KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE HEILIGE FAMILIE NÜRNBERG REICHELSDORF

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1 KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE HEILIGE FAMILIE NÜRNBERG REICHELSDORF Pfarrbrief Nr. 10/11 (71. Jahrgang) Oktober/November2016 Liebe Pfarrgemeinde! Wenn dieser Pfarrbrief erscheint, stehen wir schon wieder im Monat Oktober. Für katholische Christen ist dieser Monat auch der Rosenkranzmonat, wo wir in der Kirche zusammenkommen und den Rosenkranz beten in verschiedenen Anliegen und Nöten der Zeit. In der Kirche St. Peter in Augsburg gibt es eine besondere Mariendarstellung: Maria ist da dargestellt als Knotenlöserin. Ein Engel hält ihr ein Band mit vielen Knoten hin, bei dem Maria diese Knoten behutsam und geduldig löst. Als unser jetziger Papst Franziskus im Jahr 1986 bei einem Besuch in Augsburg diese Mariendarstellung gesehen hat, war er davon so sehr berührt und angetan, dass er die Verehrung Mariens als Knotenlöserin in Argentinien sehr gefördert hat. Und von hier aus hat sie sich dann in ganz Südamerika verbreitet. Maria als Knotenlöserin kann auch uns besonders im Monat Oktober begleiten. Jede Familie, aber auch jede Pfarrgemeinde ist wie ein Netz aus vielen Fäden, Bändern und Beziehungen. Da kann es schon mal sein, dass diese oder jene Beziehung brach liegt, dass dieses oder jenes Band zum Nächsten einen oder sogar mehrere Knoten aufweist. Es kann sein, dass die Fäden zueinander nicht mehr geknüpft sind, dass die Beziehungen abgebrochen oder angeknackst sind. Das aber ist für das Leben einer Gemeinschaft nicht förderlich! Eine Mutter berichtet, dass als ihr Kind geboren wurdeim Kreißsaal für kurze Zeit hektische Unruhe ausbrach, weil das Leben bzw. die Gesundheit des Kindes bedroht bzw. gefährdet war. Der Grund: in der Nabelschnur waren zwei Knoten, sodass die lebenswichtige Versorgung mit Sauerstoff dadurch akut gefährdet war. Vor der Geburt versorgt die Nabelschnur jeden Menschen mit dem, was er zum Leben braucht. Nach der Geburt wird sie durchgetrennt. Und an die Stelle der (materiellen) Nabelschnur tritt ein (immaterielles) unsichtbares Band, das von nun an dafür sorgt, dass der Mensch alles bekommt, was er zum Leben braucht: die Beziehung! Die erste und unmittelbarste ist die Mutter-Kind-Beziehung. Aber nach der Geburt lebt jeder Mensch in einem Netz von weiteren Beziehun-

2 gen wie in einem Schoß, zu dem zuerst die Familie zählt, darüber hinaus aber auch die Verwandtschaft, der Freundeskreis, die Schulfreunde, die Arbeitskollegen, aber auch die Pfarrgemeinde. Wie sauerstoffreich sind diese unsere Beziehungen? Leben wir sie intensiv? Sind sie unverknotet, dass aus und in ihnen wirklich Leben fließen kann? Oder gibt es in unseren Beziehungen zu anderen, in den Bändern und Fäden, die wir zu anderen knüpfen und aus denen heraus wir leben, Knoten (wie auf dem Marienbild in St. Peter in Augsburg), Knoten, die unsere Beziehungen behindern, beeinträchtigen, ja ihnen oft sogar die Luft zum Atmen nehmen? Gerade der Monat Oktober, wo wir auch auf Maria als Knotenlöserin schauen dürfen, lädt uns ein, dass wir uns unserer Knoten im Netz unseres Lebens bewusst werden. Wir sollten sie wahrnehmen, anschauen, aber auch bearbeiten durch Gespräche und Austausch untereinander, durch neues Aufeinanderzu-Gehen und sie damit auflösen. Knoten gibt es aber nicht nur in der Beziehung zum Nächsten, zum Mitmenschen, sondern auch in der Beziehung zu Gott. Wenn dieses unser Band, diese unsere Lebensader zu Gott nicht mehr ok ist, dann sollten wir IHN auch in dieser Richtung um Heilung bitten: im Gebet, im Gottesdienst, durch den Empfang des Bußsakramentes. Ende November, am Christkönigsfest geht das Jahr der Barmherzigkeit zu Ende. Das kann ein Anlass sein, uns besonders nochmal der Barmherzigkeit Gottes anzuvertrauen, seinem großen und weitem Herzen für uns Menschen und uns von dieser Liebe Gottes zu uns unsere Knoten lösen zu lassen, sodass wir dann die Kraft haben, auch unsere Beziehungen zum Nächsten wieder neu mit Leben zu füllen. Ich möchte Ihnen und uns allen wünschen, dass wir wieder neu als gelöste Menschen und frohe Christen leben dürfen! Ihr Pfarrer Edmund Wolfsteiner Gottesdienstordnung Hl. Familie Sonntagsgottesdienste Uhr Pfarrgottesdienst Wolkersdorf Verklärung Christi Sonntagsgottesdienst 9.00 Uhr Eucharistiefeier Werktagsmessen 8.00 Uhr Montag, Dienstag, Freitag, Samstag Uhr Mittwoch Oktober - Rosenkranz 7.30 Uhr Montag, Dienstag, Freitag Uhr Mittwoch Uhr Samstag November - Rosenkranz 7.30 Uhr Freitag Uhr Samstag Beichtgelegenheit jeden Mittwoch Uhr jeden Samstag Uhr (Winterzeit Uhr) Werktagsmessen Uhr Donnerstag Beichtgelegenheit und Rosenkranz Uhr jeden Donnerstag Dietersdorf St. Hedwig Vorabendmesse Uhr jeden Samstag (Winterzeit Uhr) Rosenkranz Uhr jeden 2. Dienstag im Monat Änderungen vorbehalten! Siehe auch wöchentliche Gottesdienstordnung! 2

3 Auf einen Blick Sprechzeiten der Seelsorger Pfarrer Edmund Wolfsteiner: Pfarrer Norbert Zawilak: Pastoralassistent Michael Jokiel Auf Vereinbarung täglich außer Montag. Auf Vereinbarung täglich außer Mittwoch. Auf Vereinbarung täglich außer Samstag Bürozeiten: Das Pfarrbüro ist besetzt: Montag - Freitag Uhr. (Frau Bauhuber und Frau Dietrich) Sprechzeiten der Caritas Frau Ziegler ist erreichbar (Dienstag Uhr, Donnerstag Uhr) im Caritas-Büro Eibach (Telefon ). Telefon-Nummern Pfarramt, Eichstätter Platz 3, Nürnberg Pfarrer Norbert Zawilak Pastoralassistent Michael Jokiel. Kindergarten Caritas-Sozialstation - Häusliche Pflege Zentrale Verwaltung - Nürnberg Langwasser Außenstelle - Eibach (incl. Großraum ) Vorsitzender Pfarrgemeinderat (Herr Michael Winter) Fax-Nummer Pfarramt Adressen Homepage Pfarramt Pfarramt..... pfarramt@hl-familie-nbg.de Pfarrer Zawilak.pfarramt@hl-familie-nbg.de Pastoralassistent...pastoralassistent@hl-familie-nbg.de Homepage-Jugend Jugend.....jugend@kleine-heilige.de Kinderchor....kronja-23@mail.ru Ministranten ministranten@kleine-heilige.de Homepage-Kindergarten Homepage Caritas-Soz Caritas-Soz sozialstation@caritas-nuernberg-sued.de Unsere Konten: Spenden für die Pfarrei: Konto-Nr bei der LIGA e.g. Nürnberg, BLZ: Sepa: DE BIC: GENODEF1MO5 Für die überregionalen Spenden: Konto-Nr bei der LIGA e.g. Nürnberg, BLZ: Sepa: DE BIC: GENODEF1M05 3

4 Oktober Samstag, :00 Uhr Einladung von PGR und KiV beim Mitarbeiter-Dank in der Philippuskirche Dietersdorf 18:00 Uhr Vorabendmesse als Jugendgottesdienst zu Erntedank Sonntag, Gottesdienstordnung der Sonntage Dienstag, :30 Uhr Ökum. Erwachsenenbildung: Bildersturm in der Reformation - Ref: Andreas Puchta Mittwoch, :00 Uhr Besinnungstag für die Mitarbeiter der Stadtkirche Nbg. 15:00 Uhr Ökum. Gottesdienst im Altenheim Donnerstag, :00 Uhr Schülergottesdienst: Erntedank Freitag, tagsüber Krankenkommunion für alte und kranke Gemeindemitglieder 14:00 16:00 Beichte für Firmlinge 16:30 Uhr Arche Noah-Kindergruppe Wolkersdorf 19:30 Uhr Eröffnungskonzert Wo. Kulturtage, anschl. Eröffnung der Ausstellung T e r m i n e Samstag, :00 Uhr Ökum. Minigottesdienst: Erntedank Sonntag, Gottesdienstordnung der Sonntage 10:00 Uhr P f a r r g o t t e s d i e n s t als Familiengottesdienst, mitgest. v. Kinderchor Montag, :30 Uhr Glaubensgespräch f. Jedermann: Das Papstschreiben zur Ehe und Familie Kap. 1-3 Mittwoch, :30 Uhr Treffen Helferkreis Flüchtlinge Wolkersdorf 14:30 Uhr Seniorennachmittag Donnerstag, :30 Uhr Info-Veranstaltung des Krankenpflegevereins, anschl. Messe f. + Mitglieder d. KPFL Freitag, :00 Uhr Probe für den Firmgottesdienst 19:30 Uhr Familienkreis I Samstag, :30 Uhr Firmgottesdienst : Spendung der Firmung durch DK Ehrl 19:30 Uhr Mozartabend im Rahmen der 4 Wo. Kulturtage

5 Sonntag, Gottesdienstordnung der Sonntage 10:00 Uhr P f a r r g o t t e s d i e n s t m. Chor Mittwoch, :15 Uhr Hl. Messe entfällt - Pfr. Wolfsteiner auf Pastoralkonferenz Dienstag, :30 Uhr Traditionelle Weinfahrt nach Dettelbach des Dienstagstreffs Mittwoch, Katzwang 20:00 Uhr Pfarreienverbundskonferenz Samstag, :30 Uhr Duo Virtuos im Rahmen der Wo. Kulturtage Sonntag, Gottesdienstordnung der Sonntage 10:00 Uhr P f a r r g o t t e s d i e n s t, solistisch gestaltet v. Chor der Fleischerinnung Nbg., anschl. Kurzkonzert 11:30 Uhr Taufsonntag 18:00 Uhr Ökum. Gottesdienst (in ev. Philippuskirche) Wolkersdorf 10:15 Uhr Taufsonntag Dietersdorf 18:00 Uhr ök. Gottesdienst zum Abschluss der Wo. Kulturtage (ev. Georgskirche) Dienstag, :00 Uhr Ökum. Gebetsmeditation: "Herr, gib uns deinen Frieden" 19:30 Uhr Ökum. Erwachsenenbildung: Das Herzensgebet - eine frühchristl. Kostbarkeit (organisiert von der KAB) 5 Donnerstag, :00 Uhr Elternabend z. Firmung 2017 Samstag, :30 Uhr Klavierklasse Goletzko: Benefizkonzert f. Japan Sonntag, Gottesdienstordnung der Sonntage November Dienstag, Allerheiligen Gottesdienstordnung der Sonntage 14:30 Uhr Segnung der Gräber am Friedhof Wolkersdorf 9:00 Uhr Hl. Messe als Allerheiligenmesse, anschl. Gräbersegnung Mittwoch, Allerseelen 18:30 Uhr Allerseelenrosenkranz und Beichtgelegenheit 19:15 Uhr Allerseelengottesdienst für alle Verstorbenen der Pfarrei m. Chor Wolkersdorf 18:30 Uhr Allerseelenrosenkranz und Beichtgelegenheit 19:00 Uhr Allerseelengottesdienst für alle Verstorbenen der Pfarrei Freitag, tagsüber Krankenkommunion für alte und kranke Gemeindemitglieder

6 Sonntag, Gottesdienstordnung der Sonntage Neues Lied Dienstag, :30 Uhr Dienstagstreff: Rückblick der Geburtstage 20:00 Uhr Terminekonferenz Mittwoch, Wolkersdorf 14:30 Uhr Seniorennachmittag Donnerstag, :00 Uhr Schülergottesdienst: Allerheiligen/Allerseelen Freitag, :00 Uhr Martinszug des Kindergartens 19:30 Uhr Benefizabend Weihnachtsmarkt; Schirmherr: Johann Rast, Polizeipräsident Wolkersdorf 17:00 Uhr Wortgottesdienst zu St. Martin, anschl. Martinszug der BGW Sonntag, Gottesdienstordnung der Sonntage 11:00 Uhr ökum. Totengedenken am Kriegerdenkmal Dienstag, :00 Uhr gemeinsame Sitzung ev. Kirchenvorstand/PGR Mittwoch Dietersdorf Ökum. Kinderbibeltag zu Martin Luther 6 Freitag, :00 Uhr Stunden d. Barmherzigkeit (bis 20:00 Uhr) 19:30 Uhr Familienkreis I Samstag, Wolkersdorf 16:00 Uhr Ökum. Minigottesdienst: Zachäus, komm herunter! (ev. Christophoruskirche) Sonntag, Christkönig Gottesdienstordnung der Sonntage 10:00 Uhr P f a r r g o t t e s d i e n s t, solistisch gestaltet u. Kurzkonzert Dienstag, :00 Uhr Ökum. Gebetsmeditation: "Der Herr ist barmherzig" 19:30 Uhr Ökum. Erwachsenenbildung: Jesus in seiner Zeit - Ref: Claudio Ettl Sonntag, Advent Gottesdienstordnung der Sonntage Katzwang 10:00 Uhr Startgottesdienst zur Firmung :15 Uhr Taufsonntag Wolkersdorf 10:15 Uhr Taufsonntag Terminvorschau Sonderkollekte für die vielfältigen Aufgaben unserer Gemeinde

7 Die nächste Nummer des Pfarrbriefes erscheint am Freitag, (als Doppelnummer). Wir bitten die Pfarrbriefausträger in, den Pfarrbrief ab Freitag, , Uhr, im Pfarrhaus, die Pfarrbriefausträger in Wolkersdorf und Dietersdorf, den Pfarrbrief am Sonntag, nach den Gottesdiensten abzuholen. Redaktionsschluss: minigottesdienste Oktober Erntedank 19. November Wolkersdorf Zachäus, komm herunter! 10. Dezember Bauernhof Stümer Oberbaimbach Weihnachten im Stall Kirchenmusik in St. Hedwig Mittwoch, , 12:00 Uhr Das Redaktionsteam Ökumenische Erwachsenenbildung Der für den 22. September 2016 geplante Vortrag Die Historie der er Pfarrkirche Heilige Familie muss wegen Erkrankung des Referenten leider entfallen. Als Ersatz dafür referiert Herr Andreas Puchta, Kunsthistoriker und Theologe, über das Thema Bildersturm und neue Themen - Kunst und Kunstzertstörung im Zeitalter der Reformation. Viele Reformatoren wollten die Menschen davor bewahren, bemalte Holzbretter anzubeten und so in sündhafter Weise Götzendienst zu leisten. In vielen Städten und Territorien wurden deshalb Gemälde und Skulpturen aus Kirchen herausgeräumt und zerstört. In den Nürnberger Kirchen scheint kein solcher Bildersturm stattgefunden zu haben. Dies liegt besonders an der Einführung der Reformation streng nach Martin Luther, der Bilder nicht nur geduldet, sondern später als hilfreich erkannt und in einer intensiven Zusammenarbeit mit dem Marketinggenie Lucas Cranach d.ä. gefördert hat. Herzliche Einladung zu dieser interessanten Veranstaltung, die im Vorfeld des Reformationsjubiläumsjahres am Dienstag, 04. Oktober 2016, um 19:30 Uhr im Pfarrsaal der Pfarrei Heilige Familie, Eichstätter Platz, stattfindet. Wolfgang Krammer 7 Patrozinium / Kirchweihsonntag Zum Patroziniums-Fest St. Hedwig, das heuer auf den Kirchweihsonntag fällt, werden im Gottesdienst einige besonders festliche Orgelstücke erklingen. Vorschau auf die Christmette 2016 Wir Christina Günzel, Trompete, und Ursula Hentzschel, Orgel werden am die Christmette in der Dietersdorfer Kirche gemeinsam gestalten. Nähere Informationen in der nächsten brücke. U. Hentzschel Spenden für Kinderheim Liebe Pfarreiangehörige, so wie in den vergangen Jahren auch brauchen die Kinder und Jugendlichen in Polen nach wie vor Ihre Kleiderspende. Wieder einmal möchte ich für das Kinderheim in einem Dorf in Oberschlesien deshalb eine Kleidersammlung durchführen. Wenn Sie mithelfen möchten, würde ich mich sehr freuen. Also wenn Sie zu kleine oder überflüssig gewordene Kinder und Jugendkleidung (bitte keine Erwachsenenkleidung!), aber auch Spielzeug in gutem Zustand zum Verschenken hätten, können Sie diese ab sofort und bis 28. Oktober bei mir abliefern. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Norbert Hajduk, Telefon: Krottenbacherstrasse 20 E

8 Solistisch gestaltete Gottesdienste u. Kurzkonzerte Kammermusik bei Kerzenschein Sonntag, , 10 Uhr Pfarrgottesdienst Solistisch gestaltete Messe Kurzkonzert Der Männerchor der Fleischerinnung Nürnberg unter der Leitung von Stanislav Mann gestaltet Messe und Konzert als Benefizkonzert zur Instandhaltung der Pfarrkirche. Der Fotos: Männerchor dankt damit der Leitung der Pfarrei, Archiv die ihm unsere akustisch wirkungsvolle Hl. Kirche Familie für CD-Aufnahmen kostenlos zur Pfarrei Verfügung gestellt hat. Ihre Spenden kommen in vollem Umfang unserer Kirchstiftung zugute. Sonntag, Uhr Pfarrgottesdienst Solistisch gestaltete Messe Kurzkonzert Festliche Barockmusik für Trompete + Orgel mit Werken von Caccini, Händel, Marcello, Mouret, Pepusch, Telemann und Vivaldi. Im Kurzkonzert liegt der Schwerpunkt auf zwei Werken von Georg-Friedrich-Händel: Ankunft der Königin von Saba aus dem Oratorium Salomon und Suite in D-Dur mit den Sätzen: Overture Gigue Menuetto Boureé March. Solisten sind Simone Spaeth, Trompete und Corna da Caccio und Johannes Kellenter, Orgel. Wir bitten um Spenden für die Gestaltung der Kurzkonzerte. Neue Lieder aus dem Gotteslob Am Wochenende 05./ 06. November 2016 werden im Rahmen der Reihe Sonntag des neuen Liedes vor Beginn der Gottesdienste folgende Lieder mit der Gemeinde eingeübt: Gl 474 Wenn wir das Leben teilen Gl 725 Heilig, heilig lasst uns singen! Wir bitten um zahlreiche Teilnahme, damit wir diese schönen Lieder kraftvoll und mit Freude singen können. U. Hentzschel Am Sonntag, um 19:30 Uhr ist in der Ev. Philippuskirche das "STREICHQUARTETT STEFAN TESCHNER" zu Gast. Stefan Teschner und Katharina Büll (Violine), Gunther Lillienhoff (Viola) und Arvo Lang (Violoncello) sind langjährige Mitglieder der Staatsphilharmonie Nürnberg. Sie konzertieren als Quartett mit großem Erfolg im In- und Ausland. Auch bei uns in Nürnberg- traten die Musiker um Stefan Teschner in beeindruckender Weise als Trio "TRE ARCI" auf. Diesmal stehen auf dem Programm Werke von Carl Goldmark, J. Haydn und F. Schubert. Wir laden zu dem außergewöhnlichen Konzert herzlich ein und freuen uns auf Ihr/Euer Kommen! 8 Ökumenische Erwachsenenbildung Vortragsabend Im Rahmen der ökumenischen Erwachsenenbildung referiert Dipl.-Theologe Claudio Ettl am Dienstag, 22. November 2016, um Uhr im katholischen Pfarrsaal Nürnberg-, Eichstätter Platz 3 zu folgendem Thema: Jesus in seiner Zeit Sozialgeschichtliche Hintergründe seines Wirkens Jeder Mensch wird durch die persönlichen Lebensverhältnisse und geistigen Strömungen seiner Zeit geprägt. Auch bei Jesus spielen die kulturellen, politischen und religiösen Verhältnisse eine wichtige Rolle. Ausgehend von den Evangelien und unter Berücksichtigung weiterer Quellen versucht der Vortrag, das Bild Jesu in seiner Zeit zu skizzieren.

9 Eine solche sozialgeschichtlich orientierte Lektüre der Quellen fördert interessante Facetten und Aspekte zu Person und Selbstverständnis Jesu zutage und bietet neue Perspektiven auf sein Wirken. Zu dieser Veranstaltung ergeht herzliche Einladung. Philippus Kulturmix Nr. 01 Fünf Männer und eine Frau, 12 Takte und die Farbe Blau. Toni Reitenspies Frauenfrühstück Blues in seinen verschiedensten Klangvarianten, Eigenkompositionen aus musikalischem Anspruch und Spielfreude, Neugierde und viel Gefühl. E I N L A D U N G zum Frauenfrühstück Eine Veranstaltung der evangelischen Philippusgemeinde Frauen jeden Alters und jeder Konfession sind herzlich eingeladen. Thema: Von der Sehnsucht nach dem Glück Die Sehnsucht nach dem Glück steckt tief in jedem Menschen. Aber was ist Glück eigentlich? Was verstehen wir Menschen darunter? Was fördert das Glück und was sind die Glückskiller? Wie sieht die Bibel unsere Sehnsucht nach dem Glück? Referentin: Frau Maria Walther Termin: Samstag, , 9:30 12:00 Uhr Ort: Evangelisches Gemeindehaus der Philippuskirche Bitte anmelden: Pfarramt Tel.: Unkostenbeitrag für das Frühstücksbuffet 6,50 Kulturmix Nr. 01 präsentiert, nach dem Auftakt im September, eine spitzen Band aus der Nürnberger Bluesscene. Termin unbedingt merken: :00 Uhr im Gemeindehaus der Philippuskirche in / Löhesaal. 9 Mit dem Blues fing in den 90er Jahren alles an. Bald bespielte die Nürnberger Band mit den ersten eigenen Stücken nicht nur die Bühnen in Franken, sondern trat auch im weiteren In- und Ausland (u. a. Norddeutschland, England, Schottland) auf. Wir dürfen uns freuen auf einen kernigen Abend mit Funky Rockin City Blues. Eintrittspreis 11,00 an der Abendkasse Der Überschuss geht wie immer an den ev. Gemeindeverein

10 Vorankündigung des Benfiz-Konzertes vom um 19:30 Mit diesem Schreiben möchte ich Sie, liebe Leserinnen und Leser, ganz herzlich einladen zu einem Konzert meiner Schüler und Schülerinnen im Gemeindesaal der katholischen Kirche in. Ich bin seit vielen Jahren hier in als Musikpädagogin tätig, meine Schüler konnten viele Preise und Auszeichnungen bei nationalen und internationalen Wettbewerben erzielen, neben Jugend musiziert mit zahlreichen Preisen im Regional-, Landes- und Bundeswettbewerb zählen dazu auch wichtige Wettbewerbe wie Bachwettbewerb Köthen, Grothrian-Steinweg-Wettbewerb Braunschweig, Internationaler Wettbewerb der Jugend in Essen, Steinway Wettbewerb Hamburg und andere. Dieses stetige und erfolgreiche Zusammenarbeiten über Jahre, teilweise auch Jahrzehnte, führt natürlich dazu, dass nicht nur ich als Pädagogin Anteil am Leben der Schüler nehme, sondern auch die Schüler mitbekommen, auf was es mir ankommt. So blieb nicht verborgen, dass ich eine heimliche Liebe zu Japan entwickelt habe und dort nach dem fürchterlichen Erdbeben und Tsunami 2011 einfach helfen wollte. In Ichinoseki nördlich von Fukushima wurde damals ein von einer deutschen Ordensschwester geleitetes Kinderheim durch das Erdbeben zerstört und musste neu aufgebaut werden. Schwester Caelina lebt seit 20 Jahren in Japan und leitet dieses sehr anerkannte Heim für Kinder und Jugendliche aus schwierigen familiären Verhältnissen. Ich habe Schwester Caelina gefragt, womit wir helfen könnten, und sie sagte, am besten wären Lebensmittel. Meine Schüler waren sofort dabei, dies zu unterstützen durch Konzerte für diese Kinder. Seitdem haben wir schon mehrmals Benefizkonzerte durchgeführt, 2013 sogar in Kampen auf Sylt. Fotos: Goletzko 10

11 Aus diesen Spenden werden Lebensmittel nach Wunschlisten von Schwester Caelia hier eingekauft und dorthin geschickt. Jede Spende geht ungekürzt als Lebensmittellieferung nach Ichinoseki, alle Kosten für Transport und Organisation bis dorthin werden anderweitig übernommen. Gerne möchte ich beim Konzert am mehr über diese gemeinsame Arbeit erzählen und zeigen, was wir dort alles an Freude schenken konnten. Das ist aber nur möglich durch die spontane und erfreuliche Mitwirkung meiner Schüler und natürlich durch Sie als Zuhörer und Unterstützer. Die Schüler, von deren Können Sie sich auch gerne schon vorher einen Eindruck verschaffen können auf dem youtube-kanal Klavierklasse Goletzko und auf meiner homepage versprechen Ihnen einen Konzertabend, der Ihnen ganz sicher Freude bereiten wird. Sie hören Klavier- und Kammermusik mit Werken von W.A. Mozart, Fr. Chopin, J. Brahms und vielen anderen. Herzlichst lade ich Sie hiermit zusammen mit meinen Schülern und Schülerinnen zu unserem Benefizkonzert ein, das stattfinden wird am Samstag, um 19 Uhr 30 im Gemeindesaal der Pfarrei Heilige Familie Eichstätter Platz Nürnberg. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Nannette-Christine Goletzko 11

12 am Kirchweihsonntag, zum 85-jährigen Chorjubiläum um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche in an Allerseelen, um 19:15 Uhr in der Pfarrkirche in Fotos: Schlegel am Weihnachtsmarkt, am um 19:00 Uhr an der Thomas-Kolb-Brücke in am 2. Advent, um 9:00 Uhr in Wolkersdorf am Patrozinium, um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche Werke von Buxtehude, Chr. Heiß und verschiedenen anderen Komponisten 12

13 Pfarrgemeinde aktuell Aus dem Pfarrgemeinderat Sitzung des Pfarrgemeinderates der Pfarrei Heilige Familie Nürnberg- am 28. Juli 2016 Protokoll Anwesend: Herr Hofmann, Herr Krammer, Frau Löw-Konrad, Frau Müller, Frau Schwerdt, Herr Winter, Pfarrer Wolfsteiner, Pfarrer Zawilak Abwesend: Frau Glania, Frau Heller, Herr Löw, Herr Reitenspies, Herr Sußbauer Gast: Herr Elsner Tagesordnung: 1. Geistliches Wort 2. Protokoll der letzten Sitzung 3. Bericht aus der KiV 4. Rückblick a. Johannisfeuer b. Pfarrfest 5. Aktuelles zu den Flüchtlingen in 6. Begrüßung des neuen Pastoralas - sistenten 7. Aktion 1000 plus 8. Werben für die Wallfahrt 9. Einladung der Philippusgemeinde 10. Termin für die nächste Sitzung 11. Sonstiges Zu TOP 1: Geistliche Einführung durch Pfarrer Wolfsteiner mit einem Text von Papst Benedikt zur Urlaubszeit. Zu TOP 2: Es werden keine Anmerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung gemacht. 13 Zu TOP 3: Herr Hofmann berichtet von der letzten Sitzung der KiV: Nachdem von Eichstätt kein Zuschuss für den Neubau des Kindergartens, sondern lediglich ein zinsloses Darlehen gewährt wird, haben zwei externe Fachleute geprüft, ob unter diesen Voraussetzungen eine Finanzierung für die Pfarrei tragbar ist. Da Außenanlagen von der Stadt Nürnberg nicht bezuschusst werden, ergibt sich nach Berücksichtigung des städtischen Zuschusses und des Eigenkapitaleinsatzes der Kirchenstiftung ein noch zu finanzierendes Volumen von ca bis EUR. Die beiden Fachleute sind zu dem Ergebnis gelangt, dass die Finanzierungsbelastung von der Kirchenstiftung getragen werden kann. Zu entsprechenden Vorschlägen steht allerdings eine Stellungnahme der Finanzkammer Eichstätt noch aus. Herr Elsner hat eigene Berechnungen angestellt: In Anbetracht der Abschreibungen sieht er die Notwendigkeit für eine Erhöhung der Kindergartenbeiträge um bis zu 70 EUR monatlich. Zu TOP 4: a. Das Johannisfeuer wird allgemein als gelungene Veranstaltung gesehen. Besonders positiv werden die Band und die Entzündung des Feuers beurteilt. Aufgefallen ist allerdings die gegenüber den Vorjahren geringere Beteiligung junger Familien. b. Beim diesjährigen Pfarrfest war leider ein relativ schwacher Besuch zu verzeichnen. Ein Grund dafür kann in den fehlenden Plakaten gesehen werden. Sehr gelobt werden die Stände des Eine- Welt-Verkaufes und des Krankenpflegevereins. Auch die Aktion der Jugend (Verkauf von Crèpes und Frühlingsrollen) findet viel Anklang.

14 Zu TOP 5: Für künftige Pfarrfeste ist zu überlegen, ob Beginn nicht bereits nach der Messe mit einem Mittagessen sein sollte, um eine höhere Beteiligung zu erreichen. Im nächsten Jahr findet das Pfarrfest in ökumenischer Form in Wolkersdorf statt (Termin: ). Pfarrer Wolfsteiner berichtet, dass er an einem ersten Treffen des Helferkreises für Flüchtlinge teilgenommen hat. Konkrete Termine für weitere Veranstaltungen sind bislang aber nicht bekannt. Er schlägt vor, dass sich aus dem PGR ein Mitglied als Kontaktperson bereit erklärt. Zu TOP 6: Mit dem Schulbeginn im September erhält die Pfarrei wieder einen Pastoralassistenten. Nachfolger von Herrn Wiesel wird Herr Michael Jokiel, der bereits im letzten Jahr für mehrere Wochen ein Praktikum bei uns abgeleistet und jetzt sein Studium der Theologie in Eichstätt abgeschlossen hat. Er wird im Rahmen der Seelsorgeeinheit zu einem Drittel für die Katzwanger Pfarrei und zu zwei Dritteln für die Heilige Familie zuständig sein. Die offizielle Begrüßung soll am 18. September im Kirchencafé stattfinden. Zu TOP 7: Pfarrer Wolfsteiner berichtet, dass die Initiatoren des Projektes 1000 plus Hilfe statt Abtreibung gerne eine Sammlung in unserer Pfarrei durchführen würden. Bereits im Februar 2015 fand die Aktion bei uns statt und wurde damals sehr gut angenommen. Evtl. ist ein Termin im Herbst möglich. Zu TOP 8: Zu unserer Pfarrwallfahrt nach Frauenriedhausen liegen in den Kirchen bereits Flyer für die Anmeldung und Auswahl des Mittagessens aus. Anmeldeschluss ist der 18. September. Für die Wallfahrer werden zwei Omnibusse eingesetzt. Die Fußwallfahrer starten um Uhr, die Buswallfahrer um Uhr (ab ). Eine ausführliche Beschreibung ist in der nächsten brücke enthalten. 14 Zu TOP 9: Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates und der Kirchenverwaltung sind von der evangelischen Philippusgemeinde für den 01. Oktober 2016 zu einem Orgelkonzert und anschließendem Empfang eingeladen worden. Hintergrund ist der Dank für die Unterstützung während der Umbaumaßnahmen in unserer Nachbarpfarrei und für die Mithilfe beim Gemeindefest. Zu TOP 10: Die nächste Sitzung des PGR wird am Dienstag, 27. September 2016, um Uhr stattfinden. Zu TOP 11: Frau Schwerdt berichtet, dass sich am 19. Juli zehn Interessierte für das Projekt einer ökumenischen Nachbarschaftshilfe getroffen haben. Das Angebot soll am 2. Advent im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes offiziell gestartet werden. Bis dahin müssen Flyer und Listen der angebotenen Dienste erstellt werden. Eine Beschreibung des Projektes ist bereits in der brücke - Ausgabe April/Mai 2016 enthalten. Pfarrer Wolfsteiner hält es für sinnvoll, wenn sich von katholischer Seite weitere Personen einbringen könnten. Pfarrer Wolfsteiner informiert über die Termine der ökumenischen Gottesdienste: um Uhr in der ev. Philippuskirche um Uhr in der Frauenkirche (Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau) um Uhr in unserer Pfarrkirche Heilige Familie um Uhr in St. Sebald um Uhr in der Philippuskirche Nürnberg, den 29. Juli 2016 Michael Winter Vorsitzender Wolfgang Krammer Schriftführer

15 Finanzierung Kindergarten- Neubau Wie in der letzten brücke berichtet wurde, gibt es für den geplanten Neubau unseres Kindergartens keinen Zuschuss von der Diözese Eichstätt mehr, sondern nur ein 30- jähriges zinsloses Darlehen von ,-- Euro. Zwei Finanzberater haben im Auftrag der Kirchenverwaltung dieses Finanzierungsangebot geprüft und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass der Kirchenstiftung die Tilgung dieses Darlehens möglich ist. Inzwischen wurde uns aber auch mitgeteilt, dass es für die Außenanlagen des Kindergartens von der Stadt keinen Zuschuss gibt, sondern die Kosten dafür allein von der Kirchenstiftung getragen werden müssen. Noch dazu erbat die Kirchenverwaltung vom Architekturbüro wirklich realistische Zahlen der Kostenberechnung, d.h. es sollte also auch die Kostensteigerung (bis man mit dem Neubau beginnen kann) berücksichtigt werden. All das ergab schließlich, dass wir von der Diözese nicht nur ,-- Euro, sondern ,-- Euro als 30-jähriges zinsloses Darlehen benötigen, um unseren Eigenanteil am Kindergartenneubau schultern zu können. Diese Anfrage betr. höheren Darlehens haben wir bei der Bischöfl. Finanzkammer Eichstätt eingereicht und warten zurzeit auf die Antwort. Pfarrer Wolfsteiner Firmvorbereitung Es beginnt in unserer Pfarrei wieder eine Firmvorbereitung. Alle Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2016/17 die 8. Klasse (oder auch eine höhere Klasse) besuchen, sind zur Firmvorbereitung eingeladen. Wir haben vom Pfarrbüro aus die entsprechenden Altersgruppen angeschrieben. Falls wir jemanden übersehen haben sollten, bitten wir, dass sich die Betroffenen im Pfarramt melden sollten. Sie bekommen dann selbstverständlich den Brief mit Anmeldeformular zugestellt. Die Anmeldung zur Firmvorbereitung muss spätestens bis erfolgt sein. Start der Firmvorbereitung ist dann am 1. Advent Über den Weg der Firmvorbereitung, der etwa ein dreiviertel Jahr dauern wird, werden die Eltern beim Elternabend am , 20:00 Uhr informiert. Seniorennachmittag Wolkersdorf In dieser brücke gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht für den Seniorennachmittag. Zuerst die gute Nachricht: es gibt ihn in dieser Form bereits seit 43 Jahren. Ins Leben gerufen wurde er durch Gerda Isert, Maria Mayer und Dorothea Roth am Seit dieser Zeit fanden und finden bis heute die einmal monatlichen Treffen immer mittwochs um Uhr statt. Es waren bereits seinerzeit meist 20 Teilnehmer/innen dabei. Im Oktober 1988 wurde der Seniorennachmittag von einem neuen Team übernommen, Rita Kutzki leitete diesen zusammen mit Karin Kellner und Katharina Heinl weitere 10 Jahre bis Weihnachten Dann übernahmen Monika Falkner und Annemarie Winter den Kreis, wie aus dem Protokollbuch zu ersehen ist, welches vom ersten bis zum heutigen Tag regelmäßig mit allen Einträgen geführt wird. Es fanden Muttertagsausflüge, gemeinsame Faschingsfeiern mit der AWO und der ev. Pfarrei hier und auch in Dietersdorf noch bei Pfr. Dummert statt; lustige Geburtstagsfeiern und im Sommer auch mal ein Grillabend. Meist fing der Seniorennachmittag ganz besinnlich mit einem Rosenkranz an, wenn nicht wie ca. 2-3 x im Jahr vorher ein Gottesdienst war. Zur Tradition wurde auch das regelmäßige Singen von bekannten Volksliedern, die fast jede/r noch aus der Kindheit kannte. Immer wieder freuten wir uns auch über die Teilnahme von Gemeindemitgliedern aus und den beiden ev. Kirchengemeinden. Nun zum Schluss zur schlechten Nachricht: der Seniorennachmittag wird sich zum Jahresende 2016 auflösen. Gründe hierfür gibt es zwei: Bereits vor ca. 2 Jahren hat Annemarie Winter aus beruflichen Gründen ihre Mitarbeit 15

16 aufgegeben; gerne hilft Alexandra Dietrich seit dieser Zeit mit. Es wird aber durch die berufliche Tätigkeit von Monika Falkner immer schwieriger, die Treffen regelmäßig zu halten. Unser größtes Problem in den letzten zwei Jahren war allerdings die schwindende Zahl der Teilnehmer. Aus gesundheitlichen und Altersgründen wurde das Grüppchen immer kleiner, sodass wir seit dem Sommer teilweise nur noch 4-6 Besucher hatten. Es ist zwar sehr sehr schade, wir möchten auf diesem Wege auch nochmals allen danken, die bisher dabei waren. Wir werden uns noch treffen: Mittwoch, (unter Vorbehalt siehe Gottesdienstordnung) Mittwoch, Mittwoch, letztes Treffen als Adventsfeier Monika Falkner und Alexandra Dietrich drei neue Mitsängerinnen und eine Chorrückkehrerin. Aus dem Jugendchor intensivieren Theresa und Kerstin die Stimmen im Alt und Katharina und Stefanie die Sopranstimme. Bei unserem Konzert zu Jahresbeginn `Exultate Deo` waren sie schon im Projektchor ein erstes Mal dabei. Mit einigen von ihnen habe ich bereits im Jugendchor zusammen gesungen, und so freut es mich besonders, weiter mit ihnen zusammenarbeiten zu können. Schon heute ein erstes Dankeschön für das Engagement im Chor. Wir werden wieder in der nächsten Zeit in der Gemeinde unterwegs sein und mit unseren Liedern zur Ehre Gottes gemeinsam mit Ihnen die Gottesdienste zu gestalten.mehr erfahren Sie durch das große Plakat an anderer Stelle in der brücke. Lukas Gehring Neues aus dem Kirchenchor Helferkreis für Flüchtlinge Mein erster Artikel 2010 als Chorleiter endete mit folgendem Satz: Ich möchte die erfolgreiche Arbeit von Johannes Kellenter und Ursula Hentzschel fortsetzen und gemeinsam mit Frau Hentzschel den Chor begleiten, fördern und fordern. Ich hoffe auf die Unterstützung der aktuellen Chormitglieder und freue mich aber auch, wenn unser Chor wachsen und sich noch vergrößern würde!! Es sind nun schon mehr als sechs Jahre vergangen und im Kirchenchor hat es immer wieder Veränderungen gegeben. Aus verschiedensten Gründen wie Wegzug aus der Gemeinde, Familienvergrößerung oder auch aus anderen Gründen hat der Chor Mitglieder ziehen lassen müssen. Natürlich sind auch immer wieder neue Mitglieder dazu gekommen. Die erste Infoveranstaltung des Sozialreferats der Stadt Nürnberg fand in der Sportgaststätte Schlößleinsgasse statt. Nachdem die erste Eintragung in die Helferliste erfolgen konnte, traf sich im Juni erstmalig der Helferkreis /Mühlhof im katholischen Pfarrheim. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits die ersten Familien in den Wohnungen in der Schalkhauserstraße eingetroffen. Ziel des Helferkreises ist eine Unterstützung der Flüchtlinge in allen wichtigen Belangen. In der Zwischenzeit waren auch die anderen Unterkünfte in /Mühlhof bezogen worden. Zum gegenseitigen Kennenlernen von Flüchtlingen und Helfer/innen fand ein Willkommenstreff im evangelischen Kirchhof im Juli statt. Bei diesem Treffen waren neben dem wachsenden Helferkreis zwar nur ein kleiner Teil der Flüchtlinge gekommen. Dies Heute freut es mich besonders, Ihnen mitteilen zu können, dass unser Chor den stärksten Zuwachs seit langem erhalten hat. Seit Beginn des neuen Chorjahres verstärken uns lag aber sicher an der anfänglich holprigen 16

17 Kommunikation und vielleicht auch der Unsicherheit der Flüchtlinge. Gast war auch Pfarrer Wolfsteiner von der katholischen Gemeinde. Es war ein schönes Treffen mit vielen Gesprächen, die trotz der Verständigungsschwierigkeiten geführt wurden. Auch die teilnehmenden Kinder haben sich sichtbar wohlgefühlt. Seit Juli 2016 haben ca. 65 Flüchtlinge vor allem aus Syrien, dem Irak und der Ukraine die Wohnungen in /Mühlhof bezogen. In den darauffolgenden Wochen haben sich neben den inzwischen für Frauen angebotenen Sprachkursen im evangelischen Gemeindehaus eine Vielzahl von Unterstützungsmöglichkeiten gefunden. Dabei wurde von vielen Helfer/innen auf die unterschiedlichsten Weisen Hilfestellung geleistet. Dafür an dieser Stelle allen herzlichen Dank. In der Ferienzeit sind alle Aktivitäten etwas heruntergefahren worden, aber mit Schulbeginn wird neu durchgestartet. Am findet ein weiteres Treffen statt, und wir werden sehen, in welcher Form und Regelmäßigkeit wir das künftig planen. Dankenswerterweise hat Alfred Fritz seit Juli die Aufgabe des Gesamtkoordinators unseres Helferkreises übernommen. Wichtig ist die gegenseitige Information und der Kontakt zum Bayerischen Roten Kreuz als Betreuer der Wohnungen und weiter auch zur Stadt Nürnberg und dem Evangelischen Dekanat Nürnberg. Derzeit haben sich folgende verschiedene Aufgabenbereiche etabliert: Deutschkurse und Hausaufgaben-/ Lernunterstützung Wilkommen/ Begrüßung, Angebote für Kinder, Freizeitgestaltung, Sportangebote bei den örtlichen Vereinen, flexible Unterstützung, Sachspenden Aktuell wäre der Helferkreis dankbar für weitere Helfer, vor allem bei der Hausaufgaben-/ Lernunterstützung oder als Paten für einzelne Familien. Aber auch andere Unterstützung ist jederzeit willkommen. Wer sich in unserem Helferkreis einbringen möchte, kann sich an Alfred Fritz per wenden. Ehe-, Familien und Lebensberatung der Diözese Eichstätt in Nürnberg-Langwasser Hilfe durch Beratung In Ehe und Familie In Trennung und Scheidung In persönlichen Konflikten Offen für alle, kostenlos, verschwiegen! Giesbertstraße 76A, telefonische Anmeldung erbeten: 0911/ , Montag bis Freitag von 9.00 bis Uhr. 17

18 Neues aus dem Kindergarten Unser Kindergarten hat schon einige Zeit seine Pforten nach den Sommerferien wieder geöffnet. Für 24 unserer Kinder hat mit dem Schuleintritt ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Wir wünschen ihnen nochmals von Herzen viel Spaß und viel Freude in der Schule. Es ist schön, dass wir sie ein Stück ihres Lebens begleiten durften und sie mit einem guten Gefühl in die Schule entlassen konnten. Aber wir haben da ja noch die vielen anderen Kinder, die sich nach den Foto: Ferien H. Müller wieder auf ein neues spannendes Kindergartenjahr freuen. Das Wiedersehen mit den Kindern verlief deshalb auch sehr herzlich. Die Kinder kamen ganz aufgeregt und erzählten von ihren Erlebnissen von zuhause oder aus dem Urlaub. Ja, wir sind schon ein ganz schön lebhafter Haufen! Natürlich haben wir auch unsere neu dazugekommenen Kindergartenkinder mit Freude begrüßt. Unsere Neuen mussten viel Mut aufbringen und eine ganze Menge Vertrauen uns entgegen bringen, dass der Start in das Abenteuer KiGa klappen konnte. Für manche Kinder war das Verabschieden auf Zeit von Mama und Papa nicht ganz einfach und es flossen auch ab und zu Tränen, aber die Kinder haben schnell gemerkt, dass Kindergarten auch schön sein kann. Unsere Patenkinder haben aber auch toll bei der Eingewöhnung unserer Neuen geholfen. Jedes neue Kind bekommt ein erfahrenes Kindergartenkind zur Seite gestellt, das es im Kindergartenalltag begleitet. So zeigen unsere Paten den Kindern die Spielecken und das Spielmaterial, zeigen ihnen die Gruppenregeln, begleiten sie in den Garten, sitzen beim Frühstück oder beim Mittagessen neben ihnen, usw. Da muss ja der Start gelingen. Jetzt hoffen wir auf ein schönes und positives Kindergartenjahr 2016/17. Ihre Esther Bacher (Kindergartenleitung) 18

19 Die KAB informiert Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Nürnberg- (KAB) lädt im Rahmen der ökumenischen Erwachsenenbildung alle Interessierten zu einem Vortragsabend herzlich ein. Thema: Referentin: Zeit und Ort: Das Herzensgebet Eine frühchristliche Kostbarkeit Schoenfeldt, Monika, Nürnberg Frau Schoenfeldt war lange Zeit pädagogisch tätig und ist mittlerweile im Ruhestand. Sie ist langjährige Referentin der katholischen Erwachsenenbildung. Dienstag, 25. Oktober 2016, Uhr Pfarrzentrum Hl. Familie Nürnberg-, Eichstätter Platz 3 Zum Inhalt des Vortrages: Ist Beten uns noch eine Herzensangelegenheit? Oft beten wir bekannte Gebete ohne viel Gedanken zu verlieren einfach herunter. Für persönliche Gebete fehlen uns oft Zeit, Muße und die richtigen Worte. Eine Möglichkeit unser persönliches Gebet wieder zu aktivieren und zu vertiefen, ist der Weg des ostkirchlichen Herzensgebetes. Gemeinsam entdecken wir diese frühchristliche Kostbarkeit des alten Mönchstums. Zum alljährlichen Karpfenessen trifft sich die KAB-Gruppe am Donnerstag, 24. November 2016, um Uhr, diesmal in der Gastwirtschaft Zur Zeitenwende in Eibach. Fahrgemeinschaft ist vorhanden; Abfahrt Uhr am Platz vor der Pfarrkirche. Gäste sind herzlich willkommen. Friedrich Riedl Ohne Du ist das Ich unmöglich. 19 Friedrich Heinrich Jacobi

20 Rückblick auf Geschehnisse in unserer Pfarrgemeinde : Festlicher Pfarrgottesdienst anlässlich des Pfarrfestes Wir haben dazu Herrn Pfarrer Georg Schmid eingeladen, der an diesem Tag Hauptzelebrant war und auch die Predigt hielt. Pfr. Schmid legte wie immer das Wort Gottes sehr anschaulich aus. Zugleich betonte er auch, wie wohltuend und beglückend es für ihn sei, immer wieder einmal an die Stätte seines langjährigen Wirkens zurückkehren zu können. Am Ende des Gottesdienstes wurde Frau Christl Zeller für 21 Jahre Leitung des Kinder und Jugendchores herzlich gedankt. Zugleich erhielt sie eine von Bischof und Domkapellmeister unterzeichnete Dankesurkunde. 20

21 Auch der Kinder und Jugendchor bedankte sich mit kleinen und großen Geschenken bei ihrer langjährigen Leiterin Frau Zeller. Frau Zeller im Mittelpunkt ihrer musikalischen Kinder! Ebenfalls an diesem Tag musste die Gemeinde leider Herrn Michael Wiesel verabschieden. Foto: M. Wiesel 3 Jahre lang war er in unserer Seelsorgeeinheit als Pastoralassistent tätig und wirkt nun im Bistum Limburg. Herzlichen Dank und alles Gute für den pastoralen Dienst in neuer Umgebung! 21

22 Im Rahmen des nachmittäglichen Pfarrfests wurde H. Wiesel auch vom PGR-Vorsitzenden und von der Jugendleitung verabschiedet. In seinen Abschiedsworten machte H. Wiesel deutlich, dass auch ihm der Weggang nicht leicht fällt. Unser Pfarrfest bot wie immer Gelegenheit zum geselligen Beisammensein entweder im Pfarrsaal oder draußen im Grünen. Glücksrad und Blutdruckmessen: zwei Angebote der Caritas-Sozialstation Süd Als weiteres Angebot des Nachmittages: der Eine-Welt-Verkauf 22

23 Die Jugend sorgt mit abwechslungsreichen Speisen fürs leibliche Wohl Guten Appetit! Interessiert erkundigt sich Pfr. Schmid, wer in den vergangenen 10 Jahren alles größer und älter geworden ist. Foto: H. Müller 23

24 : Exkursion im Rahmen der ökum. Erwachsenenbildung zur aufwändig restaurierten Schwabacher Stadtkirche St. Johannes und St. Martin Blick vom Portal in den weiten dreischiffigen Innenraum Die interessierte Zuhörerschaft folgt gespannt den Ausführungen der Kirchenführerin. Fo Foto: W. Krammer Der prächtige Hochaltar aus der Werkstatt Michael Wolgemuts, des Lehrers von A. Dürer 24 Detail aus dem Hochaltar: die Krönung Mariens

25 Pfr. Wolfsteiner probiert einmal den Blick von einer evangelischen Kanzel aus. Foto: W. Krammer Unsere Kirchenführerin, Frau Kaiser-Biburger, erläutert anschaulich die Besonderheit des Seitenaltars: Maria hält in ihrer Hand nicht wie üblicherweise dargestellt einen Apfel, sondern eine Birne. Im Gegensatz zur Apfelblüte ist die Blüte des Birnbaums makellos weiß die Birne somit als Symbol der Reinheit Mariens. Blick vom Altarraum durch das Hauptschiff zur Empore und zum Westportal, das durch seine feine kreuzförmige Lochung (siehe Foto Mitte rechts) den Blick vom Kircheninneren in unsere Alltagswelt ermöglicht. 25 Ganz herzlichen Dank!

26 : Erstmals ökum. Gottesdienst im Festzelt anlässlich der er Kärwa Pfarrerin Fuchs bei der Predigt und dann gemeinsam mit Pfarrer Wolfsteiner beim abschließenden Fürbittgebet 26

27 Fotos: Pfr. Brand Dienstagstreff am Nach den Sommerferien trafen wir uns heute zu einem besonderen Ereignis: Herr Pfarrer Brand aus Abenberg hielt einen Lichtbildervortrag über den 2000 km langen Richards-Pilgerweg, den er in 5 Etappen mit seinem Freund zurückgelegt hat. Die Route führt von Canterbury über den Ärmelkanal, quer durch Frankreich, durch die Schweiz nach Italien bis Rom. Herr Pfarrer Brand lief täglich 30 bis 35 km über unwegsame Gebiete, über hohe Berge, durch schmale Pfade, manchmal ohne Markierung, oft ohne erfrischende Getränke und oft in der Ungewissheit der nächsten Übernachtungsmöglichkeit. Foto: H. Müller Fotos: Dietrich Pfr. Brand zeigt den Verlauf des Pilgerweges. Fotos: H. Müller Eine der vielen Wegmarken des Pilgerweges Das Ziel, der Petersdom, ist erreicht. Müde, aber glücklich: Pfr. Brand (re.) mit seinem Pilgerkameraden Pfr. Zeltsperger aus Edelsfeld. Die Pilgerurkunde von Pfarrer Brand Herr Pfarrer Brand vermittelte uns allen in überzeugender und natürlicher Weise die lebendige Vorstellung einer Pilgerreise, die man nicht aus Abenteuerlust oder sportlicher Ertüchtigung, sondern in der Intention der Fürbitte, der spirituellen Erneuerung und der Begegnung mit Gott unternimmt. Alle Teilnehmer des Dienstagstreffs waren überaus interessiert und gingen nachdenklich und berührt nach Hause. Renate Löw 27 Hildegard Müller

28 Aus der Pfarrgemeinde Hochzeiten: Das Sakrament der Ehe haben sich gespendet: Juli Irina und Martin Abendt (aus Eibach) Kathrin und Ralf Fuchs Beerdigungen: Wir gedenken im Gebet unserer Verstorbenen: Juli Karl Löwe, 86 Jahre August Emilie Zwack, 78 Jahre (Oberasbach) Margarete Carol, 87 Jahre Anton Reichenberger, 87 Jahre, WO September Georg Napholz, 87 Jahre, WO Helga Maciej, 69 Jahre Unsere Jubilare: In Verbundenheit wünscht die Pfarrgemeinde unseren lieben Jubilaren Gottes Segen und noch recht viele frohe und glückliche Stunden: Oktober Metz Hans-Günter Canada-Vera Rafael 79 Kolb Adelheid Hübner Waltraud 73 Reindl Eleonore Wagner Peter Schewior Lydia Mindl Edith Hunkel Katharina Bammes Franziska Rosinger Sieglinde Rauschert Hedwig Baier Hellmuth 77 Pflug Valentina Pospiech Hedwig Haas Maria Übelacker Brigitte 81 Vogel Maria Heinz Peter 82 Schmies Irmgard 77 Schwan Anton Heuberger Franz Galle Anton Kau Ursula 73 Urban Reinhart Schubert Reinhold Laub Fidel Bosch Anton 82 Lambing Johann Kastl Bernd 73 Neubauer Lydia Chodan Alois Endres Franz 85 Hofmann Karin 71 Oktober Wolkersdorf Gerstner Edmund Haderdauer Hannelore Hohenstein Karin 73 Metsch Frieda Reichert Monika Lades Irma 85 Miltner Dieter Christmeier Helmut Strobel Heinrich Gerner Sebastian 91 Krautwurst Heinrich Gerner Hedwig Hirschinger Karoline Kettner Renate Pöll Edmund Güßregen Magdalena 83 Oktober Dietersdorf Hagn Franz Bauer Adolf Hasenstab Marie Kutzki Helga 72

29 November Buchholz Josef 82 Buckl Karl 83 Dörr Erna 88 Wirth Willi Komandir Ella Leibel Regina Kuhn Elvira Herbig Margareta 94 König Ursula 74 Spear Albert Kortboyer Erwin Winter Annemarie Heinrich Gertrude 81 Muffler Kriemhilde 82 Schmidt Katharina 75 Schwarzer Alfred Fober Attila Bindner Luise 84 Schmidt Christa Breuer Herbert 76 Gonska Elisabeth Brunner Waltraud 72 Geißler Rosa 85 Höllich Katharina Paulus Wolfgang 71 Saalmüller Rolf Roppert Helmut Pruy Cäcilie Mucsy Günther Loch Alfred 85 Schreiber Heidrun 70 Urban Rose-Marie Sigl Josef Böhme Ludmilla Stinzendörfer Gerlinde Triller Ruth 77 November Wolkersdorf Türk Klaus Haußner Joseph Hecker Alfons Schlechta Karlheinz Haderdauer Stephan Herrmann Josef Porsche Elisabeth Lang Josef Mikutta Heinrich Seiz Dietlinde Fleischmann Gertraud 87 König Richard Zangl Gisela Rauth Monika 76 Richter Angela 84 Liebe Geburtstagskinder, alle Gemeindemitglieder ab 70 Jahren werden im Pfarrbrief veröffentlicht; wer dies nicht möchte, bitte im Pfarrbüro melden. Das Redaktionsteam 29

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31 Du bist herzlich willkommen! Yogaschule Erblühendes Sein, Edith Strobl Yogalehrerin (YZN), Jin Shin Jyutsu-Praktikerin Eibacher Hauptstr. 141 a, Nürnberg Telefon

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36 Wir sind auf dem Teppich geblieben Wir bemühen uns stets Ihnen das Beste in unserer meistergeführten Werkstatt zu bieten! Schneller, fachmännischer, individueller Service für alle Fahrzeugtypen zu fairen Preisen! 36

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40 Gruppen, Kreise und Veranstaltungen Zeit verantwortlich Telefon Sonntag Volksbücherei, Erika Rieß R geöffnet für alle Karin Hörl R -- Montag 9.30 Krabbelgruppe (2014) Tanja Baier R Gebetskreis Walter Müller R - Dienstag Frauenoase (14-tägig) Annemarie Winter W Dienstagstreff Renate Löw R (monatl. 2. Dienstag) Hildegard Müller R Vortragsabende Toni Reitenspies R (monatlich) -Saal- Wolfgang Krammer R Offener Bibelabend N.N. (14-tägig) Mittwoch Nachmittag für die Monika Falkner W ältere Generation (monatlich) -Saal WO Kirchenchor Lukas Gehring R Ursula Hentzschel 09122/ Donnerstag Ministrantenstunde Emanuel Hajduk R (nach Absprache) Matthias Legominski R KAB (monatlich) Friedrich Riedl R Anton Reil R Frauenkreis (monatlich) Ursula Hentzschel 09122/ R Freitag Mütter beten Brigitte Hainz W Kinderchor Anna Kronewald R (alle 2 Wochen) Volksbücherei Birgit Klinger R geöffnet für alle Familienkreis I R N.N. (monatlich) *** Verantwortlich für den Inhalt: Kath. Pfarramt Nürnberg-, Eichstätter Platz 3 Fotos und Gestaltung R. Urban u.a. Druck: Druckerei Meuer, Nürnberg, Schießplatzstr. 44, Tel. 0911/ , meuer-druck@arcor.de Auflage: gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier 40

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