Gemeindebrief Juni/Juli nr. 3/2013

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1 Gemeindebrief Juni/Juli nr. 3/2013 Soviel du brauchst ScheeSSeler auf dem Hamburger Kirchentag

2 Inhalt Nachgedacht 3 Soviel du brauchst Das Thema 4 Kirchentag tausende Veranstaltungen für tausende Menschen 4 Highlights der Scheeßeler Teilnehmer 6 Mit der Posaune im Massenchor 6 Ein Themenschwerpunkt: Inklusion Infobox 8 Mitarbeiterfest für Ehrenamtliche 8 Zahlreiche Spenden für die Arbeit von Diakonin Sabine Gerken 9 Godi-Team öffnet zum Midnight-Shopping die Kirche 9 Sommerkirche in der Kirchenregion Basar ist der letzte 10 Frauen machen Radtour ins Grüne 11 St.-Lucas-Stiftung mit neuer Bonifizierungsphase ab Juli 11 Männer entdecken Worpswede und Hamburg 12 Gruppen und Termine Kirchenmusik 13 Kammermusik in der Friedhofskapelle Kinder & Jugendliche begeisterte Kinder unterwegs 15 The ChurchChills auf Fortbildung 15 Ein Erlebnis aus dem Swimmytreff Buntes 16 Das Interview - Inge Koch 18 Tschernobyl-Gedenkfeier Region 19 Expedition zum DU gab Impulse zum Beten Kontakt 20 Adressen und Daten Freud & Leid 21 Taufen, Trauungen, Beerdigungen Gottesdienste 22 Gottesdienste der Region

3 Nachgedacht Soviel du brauchst Soviel du brauchst! (2. Mose 16,18) Das Volk Israel wurde gerade aus der Gefangenschaft in Ägypten befreit. Sie hatten Hunger und Durst. Gott gab ihnen zu essen. Er machte sie satt. Er sorgte für sie, damit es ihnen gut ging. Er gab ihnen genug und jeden Tag wieder neu. Trotz seiner Fürsorge ermahnte er sie: Nehmt soviel ihr braucht, aber nicht mehr. Ich werde jeden Tag neu für euch sorgen. Soviel du brauchst sollst du nehmen. Aber Gott bittet uns um verantwortliches Handeln. Wir sollen es uns gut gehen lassen, aber nicht auf Kosten der Natur, der Gesellschaft, unserer Mitmenschen oder unserer eigenen Gesundheit. Wir sollen keinen Raubbau begehen, auch nicht mit uns selber. Wir sollen Maß halten und für die Momente dankbar sein, die Gott uns jeden Tag neu schenkt. Soviel du brauchst. Im Alltag bleibt doch kaum Zeit, darüber nachzudenken. Die Aufgaben, die täglich zu erledigen sind, halten uns in Trab. Sie geben uns oft das Gefühl, in einem Laufrad zu sein, ohne aussteigen zu können. Der Alltagsstress lässt uns nicht los, und es bleibt das Gefühl der Zerrissenheit. Was fehlt, sind die Ruhe und die Entspannung, die geistige Wellness. Sommerzeit ist auch Urlaubszeit. Eine Zeit, um den Alltagstrott zu unterbrechen: Eine Auszeit vom Stress in Schule, Beruf oder den alltäglichen Aufgaben. Urlaubszeit ist eine Zeit für Ruhe und Entspannung, für Besinnung. Ingrid Radlanski, Regionaldiakonin Und eine Zeit, um neue Kräfte zu tanken. Schön, wenn wir immer Urlaub hätten! Aber: Warum nehmen wir uns nicht im Alltag die Momente, den Miniurlaub zum Auftanken? Im Alltag dürfen und müssen wir uns diese Zeiten erlauben und vor allem wahrnehmen. Den Alltag einmal bewusst gestalten: Sich hin und wieder Zeit für sich nehmen, anstatt permanent für andere da zu sein. Oder mit der Familie einen Ausflug machen, der zu einem Highlight für alle wird. Oder sich mit Freunden treffen. Die Zeit der geistigen Wellness sieht für jeden anders aus. Aber erlauben Sie sich diese Zeit: Soviel und was du brauchst. Ingrid Radlanski, Regionaldiakonin in der Kirchenregion Fintel-Lauenbrück- Scheeßel 3

4 Das Thema Kirchentag tausende Veranstaltungen für tausende Menschen Unter dem Motto Soviel du brauchst trafen sich vom Mai 2013 ca Menschen in Hamburg. Tausende Veranstaltungen warteten auf die Teilnehmer. Vom Eröffnungsgottesdienst auf der Reeperbahn oder am Strandkai, dem Abend der Begegnung, über Bibelarbeiten im Kino, mit Prominenten wie Eckhart von Hirschhausen oder Politgrößen wie z.b. Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier, Katrin Göring-Eckardt, Podiumsdiskussionen zum Thema Inklusion, Bewahrung der Schöpfung, zum Frieden bis zum Abschlussgottesdienst im Hamburger Stadtpark mit rund Menschen. Zudem der Markt der Möglichkeiten, der wieder viele Anregungen und Informationen gab Kathrin Frost, Regionaldiakonin in Rotenburg Der Infostand der Rotenburger Werke Highlights der Scheeßeler Teilnehmer Was beeindruckte die Scheeßeler Kirchentagsbesucher besonders? Anneke war von der Stimmung, den Leuten und den Programmpunkten be- 4

5 Das Thema geistert. Bianca hatte viele nette Begegnungen, genoss die musikalischen Darbietungen, ein Kabarett sowie das Zusammentreffen mit Bekannten aus Scheeßel. Für Miriam war der Liedermacher Samuel Harfst ein Highlight. Solveighs Schwerpunkt lag auf Bibelarbeiten, Gottesdiensten, Podiumsreihen und Musik. Gunda war von den vielen fröhlichen Menschen beeindruckt. Nati war völlig aus dem Häuschen, dass sie während der gesamten Kirchentage viele bekannte Gesichter aus unserer Gemeinde traf. Für sie wurde noch einmal deutlich, welch guter Geist von dieser Vielfalt der Menschen ausgeht. Ein Geist, der tragen und durchtragen kann. Peter war von Begegnungen, wie z.b. mit unserem Bundespräsidenten, Samuel Koch und Margot Käßmann sehr beeindruckt. Was sie zu sagen und zu verkünden hatten, hat ihm sehr imponiert. Carina war tief berührt vom gemeinsamen Vaterunser beim Lichtermeer des Eröffnungs-Gottesdienstes. Elke konnte sich am Konzert der Wise Guys erfreuen und staunte, wie diszipliniert die Menschenmassen waren. Spannend war auch die im Hafen liegende Arche Noah, ein schwimmender Bibel-Erlebnispark für Kinder und Erwachsene. Friedhelm staunte über diese wahnsinnige Logistik, die mehr als 2500 Veranstaltungen umfasste und bei der über 4500 freiwillige Helfer in unermüdlichem Einsatz waren. Unterschiedliche Generationen miteinander So erlebten wir ein Fest guter Ideen und Begegnungen, das keine Altersbegrenzung hat und Tausende von Menschen in Bewegung setzt, um Gemeinschaft zu erleben und zu zeigen: Mit Gott sind wir eine große, starke Gemeinschaft. Glaube vereint und macht stark. Renate und Peter Krabiell, Elke und Friedhelm Meyer 5

6 Das Thema Mit der Posaune im Massenchor Ich war dabei als Posaunenbläser in der Chorgemeinschaft Horstedt, als am 1.5. die Pilger aus Dresden und anderswo offiziell am Jungfernstieg begrüßt wurden, und auch beim Eröffnungsgottesdienst am Strandkai in der Hafencity - einer unter etwa 1000 Bläsern. Das bedeutete mehr als drei Stunden im Einsatz bzw. jederzeit einsatzbereit zu sein und das stehend! Es folgten zwei Kurzeinsätze von etwa 30 Minuten am Donnerstag auf dem Domplatz und am Freitag am Eingang vor dem Messegelände; am Samstag aber (als Versuch) der Einsatz zusammen mit etwa weiteren 100 Bläsern einer Chorgemeinschaft des Kirchenkreises Hagen vor dem Rathaus in Harburg und anschließend noch einmal auf dem Jungfernstieg an der Alster. Ein Ensemble von weit mehr als 120 Bläsern! Welch ein Sound! Der intensive Besuch von anderen Kirchentagsveranstaltungen war allerdings wegen des Ballastes (Instrument) dann nur noch bedingt möglich. Und doch als Ergebnis: Viele gute und interessante Gespräche, viel Musizieren - und abends runde Füße und ein Sonnenbrand. Der Abschlussgottesdienst vor dem Fernseher am Sonntag war danach richtige Erholung! August-Wilhelm Leverenz Ein Themenschwerpunkt: Inklusion Es war mein 10. Kirchentag, und ich bin gespannt und voller Erwartung nach Hamburg gefahren. Jeden Morgen traf ich Menschen aus unserer Kirchengemeinde, und im Zug wurde oft gemeinsam im Programmheft geblättert und über Veranstaltungen diskutiert. 6

7 Das Thema Markt der Möglichkeiten im CCH Für mich stand lange fest, dass ich diesmal den Schwerpunkt setzen würde auf das Thema Inklusion, dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Am Freitag nachmittag besuchte ich einen Gottesdienst in der St.-Petri-Kirche unter dem Motto Was jeder von uns braucht. Im Laufe des Gottesdienstes haben Kinder und Jugendliche uns auf eine sehr ansprechende Art gezeigt, wie wertvoll jeder Mensch ist, dass jeder den anderen braucht und dass in Gottes Augen jeder Mensch einmalig ist. Auf die Frage Was brauchst du, um dich richtig lebendig zu fühlen? antwortete ein Mädchen mit Down-Syndrom laut Meinen Geburtstag! Ihre Betreuerin erzählte der Gemeinde, dass sie tatsächlich an dem Tag Geburtstag hatte. Spontan stimmte die ganze Gemeinde das Lied Viel Glück und viel Segen an... auch das ist Kirchentag! Blick über den Tellerrand zu wenig genutzt? Schade, dass der Besuch des Kirchentages hier vor der Haustür im Hamburg in Scheeßel nur wenig beworben wurde. Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus in andere Gemeinden oder der Besuch von Vorträgen und Podiumsdiskussionen, die inhaltlich weit über das Niveau von den üblichen Fernsehtalkshows hinausgingen, wurde so leider nur bedingt genutzt. August-Wilhelm Leverenz Liz Hornig 7

8 Infobox Mitarbeiterfest für Ehrenamtliche Alle Ehrenamtlichen, die in der Kirchengemeinde Scheeßel tätig sind, sind am 16. Juni um 15:00 Uhr zu einem Mitarbeiterfest eingeladen. Die AG Ehrenamt und Pastoren möchten auf diese Weise herzlich danken für das vielfältige Engagement. Start ist in der Kirche mit einer Andacht. Anschließend wird zu Kaffee und Kuchen eingeladen und ein Programm vorbereitet. Für die Kleinsten gibt es eine Kinderbetreuung. Besonders diejenigen, die in den letzten beiden Jahren neu angefangen oder ihre Mitarbeit beendet haben, sind herzlich eingeladen. Verbindliche Zusagen erbitten wir an das Kirchenbüro, Tel , oder Wolfgang Besel, Tel Ein früheres Mitarbeiterfest Zahlreiche Spenden für die Arbeit von Diakonin Sabine Gerken Sabine Gerken im Einsatz Etwa Euro von über 400 Spendern das ist das Ergebnis des Spendenaufrufs für den freiwilligen Gemeindebeitrag im Dezember 2012! Herzlichen Dank für die großzügige Unterstützung! Damit Kinder aus Scheeßel etwas über Gott und das Leben lernen und dabei stark werden, bietet Diakonin Sabine Gerken viele Aktivitäten für unsere Jüngsten an: KinderKirchenTage, Mini- Club, Kindergottesdienst, Kinderfreizeiten und vieles mehr. Die durch Spenden finanzierte Teilzeitstelle von Sabine Gerken kann dank Ihrer Unterstützung auch in den kommenden Jahren sichergestellt werden. 8

9 Infobox Godi-Team öffnet zum Midnight-Shopping die Kirche Am Freitag, dem 14. Juni 2013, veranstaltet der Gewerbeverein Scheeßel wieder sein beliebtes Midnight-Shopping. Wie in den vergangenen Jahren wird auch diesmal das Godi-Team ab 19:00 Uhr die Kirche öffnen und lädt alle zu einem Besuch ein auf einen Cocktail, zum Verweilen, zum Singen, zu einem stillen Gebet oder auch zum Musikhören. Unsere Jugendband The ChurchChills wird je nach Wetterlage vor oder in der Kirche spielen und hofft auf mindestens so viele Mitsänger wie im vergangenen Jahr. Das Godi-Team freut sich auf einen schönen, begegnungsreichen Abend. Heide Porrath Sommerkirche in der Kirchenregion In den Sommerferien ist auch in den Kirchengemeinden manches anders: In diesem Jahr soll in unserer Kirchenregion wieder an drei aufeinander folgenden Sonntagen die Sommerkirche stattfinden. Dieselbe Pastorin / derselbe Pastor leitet an einem bestimmten Sonntag jeweils den Gottesdienst in Fintel, Lauenbrück und Scheeßel. Die Gottesdienstzeiten sind 9.30 Uhr, Uhr und Uhr und rotieren in den Orten. Nutzen Sie die Vorteile der Sommerkirche: Sie können die Pastorin / die Pastoren der Region näher kennen lernen und Gottesdienstzeiten am späten Vormittag und Abend nutzen. Und wenn Ihnen eine andere Zeit besser passt als im Heimatort, besuchen Sie doch eine unserer Nachbargemeinden! Die genauen Gottesdienstzeiten finden Sie im Gottesdienstplan. Sozialstation mit neuer Geschäftsführung Marianne Kuhn ist die neue Geschäftsführerin der Diakoniesozialstation Scheeßel-Fintel ggmbh. Im Beisein von Käthe Dittmer-Scheele, Vorsitzende der Gesellschafterversammlung, und des Gesellschaftermitgliedes Dr. Hartwig Meyer unterzeichnete Kuhn den Vertrag. Seit einiger Zeit führte sie die Geschäfte kommissarisch. Gemeinsam mit dem Team der Mitarbeiter der Station leistet sie wertvolle Arbeit rund um die Pflege der Patienten. Die Pflegedienstleiterinnen Gisela Wewer und Cirsten Möller-Bassen sind erreichbar unter Marianne Kuhn (Mitte), die neue Frau der Zahlen 9

10 Infobox 40. Basar ist der letzte Am 1. Advent, dem , steht ein Jubiläum an: Der jährliche Basar findet zum 40. Mal statt. Mit dem Erlös wurden viele Projekte in den afrikanischen Ländern Botswana und in den letzten Jahren in Malawi unterstützt. Dabei stand die Arbeit mit Aidswaisen im Vordergrund. Nun fehlen Mitarbeiter, um den Basar im bisherigen Umfang fortzusetzen. Der diesjährige Basar wird also der letzte sein. So sind die Planungen im Vorbereitungsteam wieder auf Hochtouren, um die Erfolgsgeschichte würdig abzuschließen. Anita Vajen Frauen machen Radtour ins Grüne Zu einer Fahrradtour ins Grüne laden die Frauen von Fit für s Leben ein. Am Sonntag, dem 11. August 2013 startet die Tour um 14 Uhr an der Kirche. Es ist eine Überraschungstour mit einer kleinen Stärkung unterwegs. Das Ziel wird noch nicht verraten. Wer Überraschungen mag und mitfahren möchte, sollte sich anmelden bei Gunda Brunkhorst, Tel , oder Mechthild Göttert, Tel Krelinger Frauentag zum Thema Aufblühen Am 07. September 2013 lädt Fit für s Leben zum Mitfahren zum Krelinger Frauentag ein. Das Thema lautet Aufblühen: Befreit leben - zuversichtlich glauben. Wie können wir inmitten der Anforderungen unseres Lebens, trotz Ängsten und Sorgen, zuversichtlich leben? Wie kann unser Glaube an Jesus unser Leben stärken? Der Frauentag geht der Frage nach, wie wir befreit leben und in unserer Persönlichkeit aufblühen können. Workshops und Seminare vertiefen das Thema. Außerdem gibt es viel Zeit für Begegnungen, Gespräche und Seelsorge. Die Referentin, Birgit Schilling, ist Supervisorin, Autorin, Ehefrau und Mutter. Nach ihrer Krankenpflege- Ausbildung und -Tätigkeit arbeitete sie in Nepal. Seit 1999 arbeitet sie als Beraterin und Coach. Die Tagungsgebühr beträgt 25 inkl. Verpflegung. Infos und verbindliche Anmeldung bis zum 1.9. bei Mechthild Göttert, pmgoettert@gmx.net, Tel Mehr Infos zum Frauentag unter Sohlandkreis erwartet die Partnergemeinde Liebe Sohlandfreunde! Unser 2. Vorbereitungstreffen wird am Montag, 19. August, um Uhr, im Lutherhaus stattfinden. Bis dahin grüßt herzlich Inge Koch, Tel

11 INFOBOX St.-Lucas-Stiftung mit neuer Bonifizierungsphase ab Juli Bonifizierungsphasen haben sich in den vergangenen Jahren als das wirksamste Instrument der Landeskirche erwiesen, kirchliche Stiftungen voranzubringen. Während der letzten Phase von 2009 bis 2011 erhielt unsere St.-Lucas-Stiftung Zuwendungen in Höhe von , die von der Landeskirche im Verhältnis 3:1 mit bonifiziert wurden. Es wäre großartig, wenn wir während der kommenden Phase ein ähnliches Ergebnis erzielen könnten. Eine kräftige Erhöhung unseres Stiftungsvermögens ist zur Zeit das einzige Mittel, den Zinsertragsverlusten wegen des niedrigen Zinsniveaus ein wenig entgegenzuwirken. Wenn Sie also unsere Stiftung fördern wollen, dann setzen Sie Ihr Geld besonders wirksam innerhalb der Bonifizierungsphase vom 1. Juli Juni 2015 ein. Wir sind sicher, dass wir gemeinsam einen weiteren großen Schritt vorankommen und danken Ihnen schon heute für Ihre nicht nachlassende Unterstützung. Dr. Karsten Müller-Scheeßel Männer entdecken Worpswede und Hamburg Zwei Ausflüge stehen beim Männertreff an: Am 20. Juni starten die Radfahrer in Worpswede und erkunden zunächst in Schlussdorf das Torfschiffswerft- Museum, wo unter fachkundiger Führung über die Tradition der Moorkähne informiert wird. In Worpswede stehen Ortsbesichtigung, der Niedersachsenstein und eine Kaffeepause auf dem Programm. Per Fahrrad geht es dann nach St. Jürgen mit Führung in der dortigen St.-Jürgen-Kirche, deren Ursprünge auf das Jahr 865 zurückgehen. Nach der Rückkehr wird der Abend in Scheeßel gemütlich beschlossen. Kosten liegen bei etwa 8 EUR. Am 18. Juli entdecken die Männer die Hansestadt Hamburg. Von Wilhelmsburg geht es mit dem Rad über das Gelände der IBA (Internationale Bauausstellung) zum Alten Elbtunnel. Zu Fuß geht es unter der Elbe hindurch zu den Landungsbrücken. Dort steht die Besichtigung der Cap San Diego an, das größte fahrtüchtige Museumsschiff der Welt. Cap San Diego Eine Führung ist eingeplant. Mit Fahrrad und Fähre geht es zurück zu den Autos. Der Kostenbeitrag liegt bei ca. 13 EUR. Anmeldungen für Worpswede werden erbeten bis 17. Juni, für die Hamburg- Fahrt bis 15. Juli. Ansprechpartner sind Hans-Dieter Krohn, Tel , h-d. krohn@t-online.de, und Jürgen Kahrs, Tel , juergen.kahrs@ewetel. net. Bitte die Bereitschaft zum Fahren und Angabe, ob Fahrradträger vorhanden, mit angeben. 11

12 INFOBOX Gesprächsgruppen Bibelstunde Jeersdorf (fällt aus) Kontakt: Günter Brunkhorst, Tel Gesprächskreis Westervesede (Pause) Kontakt: Christa Radde, Tel Hauskreise Verschiedene Gruppen und Termine Kontakt: Jens Ubben, Tel Angebote für Erwachsene Basar-, Handarbeits- und Bastelkreis (Sommerpause) Kontakt: Heidi Behrens, Tel Fit füґs Leben Regelmäßige Angebote für Frauen Kontakt: Mechthild Göttert, Tel Geselliges Tanzen Di, Uhr (2. und 4. Woche), DGH Wittkopsbostel Kontakt: Angelika Witt, Tel Männertreff Regelmäßige Angebote Kontakt: Jürgen Kahrs, Tel Angebote für Senioren Kontakt: Gunda Handrich, Tel Seniorenkreis Wittkopsbostel Mi, 26.6.: Ausflug Juli: Sommerpause Seniorenkreis Scheeßel Di, , Uhr Juli: Sommerpause Andachten im Beekehaus Do., 20.06, Uhr Do., 18.07, Uhr Andachten im Haus im Garten Ostervesede Fr., 14.06, Uhr Fr., , Uhr Andachten im Haus im Garten Scheeßel Do., , Uhr Do., , Uhr Diakonische Angebote Besuchsdienstkreis Do, Uhr (18.07.), Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Gunda Handrich, Tel Gesprächskreis für pflegende Angehörige Di, Uhr (letzter Di im Monat), Diakonie-Sozialstation Kontakt: Gisela Wewer, Tel Frühstückstreff für psychisch kranke Menschen Fr, Uhr, Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Heinz Wagner, Tel Selbsthilfegruppe für Suchtkranke Fr, Uhr, Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Ernst Volkmer, Tel Seniorenkreis Bartelsdorf-Wohlsdorf Sommerpause Seniorenkreis Hetzwege-Abbendorf Mi, 26.6.: Ausflug Juli: Sommerpause Seniorenkreis Westerholz Sommerpause 12

13 Kirchenmusik Kammermusik in der Friedhofskapelle Am Sonntag, 9. Juni um Uhr findet ein Kammermusiknachmittag in der Friedhofskapelle Peterstraße statt. Im letzten Jahr hatte unsere Friedhofsverwalterin sich mit dem Gedanken an mich gewendet, in der Friedhofskapelle mal etwas anderes als Beerdigungen stattfinden zu lassen. Tatsächlich ist ja die Friedhofskapelle ein Raum mit einer sehr schönen, warmen Atmosphäre. Auch lädt die neue, sehr schöne Orgel dazu ein, anders als traurig auf ihr zu spielen. So werden sich zwei Ensembles gemeinschaftlich die Ehre geben: Das Blockflötenensemble Ménage à bois (Sarah Herpich, Christiane Wilke und Andreas Winterhalter, alle an der Instrumentalgruppen F-Flöten Kinder Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Blockflöten Kinder (2009) Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Blockflöten Kinder (2011) Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Jugendflötenkreis Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Blockflöten Kinder (2013) Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Blockflöten Kinder (2012) Di, Uhr, Harmshaus Musikraum Lucas-Flöten-Ensemble Mi, Uhr, Harmshaus Musikraum Altblockflöte) wird Werke von Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach zu Gehör bringen. Dazu gesellt sich ein Kammermusikkreis aus Scheeßel mit Susanne Block, Evi Findenegg, Sabine Frucht, Birgit Müller-Scheeßel und Henrich Walbaum an Violine, Bratsche und Cello. Dieses Ensemble präsentiert ein Trio von Joseph Haydn, das eigentlich ein Flötenkonzert ist, in einer reinen Streicherfassung und einen Satz aus der Simple Symphonie von Benjamin Britten. Gemeinsam musizieren die Ensembles ein Konzert für zwei Altblockflöten und Streicher von Georg Philipp Telemann und runden somit den kammermusikalischen Nachmittag ab. Andreas Winterhalter Vokalgruppen Kinderchor Mi, Uhr, Harmshaus Saal Kreuzschnäbel Mi, Uhr (14tägig), BeekeSchule Kontakt: Wolfgang Rose, Tel Lucas-Kantorei Do, Uhr, Harmshaus Saal Jugendband The ChurchChills Proben nach Vereinbarung Kontakt: Heide Porrath, Tel Kontakt Andreas Winterhalter Tel Posaunenchor Mi, Uhr, Harmshaus Saal 13

14 Kinder & Jugendliche 60 begeisterte Kinder unterwegs Kinderfreizeit im Winter nein, eigentlich waren es ja die Osterferien, aber der kalte Wind pfiff uns tüchtig um die Nase bei den Spielen draußen oder blies die Kerzen bei der Abendandacht draußen aus, aber der guten Stimmung tat das keinen Abbruch! Mit über 60 Kindern und einem Team von 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kirchengemeinden Scheeßel und Lauenbrück waren wir auf zwei Freizeiten in Eulenberg, einem wunderschön in Wald und Moor gelegenen Freizeitheim in der Nähe von Bremervörde. Den Stein ins Rollen bringen war die Überschrift, und so ging es in den Geschichten immer irgendwie um Steine: Der Aufbau der Stadtmauer von Jerusalem durch Nehemia, Steine bzw. Lasten bei Jesus ablegen oder bei Gott einen Stein im Brett haben, die Geschichte vom Verlorenen Sohn. Gebastelt und gespielt wurde mit Steinen, und es gab einen Quizabend rund um Steine. Schon jetzt freuen sich die Kinder und das Team auf die nächsten Osterferien dann vielleicht wieder bei strahlendem Frühlingswetter?! Diakonin Sabine Gerken 14

15 Kinder & Jugendliche The ChurchChills auf Fortbildung Vom März 2013 hatten wir, die Jugendband der Kirchengemeinde, das Glück, an einem Workshop rund um das Thema Musikalische Gestaltung und Lobpreis im Dünenhof bei Cuxhaven teilzunehmen. Wir konnten als Band sehr viel dazulernen, nicht nur neue Lieder, sondern auch die musikalische Gestaltung und Inhalt von Gottesdiensten bzw. eines Lobpreises in einer angenehmen Atmosphäre. Schön war, dass wir auch andere Bands und interessante Personen kennen gelernt haben, mit denen wir uns austauschen konnten. Guido Baltes und Band haben alles für uns toll gestaltet, so dass wir uns dort rundum wohl gefühlt haben. Auf den Workshop im nächsten Jahr freuen wir uns schon sehr. Unsere Teilnahmen wurde unter anderem gefördert von unserer St.-Lucas- Stiftung: Herzlichen Dank! Lea Porrath Ein Erlebnis aus dem Swimmytreff Max (3 ½ Jahre) sitzt bei Elke (Erzieherin) auf dem Schoß. Sie kitzelt ihn ein wenig am Hals. Seine Reaktion: Du darfst mich aber nicht zu doll drücken, dann kriege ich keine Luft mehr! Elke sagt dazu: Max, wenn ich dich drücken will und dir sagen möchte, dass ich dich klasse finde, dann drücke ich dich so (nimmt ihn richtig in den Arm). Max daraufhin: Das ist in Ordnung, dass du mich klasse findest!!! Regelmäßige Angebote Mini-Club (Treff für Eltern mit Kindern ab 1 J.) Fr, Uhr, Harmshaus Keller Kontakt: Sabine Gerken, Tel , Anka Brockmann, Tel Kindergottesdienst (ab 4 J.) So, Uhr, Lutherhaus Kigo-Raum Kontakt: Sabine Gerken, Tel Kindergottesdienst-Mitarbeiter-Vorbereitung Do, Uhr (06.06.), Lutherhaus Kigo-Raum Kontakt: Sabine Gerken, Tel Jungschar Hetzwege (5-7 und 8-12 J.) Fr, Uhr (14.06.), Grundschule Hetzwege Kontakt: Sabine Gerken, Tel Mini-Jungschar Scheeßel (5-7 J.) Fr, Uhr (14.06.), Harmshaus Saal Kontakt: Steffi Meyer, Tel , Bianca Schubert, Tel Maxi-Jungschar Scheeßel (8-12 J.) Fr, Uhr (14.06.), Harmshaus Saal Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel Jugendkreis Scheeßel Do, Uhr, Harmshaus Keller Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel Treffpunkt Jugend Fr, Uhr, Harmshaus Keller Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel

16 Buntes Das Interview - Inge Koch Inge Koch ist in der Kirchengemeinde sicherlich vielen Menschen bekannt. Seit 1968 lebt sie mit ihrer Familie in Scheeßel, und seit 1977 engagiert sie sich in verschiedenen Bereichen der ehrenamtlichen Arbeit. Beate Ordemann traf sie jetzt zu einem Interview. B. Ordemann: Liebe Inge, ich freue mich, dich als erste Interviewpartnerin für den neuen Gemeindebrief gewinnen zu können. Wir haben uns ja bei einer Frauenfreizeit kennen gelernt. Du bist seit vielen Jahren in der ehrenamtlichen Arbeit aktiv. Wie hat dein Engagement begonnen? I. Koch: Ich bin in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen, in dem der Glaube gelebt wurde. Er war also schon seit meiner Kindheit ein wichtiger Teil meines Lebens. Pastor Röhrs hat mich 1977 angesprochen und gefragt, ob ich Lust hätte, beim Gemeindebrief mitzuarbeiten. Als Lehrerin reizte mich natürlich diese Aufgabe. Gemeinsam mit der damaligen Pfarramtssekretärin Ruth Heintze gestaltete ich die Gemeindebriefe, schrieb selber Beiträge und sprach auch Gemeindeglieder an, Beiträge zu schreiben. Da es damals noch keine Layoutprogramme und Computer gab, mussten wir die Beiträge druckgerecht mit der Schreibmaschine schreiben und dann entsprechend mit der Schere zurechtschneiden. Da habt ihr es heutzutage wirklich einfacher! B. Ordemann: Ja, aber auch die Layoutprogramme haben ihre Tücken! Wie lange hast du das gemacht und in welchen Bereichen hast du dich noch engagiert? I. Koch: Beim Gemeindebrief habe ich acht Jahre bis Ende 1985 mitgearbeitet. Danach gab es ein anderes Team. Seit Ende der 1970er Jahre habe ich auch beim Weltgebetstag der Frauen mitgewirkt mit Ansprachen, Lesungen und Bildmeditationen gründete sich auch der Sohland-Kreis zur ideellen und materiellen Unterstützung der Gemeinde Sohland in der damaligen DDR. Die kirchliche Partnerschaft von Scheeßel und Sohland bestand schon seit 1952, wurde jedoch anfangs nur durch Pastoren, Kirchenvorstandsmitglieder und Schülerbriefwechsel lose gepflegt. Dies wurde 1978 dann auf eine breitere Basis gestellt. Es entstand eine rege Verbindung mit inzwischen herzlichen Freundschaften zwischen den teilnehmenden Familien. Seit der Wiedervereinigung finden im Wechsel jährliche Treffen statt, die ich mit dem Sohlandkreis organisiere. Der neue leuchtende Herrnhuter Stern aus Sohland erinnert in der Weihnachtszeit an diese inzwischen 60-jährige Partnerschaft. B. Ordemann: Ja, ich weiß aus früheren Gesprächen, dass dir der Sohland-Kreis sehr am Herzen liegt. Darüber hinaus hast du mit anderen Frauen 1988 einen Hauskreis gegründet, der mit wechselnden Teilnehmerinnen immer noch besteht. Ihr seid einmal im Jahr für das Gemeinde-Essen zuständig, und Du machst außer anderen auch beim Kirchcafé mit. Aber lass uns mal zum Ge- 16

17 Buntes Inge Koch meindebrief zurückkommen. Da warst du ja auch ab 2003 wieder mit dabei. I. Koch: Ja, 2003 war das Jahr der Bibel, und es entstand die Idee, für dieses Jahr die Rubrik Mein liebstes Bibelwort in den Gemeindebrief aufzunehmen. Pastor Wilke fragte mich, ob ich mich darum kümmern wolle. Dich habe ich ja auch mal für einen Beitrag gewinnen können! Da diese Rubrik bei den Lesern sehr gut ankam, war sie 10 Jahre Bestandteil des Gemeindebriefes und wurde im Kirchenmusikjahr 2012 von der Rubrik Mein liebstes Lied abgelöst, die mit dem Beitrag von Christian Suhr im letzten Gemeindebrief endete. Besonders wichtig war mir bei dieser Reihe immer, dass durch die in den Beiträgen gewährten Einblicke in Einzelschicksale die Leser für sich Ermutigung zum Vertrauen auf Gott finden können. B. Ordemann: Aber damit endet nicht dein Engagement für den Gemeindebrief! I. Koch: Nein, ich werde auch gern weiterhin, wie bereits seit 2010, die Ausgaben Korrektur lesen. Außerdem helfe ich bei der Organisation der Gemeindebrief- Austräger. B. Ordemann: Dafür sind wir dir auch sehr dankbar! Du bist seit so vielen Jahren eine wirkliche Stütze in der ehrenamtlichen Gemeindearbeit. Dafür gebührt dir unser herzlichster Dank. Liebe Inge, bleib uns noch lange als engagierte Ehrenamtliche erhalten! 17

18 Buntes Tschernobyl-Gedenkfeier Am 26. April jährte sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 27. Mal. Seit vielen Jahren führt die Tschernobyl- Hilfe in unserem Kirchenkreis Kinderferienaktionen durch mit Gästen aus dem betroffenen Gebiet. Beim Koordinatoren- Treffen im März 2013 schlug Barbara Koll, unsere Vorsitzende, vor, dass wir uns am Jahrestag der Katastrophe mit Gasteltern, Koordinatoren und Interessierten zu einer Gedenkfeier treffen sollten. Mein Mann Helmut und ich erklärten uns bereit, die Veranstaltung bei uns in Westervesede durchzuführen. Barbara Koll hielt zu Beginn eine Andacht. Dann tauschten sich alle Gäste untereinander aus, wie sie zu der Ferienaktion oder zum Konvoifahren gekommen sind. Es entstanden rege Gespräche, und einige Teilnehmer berichteten von ihren Erfahrungen. Im Anschluss sangen wir gemeinsam Ins Wasser fällt ein Stein. Jeder Gast ließ einen Kieselstein in ein mit Wasser gefülltes Becken fallen. So war die Verbindung zu unseren weißrussischen Bekannten und Freunden gezogen, in der unsere Arbeit die gleichen Kreise zieht. Danach folgte das Erstellen eines Plakats von allen Gästen, das Barbara Koll und einige Gasteltern bei einer Reise nach Belarus im Mai überreichen werden. Es soll den Menschen zeigen, dass sie nicht vergessen sind. Strahlt denn dort noch immer etwas? Diese Aussage mancher Menschen bei uns zeigt doch, wie viele dieses Thema verdrängen. Aber das darf nicht geschehen, denn diese Strahlung wird noch hunderte von Jahren anhalten. Die Orte, aus denen die meisten der Feriengäste unserer Kirchengemeinde kommen, liegen nur 30 km von Tschernobyl entfernt. Wer in diese Orte will, muss eine Sondergenehmigung haben. Wir Koordinatoren und Gasteltern hoffen, dass auch in den nächsten Jahren Gasteltern bereit sind, Feriengäste aufzunehmen, damit diese so ihr Immunsystem stärken können. Christa Radde, Koordinatorin in Scheeßel, Rund 45 Gäste bei Gedenkfeier zum Tschernobyl-Jahrestag in Westervesede 18

19 Region Expedition zum DU gab Impulse zum Beten 30 Tage lang ein gemeinsames Buch lesen, themenbezogene Gottesdienste und wöchentliche Gesprächsgruppen: Das war die Expedition zum DU in der Passionszeit, um dem Thema Beten auf die Spur zu kommen. Zahlreiche Interessierte aus den Kirchengemeinden Fintel, Lauenbrück und Scheeßel waren dabei. Teilnehmer aus Fintel erzählen: Ab ging es los. Wir trafen uns mit allen interessierten Teilnehmern zur Auftaktveranstaltung in der Scheeßeler Kirche. Danach fanden wir uns wöchentlich in verschiedenen Kleingruppen in der Region zusammen. Unsere Gruppe in Fintel traf sich immer freitags im Haus der Begegnung. Durchschnittlich waren es Teilnehmer, die über den Inhalt des Buches Ich höre den, der mit mir redet und das Beten diskutierten. Leider waren die Abende viel zu schnell vorbei. Spannend waren auch die themenbezogenen Gottesdienste, die in den verschiedenen Kirchengemeinden stattfanden. Den Abschluss der Veranstaltungsreihe bildete ein Gottesdienst mit Tischabendmahl am Gründonnerstag in Fintel. Wir freuen uns schon auf den nächsten Glaubenskurs in 2014 und sind sehr gespannt, was dann auf uns zukommt. Tanja Kolm, Cord Thömen und Erika Weseloh Der Finteler Projektchor gestaltet die Abschlussveranstaltung mit 19

20 Kontakt Büro Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung Große Str. 14 Mo, Di, Do und Fr Uhr, Do auch Uhr Angelika Witt (Kirchenbüro) Tel , Fax Renate Trau (Friedhofsverwaltung) Tel , Fax MitarbeiterInnen Pastor Günter Brunkhorst Vorsitzender des Kirchenvorstandes Kohlhofweg 16 Tel , Fax Pastorin Gunda Handrich Große Straße 16 Tel , Fax Pastor Jens Ubben Große Straße 16 Tel Regionaldiakonin Ingrid Radlanski Große Straße 14 Tel Diakonin Sabine Gerken Tel Kirchenmusiker Andreas Winterhalter Tel Küsterin Ursel Gehring Küsterin Regina Mahnken Tel Spendemöglichkeiten St.-Lucas-Kirchengemeinde Spk. Scheeßel, BLZ , Kto Förderverein für die ev. Gemeindearbeit e.v. Karin Weseloh, Tel Spk. Scheeßel, BLZ , Kto Freundeskreis für die Kirchenmusik e.v. Andreas Winterhalter, Tel Spk. Scheeßel, BLZ , Kto St.-Lucas-Stiftung Scheeßel Dr. Karsten Müller-Scheeßel, Tel Spk. Scheeßel, BLZ , Kto KirchenvorsteherInnen Meike Bénet, Tel Hartmut Berning (stellv. Vorsitzender), Tel Günter Frick, Tel Mechthild Göttert, Tel Stefan Heitmann, Tel Andrea Holsten, Tel Annette Lange, Tel Magdalene Lange, Tel Hartwig Meyer, Tel Heide Porrath, Tel Anita Vajen, Tel Claus-Dieter Winkelmann, Tel Angebote der Diakonie Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel Tel Lebensmittelausgabe Scheeßel der Rotenburger Tafel e.v. Tel Evangelische Lebensberatungsstelle Tel Kirchenkreissozialarbeit Tel Flüchtlings- und Ausländerberatung Tel Aussiedlerberatung Tel Schuldnerberatung Tel Ambulanter Hospizdienst Tel Palliativstützpunkt Tel Telefonseelsorge Tel (Tag und Nacht) 20

21 Freud & Leid Taufen [Persönliche Daten nur in der Druckausgabe] Trauungen Beerdigungen [Persönliche Daten nur in der Druckausgabe] [Persönliche Daten nur in der Druckausgabe] 21

22 Gottesdienste Sonntag, 2. Juni 1. So. nach Trinitatis Sonntag, 9. Juni 2. So. nach Trinitatis Sonntag, 16. Juni 3. So. nach Trinitatis Sonntag, 23. Juni 4. So. nach Trinitatis Sonntag, 30. Juni 5. So. nach Trinitatis Sonntag, 7. Juli 6. So. nach Trinitatis ( Sommerkirche ) Sonntag, 14. Juli 7. So. nach Trinitatis ( Sommerkirche ) Sonntag, 21. Juli 8. So. nach Trinitatis ( Sommerkirche ) Scheeßel Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Gemeindemittagessen, Pn. Handrich Lauenbrück Gottesdienst, Lektorin von Fintel Fintel Mittendrin-Gottesdienst, Thema Perlen des Glaubens, P. Steinke und Team Scheeßel Gottesdienst für Große und Kleine mit Musical, P. Ubben und Team Lauenbrück Festgottesdienst mit Abendmahl zur Goldenen Konfirmation, P. Rüter Fintel Gottesdienst mit Abendmahl, P. Richter Scheeßel Lauenbrück Gottesdienst, P. Rüter Gottesdienst, P. Ubben Taufgottesdienst, P. Ubben Godi meets Praystation, Dn. Radlanski und Team Fintel Gottesdienst mit Taufen, P. Steinke Scheeßel Gottesdienst, Pn. Handrich Taufgottesdienst, Pn. Handrich Lauenbrück Gottesdienst, P. i.r. Bieber Fintel Gottesdienst zum Ländertag Brasilien, Scheune in Benkeloh, P. Oldenburg und Team, anschl. Mittagessen Scheeßel Gottesdienst mit Abendmahl zur Goldenen Konfirmation, Pn. Handrich Lauenbrück Gottesdienst mit Abendmahl, P. Rüter Fintel Gottesdienst, P. Steinke Scheeßel Gottesdienst Lauenbrück Gottesdienst Fintel Gottesdienst Scheeßel Gottesdienst, P. Steinke Taufgottesdienst, Pn. Handrich Lauenbrück Gottesdienst, P. Steinke Fintel Gottesdienst mit Taufen, P. Steinke Scheeßel Gottesdienst zum Trachtenfest Lauenbrück Gottesdienst, Pn. Handrich Fintel Gottesdienst, Pn. Handrich 22

23 Gottesdienste Sonntag, 28. Juli 9. So. nach Trinitatis Sonntag, 4. August 10. So. nach Trinitatis Scheeßel Gottesdienst, P. Ubben Taufgottesdienst, P. Ubben Lauenbrück Gottesdienst, Lektorin von Fintel Fintel Gottesdienst, Lektorin Weseloh Scheeßel Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Gemeindemittagessen bring&share Lauenbrück Gottesdienst mit Abendmahl, P.Rüter Fintel Gottesdienst, P. i.r. Röhrs 23

24 Mit Gott sind wir eine grosse, starke gemeinschaft. Glaube vereint und macht stark. Resümee des Kirchentages (Meyers/Krabiells) Impressum Herausgeber: Der Kirchenvorstand der ev.-luth. St.-Lucas-Kirchengemeinde Scheeßel, Große Str , Scheeßel Redaktion: Mechthild Göttert, Beate Ordemann, Susanne Schenck-Nekarda, Jens Ubben Layout: Friedhelm Meyer, Beate Ordemann, Nico Pahl Kontakt: Bilder: S. 3 St.-Lucas-Kirchengemeinde Scheeßel, S. 9 Gemeinde Scheeßel, S. 11 Wo st 01 Wikipedia, S. 19 Hannelore Rutzen, sonstige privat Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: 5600 (wird durch Ehrenamtliche verteilt) Nächster Redaktionsschluss: Verteiler:

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