Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen

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1 Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht männlich weiblich Gesamt Professor/innen 2 11 Akademischer Mittelbau Nicht-wissensch. Personal Gesamt ProfessorInnen: % Frauen 82% Männer 27 akmb: 41% Frauen 5% Männer 5 nwp: % Frauen 34% Männer Aus dem Fragebogen bzw. Datensatz ist jedoch nicht erkennbar, wie hoch die Befragten ihre Zuständigkeit/Erziehungsleistung einschätzen, ob sie die Hauptbezugspersonen sind oder sich die Erziehungsleistung teilen. Alle befragten Väter gaben an, verheiratet zu sein und mit der Partnerin zusammenzuleben. Bei den Frauen hingegen gibt es unterschiedliche Lebensformen. 82, Prozent leben mit dem Partner zusammen, aber auch 13 Prozent sind Allein erziehend. Nur eine befragte Mutter (akmb) gibt an, dass ihr Partner nicht berufstätig ist. 2% der Frauen (n=) haben diese Frage nicht beantwortet. Zur Berufstätigkeit der Partner bzw. Partnerinnen der Befragten: Bei den Vätern sind zwischen 25 (Mittelbau) und 33 (Professoren) Prozent die Partnerinnen nicht berufstätig. Wird nun das Alter der Kinder einbezogen, ergibt sich: Väter von Kleinkindern Mütter von Kleinkindern gesamt PartnerIn berufstätig 5% () 4% 1 %(25) PartnerIn nicht berufstätig 44% (7) % 1%(8) gesamt 1% 1% (17) Bei den weiteren Auswertungen ist zu beachten: Bei den Vätern von Kleinkindern, die sich an dieser Studie beteiligt haben, sind 44% der Partnerinnen nicht berufstätig. Bei Müttern ist jedoch in 4 Prozent der Fälle auch bei Kleinkindern der Partner berufstätig, was auf eine größere Belastung und größere Probleme bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf schließen lässt. 3

2 ifb-studie Tabelle 1: Auftreten von Vereinbarkeitsprobleme nach Berufsgruppen (Mehrfachantworten möglich; in %) n = 5-85 Prof AkMb nwp Gesamt Vereinbarkeitsprobleme treten nicht auf Vereinbarkeitsprobleme treten auf, und zwar im Hinblick auf... Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen Entfernungen zwischen Wohnung, Arbeitsplatz und Betreuungseinrichtung Probleme, die Kinderbetreuung zu finanzieren Fehlende Betreuungsplätze Sonstige Probleme ifb-studie Tabelle 2: Auftreten von Vereinbarkeitsproblemen nach Geschlecht (Mehrfachantworten möglich; in %) n = 85 Weiblich Männlich Gesamt Vereinbarkeitsprobleme treten nicht auf Vereinbarkeitsprobleme treten auf, und zwar im Hinblick auf... Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen Entfernungen zwischen Wohnung, Arbeitsplatz und Betreuungseinrichtung Probleme, die Kinderbetreuung zu finanzieren Fehlende Betreuungsplätze Sonstige Probleme % der Väter gaben keine Vereinbarkeitsprobleme an, jedoch nur % der Mütter. Immerhin auch 5 % der Väter haben aber Vereinbarkeitsprobleme und 82 % der Mütter. zusätzliche Auswertung: Vereinbarkeitsprobleme treten auf Vereinbarkeitsprobleme treten nicht auf Partnerin berufstätig Väter Partnerin nicht berufstätig ohne Angabe Partner berufstätig Mütter Partner nicht berufstätig 23,8 % 1 % (8) 2,4 % 52,2 % (24) 2,2 % 4,5 % (17),5 % (4) Ohne Angabe - - 2, 4 % 2,4 % 23, % (11) ohne Angabe 13, % () 4,35 % (2) 4,35 % (2) 4,5 Prozent der Väter mit einer berufstätigen Partnerin haben keine Vereinbarkeitsprobleme, aber nur 23, Prozent der Mütter mit berufstätigem Partner. Dabei ist zu beachten: Mütter, deren Partner nicht berufstätig sind, gibt es kaum. Zudem geben auch nur vier der insgesamt zwölf Väter mit nicht berufstätiger Partnerin an, keine Vereinbarkeitsprobleme zu haben. 4

3 ifb-studie Tabelle 3: Auftreten von Vereinbarkeitsproblemen nach Kinderzahl (Mehrfachantworten möglich; in %) n = 85 Ein Kind Zwei / mehr Kinder Vereinbarkeitsprobleme treten nicht auf Vereinbarkeitsprobleme treten auf, und zwar im Hinblick auf... Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen Entfernungen zwischen Wohnung, Arbeitsplatz und Betreuungseinrichtung Probleme, die Kinderbetreuung zu finanzieren 22 1 Fehlende Betreuungsplätze Sonstige Probleme Auswertung nach Geschlechtern getrennt: Gesamt Keine Vereinbarkeitsprobleme mit... Väter Mütter Gesamt einem Kind 4% 15% () 1 (4) zwei /mehr Kindern 13% () 1% (7) 1 (45) Vor allem Väter von einem Kind geben an, dass keine Vereinbarkeitsprobleme auftreten. Bei zwei oder mehr Kindern betreffen die Vereinbarkeitsprobleme eher dann auch Väter. Für Mütter treten die Probleme schon bei einem Kind auf. ifb-studie Tabelle 4: Einschätzung der Familienfreundlichkeit der Universität Bamberg (in %) Die Universität Bamberg ist Prof AkMb NwP Gesamt Sehr familienfreundlich Eher familienfreundlich Teils teils familienfreundlich Eher nicht familienfreundlich Gar nicht familienfreundlich (n= 84) 5

4 Einschätzung der Familienfreundlichkeit (relative Häufigkeiten) nach Geschlechtern getrennt ausgewertet: sehr familienfreundlich teils teils gar nicht familienfreundlich eher familienfreundlich eher nicht familienfreundlich Väter M ütter Väter M ütter Väter M ütter ProfessorInnen Akademischer M ittelbau Nicht-wissenschaftliches Personal sehr familienfreundlich eher familienfreundlich teils teils eher nicht familienfreundlich gar nicht familienfreundlich 5 13 Professorinnen und Professoren: Über die Hälfte der an der Studie beteiligten Professoren schätzt die Universität Bamberg als sehr/eher familienfreundlich ein. Ihre zwei beteiligten Kolleginnen bezeichnen die Universität Bamberg als eher nicht bzw. gar nicht familienfreundlich. Nicht-wissenschaftliches Personal: 41% der Väter und der Mütter aus der Gruppe des nicht-wissenschaftlichen Personals halten ihren Arbeitgeber für sehr/eher familienfreundlich. % der Männer und 12% der Frauen halten die Uni für eher nicht/gar nicht familienfreundlich. Ein großer Teil (Männer 35%, Frauen 55%) sind in dieser Frage unentschieden. Akademischer Mittelbau: In der Gruppe des akademischen Mittelbaus gibt es ebenfalls einen großen Anteil Unentschiedener (31% der Väter und 45% der Mütter). Der akademischen Mittelbau im Vergleich zu Professoren und Nichtwissenschaftlichen Personal sehr negativ in seinem Urteil über die

5 Familienfreundlichkeit der Universität: 38% der Männer und 27% der Frauen sehen die Universität als eher nicht/gar nicht familienfreundlich. Niemand aus dieser Gruppe bezeichnete sie als sehr familienfreundlich. Zufriedenheit mit der Kinderbetreuung (relative Häufigkeiten) nach Geschlechtern getrennt ausgewertet: mit der Kinderbetreuung zufrieden ProfessorInnen 1 5 Akademischer Mittelbau Nicht-wissenschaftliches Personal männlich weiblich männlich weiblich (eher) Zustimmung (eher) keine Zustimmung Die befragten Professoren waren alle mit der Kinderbetreuung (eher) zufrieden, ihre weibliche Kollegin (nur eine der beiden hat darauf geantwortet), stimmte gar nicht zu, dass sie mit der Kinderbetreuung zufrieden ist. Beim akademischen Mittelbau waren tendenziell die Männer unzufriedener als die Frauen. Bei nicht-wissenschaftlichen Personal waren 71% der Väter (eher) zufrieden, aber nur % der Mütter. 7

6 ifb-studie Tabelle 5: Einschätzung von Aussagen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach Berufsgruppen (in %) n = 3-85 Prof AkmB nwp Gesamt Ich bin mit meiner derzeitigen Situation der Kinderbetreuung zufrieden Ich stehe oft vor dem Problem, meine Zeit zwischen beruflicher Tätigkeit und Familie effektiv einzuteilen Ich fühle mich von der Universität nicht ausreichend über Regelungen und Einrichtungen für berufstätige Eltern informiert Meine Kolleg/innen bringen Verständnis für meine Situation auf Ich glaube, dass ich aufgrund meiner familiären Situation im beruflichen Alltag gegen Kolleg/innen ohne Kind benachteiligt bin Ich glaube, dass ich aufgrund meiner familiären Situation karrieretechnisch gegen Kolleg/innen ohne Kind benachteiligt bin Von Seiten meiner Vorgesetzten erhalte ich Unterstützung für meine Situation. [nur wiss. Personal] Meine wissenschaftliche Karriere hat sich durch meine Elternschaft zeitlich verzögert Angegeben ist der Anteil derjenigen Personen, die den Aussagen sehr oder eher zugestimmt haben. Auswertung nach Geschlechtern getrennt: Ich stehe oft vor dem Problem, meine Zeit zwischen beruflicher Tätigkeit und Familie effektiv einzuteilen Ich fühle mich von der Universität nicht ausreichend über Regelungen und Einrichtungen für berufstätige Eltern informiert Meine Kolleg/innen bringen kein Verständnis für meine Situation auf Ich glaube, dass ich aufgrund meiner familiären Situation im beruflichen Alltag gegen Kolleg/innen ohne Kind benachteiligt bin Ich glaube, dass ich aufgrund meiner familiären Situation karrieretechnisch gegen Kolleg/innen ohne Kind benachteiligt bin Von Seiten meiner Vorgesetzten erhalte ich keine Unterstützung für meine Situation. [nur wiss. Personal] Meine wissenschaftliche Karriere hat sich durch meine Elternschaft zeitlich verzögert Prof akmb nwp männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. 5% (5) 5% 4% (15) 81% (13) % 5% (8) 3% Hervorhebung bedeutet: Hier haben die Hälfte oder mehr der Befragten ein Problem. Insgesamt fällt auf: Probleme treten gehäuft bei den Befragten des akademischen Mittelbaus auf, wobei mehr Frauen eine Zeitverzögerung und Benachteiligung bei der Karriere an der Hochschule sehen. Die männlichen Kollegen geben dafür stärkere Zeiteinteilungsprobleme an. Beim nicht-wissenschaftlichen Personal fühlen sich mehr Frauen im Zeitdruck und aufgrund ihres Mutter-Seins benachteiligt. 75% (12) 73% (8) 82% () % 55% () 82% () % (2) 82% () 47% (8) 53% () % % 24% (4) 24% (4) 1% (2) 82% (27) 12% (4) 55% () 7% (25) 27% () 8

7 Zusatzauswertungen zu ifb-studie Tabelle Gewünschte Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeitsprobleme : Ranking der Maßnahmen aus Sicht aller Väter Nennungen): (relative Häufigkeiten der alle Väter Betreuungseinrichtungen (mittags) 1 Betreuungseinrichtungen (nachmittags) 1 Betreuungseinrichtungen vor Arbeitsbeginn 1 Flexiblere jährliche 14 Vermittlung von privater Kinderbetreuung 14 Telearbeit 12 Räumliche Nähe zur Uni: Kindergarten 12 Flexiblere wöchentliche 1 Ferienbetreuung in räumlicher Nähe zur Universität 1 Flexiblere tägliche 7 Räumliche Nähe zur Uni: Kinderkrippe 7 Erleichterter Wiedereinstieg nach Babypause 5 Räumliche Nähe zur Uni: Kinderhort 5 Räumliche Nähe zur Uni: Spiel- und Krabbelgruppe 5 Ranking der Maßnahmen aus Sicht aller Mütter Nennungen): (relative Häufigkeiten der alle Mütter Flexiblere wöchentliche 43 Ferienbetreuung in räumlicher Nähe zur Universität 41 Flexiblere tägliche 37 Betreuungseinrichtungen (mittags) 2 Betreuungseinrichtungen (nachmittags) 2 Telearbeit 2 Flexiblere jährliche 2 Betreuungseinrichtungen vor Arbeitsbeginn 13 Vermittlung von privater Kinderbetreuung 13 Erleichterter Wiedereinstieg nach Babypause 13 Räumliche Nähe zur Uni: Kinderhort 13 Räumliche Nähe zur Uni: Kindergarten 7 Räumliche Nähe zur Uni: Kinderkrippe 7 Räumliche Nähe zur Uni: Spiel- und Krabbelgruppe 7

8 Die Hitliste der Väter beginnt mit drei Maßnahmen, die nicht im primären Aufgabenbereich eines Arbeitgebers liegen am häufigsten werden hier eine größere zeitliche Flexibilität von Betreuungseinrichtungen gewünscht. Frauen haben unter den Top 3 zwei Maßnahmen, die vom Arbeitgeber zu regeln sind. Insgesamt haben mehr Frauen dem aufgelisteten Maßnahmenkatalog zugestimmt. Ranking der Maßnahmen aus Sicht des akademischen Mittelbaus (realtive Häufigkeiten der Nennungen): männlich weiblich Mittags Nachmittags vor Arbeitsbeginn Vermittlung von privater Kinderbetreuung 38 Nachmittags 31 Telearbeit Telearbeit 1 Kindergarten flexiblere wöchentliche flexiblere jährliche Ferienbetreuung in räumlicher Nähe zur Uni erleichterter Wiedereinstieg nach Babypause Kinderkrippe Spielund Krabbelgruppe flexiblere tägliche Kinderhort flexiblere wöchentliche Ferienbetreuung in räumlicher Nähe zur Uni Mittags vor Arbeitsbeginn Vermittlung von privater Kinderbetreuung erleichterter Wiedereinstieg nach Babypause Kinderkrippe flexiblere tägliche Kindergarten flexiblere jährliche Kinderhort Spielund Krabbelgruppe

9 Ranking der Maßnahmen aus Sicht des nicht-wissenschaftlichen Personals (relative Häufigkeiten der Nennungen): männlich weiblich flexiblere jährliche flexiblere wöchentliche 52 Telearbeit 12 flexiblere tägliche 45 vor Ferienbetreuung in räumlicher 12 Arbeitsbeginn Nähe zur Uni 45 flexiblere tägliche 12 Mittags 3 flexiblere jährliche Nachmittags 24 flexiblere wöchentliche Telearbeit 24 Ferienbetreuung in räumlicher Nähe zur Uni Nachmittags vor Mittags Arbeitsbeginn 12 erleichterter Wiedereinstieg erleichterter Wiedereinstieg nach Babypause nach Babypause 12 Kinderkrippe Kindergarten Kinderhort Vermittlung von privater Kinderbetreuung Spielund Krabbelgruppe Kinderhort Vermittlung von privater Kinderbetreuung Spielund Krabbelgruppe Kindergarten Kinderkrippe

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