Lebenslanges Lernen. und Bildung im Alter

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1 Bernhard Leipold Lebenslanges Lernen und Bildung im Alter Mit einem Geleitwort von Werner Greve Verlag W. Kohlhammer

2 Inhalt Geleitwort Vorwort 1 Rahmenbedingungen lebenslangen Lernens 1.1 Einführung 1.2 Begriffsbestimmung 1.3 Wie ist lebenslanges Lernen organisiert? 1.4 Die Psychologie der Lebensspanne als Rahmenmodell für lebenslanges Lernen 1.5 Kulturelle Grundlagen des Lernens 1.6 Empirische Zugänge zu lebenslangem Lernen 1.7 Zusammenfassung und weiterführende Fragen 2 Demografische und gesellschaftliche Entwicklung 2.1 Die demografische Entwicklung in Deutschland Die Bedeutung demografischer Faktoren 2.3 Perspektiven der Rollenentwicklung in der Lebensspanne 2.4 Produktivität älterer Menschen und ihre gesellschaftliche Bedeutung 2.5 Zusammenfassung und weiterführende Fragen 3 Biologische und kognitive Veränderungen im Erwachsenenalter und lebenslanges Lernen Phylogenetische Voraussetzungen für Lernen: Evolution

3 6 Inhalt Die Evolutionstheorie und lebenslanges Lernen Altern aus Sicht evolutionärer Theorien Prozesse der Adaptation in der stammesgeschichtlichen Entwicklung und Entwicklung im individuellen Lebenslauf Entwicklung, Lernen und Reifung Die reduzierte biologische Plastizität im Alter und ihre Bedeutung für lebenslanges Lernen Biologische Veränderungen Plastizität als Voraussetzung für Lernen Funktionaler Status und Krankheiten im Alter Pathologische Veränderungen des Gehirns: Demenzen Kognitive Veränderungen im Alter Mechanik und Pragmatik der kognitiven Entwicklung und ihre Determinanten Ressourcen der mechanischen Entwicklung Das Langzeitgedächtnis Ressourcen der pragmatischen Entwicklung: Organisiertes Wissen und Schemata Kognitive Trainings: Interventionsstudien und ihre Effektivität Zusammenfassung und weiterführende Fragen Motivationale Bedingungen für Lernen im Erwachsenenalter Die Rolle der Konditionierung Modellernen: Aufmerksamkeit, Gedächtnis, motorische Reproduktion, Motivierung Selbststeuerung von Lernprozessen: Selbstwirksamkeit und volitionale Prozesse Das andragogische Lernmodell als Modell mit Praxisbezug Zusammenfassung und weiterführende Fragen

4 Inhalt 7 5 Entwicklungspsychologische Modelle der Zielentwicklung im Erwachsenenalter Modelle erfolgreicher Entwicklung und Lernen Randbedingungen assimilativer und akkommodativer Prozesse Die Verarbeitung von Information: Kognitive Komplexität, Prozesse der Wahrnehmung und Routinen in der kognitiven Verarbeitung Komplexität Routinen der Informationsverarbeitung und Kontexteffekte Differenzierung von Wahrnehmungsprozessen Selbstgesteuertes Lernen als kognitivmotivationales System Entwicklungspsychologische Befunde zu kognitiven Strukturierungen und erfolgreicher Entwicklung Zusammenfassung und weiterführende Fragen Lebenslanges Lernen und Theater: Ein Beispiel Theater als Zugang zu Lernen Ein Interview mit dem Schauspieler Hans Dieter Knebel Zusammenfassung und weiterführende Fragen Bildungsinteressen und Bildungspartizipation im Erwachsenenalter Phasen des lebenslangen Lernens Träger der Erwachsenenbildung Fort- und Weiterbildung Weiterbildungsmotive, Weiterbildungsbarrieren und Anreize für lebenslanges Lernen Organisation von Bildung im Erwachsenenalter Zusammenfassung und Kontrollfragen 221

5 8 Inhalt 8 Endlichkeit und Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben Tod und Endlichkeit Mortalitätssalienz und Einstellungen gegenüber dem Tod Auseinandersetzung mit dem Sterben als produktiver Wert des Alters? Lebensreflektion als Zugang zu Lebenserfahrung Formen des Nachdenkens über das Leben Befunde zu Lebensrückblick und Reminiszenz Entwicklungspsychologische Reifekonzepte und weisheitsbezogenes Wissen Lässt sich Weisheit lernen? Zusammenfassung und Kontrollfragen Ausblick: Lebenslanges Lernen unterstützt lebenslange Entwicklung Literatur 255 Sachwortverzeichnis 279

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