Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens

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1 Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens

2 Hintergrund des Projekts 2011: Einführung einer Nachhaltigkeitsprüfung auf Landesebene 2012: Arbeitsgruppe aus den Reihen der Umweltbeauftragten erarbeitet eine erste Mustervorlage für kommunale Nachhaltigkeitsprüfungen 2015: Einführung des weiterentwickelten Nachhaltigkeitschecks auf Landesebene, der sich an den Strukturen der Nachhaltigkeitsstrategie orientiert 2017: Wiederaufnahme der Arbeitsgruppe zur Erarbeitung einer kommunalen Nachhaltigkeitsprüfung in Anlehnung an den Nachhaltigkeitscheck auf Landesebene

3 Zweck von Nachhaltigkeitschecks Einschätzung der Wirkung eines Vorhabens Sensibilisiert kommunalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Thema Nachhaltigkeit Bringt Nachhaltigkeit ins tägliche Denken und in die Umsetzung Ermöglicht frühzeitig einen umfassenden Blick auf ein Vorhaben

4 Arbeit der Arbeitsgruppe Kick-off Termin im März 2017 Vorstellung und Vergleich verschiedener Nachhaltigkeitsprüfungen (Land, Kommunen, AG-Entwurf) Ausarbeitung eines Rasters entsprechend der Systematik des Leitfadens zur Erstellung von kommunalen Nachhaltigkeitsberichten und der Nachhaltigkeitsprüfung des Landes Aufhebung der Zusammenfassung von Wirtschaft und Soziales Gleichgewichtung der 4 Bereiche Ökologie, Wirtschaft, Soziales und Rahmenbedingungen mit jeweils 5 Leitfragen Ökologie Wirtschaft Soziales Rahmenbedingungen

5 Arbeit der Arbeitsgruppe Erarbeitung der Leitfragen

6 Arbeit der Arbeitsgruppe Erarbeitung der Leitfragen fördernd hemmend

7 Arbeit der Arbeitsgruppe weitere Entscheidungen Möglichst hohe Übereinstimmung mit der Systematik der Mustervorlage zur Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten (auch in Anlehnung an die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes) Benennung der Nachhaltigkeitsprüfung in Anlehnung an die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes: Nachhaltigkeitscheck bzw. N!-Check Gestaltung in Anlehnung an den Nachhaltigkeitscheck der Stadt Augsburg In der Pilotphase Prüfung einzelner kommunaler Vorhaben (Projekte und Maßnahmen) Prüfung durch einzelne VerwaltungsmitarbeiterInnen oder durch (interdisziplinäre) Teams. Prüfung kann auch im Umlaufverfahren erfolgen. Pre-Test der Vorlage von den Mitgliedern des AKs

8 Arbeit der Arbeitsgruppe Feinschliff -Termin Juli 2017 Überarbeitung der Leitfragen und Anhaltspunkte In 4 Bereichen gibt es jeweils 6 Fragen Erfahrungsberichte der Pre-Tester Weiteres Vorgehen

9 N!-Check Mustervorlage

10 N!-Check Anlage: Anhaltspunkte

11

12 N!-Check Handlungsfelder Leitfaden Klimaschutz und Energiewende Natürliche Ressourcen Artenvielfalt Anpassung an den Klimawandel

13 N!-Check Handlungsfelder Leitfaden Wirtschaften und Arbeiten Nahversorgung und lokale Wertschöpfung Fiskalische Nachhaltigkeit Nachhaltige Mobilität

14 N!-Check Handlungsfelder Leitfaden Soziale, gesunde und sichere Stadt Kultur und Freizeit Familienfreundlichkeit und ausgewogene Bevölkerungsentwicklung Miteinander, Integration und Gleichberechtigung

15 N!-Check Handlungsfelder Leitfaden Bürgerbeteiligung Bürgerengagement Interkommunale Zusammenarbeit Globale Verantwortung Bildung Innovation

16 Zur Arbeit mit dem N!-Check Was wird geprüft? Projekte, Konzepte und Maßnahmen einzelne Maßnahmen und Projekte aus Stadtentwicklungskonzepten ggf. alle Gemeinderatsvorlagen Wer prüft? Interdisziplinäre Teams, die evtl. über die Verwaltung hinaus auch für Externe geöffnet werden können (auch im Umlaufverfahren möglich) Einzelne Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, evtl. bei bestimmten Fragen Rücksprache mit einer/m Fachkollegen/in

17 Zur Arbeit mit dem N!-Check - Anleitung

18 Zur Arbeit mit dem N!-Check - Beispiel

19

20

21 Bisherige Erfahrungen bei der Umsetzung Begründungen/Anmerkungen sind wichtig, da sie gewährleisten, dass die Einstufung nachvollziehbar ist. Sie erhöhen außerdem die Transparenz. Der N!-Check ermöglicht eine sachliche Diskussion zu einem geplanten Vorhaben, integriert die Aspekte der Nachhaltigkeit und trägt so zu deren Umsetzung bei. Eine fachübergreifende Bearbeitung ist einfach möglich. Prüfung ist nicht zeitintensiv (ca. 30 Minuten) Der N!-Check ermöglicht einen schnellen Überblick zu den Auswirkungen eines Vorhabens

22 Arbeitsgruppe weiteres Vorgehen Vorbereitung bzw. Änderung der Vorlagen Information und Beteiligung der kommunalen Spitzenverbände mit Aufruf zur Beteiligung als Pilotkommune Startworkshop für Kommunen Prüfung von einzelnen Vorhaben in den Pilotkommunen; die Kommunen testen mindestens 3 Vorhaben die idealerweise in den verschiedenen Dimensionen der Nachhaltigkeit liegen Begleitung der Pilotkommunen durch Fachbüro

23 Haben Sie Interesse, Pilotkommune zu werden? Kontakt: Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Tel. 0721/

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