Elterngespräche mit vier Ohren

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1 Studienseminar Koblenz Wahlmodul 669 Elterngespräche mit vier Ohren Margret Sprengart

2 Grundlegende Einstellungen 1. Durch Elterngespräche werden keine Probleme gelöst. 2. Elterngespräche dienen dazu, eine Beziehung aufzubauen, die gegenseitiges Vertrauen ermöglicht. 3. Gespräche mit Schülern in Anwesenheit der Eltern machen Probleme bewusst und eröffnen verschiedene Sichtweisen des Problems.

3 Schrittfolge 1. Aufwärmen: small talk 2. Aktives Zuhören: Eltern tragen ihr Anliegen vor, beschreiben ihre Wahrnehmungen, sprechen von ihren Gefühlen 3. Aufblättern : das Gehörte wird verbal gespiegelt (auf den vier Ebenen: Selbstmitteilung Beziehung Appell Sachebene) 4. Das Ziel klären

4 Schrittfolge (Forts.) 5. Ressourcen aufdecken 6. Vorschläge sammeln 7. Handlungsoptionen auswählen lassen 8. Umsetzung konkretisieren: Was, wie, wo mit wem und wann? 9. Rückmeldung: Wann, wie, an wen und wozu?

5 Beratungskompetenz Die Expertise einer Lehrkraft in der Beratung zeigt sich in der Art der Kommunikation Die Kommunikationsstrategie passt zur Beratungssituation Gütemerkmale sind Offenheit und gegenseitige Wertschätzung Sprache und nonverbale Signale sind kongruent

6 Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler Kommunikation: Mimik, Gestik, Körperhaltung dem Tonfall der Stimme der Formulierung einer Aussage

7 Es ist unprofessionell Kritik und verbale Angriffe persönlich zu nehmen sich zu rechtfertigen die Redebeiträge der Eltern/Schüler zu kommentieren Lernverträge abzuschließen: diese sind wie gute Vorsätze unwirksam

8 Was können Eltern zum Lernerfolg ihres Kindes überhaupt beitragen? die Lernumgebung bestimmen das Arbeitsverhalten des Kindes kontrollieren es in der Organisation seiner Arbeit unterstützen ihm Rückhalt geben: es trösten und der Liebe seiner Eltern versichern, beratend zur Seite stehen, es annehmen, wie es ist zeitweilige Nachhilfe finanzieren

9 Was können Lehrer in Elterngesprächen beitragen? Lehrer informieren die Eltern zu den - Randbedingungen des häuslichen Lernen - Lernschritten: Verstehen Speichern Erinnern - rechtlichen Vorgaben leiten die Eltern zum Perspektivwechsel an zeigen Handlungsoptionen auf

10 Förderliches Verhalten der Lehrkraft zugewandt sein und behutsam agieren Empathie zeigen durch aktives Zuhören sich genug Zeit nehmen und geduldig zuhören falls nötig, nachfragen, ob etwas so richtig verstanden wurde Wünsche der Eltern in Worte fassen den Ablauf des Gespräches vorgeben und strukturieren zügig auf die Sachebene zurückkehren (den Sachverhalt beschreiben)

11 Interesse, Einfühlung und Mitgefühl zeigt die Lehrkraft durch aktives Zuhören: Doppeln Spiegeln Nonverbale Signale Übrigens: Stimme und Körpersprache können nicht lügen!

12 Beraten findet auf der Sachebene statt. Folgen von Entscheidungen aufzeigen und begründen auf gesetzliche Grundlagen verweisen an Fristen erinnern Hinweise zur Umsetzung geben

13 Vorschläge statt Rat-Schläge Stets um Vorschläge seitens der Eltern bitten Erst fragen, ob man selbst einen Vorschlag machen darf Dann möglichst mehrere Vorschläge machen Den Eltern die Wahl lassen

14 Was das miteinander Reden erschwert unterschiedliche Einstellungen zu Erziehungsfragen Missverständnisse Konfrontationen, Anschuldigungen zu hohe Erwartungen Unsicherheiten in der Gesprächsführung unzureichende Kommunikationskompetenz

15 Hemmschuhe Vorurteile Unsicherheiten fehlende Offenheit unklare Erwartungen unerfüllbare Wünsche Belehrungen, Klagen und Beschuldigungen

16 Kongruenz Inkongruente Nachrichten Sprache und nonverbaler Ausdruck passen nicht zueinander sind unglaubwürdig machen misstrauisch Kongruente Nachrichten Sprache und nonverbaler Ausdruck sind stimmig erscheinen glaubhaft und vertrauenswürdig

17 Explizite und implizite Botschaften explizit Ohren implizit Es ist heiß heute. Ich ärgere mich. Ihnen traue ich nichts zu. Seien Sie nicht so streng! Sachebene Selbstoffenbarung Beziehung Appell wischt sich den Schweiß ab runzelt die Stirn übersieht die Hand schaut bittend

18 Ich-Botschaften sich mitteilen Aktives Zuhören sich einfühlen - Wünsche - Bedürfnisse - Anweisungen - Meinungen - Lob / Tadel - Akzeptanz übermitteln - Interesse bekunden - Mitgefühl zeigen - Missverständnisse klären - Trost / Mut zu- sprechen

19

20 Ebene der Selbstoffenbarung Sprecher signalisiert: sozialen Status, Absichten, Selbstwertgefühl, Hörer deutet: Körpersprache, Mimik, Augenkontakt, Tonfall, Sprechtempo, Formulierungen, Was gebe ich über mich selbst preis? Wie soll der Lehrer mich und mein Kind wahrnehmen? Wie will ich als Lehrer/in wahrgenommen werden?

21 Beziehungsebene Sprecher: übermittelt Vorurteile und Einstellungen, Erwartungen und Wünsche werden sichtbar, z.b. Wertschätzung, Respekt, Wohlwollen, Gleichgültigkeit, Verachtung Hörer: fühlt sich akzeptiert oder herabgesetzt, respektiert oder bevormundet. Interesse zeigen, sich einfühlen und die Perspektive wechseln behutsam nachfragen doppeln und spiegeln

22 Appellative Ebene Sprecher will Einfluss nehmen: Bitten, Wünsche, Aufforderungen, Manipulationen: versteckte Drohungen und Schmeicheleien Hörer: Was soll ich jetzt denken, machen oder fühlen? sind stets als Ich-Botschaften zu formulieren!

23 Sachebene Sprecher übermittelt: Daten, Fakten, Sachverhalte Hörer prüft: Wahrheitsgehalt (wahr/unwahr) Relevanz (belanglos/bedeutsam) Vollständigkeit (hinlänglich/unvollständig) Den Sachverhalt beschreiben, nicht kommentieren oder bewerten! auf eine neutrale Sprache achten eigene Wahrnehmungen als Ich-Botschaft formulieren

24 Inhalt sachlich verständlich analytisch Über sich selbst Ich-Botschaften Wünsche, Bedürfnis Kritik/Lob, Kommunikation Appell argumentieren fair bleiben überzeugen Beziehung aktiv zuhören Gefühle benennen Feedback geben/nehmen

25 Gewaltfreie Kommunikation* 1. Beobachten und beschreiben statt zu bewerten 2. Gefühle benennen und nicht aggressiv werden 3. Bedürfnisse formulieren anstatt das Gegenüber zu attackieren 4. einen Wunsch, eine Bitte äußern, ohne Forderungen zu stellen * nach Marshall Rosenberg

26 Giraffensprache statt Wolfssprache nach Rosenberg Wolfssprache Misstrauen, Ärger, Unverstandensein, Enttäuschung nach Schuldigen suchen bewerten, beschuldigen, anklagen, schimpfen, drohen, schreien, weinen Der Kontakt zu den eigenen Gefühlen u. Bedürfnissen ist gestört Giraffensprache Empathie, Mitgefühl, Abstand und Vertrauen, Zuversicht doppeln und spiegeln nachfragen um Vorschläge bitten sich seiner Gefühle bewusst werden und seine Wünsche äußern

27 Was Eltern sagen Zuhause hat er es noch gekonnt. Das heißt übersetzt auf der Sachebene: Ich habe mit meinem Sohn geübt und hatte den Eindruck, er habe alles verstanden. Beziehung: Ich zweifele an Ihrer Kompetenz. oder Sie als Fachmann können mir sicherlich raten. Selbstoffenbarung: Es ist mir wichtig, dass mein Sohn gute Leistungen erzielt. ; Ich mache mir Sorgen. Appell: Bitte, überprüfen Sie nochmals Ihren Eindruck! oder Helfen sie ihm, weniger Angst zu haben!

28 Redebeispiel: Sie sind doch noch Referendarin, oder? Sachebene: Selbstkundgabe: Beziehung: Appell:

29 Redebeispiel: Sie sind doch noch Referendarin, oder? Sachebene: Sie sind noch in der Ausbildung zum Lehrer. Selbstkundgabe: Ich traue Referendaren nicht so viel zu wie fertigen Lehrern. Beziehung: Ich habe Verständnis für Ihre Situation, ist sicherlich unangenehm. Appell: Überdenken Sie bitte noch mal die Benotung der HÜ meines Sohnes!

30 Redebeispiel: Beim vorigen Lehrer hatte Nico immer eine Zwei. Sachebene: Selbstkundgabe: Beziehung: Appell:

31 Redebeispiel: Beim vorigen Lehrer hatte Nico immer eine Zwei. Sachebene: Nicos Noten haben sich bei Ihnen verschlechtert. Selbstkundgabe: Ich habe Ihren Unterricht im Blick, das sag` ich Ihnen. Beziehung: Das muss an Ihnen liegen, ich halte Sie für den schlechteren Lehrer. Appell: Verbessern Sie Ihren Unterricht und fordern sie nicht so viel!

32 Wozu zu schweigen ist! Sie wollen doch sicherlich noch etwas werden, oder? Sachebene: Es gibt Hinweise, dass Sie auf Ihre Beförderung hin arbeiten. Selbstoffenbarung: Ich kann das gut verstehen, ich würde das auch wollen. Beziehung: Ich könnte Ihnen dabei behilflich sein. Appell: Berücksichtigen Sie diesen Aspekt bei der Benotung!

33 Literatur Fachhochschule Nordschweiz, Pädagogische Hochschule, Kurs Feedback, Kommunikation, Weiterbildung im Kollegium, Februar 06 unter Gordon, Thomas (1981): Lehrer-Schüler-Konferenz. Wie man Konflikte in der Schule löst. Heyne Verlag Rosenberg, Marshall B. (2001): Gewaltfreie Kommunikation, Aufrichtig und einfühlsam miteinander sprechen. Verlag Junfermann, Paderborn Schulz von Thun, Friedemann (1998): Miteinander reden, 3 Bände, Rowohlt Sachbuch, Reinbek bei Hamburg

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