Steffen Gaiser. Lernen in und von Organisationen. Die Rolle von individuellem Interesse A Verlag Dr. Kovac
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- Guido Reuter
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1 Steffen Gaiser Lernen in und von Organisationen Die Rolle von individuellem Interesse A Verlag Dr. Kovac
2 Abbildungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis 1 1. Einleitende Bemerkungen OL: Ein heterogenes Theoriegebiet mit praktischer Relevanz Ziel und Aufbau dieser Arbeit 7 1. Organisationales Lernen OL: Lernprozesse auf Organisationsebene Lernen in Organisationstheorien Anpassungslernen in Organisationstheorien Zusammenspiel organisationaler Parameter Organisationskultur Organisationale Lerntheorien Perspektiven des organisationalen Lernens Theorien des organisationalen Lernens III
3 Der vollständige Zyklus des Wahlverhaltens Ein kybernetisch fundiertes kulturelles Modell Veränderung von Wissensbasen Der informationsorientierte Ansatz des organisationalen Lernens Der systemisch-kybernetische Ansatz Das Struktur-Modell Das OADI-Shared Mental Modells Modell Wer lernt beim organisationalen Lernen? Individuen als Akteure des Lernens Die Organisation als lernende Einheit? Eine dritte Perspektive: Lernen in strukturalistischer Sicht Organisationales Verlernen Pathologien im Lernprozess Zusammenfassende Betrachtung und Kritik Allgemeine Anmerkungen Reflexion über OL OL: Eine begriffliche Betrachtung Organisationales Lernen, nicht Lernende Organisation Oxymoron Metapher Populärer Begriff 113 IV
4 Was also ist organisationales Lernen? Eine l:n Zuordnung OL und organisationaler Wandel OL und Organisationsentwicklung Lernen in Organisationen als Basis 122 II. Individuelle Lernprozesse Lernen auf der Ebene des Individuums Allgemeine Anmerkungen zum Thema Lernen Behavioristische vs. Kognitive Lerntheorien Stimulus-Response-Theorie Kognitive Theorien Lernen als zyklische Denkschulung Piaget's Entwicklungspsychologie Lernen als Spirale Stufenmodell des Lernens Theorien des sozialen Lernens Lernen am Modell Kollektive Lernprozesse Potenzielle Auslöser für Lernprozesse in Organisationen 151 III. Individuelles Interesse: Annäherung an ein komplexes Phänomen Interesse - Annäherung an einen vieldeutigen Begriff Interesse als alltagssprachlicher Begriff V
5 5.2. Eine kurze etymologische Betrachtung Philosophische Interessenkonzepte Interessenbegriff und Interessenkonzeptionen in der Psychologie Die wertbezogene Konzeption von Lunk Die Interessenskonzeption von Herbart Die aktivitätsorientierte Konzeption von Dewey Konzeption des echten Interesses von Kerschensteiner Interesse bei Piaget Interesse: Eine erste Arbeitsdefinition Interesse und Motivation: Zwei Seiten einer Medaille? Extrinsische vs. Intrinsische Motivation Konzeptionen intrinsischer Motivation Der psychoanalytische Ansatz von White Der behavioristisch-neurophysiologische Ansatz von Berlyne Der attributionstheoretische Ansatz von Deci Der phänomenologische Ansatz von Csikszentmihalyi Motivation und Emotion Zusammenfassung und Anmerkungen Interesse - eine Emotion? Zum Stand der Emotionspsychologie Kategorisierungsansätze für Emotionstheorien 216 VI
6 Kategorisierung nach wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse Kognitionsbezogene Kategorisierung Kategorisierung nach Wesens- und Prozessmodellen Kategorisierung nach zentralen Komponenten Merkmale von Emotionen - eine erste Bestimmung Interesse aus der Sicht des Komponentenmodells Das Komponentenmodell im Überblick Neurophysiologische Komponente Peripheralistische Ansätze Zentralistische Ansätze Neurophysiologische Betrachtung von Interesse Ausdruckskomponnte Allgemeines zum Ausdrucksverhalten Ausdrucksverhalten und Interesse Die subjektive Komponente Anmerkungen zum Komponentenmodell Interesse aus der Sicht des Strukturmodells Allgemeine Beschreibung des Strukturmodells Interesse im Strukturmodell der Emotionen Zusammenfassung Interesse: Definition und ein einfaches Modell Berücksichtigung der Umwelt Erweiterung des Objektbegriffs 262 VII
7 8.3. Definition und Modell des Interesses Zusammenfassung 267 IV. Interesse in organisationalen Lern- Prozessen Interesse, Lernen und Leistung Beschreibung des Einflusses von Interesse auf Lernen Auswirkung von Interesse auf Lernergebnisse Erklärungsansätze für die positive Auswirkung Zusammenfassung Interessengeleitetes Handeln in Organisationen Der Begriff Interesse in einer soziologisch orientierten Perspektive Eigene und fremde Interessen Fremde Interessen als Handlungszwang Eigene Interessen und verinnerlichter Handlungszwang Implikationen für Organisationale Lernprozesse Interesse und Handeln in Organisationen Arbeitsteilung und Organisationsstruktur Aufgabenbezogene Handlungsregulation Handlungssteuerung durch TOTE- Einheiten Handlungsregulation durch VVR-Einheiten Operative Abbildsysteme 299 VIII
8 Hierarchisch- / heterarchisch sequentielle Regulation Anmerkungen zu den dargestellten Ansätzen Nichtaufgabenbezogenes Handeln Illusion der vollständigen Planbarkeit Geplantes Handeln bei Ajzen Interesse und eigenverantwortliches Handeln Bedingtaufgabenbezogenes Handeln Interessen in der Verwertungsperspektive Personalwirtschaft oder die Sicht des Management Sozialisation in den und im Beruf Job Enlargement, Job Enrichment und Job Rotation Zusammenfassung Nicht intendierte Folgen Interesse und Arbeitssucht Der Faktor Mensch Der Faktor Gesellschaft Der Faktor Suchtmittel Folgen der Arbeitssucht Interesse und Burnout Burnout als Metapher Definitionen und Beschreibungen Auslösende Faktoren Gefährdung der interessiereten Mitarbeiter 348 IX
9 Zusammenfassung Die Rolle von Interesse in OL-Prozessen Ergänzung der kognitiven Sichtweise durch eine emotionale Überlegungen Beschreibung unter konstruktivistischer Perspektive Zusammenfassung und Schlussfolgerung 365 Literaturverzeichnis 373 A. Abkürzungsverzeichnis 415 B. Indizes 417 X
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
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