Instandsetzung von Mauerwerkstunneln am Beispiel des Kirchbergtunnels 66. Geomechanik Kolloquium 2017
|
|
- Timo Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Instandsetzung von Mauerwerkstunneln am Beispiel des Kirchbergtunnels 66. Geomechanik Kolloquium 2017 DB Netz AG Martin Jäntschke / Patrick Meyer Salzburg
2 Agenda Einführung Regelwerke / Stand der Technik Projektvorstellung Analyse und Bewertung des Kirchbergtunnels Variantenuntersuchung Sicht des Betreibers Zusammenfassung 2
3 Einführung Quo vadis Infrastruktur? Abbildung: Presseberichte 3
4 Einführung Abbildung: Pressebericht 4
5 Einführung 5
6 Einführung 6
7 Einführung 7
8 Einführung 8
9 Einführung Abbildung: Übersicht Statistik 9
10 Übersicht der verbindlichen Regelwerke EU-Kommission - TSI SRT (EU-Verordnung) - EU-Bauproduktenverordnung (hen-liste) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) - AEG (Gesetz) - EBO (Verordnung) Eisenbahnbundesamt (EBA) - VV BAU - ELTB - EBRL - EBA-Richtlinien - EBA-Zulassungen Deutsches Institut f. Bautechnik DIBt - Liste Technischer Baubestimmungen (LTB) - Bauregellisten (BRL) - Allgemein bauaufsichtliche Zulassungen (abz) DB Netz AG - DB-Richtlinien (Ril) - Technische Mitteilungen => Ril-Anpassung, UiG 10
11 Regelwerke der UIC UIC - Internationaler Eisenbahnverband UIC-Merkblatt UIC-Kodex Abbildung: UIC - Kodexe 11
12 Projektvorstellung Abbildung: Kirchbergtunnel Lage: Altmühltal, Teil der elektrifizierten Strecke zwischen Ingolstadt und Treuchtlingen Länge: 128,00 m Geschwindigkeit: 80 km/h Herstellungsjahr: 1870 Herstellungsverfahren: Kernbauweise Sanierungsmaßnahmen: Letztmalig 1962: Gewölbeaufweitung mittels Torkretverfahren 12
13 Schadensanalyse Detaillierte Schadensanalyse notwendig: 1. Schritt: Bestimmung der Art und Lage des Schadens 2. Schritt: Erschließung und Ermittlung des Schadensmechanismus 3. Schritt: Erkundung 4. Schritt: Modellierung/Berechnungsverfahren 5. Schritt: Einschätzung des Risikos 6. Schritt: Festlegung der Instandsetzungsmaßnahme Ziel: Mauerwerkstunnel: Einführung einer digitalen Messmethodik, die eine berührungslose messtechnische Überwachung gewährleistet (z.b. über BIM) Lückenlose Erfassung mittels Bild-, Thermal und Profildaten bedingt durchführbar Hoher Inspektionsaufwand bleibt bei Mauerwerkstunneln bestehen 13
14 Projektsignifikante Schadensanalyse Erfassung mittels Richtlinie 853 der DB Richtlinie nicht vollständig ausreichend Projektspezifische Analyse mittels visueller Prüfung sowie händischer und numerischer Auswertung Ausschluss von Sohle und Portal insofern keine Auffälligkeiten auftreten Gliederung nach vorgegebenen Schadensbildern (u.a. Längsrisse, Hohlstellen, Abplatzungen) Abbildung: Strukturelle Schäden am Kirchbergtunnel 14
15 Analyse und Bewertung Schadenshäufigkeit bei Mauerwerkstunneln Gewölbe Widerlager Längs-/Quer-/Schrägrisse Netzrisse Abschalung/Abplatzung Freiliegende Bewehrung Hohlstellen Nassstellen Setzungen Abbildung: Schadenshäufigkeit bei Mauerwerkstunneln 15
16 Analyse und Bewertung Netzrisse und Hohlstellen im Gewölbebereich Nassstellenbildung im gesamten Tunnelquerschnitt Abplatzungen im Übergangsbereich zwischen Spritzbetonschale und Widerlagermauerwerk Abbildung: Strukturelle Schäden im Gewölbe und Widerlager 16
17 Variantenuntersuchung Konventionelle Gewölbeerneuerung Tunnel-im-Tunnel Methode Gewölbeerneuerung mittels Bauzügen Neubau Bestand Tunnelschale Innenschale aus Schalbeton mit einer Noppenfolienabdichtung Innenschale aus Schalbeton mit einer Spritzbetonversiegelung Innenschale aus Spritzbeton mit Spritzbetonversiegelung Innenschale aus Schalbeton (Kunststoffabdichtungsbahn) Neue Spritzbetonschale Bauzeitliche Ausführung Etwa 1 bis 2 Jahre Etwa 1 Jahr Etwa 1 Jahre Etwa 2 bis 3 Jahre Etwa drei Monate Baubetriebliche Beeinflussung Bauausführung nur in Nachtsperrpausen möglich Durchgehend eingleisiger Betrieb möglich Kein Gleiswechselbetrieb möglich Gleisbetrieb unabhängig von Baumaßnahme Wechselseitiger Betrieb nicht möglich (z.t. eingleisiger Betrieb notwendig) Umweltbeeinflussung Geringfügig Geringfügig Mittel Hoch Keine Nutzen Hoch Hoch Hoch Gering Fraglich Kostenschätzung auf Grundlage von Vergleichsprojekten Abbildung: Variantenuntersuchung 5 bis 6 Mio. ca. 5 Mio. ca. 4 Mio. ca. 12 Mio. ca. 1 Mio. 17
18 Sicht des Betreibers Kein Problem der Standsicherheit, sondern Betriebssicherheit Betrieb kann nur durch Einschränkungen aufrecht erhalten bleiben Nachhaltigkeit der bisherigen Instandsetzungsvarianten ist fraglich Erhöhtes Investitionsvolumen = erhöhter Planungsaufwand? Ausschreibungen mit (noch) größerem Risikozuschlag Instandhaltung hat stets nach neuestem Regelwerk zu erfolgen 18
19 Sicht des Betreibers Abbildung: Vergleich alter Tunnelquerschnitt / Regelquerschnitt Ril
20 Sicht des Betreibers Abbildung: Innenschale eines bereits sanierten Tunnels 20
21 Zusammenfassung Kirchbergtunnel ist ein repräsentatives Beispiel für Mauerwerkstunnel Vorgaben des AG aufgrund angespannter Budgetsituation Frühzeitige Beteiligung Fachdienste / Anlagenverantwortliche Nutzung neuester Technik und Methoden (Tunnelscan, BIM, ) Wertschöpfende Daten Kombination von Planungen Auswirkungen auf Betrieb Bestandsunterlagen oft mangelhaft Begleitende Risikobetrachtung Abbildung: Bundesverkehrswegeplan 21
22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit - Glück Auf! Anmerkung: Quellen nach Rücksprache mit den Autoren
Sanierung von Hauptkanälen: Risikoanalyse eines Mischwasserkanals Fallbeispiel Arnheim
Fallbeispiel Arnheim IKT-Praxistage Neubau, Sanierung und Reparatur 10. September 2015 Dr. Götz Vollmann (Ruhr-Universität Bochum) Ing. Erik Laurentzen (Gemeente Arnhem) Trassenverlauf Zentrum Rhein 20.000
MehrLeise Güterwagen Fördersysteme zur Lärmminderung im Schienengüterverkehr
Leise Güterwagen Fördersysteme zur Lärmminderung im Schienengüterverkehr und daran lassen wir uns messen. Bis 2020 werden wir halb so laut 2 3 Wir haben bereits einiges getan Aus unternehmerischer Verantwortung
MehrUNTERLAGE ZUR REGELUNG WASSERRECHTLICHER SACHVERHALTE
UNTERLAGE ZUR REGELUNG WASSERRECHTLICHER SACHVERHALTE Genehmigungsplanung Ausbau der Strohgäubahn PFA 5, Heimerdingen Strecke: Korntal - Heimerdingen Bahn-km: 15+3.30 16.6+12 für Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft
MehrEmpfehlung zur Leistungsbeschreibung, Aufwandsermittlung und Vergabe von Leistungen der Bauwerksprüfung nach DIN 1076
Empfehlung zur Leistungsbeschreibung, Aufwandsermittlung und Vergabe von Leistungen der Bauwerksprüfung nach DIN 1076 Teil V Technische Regelwerke und Richtlinien der Bauwerksprüfung Stand 30.03.2016 Stand:
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand
Rechtsschutz gegen Richtlinien des Bundes Richtlinie Anforderungen des Brand- und Katastrophenschutzes an Planung, Bau und Betrieb von Schienenwegen nach AEG 2014 Deutscher Bundestag Seite 2 Rechtsschutz
MehrUmgestaltung Bahnübergang E.-Thälmann-Straße in Senftenberg
Umgestaltung Bahnübergang E.-Thälmann-Straße in Senftenberg 02.09.2014 Schwerpunktthemen 1. Veranlassung 2. Historie 3. Planung / Variantenuntersuchung 4. Kosten 5. Variantenbewertung 1. Veranlassung:
MehrGüterverteilzentrum Schönefelder Kreuz
Der Logistiker am Schönefelder Kreuz Workshop am 10. Oktober 2014 Güterverteilzentrum Schönefelder Kreuz Stärkung der Knotenfunktion der der Hauptstadtregion Berlin Brandenburg DER WIRTSCHAFTS- STANDORT
MehrBürgerINFORMATION zum Rhein-Ruhr-Express (RRX) Herzlich willkommen!
BürgerINFORMATION zum Rhein-Ruhr-Express (RRX) Planfeststellungsabschnitt 3.1 Düsseldorf Unterrath bis Düsseldorf-Angermund Herzlich willkommen! Bild: Gudrun Olbertz Agenda BürgerINFORMATION 1. 2. 3. 4.
MehrVerlegung von Leitungen auf Gelände der Deutschen Bahn
Foto: DB Netz AG Verlegung von Leitungen auf Gelände der Deutschen Bahn - Checkliste - Teil 1: Leitungskreuzungen bei der DB AG S. 2-4 So funktioniert s! Teil 2: Checkliste zu den Antragsunterlagen S.
MehrQualitätsmanagementplan (W)
Qualitätsmanagementplan (W) zum : 01 für Eisenbahnbrücken aus Stahl vom: Erstellt durch: A Auftraggeber: DB Netz AG.. vertreten durch die vertragsabwickelnde Stelle Bauvorlageberechtigter (BVB): B Bauüberwachung:
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1302 18. Wahlperiode 13-11-18
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1302 18. Wahlperiode 13-11-18 Kleine Anfrage des Abgeordneten Hans-Jörn Arp (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr
MehrMitteilung Berlin, den 18. September 2014. Tagesordnung. Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur
18. Wahlperiode Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Mitteilung Berlin, den 18. September 2014 Die des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur findet statt am Mittwoch, dem 24. September
MehrBahnverkehr: Lehr- und Forschungsgebiet für Öffentliche Verkehrs- und Transportsysteme - Nahverkehr in Europa
Bahnverkehr: Spurweite, Fahrraumbegrenzung, Gleisabstände Vorlesung am 26.04.2013 Dr.-Ing. Volker Albrecht Folie 1 Überblick Grundüberlegungen zu spurgeführten Systemen Spurweite und damit zusammenhängende
MehrVerkehrsinfrastrukturfinanzierung im föderalen System: Mehr Grenzkostenpreise wagen
20 Jahre WIP Verkehrsinfrastrukturfinanzierung im föderalen System: Mehr Grenzkostenpreise wagen Henning Tegner TU Berlin, 9. Oktober 2015 Inhalt 2 1 Agenda 3 Grenzkostenpreise im Verkehr: Was sagen die
MehrFahrzeugzulassung. VV IBG und Handbuch
Leiter Referat 31 Inbetriebnahmegenehmigung Schienenfahrzeuge Eisenbahn-Bundesamt - Zentrale Heinemannstraße 6 Fahrzeugzulassung VV IBG und Handbuch 53175 Bonn Tel.: (02 28) 98 26 310 Fax.: (02 28) 98
MehrHochrheinautobahn A98 Stand der Variantenplanungen
Hochrheinautobahn A98 Stand der Variantenplanungen Bürgerforum am Hochrhein 18.März 2013 Vortrag Abteilungsleiter 4 Straßenwesen und Verkehr Claus Walther Folie 1 Hochrheinautobahn A98 - Gliederung Hochrheinautobahn
MehrEBA-anerkannte Prüfstellen für Fahrtechnik
EBAanerkannte Prüfstellen für Fahrtechnik Dieses Dokument stellt eine Übersicht über die vom EisenbahnBundesamt für das Gebiet der Fahrtechnik anerkannten Prüfstellen und die bei diesen Prüfstellen anerkannten
MehrBauproduktenverordnung was Sachverständige wissen müssen
Bauproduktenverordnung was Sachverständige wissen müssen Vortrag für den Bundesverband der Sachverständigen für Raum und Ausstattung (BSR) Fachgruppe Fußboden Zur Person: Martin Kuschel Rechtsanwalt geboren
MehrEckpunkte der EMV-Anforderungen an Ladeinfrastruktur und praktische Erfahrungen
Eckpunkte der EMV-Anforderungen an Ladeinfrastruktur und praktische Erfahrungen Carsten Rabe carsten.rabe@hft-leipzig.de 24. November 2015 Carsten Rabe 1 Gliederung 1 Einleitung 2 3 4 Störaussendung 5
MehrBahnanlagen. Entwerfen von HANDBUCH. Hartmut Freystein Martin Muncke Peter Schollmeier
Hartmut Freystein Martin Muncke Peter Schollmeier Entwerfen von Bahnanlagen Linienführung Oberbau Ingenieurbauwerke Tunnel Personenverkehrsanlagen Bahnübergänge Container-Terminals Schallschutz ko m pl
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrBundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Anlage Bericht zum Thema Sicherheit im Eisenbahnverkehr Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat dem Ausschuss für
MehrPressekonferenz Bauschwerpunkte 2015 in NRW. DB Netz AG Prof. Dr. Michael Häßler/Reiner Krieger Vertrieb und Fahrplan Düsseldorf, 04.02.
Pressekonferenz Bauschwerpunkte 015 in NRW DB Netz AG Prof. Dr. Michael Häßler/Reiner Krieger Vertrieb und Fahrplan Düsseldorf, 04.0.015 Bauschwerpunkte 015 1.. Köln Frankfurt (Main) Aachen Düren 7 3.
MehrStudie zur Personalentwicklung mittelständischer Unternehmen in Tirol. Cornelia Strecker & Jonas Hampl
Studie zur Personalentwicklung mittelständischer Unternehmen in Tirol Cornelia Strecker & Jonas Hampl Innsbruck, 01.02.2014 1 Methodisches Vorgehen 2 Demografische Daten 3 Ergebnisse - Highlights 4 Dank
MehrBahn aktuell. Foto: DB AG/Claus Weber
Foto: DB AG/Claus Weber 6 Deine Bahn 6/2014 Gesetzliche Grundlagen Die Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes Ralf Schweinsberg, Vizepräsident des Eisenbahn-Bundesamtes, Bonn Ausgangspunkt für
MehrETCS - Die Technik. DB Netz AG John Patrick Brady Steinebach I.NVT 321 / 324. Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014
ETCS - Die Technik DB Netz AG John Patrick Brady Steinebach I.NVT 321 / 324 Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 13.05.2014 ETCS ist ein Baukasten technisch interoperabler Funktionen, um eine
MehrPRESSESEMINAR DES DEUTSCHEN VERKEHRSSICHERHEITSRATES KEIN PLATZ FÜR KREUZE
PRESSESEMINAR DES DEUTSCHEN VERKEHRSSICHERHEITSRATES KEIN PLATZ FÜR KREUZE Kreisverkehre als sichere Alternative? Verkehrssichere Knotenpunkte an Landstraßen Fachgebiet Straßenwesen und Vermessung Landstraße
MehrHGV in Deutschland Gibt es die optimale Geschwindigkeit?
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen HGV in Deutschland Gibt es die optimale Geschwindigkeit? Prof. Dr.-Ing. Thomas Siefer, 9. Dezember 2014 Platzhalter für Bild, Bild auf
MehrVDE 8.2 Neubaustrecke Erfurt Leipzig/Halle Inbetriebnahme (IBN) Pressegespräch 18. September 2015. Deutsche Bahn AG
VDE 8.2 Neubaustrecke Erfurt Leipzig/Halle Inbetriebnahme (IBN) Pressegespräch 18. September 2015 Deutsche Bahn AG Berlin, 18.09.2015 VDE 8, NBS Ebensfeld - Erfurt - Leipzig/Halle Jeder Projektablauf beinhaltet
Mehrvom 22. Oktober 2015 Telefonnummer Faxnummer E-Mail-Adresse Telefonnummer Faxnummer E-Mail-Adresse
Allgemeine Angaben Antragsteller Stadt Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Förderung von Beratungsleistungen nach 3.3 der Richtlinie zur Förderung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland
MehrErfahrungen mit der Umsetzung der Eurocodes aus der Sicht der Bauaufsicht
VBI Fachgruppentagung Frankfurt, 14. Mai 2013 Erfahrungen mit der Umsetzung der Eurocodes aus der Sicht der Bauaufsicht MR Dr. Gerhard Scheuermann Anwendung des Eurocode-Programmes Warum wurden die Eurocodes
MehrKarsten Kathage Deutscher Stahlbautag 2012 in Aachen 18.10.2012 1. Seite
Karsten Kathage Deutscher Stahlbautag 2012 in Aachen 18.10.2012 1 Seite Einführung der Eurocodes und der DIN EN 1090 Deutscher Stahlbautag 2012 Aachen, 18. Oktober 2012 Dr.-Ing. Karsten Kathage Deutsches
MehrDie Revision der gemeinsamen Sicherheitsmethoden für die Evaluierung und Bewertung von Risiken 4. Symposium der VPI Hamburg, 14.01.
Die Revision der gemeinsamen Sicherheitsmethoden für die Evaluierung und Bewertung von Risiken 4. Symposium der VPI Hamburg, 14.01.2014 1 Themen 1. Einführung 2. Revision der CSM Risikobewertung (EU VO
MehrDas Bahnstrukturmodell der Schweiz als Gegenentwurf zu den ordnungspolitischen Vorstellungen der EU?
Das Bahnstrukturmodell der Schweiz als Gegenentwurf zu den ordnungspolitischen Vorstellungen der EU? Symposium Wettbewerb & Regulierung im Eisenbahnsektor Patrick Zenhäusern Berlin, 27. Januar 2011 Agenda
MehrErfolgreiche Brückenentdröhnung in Winterhausen
Erfolgreiche Brückenentdröhnung in Winterhausen Eine Brücke zu sanieren, kostet Zeit und Geld. Wenn der Aufwand zu groß wird, ist abreißen und neu bauen oft die bessere Lösung. Das edilon)(sedra PBS Prefab
MehrAnmerkungen einer Haushaltspolitikerin
Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin 1. Bisherige haushaltspolitische Probleme mit der DB AG 2. Risiken eines integrierten Börsengang für den Bundeshaushalt 3. Haushaltspolitische Argumente für das grüne
MehrPrivathaftpflichtversicherung - Computer gestützter Vergleich 02/2011
Privathaftpflichtversicherung - Computer gestützter Vergleich 02/2011 Sehr geehrte Damen und Herren, auf den folgenden Seiten erhalten Sie den Fragebogen zur Risikoanalyse und Computer gestützten Beratung
MehrSicherheitsanalyse von Private Clouds
Sicherheitsanalyse von Private Clouds Alex Didier Essoh und Dr. Clemens Doubrava Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik 12. Deutscher IT-Sicherheitskongress 2011 Bonn, 10.05.2011 Agenda Einleitung
MehrFIRMENPRÄSENTATION. ZIERL Consult ZT GmbH Ingenieurkonsulenten für Bauwesen BLUDENZ WIEN RAVENSBURG ALGIER ATHEN RENNES SOFIA
FIRMENPRÄSENTATION ZIERL Consult ZT GmbH Ingenieurkonsulenten für Bauwesen BLUDENZ WIEN RAVENSBURG ALGIER ATHEN RENNES SOFIA 2014 50 Jahre Beratung und Planung I N H A L T Management und Organisation Präsentation
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 29. Oktober 2009, 15:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für
MehrVirtuelle Universität Virtuelles Lernen
Virtuelle Universität Virtuelles Lernen mit einem Kapitel von Martin Wessner von Prof. Dr. Rolf Schulmeister Universität Hamburg Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis VORWORT 1 KAPITEL 1 Nationale
MehrETCS - Was haben EVU bei der ETCS-Migration zu beachten?
ETCS - Was haben EVU bei der ETCS-Migration zu beachten? DB Netz AG Reiner Behnsch Ralf Lang John Patrick Brady Steinebach I.NVT 321 / 324 Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 13.05.2014 Ausrüstungsverpflichtungen
MehrBÜRGERDIALOG. Barrierefreier Ausbau des S-Bahnhofs Riem. Mittwoch, 8. Mai 2013 KWA Luise-Kiesselbach-Haus 09.05.2013 1
BÜRGERDIALOG Barrierefreier Ausbau des S-Bahnhofs Riem Mittwoch, 8. Mai 2013 KWA Luise-Kiesselbach-Haus 09.05.2013 1 Was lange währt 5. März 2013, Bayerische Staatskanzlei 60 Millionen für barrierefreie
MehrFahrplantechnische Betrachtungen zur Elektrifizierung der Strecke Leipzig Chemnitz
Institut für Regional- und Fernverkehrsplanung Leipzig Dresden Fahrplantechnische Betrachtungen zur Elektrifizierung der Strecke Leipzig Chemnitz FBS-Anwendertreffen Dirk Bräuer irfp Leipzig dirk.braeuer@irfp.de
MehrAn~age 0. Neubaustrecke EbensfeW Erfurt - BA 2~2 Nmenau, km 55,7 76,3 - Eiiäuterungsberkht. für die vorbereitende Projektabstimmung
An~age 0 Neubaustrecke EbensfeW Erfurt - BA 2~2 Nmenau, km 55,7 76,3 - Eiiäuterungsberkht für die vorbereitende Projektabstimmung Stand 19. Juli 1993 Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbh Beteiligte
Mehr10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5684. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5684 18. Wahlperiode 31.07.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Caren Lay, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und
Mehr20 Jahre HGV in Deutschland Nationale & internationale Perspektiven
20 Jahre HGV in Deutschland Nationale & internationale Perspektiven Leiter Velaro Plattform Siemens Rail Systems Freitag, 14. Protection notice / Copyright notice 20 Jahre Hochgeschwindigkeitsverkehr in
MehrDem Ausbau der Eisenbahnverbindungen zwischen Deutschland und Frankreich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/768 16. Wahlperiode 27. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit an Bahnübergängen
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Professur für Verkehrssicherungstechnik Sicherheit an Bahnübergängen Dr.-Ing. Eric Schöne Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Professur für Verkehrssicherungstechnik
MehrVolks- und regionalwirtschaftliche Wirkungen einer weiteren Rheinquerung südlich Ludwigshafen
Volks- und regionalwirtschaftliche Wirkungen einer weiteren Rheinquerung südlich Ludwigshafen Executive Summary Prof. Dr.-Ing. Dirk Zumkeller Dr.-Ing. Martin Kagerbauer Dr.-Ing. Bastian Chlond Dr.-Ing.
MehrErörterungsverfahren PFA 1.3 Stellungnahme des Vorhabenträgers zur Kritik an der Fahrdynamik des Stresstests
Stuttgart 21 Erörterungsverfahren PFA 1.3 Stellungnahme des Vorhabenträgers zur Kritik an der Fahrdynamik des Stresstests DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH Stuttgart, 1. September 2015 Inhaltsverzeichnis 1
MehrCE-Kennzeichnung und Ü-Zeichen für Verbindungselemente und Bauprodukte
14.06.2012 CE-Kennzeichnung und Ü-Zeichen für Verbindungselemente und Bauprodukte Einkäufer und Konstrukteure verlangen häufig für Bauprodukte und auch für andere Verbindungselemente eine CE-Kennzeichnung
MehrPlanungshandbuch Straßen und Wegebau
Planungshandbuch Straßen und Wegebau Konstruktion, Bemessung, Bauüberwachung für Neubau und Erhalt von Verkehrsflächen Bearbeitet von Konrad Mollenhauer, Oliver Goldbach, Ulrike Hofmann, Christine Andres,
MehrAus dem Leben eines Mathema0kers bei der Bahn. Alumni- Treffen 2011. Ma4hias Schork
Aus dem Leben eines Mathema0kers bei der Bahn Alumni- Treffen 2011 Ma4hias Schork Reak0on auf die Frage Was machst Du? Früher (Studium/Promo1on) Heute (Arbeit bei Bahn) Aha In Mathe war ich immer schlecht!
MehrVereinbarung über die Planung und die Finanzierungsaufteilung zur ABS Grenze D/NL - Emmerich - Oberhausen Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen
MehrEinfache Druckbehälter richtig anwenden
www.verbraucherschutz-thueringen.de Einfache Druckbehälter richtig anwenden Informationsblatt für Hersteller und Inverkehrbringer Dieses Merkblatt richtet sich an Hersteller bzw. deren Bevollmächtigte
MehrFunktionsbauverträge im Straßenbau
LBD Norbert Biller VSVI Seminar zur Mitgliederversammlung 2010 Bezirksgruppe Cottbus Berlin am 4.November 2010 Funktionsbauverträge im Straßenbau Der Funktionsbauvertrag aus Sicht der Straßenbauverwaltung
MehrSchweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt SLV München Niederlassung der GSI mbh
Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt SLV München Niederlassung der GSI mbh Merkblatt zur Erteilung einer Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten nach DIN 18800-7:2002-09 Klasse B,
MehrFirmengründung durch Helmut Schönberger. Erste Hangstabilisierung im Hydro-Zementationsverfahren (HZV) Errichtung des Bau-Betriebsgeländes (Bauhof)
Firmengründung durch Helmut Schönberger Erste Hangstabilisierung im Hydro-Zementationsverfahren (HZV) Errichtung des Bau-Betriebsgeländes (Bauhof) Einrichtung des Technischen Büros Volxheim (Rheinland-Pfalz)
MehrKAS KOMMISSION FÜR ANLAGENSICHERHEIT. Merkblatt. Anforderungen an die zusätzliche Gasverbrauchseinrichtung - insbesondere Fackel - von Biogasanlagen
KAS KOMMISSION FÜR ANLAGENSICHERHEIT beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Merkblatt Anforderungen an die zusätzliche Gasverbrauchseinrichtung - insbesondere Fackel - von
MehrBERICHTERSTATTUNG BAHNPROJEKT STUTTGART ULM
BERICHTERSTATTUNG BAHNPROJEKT STUTTGART ULM STUTTGART 21 BAUMAßNAHMEN IM BEREICH WANGEN 05. DEZEMBER 2012 DIE PRÄSENTATION STEHT ONLINE AUF WWW.BAHNPROJEKT STUTTGART ULM.DE ZUR VERFÜGUNG 1 INHALTE 1. 2.
MehrServices. 3d-Deformationsmessung. Features. Einsatzbereiche
Datenblatt Stand 06.2012 Features Berührungslose, 3-dimensionale Deformationsmessung von Deformationspunktfeldern beliebiger Größe Sowohl ober- als auch untertage einsetzbar Flexible, adaptierbare Messanordnung
MehrSIVV-WEITERBILDUNG - SEMINARBESCHREIBUNG
SIVV-Weiterbildung Kurs 1: 04.02. 05.02.2016 (WSIVVA 02/16) Kurs 2: 29.02. 01.03.2016 (WSIVVB 02/16) Kurs 3: 02.03. 03.03.2016 (WSIVV 03/16) Gemäß DAfStb-Richtlinie für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen
MehrMit FBS vom Gotthard zum Matterhorn
Mit FBS vom Gotthard zum Matterhorn Fahrplanplanung bei der Matterhorn Gotthard Bahn Leipzig, 07. Oktober 2011 Zur Person Martin Berchtold Master of Businessmanagement (MBM) SMP St. Gallen Leiter Verkehrsplanung
MehrKosten und Finanzierung des Verkehrs
Mobilität der Stadt Kosten und Finanzierung des Verkehrs Mobilität kostet Geld. Berlin gibt jedes Jahr über 300 Mio. Euro für Investitionen im Zusammenhang mit dem Straßenbau sowie für Unterhaltungs- und
MehrRegulatorisches Umfeld in
1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Energie, Verkehr und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Regulatorisches
MehrExperte. Dirigent. Teamplayer. Kein Job wie jeder andere. Für akademische Berufserfahrene.
Experte Dirigent Teamplayer Kein Job wie jeder andere. Für akademische Berufserfahrene. Spannende Perspektiven Die Deutsche Bahn ist einer der vielfältigsten Arbeitgeber Deutschlands. Wir suchen Jahr für
MehrVorschriften zur Information und Publizität bei einer Förderung aus Mitteln der Europäischen Union
Teil A: Sachinvestitionen in der gewerblichen Wirtschaft 1. Anbringen von Erinnerungstafeln (Pflicht) Erinnerungstafeln werden für einen Zeitraum von einem Jahr bei Sachinvestitionen in Unternehmen ab
MehrAnalyse und Risikobetrachtung von Brandereignissen in schienengebundenen ÖPNV-Tunnelanlagen FE-Nummer: 70.0788/2009/
1 Analyse und Risikobetrachtung von Brandereignissen in schienengebundenen ÖPNV-Tunnelanlagen FE-Nummer: 70.0788/2009/ - Kurzbericht - 1 Aufgabenstellung Bislang wurde der Rauchschutznachweis in unterirdischen
MehrSag JA! Zum Nürburgring
Sag JA! Zum Nürburgring Motorsport und die Region müssen am Nürburgring wieder in den Mittelpunkt Die Insolvenz der Nürburgring GmbH und der Beihilfenkonflikt mit der EU-Kommission wurden durch fehlgeleitete
MehrÖffentlich-rechtlicher Vertrag
Öffentlich-rechtlicher Vertrag zum betrieblich-technischen Regelwerk DB Netz AG Sebastian Lamp Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 Netzzugangs- und Regulierungsrecht Kassel, 12.05.2014 Inhaltsverzeichnis
MehrAgenda. Was ist Touch&Travel? Technische Funktionsweise. Ausblick
Touch&Travel Agenda Was ist Touch&Travel? Technische Funktionsweise Ausblick 2 Touch&Travel - Mobiltelefon als Bahn- und Busfahrkarte Touch&Travel Der einfache und flexible Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln
MehrÖrtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal
Bayernhafen GmbH & Co. KG Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal Gültig ab: 17.11.2014 Herausgeber: Bayernhafen GmbH & Co. KG Hauptverwaltung Linzer Straße 6 D-93055 Regensburg
MehrMedizinische und psychologische Untersuchungen nach der neuen Triebfahrzeugführerscheinverordnung - TfV Information des KBR
Medizinische und psychologische Untersuchungen nach der neuen Triebfahrzeugführerscheinverordnung - TfV Information des KBR DB AG Dr. Christian Gravert (HBG) Berlin, Oktober 2012 Tauglichkeit der Tf richtet
MehrOberflächeneigenschaften und Straßenbautechnik. VSVI-Seminar Münster 2011 Dr.-Ing. Stefan Ludwig
Oberflächeneigenschaften und Straßenbautechnik VSVI-Seminar Münster 2011 Dr.-Ing. Stefan Ludwig Gliederung 1. Allgemeines 2. Physikalische Eigenschaften 3. Funktionale Eigenschaften 4. Bautechnische Beeinflussung
MehrCosmosDirekt. Theorie und Praxis der IT - Sicherheit. Ort: Saarbrücken, 19.12.2012. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter
CosmosDirekt Theorie und Praxis der IT - Sicherheit Ort: Saarbrücken, 19.12.2012 Autor: Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter Agenda Die Versicherung, CosmosDirekt Der IT Sicherheitsbeauftragte,
MehrTrasse Schweiz AG Die unabhängige Trassenvergabestelle
1 Trasse Schweiz AG Die unabhängige Trassenvergabestelle Dr. Thomas Isenmann, Geschäftsführer 2 Was ist eine Trasse? Trasse Berechtigung, eine Bahnstrecke zu einer vorgegebenen Zeit mit einem definierten
Mehr20 Jahre Stuttgart 21 20 Jahre kreative Finanzierung 31. Juli 2014
20 Jahre Stuttgart 21 20 Jahre kreative Finanzierung 31. Juli 2014 Matthias Lieb Diplom-Wirtschaftsmathematiker Vorsitzender VCD Landesverband Baden-Württemberg e.v. 20 Jahre Stuttgart 21 20 Jahre kreative
MehrWie wird abgerechnet? Mit dem Telehausmeister
Mit dem Telehausmeister bieten Sie Mietern und Eigentümern in den von Ihnen verwalteten Objekten eine permanente Erreichbarkeit mit Ihrem Firmennamen (bis zu 24h an 365 Tagen). Setzten Sie dieses professionelle
MehrDas MoU Fahrzeugzulassung. Verfahren und Regularien; Anwendungsbereiche; IBG-Verfahren, Regelwerke, Cross Acceptance
Das MoU Fahrzeugzulassung Leiter Referat 31 Inbetriebnahmegenehmigung Schienenfahrzeuge - Eisenbahn-Bundesamt - Zentrale Heinemannstraße 6 53175 Bonn Tel.: (02 28) 98 26 310 Fax.: (02 28) 98 26 9310 @:
MehrNeugestaltung des gesetzlichen Messewesens in Deutschland Überlegungen und Stand des Verfahrens
7 Neugestaltung des gesetzlichen Messewesens in Deutschland Überlegungen und Stand des Verfahrens Dr. N. Leffler, Berlin Erfahrungsaustausch Gas- und Wassermessung 2011 20. Kolloquium für Prüfstellenleiter
MehrRückfragen der Bürger der Informationsveranstaltung vom 09.08.2011 im Rathaus Erkner
Rückfragen der Bürger der Informationsveranstaltung vom 09.08.2011 im Rathaus Erkner Am 09.08.2011 führte die DB ProjektBau GmbH (im Folgenden DB PB ) eine Informationsveranstaltung für die Bewohner der
Mehr26. Gothaer Technologieseminar Fachtagung an der Staatlichen Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr Gotha
26. Gothaer Technologieseminar Fachtagung an der Staatlichen Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr Gotha 20 Jahre Ausbildung von Verkehrstechnikern in Gotha Rolle des Verkehrstechnikers in den Eisenbahnunternehmen
MehrPraktische Schadensanalyse an metallischen Bauteilen
Praktische Schadensanalyse an metallischen Bauteilen Analyse -Laborübungen -Schadenverhütung Zielsetzung Vermittlung der wichtigsten Schadensmechanismen und der dazu gehörigen Untersuchungsverfahren, Interpretation
MehrMerkblatt Energieberatung Mittelstand
EBM Initiative Energieeffizienz im Mittelstand Die Initiative "Energieeffizienz im Mittelstand" ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und der KfW zur Erschließung
MehrMerkblatt Beratungsförderung
Initiative Energieeffizienz im Mittelstand Die Initiative "Energieeffizienz im Mittelstand" ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und der KfW zur Erschließung
MehrGutachten zur Flughafenanbindung
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Gutachten zur Flughafenanbindung Verbesserung der Schienenanbindung des Flughafens München 3. Informationsveranstaltung
MehrELEKTRO-MOBILITÄT. Politisches Geschwätz oder realistischer Weg in die Zukunft? Albert Lidauer, IFWK 7. Sep. 2010
ELEKTRO-MOBILITÄT Politisches Geschwätz oder realistischer Weg in die Zukunft? Albert Lidauer, IFWK 7. Sep. 2010 Begriffe/Definitionen Elektroauto: hat E-Motor, Batterie, Strom aus Steckdose, Reichweite
MehrGemeinsame Sicherheitsmethode (CSM) für die Evaluierung und Bewertung von Risiken
Gemeinsame Sicherheitsmethode (CSM) für die Evaluierung und Bewertung von Risiken Thierry BREYNE, Dragan JOVICIC Europäische Eisenbahnagentur - Sicherheitsreferat Sicherheitsbewertung Anschrift: 120 Rue
MehrThemendienst. Bahnübergänge im Netz der Deutschen Bahn Sensible Schnittstellen zwischen Schiene und Straße
Bahnübergänge im Netz der Deutschen Bahn Sensible Schnittstellen zwischen Schiene und Straße Anzahl seit Jahren rückläufig Bund, Bahn und Straßenbaulastträger gemeinsam gefordert Aufklärungskampagne zur
MehrSTELLUNGNAHME zur Anfrage
STELLUNGNAHME zur Anfrage Gremium: 53. Plenarsitzung Gemeinderat Stadträtin Bettina Lisbach (GRÜNE) Stadträtin Sabine Just-Höpfinger (GRÜNE) Stadtrat Tim Wirth (GRÜNE) vom: 05.08.2008 eingegangen: 05.08.2008
MehrGewährleistung Tunnelsicherheit BL
Verkehr und Gewässer sollen fliessen - sicher und nachhaltig www.tba.bl.ch Gewährleistung Tunnelsicherheit BL Portalvorbau Ost Portalvorbau West Ausgangslage 2002 Brandereignisse Montblanc, Tauern 2000
MehrInvestitionspakt zur energetischen. sozialen Infrastruktur in den Gemeinden in Nordrhein- Westfalen
Investitionspakt zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur in den Gemeinden in Nordrhein- Westfalen Mit der energetischen Modernisierung der Sozialen Infrastruktur - Schulen und Kitas - (mindestens
MehrThema: Mobile and internet payment
Autor: Christian IHLE Bundesministerium für Finanzen Thema: Mobile and internet payment Datum/Ort: 17.02.2011/Wien Agenda Vorstellung der Abteilung BMF V/3 mobile and internet payment Abkommen mobile Bankomatkassen
MehrInformationsveranstaltung zum NGA-Modell 2015
Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. Informationsveranstaltung zum NGA-Modell 2015 Martin Lukanowicz, Reinhard Frenzl, Bernd Hartl Betriebswirtschaft 17. Juni 2015 Agenda Einführung: NGA-Modell
MehrEntwicklungen im Hochgeschwindigkeitsverkehr & Spaniens Weg in die erste Liga
Entwicklungen im Hochgeschwindigkeitsverkehr & Spaniens Weg in die erste Liga Abstract: Der Hochgeschwindigkeitsverkehr hat heute weltweit zwei Schwerpunktregionen. Neben Japan verfügt Europa über das
MehrÖffentlichkeitsarbeit der Projekte im Rahmen der Initiative weiter bilden Workshop am 15.11.2012. Berlin 15.11.2012 Christine Baer, Dana Manthey
Öffentlichkeitsarbeit der Projekte im Rahmen der Initiative weiter bilden Workshop am 15.11.2012 Berlin 15.11.2012 Christine Baer, Dana Manthey Übersicht Richtlinien für die Öffentlichkeitsarbeit der Projekte
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2492 14.10.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Sören Herbst (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Bahnschranke
MehrPersonenbezogene Daten im Bibliothekssystem
Personenbezogene Daten im Bibliothekssystem BSZ-Kolloquium 2008, HDM Stuttgart, 24.09.2008 C. Elmlinger, BSZ Personenbezogene Daten in der Hochschule Im/Exmatrikulation/ Rückmeldung Prüfungen Bibliothek
Mehr