Geheimnisvolle Nachtschwärmer. S i e b e n s c h l ä f e r

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1 Geheimnisvolle Nachtschwärmer S i e b e n s c h l ä f e r

2 Wetterregel Ist der Siebenschläfer nass, regnet s ohne Unterlass!

3 Synonyme

4 Projekt Siebenschläfer und Artenvielfalt NABU Leverkusen Gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW (SUE) Zweijährig: 2015 / 2016 Projektelemente: - Live-Webcam - Kurse an Grundschulen - Infostände - NABU-Exkursionen - Internet-Seite über Siebenschläfer * - Facebook Ziel: Wichtigkeit der Artenvielfalt *

5 Webcam online Webcam 2015: Besucher 2016: Besucher aus insgesamt 50 Ländern! 22 Videos auf Youtube: Insgesamt fast Aufrufe

6 Grundschulen: Impulseinheit + Exkursion Insgesamt 31 Kurse

7 Internet 2015: Besucher 2016: Besucher

8 Facebook Jahr 2016: 252 Follower

9

10 Artenvielfalt Siebenschläfer sind Anzeiger für einen gesunden Wald! Naturnah Natürliche Strukturen vorhanden Höhlen Totholz Artenreich (Pflanzen und Tiere)

11 Säugetier, Nagetier Größe : 15cm (+ 15cm Schwanz) Bes. Kennzeichen: langer buschiger Schwanz Lebensraum: Laubwälder, Streuobstwiesen Nachts: in den Baumkronen unterwegs (nachtaktiv) Tags: in Höhlen Futter ab Mai: Knospen, Blätter, Rinde Futter ab August: Bucheckern, Eicheln, Haselnüsse, Beeren, Obst Feinde: Eulen, Marder, Katzen Junge: meist 3-5 Winterschlaf : von Oktober - Juni

12 Siebenschläferjahr Leverkusen 2016 Mai Juni 7s-Tag Erster 7s 7s-TV Balz beobachtet 1ste Geburt Juli August 2te Geburt alte Junge öffnen Augen Erster alter Junger raus September Mütter nur noch sporadisch da Winterschlaf Oktober 2015: Geburt

13 Manchmal auch Kulturfolger Dunkle Dachböden, Keller, Vorratskammern (trocken, warm, Nahrung) (gerne in Zwischendecken) -> Krach wie ein Einbrecher Scheunen, Gartenhütten, Jagdhütten, Bienenhäuser Streuobstwiesen Weinberge Spezialfall Osnabrück

14 Bedrohung / Feinde 2004 in Deutschland zum Tier des Jahres ernannt (Schutzgemeinschaft Deutsches Wild) IUCN stuft den Siebenschläfer als nicht gefährdet ein Fressfeinde: Eulen, Marder, Hauskatzen lange Winter Lebensraum geht immer mehr verloren Bekämpfung im Haus (Lärm / Dreck)

15 Sympatischer Siebenschläfer

16 Besonders geschützte Art Der Siebenschläfer (Glis glis) ist ein besonders geschütztes Tier und wird in der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) deklariert. Gemäß 42 BNatSchG ist es verboten wild lebenden Siebenschläfern nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen, zu töten oder ihre Entwicklungsformen oder Zufluchtstätten in der Natur zu beschädigen oder zu zerstören. Ausnahmen und Befreiungen von den Schutzbestimmungen dürfen nur von den zuständigen Behörden für Naturschutz und Landschaftspflege ausgesprochen werden ( 62 BNatSchG). Dies bedeutet, dass Lebendfang oder Abtöten von Siebenschläfern genehmigungspflichtig sind. Ein Verstoß gegen diese Gesetzgebung kann mit einem Bußgeld von bis zu Euro geahndet werden ( 65 BNatSchG).

17 Indizien für Siebenschläfer im Haus Nächtliche Aktivitäten (meistens! Balzzeit: auch tagsüber aktiv) Kot bohnenförmig, ca 1cm, leicht krümelig, nicht spitz Geräusche anders als bei Marder (entspricht dem Herumrollen einer Walnuss) Halten im Haus nicht unbedingt Winterschlaf Fußspuren selten zu sehen Nagespuren

18

19 Maßnahmen Zugangslöcher zum Haus verschließen (mit Metall, kleinste Spalten genügen) Auf Dächer reichende Äste von Bäumen/Sträuchern kappen Kletterpflanzen an der Fassade 1m unter der Dachkante abschneiden Kotspuren beseitigen (Markierungen) bei großer Population: kreisende Fledermausattrappe mit Batterie Vergrämung (Repellentien, Weihrauch Petersdom Atmosphere ) Weinessig um das Haus herum sprühen (wiederholen!)

20 Fangen nur mit spezieller Genehmigung! nur in Lebendfallen (guter Köder: Bananen) tägliche Kontrolle / öfters wiederholen Speziell lange Fallen, damit der Schwanz intakt bleibt (38cm) ggfs. sollte Falltür nicht bis zum Boden gehen mit Handschuhen anfassen (kräftige Nagetierzähne!) nie am Schwanz anfassen (kann abgestoßen werden!) fliehen immer nach oben ganze Familien fangen (gesellige Tiere!)

21 Auswilderung In alten naturnahen Laubwäldern (mit natürlichen Höhlen) und genügend Nahrung (Buchen, Eichen, Hasel-, Walnüsse, Kirschen, ) Nur ab (Ende) Mai (Mitte) September auswildern Am besten dort, wo schon Siebenschläfer sind Vorher gut füttern, damit der Start einfacher ist Ggfs. mit Nistkasten auswildern Ab Juli nicht mehr fangen, da dann schon Junge da sind Mindestens 20km weit weg auswildern (ggfs. mit geogr. Trennlinie)

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