Vor.. 3. PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika
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- Catrin Buchholz
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1 Vor.. 3 PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika
2 Die Persönlichkeit und die Verhaltensstile I. Persönlichkeit ist die feste, überdauernde Organisation des Charakters, des Temperaments, des Intellekts und der Physis eines Menschen zeitliche und situationale Konsistenz Charakter vs. Temperament: eine biologisch determinierte Reaktionsweise, die vor allem das Aktivitätsniveau beschreibt Einstellungen und Werte State" versus Trait Die Theorien der Persönlichkeit Eigenschaftstheorien -Situationismus -interaktionistische nteraktionistisches Modell psychodynamischer Ansatz, Lerntheorie Die theoretische Auffassung, dass die Eigenschaften des Individuums sein Verhalten bestimmen, wird auch als Prädispositionismus bezeichnet Ideographischer-, nomothetischer Ansatz
3 Die Persönlichkeit und die Verhaltensstile II. Das statistische Modell Eigenschaftsdimensionen (Traits( Traits) Faktorenanalyse -Strukturbild Eysencks Dimensionen der Persönlichkeit: : E-N-P-l. Eysenck (1953, 1967) genetische Basis -bipolare Dimension: Extraversion - Introversion" Erregungs-Hemmungs-Balance (ARAS oder Formatio reticularis) Neurotizismus: emotionale Stabilität bzw. Labilität Erregungsschwelle des limbischen Systems (inklusive Amygdala, Hippocampus, Hypothalamus) Dimension Psychotizismus - Realismus" -Unkorreliertheit Intelligenz -unabhängige Persönlichkeitsdimension Eysencks vier Dimensionen der Persönlichkeit sind statistisch unabhängig
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5 Catells Persönlichkeitsmodell 16 Faktoren in Catells Modell 5 Sekundärfaktoren: Normgebundenheit, Belastbarkeit, Unabhängigkeit, Entschlussbereitschaft und Kontaktbereitschaft 16-Persönlichkeits-Faktoren-Test (16 PF) Die Big Five Verträglichkeit,-,-Offenheit für Erfahrungen,- Gewissenhaftigkeit,-E,-Extra- versus Introversion,- Labilität versusv Stabilität (Neurotizismus( Neurotizismus) Neo-Fünf-Faktoren-Inventar von Costa und McCrae (1992) Der Situationismus Mischel Mischel (1977) postulierte eine situationistische Auffassung der Persönlichkeit: das Verhalten eines Individuums wird von den aktuellen Gegebenheiten der Umgebung bestimmt Inter-, intraindividuelle Unterschiede Die Einflüsse von Person und Situation: Der Interaktionismus Zusammenführung des Dispositionismus und des Situationismus Die Annahme des Zusammenspiels der Eigenschafts- und Situationsfaktoren hat sich in der Persönlichkeitspsychologie weitestgehend durchgesetzt
6 Das psychodynamische Modell der Persönlichkeit Das Strukturmodell der Persönlichkeit drei Instanzen (Es, Ich, Über-Ich) dynamischen Gleichgewicht Es ( das Tier"):un unbewusster Teil,- primär prozesshaft,-,-lustprinzip Es Über-Ich ( das das Gewissen"):unbewusst oder vorbewusst,-,-werte und moralische Vorstellungen Ich ( der Vermittler"): bewusst,-,-sekundär prozesshaft,- Realitätsprinzip litätsprinzip, -Abwehr- mechanismen
7 Die Entwicklung der Persönlichkeit festgelegte Abfolge von Phasen (Mund, Anus, Genitalien) Libidoobjekt (Ort des Lustgewinns) -typischen Konflikt Fixierung Regression -Charaktertypen oder Haltungen Die Kritik an Freuds Persönlichkeitstheorie unsystematische empirische Basis,-,-mangelnde Überprüfbarkeit Freuds Theorie der Persönlichkeit ist wahrscheinlich die einflussreichste psychologische Theorie überhaupt Das lerntheoretische Persönlichkeitsmodell Umweltbedingungen (Verstärker) Der ursprüngliche lerntheoretische Ansatz nimmt keinerlei Notiz von den Vorgängen innerhalb der Person. Jegliches Verhalten wird ausschließlich durch die Beschaffenheit der Umwelt erklärt Reiz-Reaktions-Verbindungen (Lerngeschichte) systematische Veränderung von Verhalten
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9 Die Fehlentwicklung der Persönlichkeit Persönlichkeit ist immer ein Resultat von biologischer Anlage und den Erfahrungen des Individuums mit der Umwelt, wobei beide Faktoren in Interaktion treten Die Persönlichkeitsstörungen Klassifizierung-abhängig abhängig vom sozialen Kontext Klassifikationssystemen (ICD-10,DSM-IV DSM-IV) Ein Kontinuum von einer angepassten bzw. funktionierenden bis zur schwierigen bzw. dysfunktionalen Persönlichkeit wird angenommen.von einer Störung wird dann gesprochen, wenn die Persönlichkeitsmerkmale lange bestehen und aufgrund ihrer Unflexibilität und Unangepasstheit die Person in ihrem Sozialleben und ihrem beruflichen Leistungsvermögen beeinträchtigen Gruppe A seltsames, s, exzentrisches Verhalten: paranoide, schizoide und schizotypische Gruppe B -dramatisches, emotionales oder launenhaftes Verhalten: antisoziale, Borderline, histrionische und narzisstische Gruppe C -mit Angst assoziiert: selbstunsichere, abhängige und zwanghafte Persönlichkeitsstörung
10 Spezielle Persönlichkeitskonstrukte und Verhaltensstile Feldabhängigkeit und Feldunabhängigkeit Witkin et al. (1972) Feldabhängigkeit versus Feldunabhängigkeit beschreibt das Ausmaß, in dem ein Individuum unabhängig von den Einflüssen der Außenwelt ( Feld")( handelt Rod-Frame-Test Die Interferenzneigung (Hörmann, 1960) beschreibt das Ausmaß der Störanfälligkeit eines Individuums gegenüber irrelevanten Reizen; -Stroop-Test Das Sensation Seeking" (Zuckerman,1979) Tendenz, relativ neue stimulierende Situationen aufzusuchen -Sensation Seeking Scale Thrill and Adventure Seeking - Experience Seeking - Disinhibition" - Boredom Susceptibility" Transmitter-Ebene - Noradrenalin-Aktivität Marvin Zuckerman
11 Zusammenhang zwischen Verhaltensstilen und Krankheit Sensitization-Repression-Konstrukt -erlernte Hilflosigkeit Kontrollüberzeugung (Locus of Control) Rotter (1966) Interner-externer Locus of Control Typ A-Verhalten und Typ B-Verhalten -Risiko für Koronarerkrankungen en Das Selbstkonzept Beschreibt das Bild, die Theorien und Einstellungen, die ein Individuum von der eigenen Person hat Selbstbild -Fremdbild -erzieherische Sollbild -Idealbild Kontrollinstanz -gesundheitliches Verhalten - Attributionsstil bei Depression Rotter Friedman & Rosenman
4 interpersonelle Perspektiven: Von der Psychodynamik. Inhaltsverzeichnis. Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung
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