MOCK PAPER-1 KLASSE-9 ANNUAL EXAMINATION
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- Margarethe Lena Gerber
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1 MOCK PAPER-1 KLASSE-9 ANNUAL EXAMINATION M.M.80 TIME: 3 Hrs. NOTE- 1.All questions to be attempted 2. Section C and Section-D answers to be written alongwith questions 3. The paper is divided in 4 sections Section-A-Reading-20 Marks Section-C-Applied Grammar-40 Marks Section-B-Writing-10 Marks SECTION-A-[20] LESEN Section-D-Textbook-10 Marks I.Lies den Text und beantworte die folgenden Fragen! (10) Ich sehe alles noch ganz deutlich vor meinen Augen. Ich bin zehn Jahre alt und gehe ängstlich die Treppen hinauf. Es ist dunkel im Flur, es riecht nach Essen.Die Wohnungstür ist offen, ich gehe hinein. Peter sitzt noch am Flügel und spielt. Er hat es gut. Seine Stunde ist gleich zu Ende.Meine beginnt erst. Ich sage leise: Guten Tag!, setze mich in den Sessel und stelle meine Tasche auf den Boden. Der Sessel steht in einer dunklen Ecke direkt neben dem Regal.Über dem Sessel hängen Fotos von ihren Konzerten. Meine Klavierlehrerin ist eine fantastische Pianistin. Sie möchte gerne in einem Orchester spielen, aber es hat bisher nicht geklappt- So muss sie weiter kleinen unmusikalischen Kindern wie ich Unterricht geben. Sie steht neben mir. Ihr Hund liegtwie immer- hinter dem Klavier auf seinem Teppich. Ich mag ihn nicht, er stinkt. 1. Fragen. (3) a. Wie alt war der Erzähler, als er Klavier Spielen gelernt hat? b. Hat er das gerne gelernt? Wie können Sie das sagen? c. Warum soll die Lehrerin Unterricht geben? 2. Richtig oder falsch? (3) a. Die Wohnungstür war zu. b. Der Erzähler stellt seine Tasche auf den Tisch. c. Die Lehrerin möchte gerne in einem Orchester spielen. 1
2 3. Schreib eine Überschrift zu diesem Text! [1] 4. Bilde Sätze! (3) a. deutlich b. stellen c. Unterricht II. Lies den Text und beantworte die Fragen! (10) Wer möchte nicht mal wie ein Vogel fliegen. Die Gleitschirmflieger(Paraglider) schaffen das. Man steigt auf einem Berg und bereitet den Gleitsschirm vor. Man nimmt Anlauf und lässt sich von der Luft tragen. Es ist sicher toll, so in der Luft zu schweben. Es ist schön aber auch gefährlich. Das Paragliden muss man in einem Kurs lernen. Am Anfang fliegen Schüler und Lehrer zusammen unter einem Gleitschirm. Nach der Prüfung kann man allein fliegen. A. Was stimmt? (5) 1. Die Gleitschirmflieger fliegen wie ein Vogel. 2. Mann kann von einem Garten paragliden. 3. Es ist schön und ungefährlich in der Luft zu schweben. 4. Mann muss das Paragliden in einem Kurs lernen. 5. Vom Anfang kann man allein fliegen. B. Bilde Sätze! (2) 1. vorbereiten 2. toll C. Such die Gegenteile aus dem Text! (3) 1. geben 2. zusammen 3. unsicher SECTION-B[10] SCHREIBEN III. Schreibt eine ! [5] Schreib eine an deine/en Freund/in. Erzähle, wie deine Eltern sich getroffen und dann geheiratet haben. Schreibe zu jedem Punkt ein bis zwei Sätze. - Wie haben deine Eltern sich kennen gelernt? - Wo und wann haben sie sich zum ersten Mal getroffen? - Haben sie sich sofort in einander verliebt? - Wo und wann haben sie geheiratet? IV. Dialog schreiben: [5] Dialog schreiben: [5] 2
3 Sie und Ihre Freundin/Ihr Freund möchten zusammen mit den Klassenkameraden,Neues Jahr feiern.sie sind ingesamt 20 Personen.Schreiben Sie einen Dialog dazu: Wo? Essen und Trinken? Musik? Freunde mitbringen? Typisches für Neues Jahr[Feuerwerk,..] SECTION-C[40] APPLIED GRAMMAR V.Ergänze die richtigen Partizipien! (8) (geben, umziehen, leihen, erzählen, helfen, bekommen, werden,einladen) 1. Dieter ist von Düsseldorf nach Hamburg. 2. Herr und Frau Krumm haben ein Kind. 3. Mikis hat seiner Freundin gern. 4. Paul hat seinem Bruder den blauen Kuli. 5. Wir haben unseren Schülern die Geschichte. 6. Sie ist gestern Wir haben unsere Lehrerin herzlich. 8. Sie hat ihrem Freund das Heft. VI.Ergänze die richtigen Verben! (5) (anrufen, aufstehen, mitbringen, spazierengehen, aufräumen) 1. Jeder Sonntag ich meine Mutter. 2. Mutti sagt, Peter,, dein Zimmer? 3. Soll ich für die Party Cola und Saft? 4. Lisa um halb sieben. 5. du mit deinem Hund in den Park? VII. Ergänze die richtigen Präpositionen! (8) 1.Wenn das Wetter nicht schön ist, bleiben wir Hause. a. zu b. nach c. aus 2.Die Schüler nehmen einem Musikwettbewerb teil. a. mit b. an c. auf 3
4 3.Der Bus fährt nur Hamburg. a. zu b. bis c. gegen 4.Das Kind wirft den Ball dem Fenster. a. aus b. mit c. durch 5.Das Spielzeug ist Plastik. a. auf b. aus c. Für VIII.Setze die Verben im Präteritum ein! (5) Ich began meine Reise nach Russland im Winter. Ich 1 (reisen) zu Pferde, weil das am bequemsten war. Leider 2 (fühlen) ich mich immer sehr kalt, weil ich nur leichte Kleidung trug. Plötzlich 3 (sehen) ich einen alten Mann im Schnee. Ich 4 (geben) ihm meinen Mantel und 5 (reiten) weiter. Bald wurde ich müde und hörte auf zu reiten. Ich 6 (machen) die Zügel (=reins) vom Pferd an einen Baumast im Schnee fest. Dann legte ich mich hin undschlief ein. Als ich am anderen Morgen aufwachte, 7 [finden] ich mich mitten in einem Dorf. Ich 8 [wissen] zuerst nicht, wo mein Pferd 9 (stehen). Ich 10 (kennen) keinen Menschen in diesem Dorf, und ich fing an, traurig zu sein. IX.Verbinde die zwei Sätze mit Konjunktionen! (5) 1. Er hat viel zu machen. Er geht nicht ins Theater. (weil) 2. Ria ist schnell fertig. Ich helfe ihr. (damit) 3. Ich lerne Gitarre. Ich will in der Schulband sein (denn) 4. Sabrina macht Yoga. Sie will abnehmen. (um zu) 5. Wir waren in Köln. Unsere Oma war krank. (als) X. Bilde Fragen! (4) 1. Alexander geht am Abend zum Zahnarzt. 2. Ich habe dieses Buch von Marion bekommen. 3. Er hat in München das BMW-Haus besichtigt. 4. Die blaue Tasche gehört Martina. XI. Schreib die richtigen Pronomen! (5) 4
5 1. Kinder, ich kaufe Schokoladen. a. ihr b. euch c. uns 2. Mit wem fährst du nach Japan? Mit deinen Freunden? Ja, mit. a. sie b. uns c. ihnen. 3. Immer wenn Max seinen Fotoapparat nicht findet, fragt seinen Vater danach. a. ihn b. er c. ihm 4. Paul mag seine Nachbarin, Petra. Er schickt jeden Abend um 9 Uhr eine SMS. a. sie b. ihren c. ihr 5. Tina schenkt ihrem Freund eine CD. Die CD gefällt gut. a. ihn b. er c. ihm SECTION-D[10] TEXTBOOK XII.Ergänze den folgenden Text anhand der angegebenen Wörter! (5) Lieber Toni, (Freunde,Vampir, Kostümfest, Woche, Zeit) heute ist der zwanzigsten Dezember. Jetzt bin ich schon drei Wochen in Berlin und gehe in die neue Schule. Ich habe auch schon neue Freunde. Papa ist die ganze in Rostock und kommt nur am Wochenende nach Hause, aber dann hat er und wir spielen Fußball, gehen ins Kino oder fahren zu Opa und Oma. Das finde ich toll! Mir ist nicht langweilig. Am vierten Januar um 19 Uhr mache ich ein 3. Alle kommen verkleidet, auch Mama und Papa. Mama kommt als Hexe und Papa als 4. Der 20. ist ein Samstag. Kannst du kommen? Ach bitte, komm! Am Sonntag können wir dann in die Stadt gehen und meine neue 5 treffen. Viele Grüße dein Ralf XIII. Lies den Text und beantworte die folgenden Fragen! (Value based Question) [5] 5
6 Die meisten Jugendlichen sitzen stundenlang vor dem Computer und kommunizieren mit ihren Freunden übers Internet. Auch Musikhören und herunterladen übers Internet gehört für sie zum Alltag. Die Mädchen schätzen vor allem die Möglichkeiten der sozialen Interaktion durch s und Chatten, sie suchen Entspannung im Internet. Die Jungen dagegen sehen das Internet als virtuellen Abenteuerspielplatz, sie suchen vor allem Aufregung in spannenden Action-und Strategiespielen. 1. Was ist Alltag für die meisten Jugendlichen? (1) 2. Was machen Mädchen im Internet?(1) 3. Was machen Jungs im Internet?(1) 4. Was machst du lieber: draußen spielen oder am Computer sitzen? Warum?(2) 6
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