Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung"

Transkript

1 Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung Heidrun Mollenkopf, BAGSO e.v. Expertenrat AGE Platform Europe 'Universal Accessibility and Independent Living' Expert Group BAGSO-Fachtagung "Eine Stadt für alle Lebensalter" Hamburg, 20. Oktober 2011

2 Überblick Die Stadt: Was für eine Stadt meinen wir? Die Gesellschaft: Wer / was / wie ist die Gesellschaft? Die alternde Bevölkerung: Der demographische Wandel Die älteren Menschen Chancen für die Stadtentwicklung?

3 Die Stadt Was für eine Stadt meinen wir?

4 Die Stadt Die Stadt von jeher Ort und Spiegelbild sozialen und gesellschaftlichen Wandels

5 Die Stadt Siemens Werbung

6 Die Stadt RNZ Nr. 162, 16. Juli 2011

7 Die Stadt Was für eine Stadt meinen wir? Frankfurter Rundschau Nr. 222,

8 Die Gesellschaft Wer / was / wie ist die Gesellschaft?

9 Die Gesellschaft Die Stadt / die Gesellschaft: Städte verändern sich Gesellschaften verändern sich Städtische und gesellschaftliche Veränderungen hängen unmittelbar zusammen Städte und Gesellschaft verändern sich in einer Weise, dass die Lebenswelt Älterer gefährdet ist und dies trotz demographischem Wandel!

10 Die alternde Bevölkerung Verhältnis arbeitende nicht arbeitende Bevölkerung Auf bis 64- Jährige kommen unter 20-jährige jährige und Ältere zusammen Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2006 Dr. Heidrun Mollenkopf, Heidelberg

11 Die alternde Bevölkerung Dr. Heidrun Mollenkopf, Heidelberg

12 Die alternde Bevölkerung Alte Menschen das sind Frauen und Männer, Junge und Alte, Gesunde und chronisch Kranke, Aktive und Zurückgezogene, Wohlhabende und Arme, Gebildete und Benachteiligte, aus verschiedenen Ethnien und Religionen - - -

13 Wichtige Wohnumfeldbedingungen sind sie vorhanden? Gute medizinische Versorgung in der Nähe Gute Verkehrsverbindungen Gute und saubere Umweltbedingungen Gute Versorgung mit Geschäften und Dienstleistungen Eine ruhige Wohnlage Nähe zu Freunden und Verwandten Gute Nachbarschaft Im Grünen, am Stadtrand wohnen Kulturelle Angebote in der Nähe Wohnen, wo etwas los ist % sehr wichtig vorhanden

14 Chancen für die Stadtentwicklung? Die größten Schwierigkeiten im Straßenverkehr (Städte): Straßen- und Verkehrsverhältnisse Radfahrer auf dem Bürgersteig (75% / 65%) Zu kurze Grünphasen and Fußgängerampeln (63% / 51% [34%]) Fehlende Fahrradwege (60% / 39% [51%]) Zu schmale Bürgersteige (55% / 46% [25%]) Nicht genügend Fußgängerüberwege (51% / 46% [34%]) [ ] = weiß ich nicht / nutze ich nicht (mehr) Rot: gesundheitlich beeinträchtigte Personen

15 Chancen für die Stadtentwicklung? Öffentliche Verkehrsmittel (Städte) Zu wenig Jüngere bieten Älteren ihren Sitzplatz an (74% / 51% [39%]) Haltestellen ohne Sitzplätze und Wetterschutz (58% / 46% [39%]) Die Busse fahren zu ruckartig (53% / 46% [37%]) Busse / Bahnen fahren zu selten (46% / 38% [41%])

16 Chancen für die Stadtentwicklung? Andere Verkehrsteilnehmer Viele Auto- und Motorradfahrer fahren zu schnell an Fußgängerüberwege heran ( 83% / 68%) Autos fahren ganz allgemein zu schnell ( 74% / 66%) Autos fahren zu nahe an den Bürgersteigen ( 67% / 58%) Als ältere Person fühlt man sich im Verkehr benachteiligt ( 55% / 62%) Der Verkehr ist zu hektisch ( 47% / 59%) Heutzutage fühle ich mich im Verkehr oft hilflos ( 39% / 58%) Rot: gesundheitlich beeinträchtigte Personen

17 Was bedeutet es für Ältere, aus dem Haus gehen zu können? Die alternde Bevölkerung Emotionales Erleben 1995: "Freude!" 2005: "Für mich einfach zu leben, sonst nichts!" Bedürfnis nach körperlicher Bewegung 1995: "Ich will mich bewegen und fühl mich dabei wohl!" 2005: "Die Bewegung an sich im Freien!" Bewegung in der natürlichen Umwelt 1995: "Ich muss raus, muss wissen, was in der Natur los ist!" 2005: " Wie e Vogel an der frische Luft.!" Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe 1995: "Um nicht zu vereinsamen!" 2005: "Freunde treffen, Bekannte treffen, kommunizieren "

18 Was bedeutet es für Ältere, aus dem Haus gehen zu können? Die alternde Bevölkerung Voraussetzung für ein freies, selbstbestimmtes Leben 1995: "Jederzeit, wenn ich will, auch rausgehen können." 2005: "Dass man rausgehen kann, wann man will und sich frei bewegen kann." Quelle neuer Eindrücke 1995: "Sonst fällt mir hier die Decke auf den Kopf!" 2005: "En bissel was muss man ja auch sehn, was es Neues gibt! " Ausdruck von (noch vorhandener) Lebenskraft 1995: "Ein Beweis, dass ich noch ein Mensch bin wie andere Menschen auch." 2005: "Ich bin glücklich, dass ich noch selber raus kann!"

19 Chancen für die Stadtentwicklung? Wünsche nach Verbesserungen: Soziale Bedingungen Mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr (55%) Bessere finanzielle Ausstattung älterer Menschen (49%) Mehr Begleitpersonen (42%) Preiswerte Fahrdienste für Gehbehinderte (40%) Sicherheitsaspekte Mehr Sicherheit auf öffentlichen Straßen und Plätzen durch Kamera-Überwachung oder Personal (35%)

20 Chancen für die Stadtentwicklung? ÖPNV Preiswertere Fahrscheine für ÖPNV (46%) Altersgerechtere Busse und Bahnen (38%) Besser auf einander abgestimmte Fahrpläne (30%) Bessere Bus- und Bahnverbindungen (29%) Verständlichere und einfacher zu erhaltende Informationen (28%) Mehr Parkplätze an Bahnhöfen und Haltestellen (24%) Mehr Personal an Haltestellen und Bahnhöfen (17%) Kürzere Entfernungen zwischen Haltestellen (16%) --- alles Aspekte, die auch der Umwelt zugute kämen

21 Chancen für die Stadtentwicklung? Stadt- und Verkehrsplanung Mehr Verkehrssicherheit (47%) Mehr Bänke zum Ausruhen unterwegs (39%) Mehr Geschäfte und Dienstleistungen in erreichbarer Nähe (32%) Mehr Fahrradwege (32%) Leichtere Zugänglichkeit von Geschäften und öffentlichen Einrichtungen (keine Treppen) (31%) Längere Ampelphasen für Fußgänger (28%) Mehr Fußgängerinseln (27%) Spezielle Parkplätze für Gehbehinderte (26%) Mehr Parkplätze an Bahnhöfen und Haltestellen (24%).

22 Folgerungen und Ausblick Chancen für die Stadtentwicklung Erforderlich für eine alternsfreundliche Stadtentwicklung: Nicht nur technische und bauliche, sondern auch organisatorische und soziale Maßnahmen Barrierefreie Erschließung öffentlicher Einrichtungen Fußgängerfreundliche Bereiche, verkehrsberuhigte Zonen Attraktive öffentliche Verkehrsangebote Gut (zu Fuß) erreichbare Geschäfte, medizinische Versorgung, Freizeitangebote Sichere Wohlfühl- Gegenden Gegenseitige Rücksichtnahme Technisch-funktionale und soziale / emotionale Aspekte sind zentral für Bürger und Bürgerinnen jeden Alters!

23 Chancen für die Stadtentwicklung alternsgerechten RNZ Nr. 162, 16. Juli 2011

24 Neue Chancen: Zusammenfassung Chancen für die Stadtentwicklung Folgerungen: Was für ältere Menschen gut ist, nützt Menschen jeden Alters Was für ältere Menschen gut ist, nützt auch der Umwelt Zusammenarbeit von Sozial-, Stadt- und Verkehrsplanung erforderlich

25 Neue Chancen: Zusammenfassung Chancen für die Stadtentwicklung Folgerungen: Die "alternsfreundliche" Stadt eine Stadt, die gut für alle Menschen ist die gut für die Umwelt ist in der Begegnung, Miteinander, gemeinsames Lernen und Erleben möglich sind.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Sicher im Straßenverkehr

Sicher im Straßenverkehr Mini Sicher im Straßenverkehr Copyright - Spiele Bad Rodach 2012 Mini Sicher im Straßenverkehr Für 1-4 Spieler von 5-10 Jahren Autor: Hajo Bücken Illustration: Andreas von Frajer Liebe Eltern, im Straßenverkehr

Mehr

Notwendige Informationen zum Aufenthalt in Japan

Notwendige Informationen zum Aufenthalt in Japan (kôtsû) 4 Straßenverkehrsordnung (kôtsû kisoku) 4-1 Die japanische Straßenverkehrsordnung In Japan gibt es gesonderte Verkehrsregeln für Fußgänger, Kraftfahrzeuge (Autos und Motorräder) und Fahrräder.

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern

Mehr

DOWNLOAD. Lernstation: Verkehrszeichen. Differenzierte Materialien zur Verkehrserziehung

DOWNLOAD. Lernstation: Verkehrszeichen. Differenzierte Materialien zur Verkehrserziehung DOWNLOAD Christine Schub Lernstation: Verkehrszeichen Differenzierte Materialien zur Verkehrserziehung Christine Schub Downloadauszug aus dem Originaltitel: Bergedorfer Unterrichtsideen 2. 4. Klasse Lernstationen

Mehr

Die Kommunalwahl 2014

Die Kommunalwahl 2014 Die Kommunalwahl 2014 Am 25.5.2014 wählen die Menschen im Kreis Recklinghausen. Sie wählen auch einen neuen Kreistag. Der Kreistag ist eine Gruppe von Frauen und Männern. Sie heißen Kreistags Mitglieder.

Mehr

Praktische Tipps. die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch

Praktische Tipps. die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch Praktische Tipps die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch Fakt 1 Niemand hält sich zu Fuss besser an die Verkehrsregeln als Seniorinnen und Senioren. Fakt 2 Über 50% der getöteten Fussgänger

Mehr

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Wenn weniger als 5-mal im Jahr

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Das Gewerbegebiet Dreieich-Sprendlingen im Meinungsbild der Beschäftigten Ergebnisse der schriftlichen Mitarbeiterbefragung 2007/2008

Das Gewerbegebiet Dreieich-Sprendlingen im Meinungsbild der Beschäftigten Ergebnisse der schriftlichen Mitarbeiterbefragung 2007/2008 Das Gewerbegebiet Dreieich-Sprendlingen im Meinungsbild der Beschäftigten Ergebnisse der schriftlichen Mitarbeiterbefragung 2007/2008 Magistrat der Stadt Dreieich Fachbereich Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing,

Mehr

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, 2 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, nach den Sommerferien beginnt für Ihre jetzigen Viertklässler ein neuer Lebensabschnitt. Mit dem Schul - wechsel müssen sich die Kinder neu orientieren auch mit Blick auf

Mehr

Dieses Heft zeigt, was das BiBeZ für Mädchen und Frauen anbietet und macht. Hier erfahren Sie alles über das BiBeZ.

Dieses Heft zeigt, was das BiBeZ für Mädchen und Frauen anbietet und macht. Hier erfahren Sie alles über das BiBeZ. Das bedeutet: Bildung integriert, Beratung eröffnet Zukunft. Dieses Heft zeigt, was das BiBeZ für Mädchen und Frauen anbietet und macht. Hier erfahren Sie alles über das BiBeZ. BiBeZ - Ganzheitliches Bildungs-

Mehr

Mein Ort zum Wohlfühlen. Seniorenzentrum Falkeneck

Mein Ort zum Wohlfühlen. Seniorenzentrum Falkeneck Mein Ort zum Wohlfühlen. Seniorenzentrum Falkeneck Das Bedürfnis nach Geborgenheit und Sicherheit in einer vertrauten Umgebung ist ein menschliches Grundbedürfnis. Es ist gut Menschen um sich zu wissen,

Mehr

DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam

DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam Geschichte und Gegenwart des ÖPNV in Potsdam 1 Jährlich nutzen über 31 Millionen Fahrgäste die Bahnen und Busse

Mehr

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:

Mehr

von bündnis 90/die grünen

von bündnis 90/die grünen Das Wahl-Programm Das Wahl-Programm für die Bundes-Tags-Wahl 2009 von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für die Bundes-Tags-Wahl 2009 in Leichter Sprache von bündnis 90/die grünen Anmerkung: in Leichter Sprache Das

Mehr

Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung

Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung Dr. Immanuel Stieß (ISOE) Pressegespräch KlimaAlltag: Wie weit sind die Frankfurterinnen

Mehr

Was ist ein Lauf- oder Fahrradbus?

Was ist ein Lauf- oder Fahrradbus? m Was ist ein Lauf- oder Fahrradbus? l So funktioniert ein Lauf-/Fahrradbus Der Lauf-/Fahrradbus funktioniert wie ein normaler Schulbus, aber die Kinder laufen oder radeln selbst zur Schule. Dabei werden

Mehr

Sicher Rad fahren Regeln und Tipps

Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Bernd Zanke Mitglied des Vorstandes ADFC Berlin e.v. pööös Ideale Verhältnisse... pööös 2 ... und tägliche Realität pööös 3 Sicher Rad fahren Warum? Radfahrer können

Mehr

zur Konzeption einer Fahrtauskunft Watch App

zur Konzeption einer Fahrtauskunft Watch App Pressemitteilung zur Konzeption einer Fahrtauskunft Watch App Hannover, den 23.04.2015 Copyright 2015 bei PROJEKTIONISTEN GmbH INHALTSVERZEICHNIS 1. PRESSEMITTEILUNG...3 2. SCREENSHOTS...6 Erstellt durch:

Mehr

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen 1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,

Mehr

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST Laufzeit: 28.05. 30.06.2015 Im Rahmen des Projektes SEQURA (Seniorengerechte Quartiersentwicklung in Ratingen) führen wir eine nicht repräsentative Befragung der

Mehr

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,

Mehr

Vielseitige Eigentumswohnungen

Vielseitige Eigentumswohnungen Vielseitige Eigentumswohnungen Das ideale Daheim für ein Leben mit Spielraum. Im Zürcher Binzquartier entstehen per Sommer 2010 grosszügige, flexible Eigentumswohnungen, welche keine Wünsche offen lassen

Mehr

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder

Mehr

Radverkehrsförderung in Bamberg aus Sicht des ADFC Bamberg e.v. Bamberg

Radverkehrsförderung in Bamberg aus Sicht des ADFC Bamberg e.v. Bamberg Radverkehrsförderung in aus Sicht des ADFC e.v. Der ADFC in Gründung des Kreisverbandes im Jahr 1988 seit 2008 eigenständiger e.v. derzeit knapp 400 Mitglieder 72 geführte Radtouren dieses Jahr Verein

Mehr

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit 1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere

Mehr

Mobilitätsservice auf Anruf

Mobilitätsservice auf Anruf Projektidee des Arbeitskreises Barrierefreies Ottobrunn Mobilitätsservice auf Anruf ein vom Landkreis München finanzierter Fahrdienst für Menschen mit erheblicher Mobilitätseinschränkung (überarbeitete

Mehr

saubere umwelt. saubere politik.

saubere umwelt. saubere politik. saubere umwelt. saubere politik. In diesem Flyer sind Wörter unterstrichen. Diese Wörter werden auf Seite 18 erklärt. Wir sind hundertprozentig Bio. Wir sind überhaupt nicht korrupt. Jetzt aber schnell.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Fahrzeugähnliche Geräte

Fahrzeugähnliche Geräte Fahrzeugähnliche Geräte Mit Spass und Sicherheit unterwegs bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Bewegung draussen macht Spass, erst recht mit fahrzeugähnlichen Geräten. Mit Einsatz der eigenen Körperkraft

Mehr

Stadt Beschreibung (Deutsch) Beschreibungstext

Stadt Beschreibung (Deutsch) Beschreibungstext Stadt Beschreibung (Deutsch) Beschreibungstext Augsburg Fernbushaltestelle Biberbachstraße, 86154 Augsburg Die Haltestelle des ADAC Postbusses befindet sich am nördlichen Rand Augsburgs im Stadtteil Oberhausen

Mehr

4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte

4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Die Straße ist kein guter Ort zum Tanzen - zu viel Verkehr, kein guter Sound, klar? Aber ich habe auf der Straße einen echten Tanz hingelegt

Mehr

Was heisst Lebensqualität im öffentlichen Raum der Stadt?

Was heisst Lebensqualität im öffentlichen Raum der Stadt? Schritt für Schritt zu mehr Lebensqualität in der Stadt Fussverkehr in der Stadtentwicklung Neue Mobilität Baden-Württemberg bewegt nachhaltig Stuttgart, 24. April 2015 Was heisst Lebensqualität im öffentlichen

Mehr

Abstract. tinkerbelle

Abstract. tinkerbelle 2. Nationaler Radverkehrskongress: Kommunikation Oliver L. Oest, Geschäftsführer, Werbeagentur Tinkerbelle GmbH Werbung für neuen Verkehr. Schweinehundmotivation am Beispiel der Kampagne Kopf an: Motor

Mehr

Theoriebildung und Methodenentwicklung in der Hochschulforschung

Theoriebildung und Methodenentwicklung in der Hochschulforschung Theoriebildung und Methodenentwicklung in der Hochschulforschung 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung Kassel, 08. 10. April 2015 TAGUNGSINFORMATIONEN Kontakt: Susanne Höckelmann International

Mehr

Auswertung der Freudenstadt-Umfrage auf der CDU-Homepage (19.5.2014)

Auswertung der Freudenstadt-Umfrage auf der CDU-Homepage (19.5.2014) Auswertung der Freudenstadt-Umfrage auf der CDU-Homepage (9.5.204) ALLGEMEINE FRAGEN Fühlen Sie sich in Freudenstadt sicher? Bemerkung: Zu viele kriminelle Ausländer Finden Sie, dass es in Freudenstadt

Mehr

Studie zur Kundenfreundlichkeit der deutschen Fernbusbahnhöfe (Auftraggeber FlixBus GmbH, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn)

Studie zur Kundenfreundlichkeit der deutschen Fernbusbahnhöfe (Auftraggeber FlixBus GmbH, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn) Studie zur Kundenfreundlichkeit der deutschen Fernbusbahnhöfe (Auftraggeber FlixBus GmbH, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn) Über 70 % nutzen für die An- und Abreise öffentliche Verkehrsmittel

Mehr

Tips für Porträt Fotos

Tips für Porträt Fotos Tips für Porträt Fotos Liebe Kundin, lieber Kunde Bitte lesen Sie diese Tips zur Vorbereitung auf Ihr Porträt Fotoshooting. Bitte seien Sie pünktlich im Fotostudio an der Tonhallestrasse 45 in Wil. PARKPLATZ

Mehr

Was ist (niederländisches) Radfahren?

Was ist (niederländisches) Radfahren? eiz 0 63 ch ch cksichtigt. Die de or. ibles en versirt. FACHTAGUNG / JOURNÉE TECHNIQUE MITTWOCH / MERCREDI 10.09.2014 VERKEHRSHAUS LUZERN / MUSÉE DES TRANSPORTS, LUCERNE GOUDA STATT EMMENTALER LE GOUDA

Mehr

Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten

Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten Copyright: Fachverband Aussenwerbung e.v., PosterSelect Media-Agentur für Außenwerbung GmbH Plakate sind überall in der Öffentlichkeit anzutreffen auf Plakatwänden,

Mehr

Potsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache

Potsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit und Vielfalt TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache 2012 Potsdam VIELFALT Die Vielfalt des Alltags macht unsere Welt

Mehr

und Jugendlicher in Sachsen

und Jugendlicher in Sachsen Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche

Mehr

Mobilität von Kindern und Jugendlichen

Mobilität von Kindern und Jugendlichen Mobilität von Kindern und Jugendlichen Juliane Krause SRL plan&rat, Braunschweig 1 Kinderfreundliche Stadt- und Verkehrsplanung Warum müssen wir uns mit dem Thema beschäftigen? Familienfreundlichkeit wird

Mehr

Kap. 6 Verkehr in Städten II: Öentlicher Personenverkehr

Kap. 6 Verkehr in Städten II: Öentlicher Personenverkehr 1 Kap. 6 Verkehr in Städten II: Öentlicher Personenverkehr Verkehrsmittelwahl Verkehrsmittelwahl abhängig von xen und variablen monetären Kosten (f J, c J ), individuellen Zeitkosten für Weg zum Verkehrsmittel

Mehr

Liebe Münchnerinnen und Münchner,

Liebe Münchnerinnen und Münchner, Text in Leichter Sprache Liebe Münchnerinnen und Münchner, ich heiße Sabine Nallinger. Ich möchte Münchens Ober-Bürgermeisterin werden! München ist eine wunderbare Stadt! Deshalb wächst München auch sehr

Mehr

Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen

Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen www.dlr.de Folie 1 > Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen > Dr. Claudia Nobis > 24.09.2015 Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen Nahverkehrs-Tage 2015 Kassel, 24. September

Mehr

Urbane Mobilität der Zukunft

Urbane Mobilität der Zukunft Urbane Mobilität der Zukunft 28. Juni 2013 Smart City Wohin? City Mobility 2025 Dienstleistungen: 24/7 WLAN vernetzte Stadt Ausbau ÖPNV Maßnahmen/ Modulare Bausteine Politisch (Verkehr, Umwelt,..), legal

Mehr

Mobil in Hellenthal. Unterwegs mit Bus & Bahn. Richtung Schleiden und Kall. Wildgehege. Blumenthal 879. Hellenthal.

Mobil in Hellenthal. Unterwegs mit Bus & Bahn. Richtung Schleiden und Kall. Wildgehege. Blumenthal 879. Hellenthal. Mobil in Hellenthal Unterwegs mit Bus & Bahn Wildgehege Hellenthal 829 Richtung Schleiden und Kall Blumenthal 879 839 Reifferscheid Dickerscheid Hollerath 838 837 Ramscheid 838 Richtung Kall 835 Paulushof

Mehr

DIE GEMEINDE KLAUS AN DER PYHRNBAHN DAS DORFMOBIL

DIE GEMEINDE KLAUS AN DER PYHRNBAHN DAS DORFMOBIL Dorfmobil DIE GEMEINDE LAUS AN DER PYHRNBAHN Die 1.200-Einwohner Gemeinde laus an der Pyhrnbahn (Bezirk irchdorf an der rems, OÖ) besteht aus den Ortsteilen laus, Steyrling und niewas. Die Siedlungsstruktur

Mehr

Mobilität «Der Stau an sich ist kein Problem»

Mobilität «Der Stau an sich ist kein Problem» 5. April 2012 Beobachter Natur, Ausgabe 3/19 Mobilität «Der Stau an sich ist kein Problem» Text: Denise Jeitziner Bild: Gettyimages Ausgabe: 3/12 Der Wiener Verkehrsplaner Hermann Knoflacher über Mobilität

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005

Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005 Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Der Führerschein hat für Heranwachsende eine kaum zu überschätzende Bedeutung. Er steht

Mehr

Kinder auf dem Schulweg

Kinder auf dem Schulweg Kinder auf dem Schulweg Sicher in die Schule und wieder nach Hause bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Kindergerechte Schulwege, Verkehrsunterricht, Verkehrsdienst, rücksichtsvolle Fahrzeuglenkende

Mehr

Älterwerden in Biberach

Älterwerden in Biberach Älterwerden in Biberach Altersleitbild der Stadt Biberach/Riss Kurzfassung Seniorenbüro Eine Einrichtung der Hospitalstiftung für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Biberach Präambel Leitbild für ein

Mehr

Von Menschen für Menschen in Schleswig-

Von Menschen für Menschen in Schleswig- Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir

Mehr

Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss

Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss Besucherbefragung im Rahmen der Ausstellung Stadt Land Fluss im PEP Perlach Januar 2015 Veronika Schreiber Michael Müller 1. Anlass Der vorbereitende Arbeitskreis Region des Münchner Forum e.v. will mittels

Mehr

SICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN

SICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN SICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN Wir bringen Bayern aufs Rad Kann ich, soll ich, muss ich? Zeichen 237 Radweg (Benutzungspflicht) Ein Radweg darf ausschließlich von Radfahrenden befahren werden und

Mehr

II.2 Verkehrsmittel brauchen Platz

II.2 Verkehrsmittel brauchen Platz Verkehrsmittel brauchen Platz AB 2 Platzverbrauch mit Folgen AB 3 Platz für Straßenbahn und Autos AB 4 Wer braucht wie viel Platz? AB 5 Der Schulhof wird zum Parkplatz Zum Thema Gab es im Jahr 1990 auf

Mehr

Did you know... that trucks give you the freedom to live wherever you want? Wussten Sie schon? Zahlen und Fakten zum Taxiverkehr in Europa

Did you know... that trucks give you the freedom to live wherever you want? Wussten Sie schon? Zahlen und Fakten zum Taxiverkehr in Europa Did you know... that trucks give you the freedom to live wherever you want? Wussten Sie schon? Zahlen und Fakten zum Taxiverkehr in Europa 1 Did you know... that trucks give you the freedom to live wherever

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr: 1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter

Mehr

Leichte Sprache. Mobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege

Leichte Sprache. Mobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Leichte Sprache Mobilitäts-Hilfe Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Das sind die Infos vom Januar 2013. 2 Liebe Leserinnen und Leser! Ich freue

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln

Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 7. und 8. November 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Foodwatch e.v.

Mehr

Kinder auf dem Schulweg

Kinder auf dem Schulweg Kinder auf dem Schulweg Sicher in die Schule und wieder nach Hause bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Ab in die Schule Für Kinder ist der Weg zur Schule ein besonderes Erlebnis. Sie machen dabei wichtige

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,

Mehr

Klimaneutral auf dem Land mobil

Klimaneutral auf dem Land mobil Klimaneutral auf dem Land mobil Projekt Ein voll eklektisch betriebenes Bürgermobil wird den Außenbereich Mettingens mit dem Dorfkern verbinden und somit den nichtmotorisierten Bürgern des Außenbereichs

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05. Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule (Beschluss der Kultusministerkonferenz

Mehr

Gemeinde Ittigen. Zufriedenheit der Bürger & Bürgerinnen Erhebung 2011. Juni 2011

Gemeinde Ittigen. Zufriedenheit der Bürger & Bürgerinnen Erhebung 2011. Juni 2011 Gemeinde Ittigen Zufriedenheit der Bürger & Bürgerinnen Erhebung 2011 Juni 2011 AG für Marketing- und Sozialforschung, Umfragen, Datenanalysen Flurstrasse 26, 3014 Bern Tel. 031/335 64 00 Fax 031/332 22

Mehr

empfohlen für Kinder von 5 7 Jahren

empfohlen für Kinder von 5 7 Jahren MOBI KIDS Einsteigen bitte! Mit Vincent die VAG erleben. empfohlen für Kinder von 5 7 Jahren Hallo Kinder, bestimmt seid ihr schon mal mit euren Eltern oder Großeltern gemeinsam Bus, Straßenbahn oder U-Bahn

Mehr

M o b i l e K o m m u n i k a t i o n i n E u r o p a : E r g e b n i s s e a u s 9 L ä n d e r n

M o b i l e K o m m u n i k a t i o n i n E u r o p a : E r g e b n i s s e a u s 9 L ä n d e r n R o b e r t W u c h e r Division Manager Technology Germany, Consumer Experiences, GfK SE M o b i l e K o m m u n i k a t i o n i n E u r o p a : E r g e b n i s s e a u s 9 L ä n d e r n Marktentwicklung:

Mehr

Fortschreibung Verkehrs- und Parkraumkonzept in Radebeul-Ost für die Hauptstraße und nähere Umgebung

Fortschreibung Verkehrs- und Parkraumkonzept in Radebeul-Ost für die Hauptstraße und nähere Umgebung Stadt Radebeul I Geschäftsbereich Stadtentwicklung Öffentlichkeitsbeteiligung vom 02. März bis 31. März 2015 Fortschreibung Verkehrs- und Parkraumkonzept in Radebeul-Ost für die Hauptstraße und nähere

Mehr

Besserer öffentlicher Verkehr und fahrscheinfreier ÖPNV. Bernhard Knierim

Besserer öffentlicher Verkehr und fahrscheinfreier ÖPNV. Bernhard Knierim Besserer öffentlicher Verkehr und fahrscheinfreier ÖPNV Bernhard Knierim Wie sind wir unterwegs? 100% 90% 80% 70% Motorisierter Individualverkehr Luftverkehr Öffentl. Straßenpersonenverkehr Eisenbahnen

Mehr

Innovatives pädagogisches Unterstützungskonzept für behinderte Menschen Selbstbestimmt leben mit Ambulant Betreutem Wohnen

Innovatives pädagogisches Unterstützungskonzept für behinderte Menschen Selbstbestimmt leben mit Ambulant Betreutem Wohnen Telefon: (0231) 88 08 499 0 Internet: www.bdp-dortmund.de Innovatives pädagogisches Unterstützungskonzept für behinderte Menschen Selbstbestimmt leben mit Ambulant Betreutem Wohnen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend.

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend. Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen Ihrer Wohngegend. (1) Wie weit ist es von Ihrer Wohnung bis ins Zentrum der nächsten Großstadt?

Mehr

WEGBESCHREIBUNG STANDORT HAMBURG KAISER-WILHELM-STRASSE 93 20355 HAMBURG

WEGBESCHREIBUNG STANDORT HAMBURG KAISER-WILHELM-STRASSE 93 20355 HAMBURG WEGBESCHREIBUNG STANDORT HAMBURG KAISER-WILHELM-STRASSE 93 20355 HAMBURG MIT DEM AUTO ANFAHRT AUS RICHTUNG BERLIN Am Autobahnkreuz 20-Dreieck Wittstock/Dosse rechts halten und den Schildern A 24 in Richtung

Mehr

Neubau MFH Berninastrasse 94 8057 Zürich. Ab 1. Oktober 13. Ansprechperson: Frau Louise Weiss. Tel 043 333 30 70 Mail info@bali.ch Web www.bali.

Neubau MFH Berninastrasse 94 8057 Zürich. Ab 1. Oktober 13. Ansprechperson: Frau Louise Weiss. Tel 043 333 30 70 Mail info@bali.ch Web www.bali. Neubau MFH 94 8057 Zürich Ab 1. Oktober 13 Ansprechperson: Frau Louise Weiss Tel 043 333 30 70 Mail info@bali.ch Web www.bali.ch 1 Standort und Ugebung 1 6 3 2 4 5 Grüne Oase i ehealigen Industriequartier

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn

Unterwegs mit Bus und Bahn Arbeitsblatt 1 Checkliste zur Haltestelle 1. Wie sieht es an deiner Haltestelle aus? a) Wie heißt die Haltestelle in der Nähe deines Hauses? b) Wie lange bist du von zu Hause bis dort unterwegs? c) Wie

Mehr

Umzug geplant? Tipps für die Bewertung des Wohnumfeldes: Anbindung Versorgung Erholung. Checkliste und Informationen

Umzug geplant? Tipps für die Bewertung des Wohnumfeldes: Anbindung Versorgung Erholung. Checkliste und Informationen Umzug geplant? Tipps für die Bewertung des Wohnumfeldes: Anbindung Versorgung Erholung Checkliste und Informationen Nicht nur eine adäquate Wohnung, sondern auch ein geeignetes Wohnumfeld tragen gerade

Mehr

Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht

Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Um Ihre Kinder vor den Gefahren im Straßenverkehr zu schützen, sollten Sie als Eltern drei goldene Regeln beachten: 1. Ein gutes Vorbild sein 2. Eine sichere Strecke

Mehr

Viktor kommt nach Frankfurt

Viktor kommt nach Frankfurt Viktor kommt nach Frankfurt Viktor kommt nach Frankfurt zum Ausmalen Das ist Viktor G. Feldberg. Seine Mutter, Frau Feldberg, und er sind gerade in Frankfurt angekommen. Der Umzug hat gut geklappt, und

Mehr

Familienname: Vorname: Matr.-Nr.: TEST DEUTSCH 1. JAHR. 1.) Er... jetzt zur Uni gehen. a.) dürft b.) musst c.) muss d.) wollt

Familienname: Vorname: Matr.-Nr.: TEST DEUTSCH 1. JAHR. 1.) Er... jetzt zur Uni gehen. a.) dürft b.) musst c.) muss d.) wollt Familienname: Vorname: Matr.-Nr.: TEST DEUTSCH 1. JAHR Juni 2010 I. Setzen Sie das passende Verb ein: 1.) Er... jetzt zur Uni gehen. a.) dürft b.) musst c.) muss d.) wollt 2.) Sagen Sie bitte Ihrem Freund,

Mehr

"Am Draht auf Draht" - Ihr Telefon-Seminar

Am Draht auf Draht - Ihr Telefon-Seminar "Am Draht auf Draht" - Ihr Telefon-Seminar Telefontraining intensiv: Köln, 16.11.2016 busmann training - Johanna Busmann www.busmann-training.de --- www.anwalts-akquise.de --- www.anwalts-coach.de "Am

Mehr

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de Wise Guys Radio Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.wiseguys.de Wise Guys Radio Die Nachbarn werden sagen Es

Mehr

NÜTZLICHE INFORMATIONEN ÜBER MALTA UND GOZO FÜR SPRACHSCHÜLER

NÜTZLICHE INFORMATIONEN ÜBER MALTA UND GOZO FÜR SPRACHSCHÜLER NÜTZLICHE INFORMATIONEN ÜBER MALTA UND GOZO FÜR SPRACHSCHÜLER EINLEITUNG Herzlich willkommen! Diese Broschüre enthält praktische Ratschläge und nützliche Informationen über die Sprachreise nach Malta und

Mehr

Die Jagd nach Mister. Das bekannte Brettspiel Scotland Yard live in Nürnberg nachspielen.

Die Jagd nach Mister. Das bekannte Brettspiel Scotland Yard live in Nürnberg nachspielen. Die Jagd nach Mister X Das bekannte Brettspiel Scotland Yard live in Nürnberg nachspielen. Scotland Yard in Nürnberg - Ein spannendes Spiel für Familien und Jugendgruppen ist die Jagd nach Mister X. Der

Mehr

Integration von Dienstleistungen und Informationen in vernetzte Mobilitätsangebote Kai Probst T-Systems International GmbH Connected Car HOLM-Forum,

Integration von Dienstleistungen und Informationen in vernetzte Mobilitätsangebote Kai Probst T-Systems International GmbH Connected Car HOLM-Forum, Integration von Dienstleistungen und Informationen in vernetzte Mobilitätsangebote Kai Probst T-Systems International GmbH Connected Car HOLM-Forum, Frankfurt, 11. Dezember 2013 Vernetztes Fahrzeug, vernetzter

Mehr

ÖPNV-Marketing für Kinder und Jugendliche

ÖPNV-Marketing für Kinder und Jugendliche Multimodale Mobilitätsberatung in Frankfurter Schulen Teil A Walter Bien, Fachbereichsleiter Vertrieb und Kundenbetreuung Fachkonferenz Junge Menschen und Mobilität (Berlin) November 2007 1 1. Mobilitätsverhalten:

Mehr

Unterrichtsthemen Grundwissen:

Unterrichtsthemen Grundwissen: Unterrichtsthemen Grundwissen: Lektion 1 Persönliche Voraussetzungen a) Körperliche Fähigkeiten Sehfähigkeit, Sehtest, Bedeutung von Gesundheit und Fitness b) Einschränkung der körper- Krankheiten und

Mehr

Details im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien?

Details im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien? Peter Zellmann / Beatrix Haslinger Details im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien? Männer die neuen Quasselstrippen? Sind die Wiener Freizeitmuffel - oder

Mehr

STANDORT HAMBURG - - MIT DEM AUTO ANFAHRT AUS RICHTUNG BERLIN

STANDORT HAMBURG - - MIT DEM AUTO ANFAHRT AUS RICHTUNG BERLIN STANDORT HAMBURG - - MIT DEM AUTO ANFAHRT AUS RICHTUNG BERLIN Am Autobahnkreuz 20-Dreieck Wittstock/Dosse rechts halten und den Schildern A 24 in Richtung Hamburg/Schwerin folgen. Im Kreisverkehr zweite

Mehr

Barrierefreiheit im öffentlichen Raum wie fördert die KfW? Bisherige Erfolge und zukünftige Möglichkeiten

Barrierefreiheit im öffentlichen Raum wie fördert die KfW? Bisherige Erfolge und zukünftige Möglichkeiten Barrierefreiheit im öffentlichen Raum wie fördert die KfW? Bisherige Erfolge und zukünftige Möglichkeiten Fachtagung Stadt inklusiv Barrierefreiheit im öffentlichen Raum Institut für Städtebau München,

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Anfahrtsbeschreibungen. HOLM-Forum

Anfahrtsbeschreibungen. HOLM-Forum Anfahrtsbeschreibungen HOLM-Forum SO ERREICHEN SIE UNS 1. Lage des HOLM-Forums 2. Zum Flughafen mit dem Auto 3. Von den Parkplätzen des Flughafens zum HOLM-Forum 4. Zum Flughafen mit Bus und Bahn 5. Zum

Mehr

Repräsentative Bevölkerungsbefragung Wasserstoffmobilität

Repräsentative Bevölkerungsbefragung Wasserstoffmobilität Auf dem Weg in die Wasserstoffgesellschaft Repräsentative Bevölkerungsbefragung Wasserstoffmobilität Befragungszeitraum: Januar 2013 Ansprechpartner: Dr. René Zimmer, Jörg Welke Unabhängiges Institut für

Mehr

Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen.

Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! am 11.07.2013 Programm 19:00 Uhr Begrüßung durch Oberbürgermeister Wolfgang Dietz 19:10 Uhr Einführung in den Workshop (FIRU)

Mehr