Pressemitteilung Nr. 081 / Oktober 2015

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1 Pressemitteilung Nr. 081 / Oktober 2015 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2015 Herbstbelebung bringt Schwung in lokalen Arbeitsmarkt - Rekordtief bei der Arbeitslosenquote - 6,4 Prozent - Bestand freier Arbeitsstellen steigt auf mehr als Jugendarbeitslosigkeit geht wieder deutlich zurück I. Überblick Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ist im Oktober weiter zurückgegangen. Aktuell sind rund Frauen und Männer in der Region arbeitslos gemeldet, 189 Personen weniger als im September. Die Arbeitslosenquote ging erneut um 0,2 Prozentpunkte zurück und liegt nun auf einem neuen Rekordtief von 6,4 Prozent. Im Oktober vergangenen Jahres gab es im Agenturbezirk Pirna rund 840 Arbeitslose mehr und die Arbeitslosenquote lag bei 7,1 Prozent. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen wuchs im aktuellen Berichtsmonat auf mehr als Allein im Oktober kamen knapp 500 neue Stellenmeldungen hinzu. GSt Freital 6,6 % Arbeitslose 520 Stellen GSt Dippoldiswalde 4,7 % 953 Arbeitslose 180 Stellen GSt Pirna 6,8 % Arbeitslose 650 Stellen GSt Sebnitz 6,9 % 915 Arbeitslose 152 Stellen 1

2 Der Arbeitsmarkt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge hat im Oktober wieder einen deutlichen Aufschwung erfahren. Wir verzeichnen die bislang niedrigste Arbeitslosigkeit. Trotz Turbulenzen im politischen und wirtschaftlichen Umfeld zeichnet sich der hiesige Arbeitsmarkt immer wieder durch eine gute Stabilität und Robustheit aus. Unsere lokalen Firmen haben im aktuellen Monat wieder mehr Arbeitskräfte nachgefragt als in den Monaten zuvor. Arbeitsuchenden standen noch nie so viele offene Stellen zur Besetzung zur Verfügung wie derzeit, kommentiert Gerlinde Hildebrand, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Pirna, die aktuellen Arbeitsmarktzahlen. Eine immer größere Herausforderung ist es jedoch, für diese Stellen denn es handelt sich meist um Fachkräfte, die gesucht werden auch die passenden Bewerber zu finden. Wir wollen dazu noch mehr ungenutzte Beschäftigungspotentiale erschließen und setzen weiterhin den Fokus auf die Qualifizierung von Fachkräften, erklärt die Agenturchefin weiter. II. Bewegung am Arbeitsmarkt Im Oktober meldeten sich 541 Frauen und Männer nach einer Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt arbeitslos. Das waren 23 weniger als im September (564). Seit Jahresbeginn gab es im Vergleich zum Zeitraum Januar bis Oktober ,6 Prozent weniger Arbeitslosmeldungen Beschäftigter. Im Oktober wurden 487 Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit zugunsten einer Beschäftigungsaufnahme auf dem ersten Arbeitsmarkt registriert. Im aktuellen Berichtsmonat konnten jedoch weniger Arbeitslose als im September durch die Aufnahme einer Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt ihre Arbeitslosigkeit beenden (minus 139). Insgesamt 453 Arbeitslose begannen eine Ausbildung oder Qualifizierung. III. Ausgewählte soziale Gruppen Langzeitarbeitslose Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sind Bürgerinnen und Bürger bzw. 44,5 Prozent aller Arbeitslosen von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen. Gegenüber dem Vormonat wurden 75 Fälle weniger registriert (-2,0 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat ging die Zahl der Langzeitarbeitslosen weiter zurück (-203 bzw. -5,2 Prozent). 2

3 Bestand an Langzeitarbeitslosen Agentur für Arbeit Pirna Oktober Insgesamt SGB III SGB II Oktober 2014 Oktober 2015 Jugendliche Die Jugendarbeitslosigkeit ging im letzten Monat durch Studien- und Ausbildungsbeginn wieder deutlich zurück (-9,2 Prozent). Aktuell gibt es im Landkreis 562 arbeitslose Jugendliche die unter 25 Jahre alt sind. Im Vormonat September wurden noch 57 mehr Fälle von Jugendarbeitslosigkeit registriert. Der Vergleich zum Vorjahr zeigt ebenfalls einen überdurchschnittlichen Rückgang minus 15,7 Prozent bzw. minus 105 Personen. Ältere Knapp 41 Prozent aller Arbeitslosen sind älter als 50 Jahre. Aktuell wurden arbeitslose Männer und Frauen Ü50 registriert. Binnen Monatsfrist gab es kaum eine Veränderung (minus 13 bzw. minus 0,4 Prozent). Im Vergleich zum Oktober 2014 ist die Zahl älterer Arbeitsloser jedoch deutlich zurückgegangen (minus 399 bzw. minus 10,5 Prozent). IV. Agentur und Jobcenter im Vergleich SGB III Die Arbeitsagentur Pirna zählt aktuell Arbeitslose aus dem Rechtskreis der Versichertengemeinschaft. Im Vergleich zum Vormonat wurden 108 Arbeitslose weniger gezählt (minus 4,9 Prozent). Innerhalb des letzten Jahres ist die Arbeitslosigkeit deutlich zurückgegangen (minus 423 Arbeitslose bzw. minus 16,8 Prozent). 686 Menschen meldeten sich bei der Arbeitsagentur neu oder erneut arbeitslos, 127 weniger als im Vormonat und 169 weniger als vor einem Jahr. 278 Kunden der Arbeitsagentur beendeten im Oktober ihre Arbeitslosigkeit und nahmen eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt auf. 214 begannen eine Qualifizierung oder Ausbildung. 3

4 SGB II Drei Viertel aller Arbeitslosen im Landkreis gehören zum Rechtskreis SGB II und werden vom Jobcenter Sächsische Schweiz-Osterzgebirge betreut. Auch hier ist die Arbeitslosigkeit zurückgegangen Männer und Frauen ohne Job wurden hier aktuell gezählt, 81 weniger als im September (minus 1,3 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren im Jobcenter 415 Arbeitslose weniger gemeldet (minus 6,3 Prozent). Im Oktober mussten sich 886 Menschen beim Jobcenter neu oder erneut arbeitslos melden, 184 weniger als im Vormonat und 91 weniger als vor einem Jahr. 209 vom Jobcenter betreute Frauen und Männer nahmen im Oktober eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt auf und konnten so ihre Arbeitslosigkeit beenden. 239 begannen eine Qualifizierung oder Ausbildung. V. Blick auf die Geschäftsstellen Der Bezirk der Agentur für Arbeit Pirna gliedert sich in vier Geschäftsbereiche. Die niedrigste Arbeitslosigkeit mit einer aktuellen Quote von 4,7 Prozent besteht in der Region Dippoldiswalde. Der Sebnitzer Raum hat mit 6,9 Prozent im lokalen Vergleich die höchste Arbeitslosenquote. Verglichen mit dem Vormonat ist die Arbeitslosenquote in allen Geschäftsbereichen außer im Gebiet Pirna zurückgegangen. Im Vorjahresvergleich wurde erneut in Sebnitz der stärkste Rückgang der Quote um 1,0 Prozentpunkte registriert. Arbeitslosenquoten nach Geschäftsstellen (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) Agentur für Arbeit Pirna Oktober ,1 7,7 7,9 6,6 6,8 6,8 7,1 6,9 6,4 7,2 6,8 6,6 4,9 5,0 4,7 AA Pirna GSt Pirna GSt Sebnitz GSt Freital GSt Dippoldiswalde Oktober 2014 September 2015 Oktober

5 VI. Stellenangebote Die Arbeitskräftenachfrage in der Region ist höher als je zuvor. Der Bestand zu besetzender Arbeitsstellen stieg auf einen neuen Höchststand von Im Vergleich zum Oktober 2014 sind das 196 mehr freie Arbeitsstellen, die zur Verfügung stehen. Allein im Oktober meldeten Arbeitgeber aus dem Landkreis 494 neue Stellen. Das waren 29 mehr als im Vormonat und 57 mehr als vor einem Jahr. Neue Arbeitsstellen wurden im Oktober vor allem im Gesundheits- und Sozialwesen (82 Stellen), im Verarbeitenden Gewerbe (69 Stellen), im Bereich Handel/Kfz (58 Stellen) sowie in der Zeitarbeit (127 Stellen) gemeldet. Der überwiegende Teil aller gemeldeten Arbeitsstellen sind sozialversicherungspflichtige Angebote (1.440). Stellen gibt es vor allem in den Schwerpunktbranchen der Region: Gesundheits-und Sozialwesen (275 Stellen), Verarbeitendes Gewerbe (222 Stellen), Baugewerbe (141 Stellen), Handel/Kfz (123 Stellen), Gastgewerbe (117 Stellen) sowie in der Zeitarbeit (302 Stellen). Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen (ungeförderte Arbeitsstellen ohne selbstständige/freiberufliche Tätigkeiten und ohne Stellen der privaten Arbeitsvermittlung) Agentur für Arbeit Pirna Oktober Bestand Zugang Oktober 2014 September 2015 Oktober 2015 VII. Unterbeschäftigung Die Arbeitsmarktstatistik erfasst zudem die Unterbeschäftigung. In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch Teilnehmer in Maßnahmen, Weiterbildungen, Vorruhestandsregelungen und arbeitsunfähig Erkrankte erfasst. Die Zahl der Menschen in Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) lag im Oktober 2015 bei Die Unterbeschäftigungsquote ging um 0,1 Prozentpunkt auf 8,3 Prozent zurück. 5

6 VIII. Beschäftigung Im März 2015* waren im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Frauen und Männer sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Mit einem Zuwachs von 567 hält der Beschäftigungsanstieg gegenüber dem Vorjahr an und liegt bei einem Plus von 0,8 Prozent. Das Verarbeitende Gewerbe verzeichnete erneut den kräftigsten Beschäftigungsaufbau (plus 308). Auch in den Wirtschaftsbereichen Heime und Sozialwesen (plus 304) sowie im Gesundheitswesen (plus 135) gab es einen deutlichen Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Das Gastgewerbe registrierte mit einem Plus von 113 ebenfalls mehr Beschäftigte. * letzter Quartalsstichtag mit gesicherten Angaben 6

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