Osttirol: Namen - Mundart - Besiedlungsgeschichte
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- Hansl Kraus
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1 Universität im Dorf am 26./27. November 2011 im Haus Valgrata in Außervillgraten Gemeinde Außervillgraten Osttirol: Namen - Mundart - Besiedlungsgeschichte
2 Programmübersicht Osttirol: Namen - Mundart - Besiedlungsgeschichte Samstag, Uhr Eröffnung Bürgermeister Mag. Josef Mair Univ.-Prof. Mag. Dr. Margret Friedrich, Vizerektorin für Lehre und Studierende Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Anreiter, Uhr Moderation: Vizerektorin Margret Friedrich Uhr Die Besiedlung Tirols im Spiegel der Namen Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Anreiter, Uhr Die Osttiroler Namenlandschaften Mag. Dr. Christian Chapman, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Uhr Dialektologische Bemerkungen zum Puster- und Villgratental Mag. Dr. Yvonne Kathrein; Institut für Germanistik Uhr Gelegenheit zur Sonntag-Vorabendmesse in der Pfarrkirche St. Gertraud Abendveranstaltung Uhr Impulsreferat von MMag. Bernhard Mertelseder (ca. 15 Minuten): Vorstellung des Projektes Flurnamenerhebung im Bundesland Tirol (Osttirol) Anschließend besteht die Möglichkeit zur Begutachtung alter Dokumente, am Büchertisch zu schmökern etc Uhr Das Villgratental aus namenkundlicher Sicht Mag. Dr. Gerhard Rampl, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Kinderprogramm Junge Uni im Dorf Samstag, in der Volksschule Außervillgraten Uhr Stationenbetrieb (Gruppen von Kindern sind jeweils eine halbe Stunde bei einer der 3 Stationen) Station 1 Station 2 Station 3 Entdeckungsreise Dialektwörterbuch Mag. Eveline Wandl-Vogt, Österreichische Akademie der Wissenschaften Uni wie, Uni was was ist denn eigentlich eine Universität? Dr. Silvia Prock, Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice Was man auf der Uni alles studieren kann: Biologie Heil- und Zauberpflanzen Mag. Sabine Sladky-Meraner, Grüne Schule im Botanischen Garten Uhr Millionenshow - Was ihr schon immer über Sprache(n) wissen wolltet Uhr Pause Uhr Stationenbetrieb (siehe oben) Uhr Millionenshow - Was ihr schon immer über Sprache(n) wissen wolltet... Podiumsdiskussion zum Thema Dokumentation der Osttiroler Flurnamen durch die Ortschronisten Moderation: Vizerektorin Margret Friedrich Podium: Peter Anreiter, Hansjörg Temmel, Christian Chapman, Yvonne Kathrein, Bernhard Mertelseder, Elisabeth Obererlacher, Gerhard Rampl Sonntag, Uhr Gelegenheit zur Sonntagsmesse in der Pfarrkirche St. Gertraud Uhr Eröffnung und Moderation: Vizerektorin Margret Friedrich Uhr Namen entlang des Karnischen Höhenwegs MMag. phil. Elisabeth Obererlacher,
3 Programm Universität im Dorf am 26./27. November 2011 im Haus Valgrata in Außervillgraten Osttirol: Namen - Mundart - Besiedlungsgeschichte Samstag, Uhr Eröffnung Bürgermeister Mag. Josef Mair Univ.-Prof. Mag. Dr. Margret Friedrich, Vizerektorin für Lehre und Studierende Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Anreiter, Uhr Moderation: Vizerektorin Margret Friedrich Uhr Die Besiedlung Tirols im Spiegel der Namen Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Anreiter, Jedem, der sich ernsthaft mit Namenkunde (Onomastik) beschäftigt, der auch das nötige linguistische Rüstzeug mitbringt und zudem in der Lage ist, historische Zusammenhänge zu erkennen, wird bald auffallen, dass der Tiroler Namenschatz ein inhomogenes System ist. Die einzelnen Namen beweisen die (ehemalige) Existenz verschiedener Völker und Stämme in unserem Gebiet, und es sind in überwiegendem Maße die einzigen Zeugen unserer bewegten Vergangenheit und die einzigen Mittel zur Aufhellung lang zurückliegender Epochen Uhr Die Osttiroler Namenlandschaften Mag. Dr. Christian Chapman, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Das Gebiet von Osttirol war die Kontaktzone zwischen den drei großen Sprachenfamilien Europas, dem Romanischen, Slawischen und Germanischen (Bairischen). Die drei Ethnien haben in diesem Raum über eine längere Zeitspanne hinweg mit- und nebeneinander gesiedelt und ihre nachhaltigen Spuren im Osttiroler Nameninventar hinterlassen Uhr Dialektologische Bemerkungen zum Puster- und Villgratental Mag. Dr. Yvonne Kathrein; Institut für Germanistik Hausch do Gaas an Staan afs Baan, laaft die Gaas alaane haam. So oder so ähnlich kann es der Geiß im Puster- und Villgratental ergehen, wenn man ihr einen Stein ans Bein wirft; und so oder so ähnlich erzählt man sich den kleinen Zwischenfall dann ebendort am Stammtisch weiter. Grund genug, einen Blick auf den charakteristischen Dialekt des Hochpuster- und Villgratentals zu werfen und seine Entstehungsgeschichte näher zu beleuchten, die genauso wie die Namen bis heute die spannende mehrphasige Besiedlungsgeschichte widerzuspiegeln vermag Uhr Gelegenheit zur Sonntag-Vorabendmesse in der Pfarrkirche St. Gertraud Abendveranstaltung Uhr Impulsreferat von MMag. Bernhard Mertelseder (ca. 15 Minuten): Vorstellung des Projektes Flurnamenerhebung im Bundesland Tirol (Osttirol) Anschließend besteht die Möglichkeit zur Begutachtung alter Dokumente, am Büchertisch zu schmökern etc. Podiumsdiskussion zum Thema Dokumentation der Osttiroler Flurnamen durch die Ortschronisten Moderation: Vizerektorin Margret Friedrich Podium: Peter Anreiter, Hansjörg Temmel, Christian Chapman, Yvonne Kathrein, Bernhard Mertelseder, Elisabeth Obererlacher, Gerhard Rampl
4 Sonntag, Uhr Gelegenheit zur Sonntagsmesse in der Pfarrkirche St. Gertraud Uhr Eröffnung und Moderation: Vizerektorin Margret Friedrich Uhr Namen entlang des Karnischen Höhenwegs MMag. Elisabeth Obererlacher, Der karnische Kamm ist aus vielen Gründen bekannt: Geologen betrachten ihn als Fenster in die älteste Geschichte des Kontinents, Historiker untersuchen seine Rolle als jahrhundertelange, teils heftig umkämpfte Grenzregion und Touristiker schätzen ihn als einzigartiges Wandergebiet. Im Referat werden einige der interessantesten Namen, die in dieser außergewöhnlichen Region vorkommen, erklärt Uhr Das Villgratental aus namenkundlicher Sicht Mag. Dr. Gerhard Rampl, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Aus namenkundlicher Sicht bietet das Villgratental einige Eigentümlichkeiten, die bereits früh das Interesse von Forscherinnen und Forschern geweckt hat. Für den Ortsfremden seltsam anmutende Namen wie Gumriaul oder Franui scheinen auf den ersten Blick unverständlich. Erst ein genauerer Blick auf die Sprachgeschichte der Region kann diese Namen erklären helfen und so auch einen Beitrag zur allgemeinen Siedlungsgeschichte liefern. Im Referat wird dies anhand vieler Beispiele aus Inner- und Außervillgraten gemacht Uhr Ende der Veranstaltung Fragen können nach jedem Vortrag direkt diskutiert werden. Der Besuch der Veranstaltungen ist kostenlos.
5 Junge Uni im Dorf - Kinderprogramm am Samstag, in der Volksschule Außervillgraten Uhr Stationenbetrieb (Gruppen von Kindern sind jeweils eine halbe Stunde bei einer der 3 Stationen) Station 1 Entdeckungsreise Dialektwörterbuch Mag. Eveline Wandl-Vogt, Österreichische Akademie der Wissenschaften Von Großvaters handschriftlichem Glossar zu google maps. Was ist eigentlich ein Dialektwörterbuch? Warum machen Menschen Dialektwörterbücher und wie? Wie schauten Dialektwörterbücher vor hundert Jahren aus und wie heute? Wir schlüpfen in die Rolle von SprachforscherInnen, die Dialektwörtern auf die Schliche gehen. Wir lernen Dialektwörterbücher kennen, die unseren Heimatdialekt behandeln, und basteln selbst an einem Wörterbuch mit, das unsere eigene Sprache dokumentiert Uhr Fortsetzung des Stationenbetriebs (siehe gegenüberliegende Seite) (Gruppen von Kindern sind jeweils eine halbe Stunde bei einer der 3 Stationen) Station 1 Entdeckungsreise Dialektwörterbuch Mag. Eveline Wandl-Vogt, Österreichische Akademie der Wissenschaften Station 2 Uni wie, Uni was was ist denn eigentlich eine Universität? Dr. Silvia Prock, Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice Station 3 Was man auf der Uni alles studieren kann: Biologie Heil- und Zauberpflanzen Mag. Sabine Sladky-Meraner, Grüne Schule im Botanischen Garten Uhr Millionenshow - Was ihr schon immer über Sprache(n) wissen wolltet... Station 2 Uni wie, Uni was was ist denn eigentlich eine Universität? Dr. Silvia Prock, Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice Die Uni ist nicht aus Elfenbein, dennoch nennt man sie Elfenbeinturm. Was heißt denn das Universität, Forschung, Rektor, Sponsion? Was macht man denn eigentlich auf einer Uni? Wie arbeiten Studierende? Wir nehmen die Uni unter die Lupe und verfolgen verschiedene Uni-Spuren. Station 3 Was man auf der Uni alles studieren kann: Biologie Heil- und Zauberpflanzen Mag. Sabine Sladky-Meraner, Grüne Schule im Botanischen Garten Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen und nicht nur Harry Potter wusste schon welche Zauberkraft in der Pflanzenwelt zu finden ist. An dieser Station erhältst du Informationen über einige Inhaltsstoffe von Heilpflanzen, deren Verwendung und Zubereitung und welche Geschichte sich um die eine oder andere Pflanze rankt. Mutige können beim Teequiz ihren Geschmackssinn testen und vielleicht das Klostergeheimnis lüften Uhr Millionenshow - Was ihr schon immer über Sprache(n) wissen wolltet... Nach Art der bekannten Fernseh-Show werden Fragen zu Sprache und Sprachen gestellt. Nur eine der vier Antworten ist jeweils richtig. Den GewinnerInnen winken Überraschungspreise Uhr Pause
6 Veranstaltungen 2001 bis Das österreichische Recht im 21. Jahrhundert: Ist Österreich noch Herr im eigenen Haus? Univ.-Prof. Dr. Bernhard A. Koch (Institut für Zivilrecht), Univ.-Prof. P. Dr. Bernhard Kriegbaum SJ (Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie), Ao. Univ.-Prof. Dr. Walter Obwexer (Institut für Europarecht und Völkerrecht), Univ.-Prof. Dr. Andreas Schwartze (Leiter des Instituts für Zivilrecht), Dr. Dietmar Schennach (Landesamtsdirektor-Stv.), Univ.-Prof. Dr. Gustav Wachter (Institut für Arbeits- und Sozialrecht, Wohn- und Immobilienrecht und Rechtsinformatik) 2009 Holz: Lebensform der Zukunft Univ.-Prof. Dipl. Phys. Dr. Wolfgang Feist (Leiter des Arbeitsbereichs Bauphysik, Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften), Univ.-Prof. DDI Michael Flach (Leiter des Arbeitsbereichs Holzbau, Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften), Univ.-Prof. DI Dr. Arnold Klotz (Vizerektor für Infrastruktur), Univ.-Ass. DI Dr. Anton Kraler (Arbeitsbereich Holzbau, Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften), Univ.-Prof. P. Dr. Bernhard Kriegbaum SJ (Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie), DI Hans-Peter Machné (Architekturbüro Machné Architekten ZT Gesellschaft mbh), Univ.-Prof. DI Dr. Marlies Schneider (Leiterin des Instituts für Städtebau und Raumplanung) Das Versprechen vom guten Leben Möglichkeiten und Grenzen von Wissenschaften und Forschung MMag. Dr. Andreas Exenberger (Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und geschichte), Univ.-Prof. Dr. Christina Heufler-Tiefenthaler (Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie), Univ.-Prof. Dr. Bernhard Kriegbaum SJ (), Univ.-Prof. Mag. DDr. Winfried Löffler (Institut für Christliche Philosophie), Univ.-Prof. Dr. Josef Quitterer (Leiter des Institutes für Christliche Philosophie), Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle (Rektor der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck), Univ.-Prof. Dr. Gabriele Werner-Felmayer (Biozentrum Innsbruck) Chancen der Entwicklung im ländlich-alpinen Raum Univ.-Prof. Dr. Christian Smekal, Univ.-Prof. Dr. Gottfried Tappeiner, DI Stampfer und Univ.-Prof. P. Dr. Lothar Lies SJ Der Alpenmensch und seine Krankheiten Univ.-Prof. P. Dr. Lothar Lies SJ mit den Ärzten Univ.-Prof. Dr. Johann Hackl, Univ.-Prof. Dr. Norbert Mutz, Doz. Dr. Fischer, Dr. W. Raneburger und Glaube und christliches Brauchtum Univ.-Prof. P. Dr. Lothar Lies SJ und Theologen aus Afrika, Korea, Indien, Südamerika, Europa In der Arbeitsgemeinschaft Universität im Dorf haben sich 2001 der Vorstand des Instituts für Historische Theologie und Leiter der Abteilung Sakramententheologie und Ökumene der Theologischen Fakultät Innsbruck, Univ.-Prof. P. Dr. Lothar Lies SJ, der Bürgermeister der Gemeinde Außervillgraten, Mag. Josef Mair und der Volksschuldirektor OSR Josef Told zu einer Initiative zusammengeschlossen, die Bevölkerung an den Erkenntnissen unserer Landes-Universitäten teilnehmen zu lassen. Nach dem Tod von P. Lies SJ ( ) wurde die Arbeitsgemeinschaft neu gegründet. Ihr gehören an: von der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck geschäftsführender Rektor Univ.-Prof. Dr. Tilmann Märk und Mag. Daniela Genser, M. A., von Außervillgraten Bgm. Mag. Josef Mair und Volksschuldirektor i. R. OSR Josef Told Generationen Konflikt oder Chance? Dr. Heinz Zangerle, Hochschullehrer Mag. Joachim Hawel, Univ.-Prof. Dr. Norbert Mutz, Altrektor em. o. Univ.-Prof. Dr. Christian Smekal, Präsident Univ.-Prof. Dr. Heinrich Neisser und Univ.-Prof. P. Dr. Lothar Lies SJ Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Josef Told, Daniela Genser; Design der Broschüre: Stephanie Brejla Ein Ausflug in die Weiten des Weltalls Univ.-Prof. Dr. Ronald Weinberger, Univ.-Prof. Dr. Walter Saurer, Mag. Julia Weratschnig vom Institut für Astro- und Teilchenphysik der Universität Innsbruck und Univ.-Prof. P. Dr. Lothar Lies SJ, Kath.- Theologische Fakultät der Universität Innsbruck Jugend heute Gefahren und Chancen Univ.-Prof. Dr. Barbara Juen, Mag. Friedrich Veider, Caritasdirektor Georg Schärmer, Dr. Peter Egg und Univ.-Prof. P. Dr. Lothar Lies SJ Christsein Brennpunkte heute Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer, Univ.-Prof. P. Dr. Hans Goller SJ, Univ.-Prof. P. Dr. med. Dr. theol. Stephan Leher SJ, Mag. P. Markus Inama SJ, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Palaver und Univ.-Prof. P. Dr. Lothar Lies SJ
7 BfÖ 2011
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