Juni Juli Ev. Sozialstation Nördl. Bergstr. e.v. Ahornstr. 16, Hemsbach Tel.: (06201) Ökum. Nachbarschaftshilfe Tel.

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1 Juni Juli 2004 Ev. Paul-Gerhardt-Gemeinde Sulzbach, Gartenstraße 8 Tel.: , Fax: paul-gerhardt-gemeinde@kblw.de Pfarrbüro: Di + Do 9-12 Uhr Ev. Sozialstation Nördl. Bergstr. e.v. Ahornstr. 16, Hemsbach Tel.: (06201) Ökum. Nachbarschaftshilfe Tel.: (06201) 43494

2 Gemeindebrief / Juni/Juli 2004 Seite 2 Monatsspruch Juli 2004 Jesus Christus spricht: Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter. Markus 3,35 Liebe Sulzbacher Gemeindeglieder, ein jüdischer Rabbi fragte einmal: Wann weicht die Nacht dem Tag? Woran erkennt man das? Einer meinte: Wenn man den ersten Lichtschimmer am Himmel sieht? Ein anderer: Wenn man einen Busch von einem Menschen unterscheiden kann? Nein, sagte der Rabbi, die Nacht weicht dem Tag, wenn ein Mensch im Gesicht des anderen den Bruder und die Schwester erkennt. Im anderen den Bruder oder die Schwester erkennen. Denjenigen, der untrennbar zu uns gehört. Diejenige, die das gleiche Geburtsrecht hat wie wir selbst. Der Nachbar, die Kollegin, der Sozialhilfeempfänger, die Pflegebedürftige, der Asylbewerber: alle um Gottes Willen sind unsere Brüder und Schwestern. Und in der Mitte, so glauben wir, steht der Rabbi Jesus, der uns zum leibhaftigen Bruder geworden ist. Jesus schenkt uns so eine neue Gemeinschaft und eine neue Geschwisterlichkeit. Wir müssen nur auf seine Botschaft hören und uns von ihr zum Handeln anstiften lassen. Das Beispiel des barmherzigen Samariters zeigt, dass die neue Geschwisterlichkeit um Gottes Willen die Grenzen der Verwandtschaft, der Freundschaft, der Nationalität oder der Religion überwindet. Von Gott her gesehen, ist jeder Mensch unser möglicher Bruder, unsere mögliche Schwester. Wir gehören zu einer Gemeinschaft, die größer ist, als wir denken. Jesus stellt sich in unsere Mitte und spricht uns als seine Schwestern und Brüder an - auch die, mit denen wir am liebsten nichts zu tun haben würden. Er lädt uns ein, gemeinsam als Kinder Gottes zu leben. Und mit jedem Menschen, der diese Einladung annimmt, wird es heller und wärmer in unserer Welt. Ich fühle mich eingeladen. Sie auch? Es grüßt Sie Ihre Agnes Seyferth

3 Gemeindebrief / Juni/Juli 2004 Seite 3 Ein Patenbrief zur Konfirmation von Erich Franz Liebe Lena-Marie, wie gut, dass es dich gibt, dass du mein Patenkind bist. Wie gut, dass ich dir diesen Brief schreiben kann. Du weißt, dass ich gern schreibe. Wenn ich etwas schreibe, dann lebe ich aufmerksamer. Fragen verlassen mich nicht so schnell. Daraus sind manche Gedichte entstanden. Einige habe ich dir geschenkt. Daraus entstand eine Art von Philosophieren, ein Staunen und Fragen, eine Art des Denkens, die Jung und Alt verbindet. Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Wer oder was ist Gott? Du hast viel gefragt, Lena-Marie, und viel gestaunt. Im Staunen zu bleiben, das hilft prima gegen jede Form von Härte oder gar Verhärtung. Das hält dich offen und erschließt dir ein Stück Himmel. Viel Glück wünsche ich dir für diese Zeit, die nach deiner Konfirmation beginnt. Ich wünsche dir eine glückliche Zukunft, die nicht irgendwann beginnt, sondern schon jetzt, in diesem Augenblick. Glück kann auch bedeuten, dass du meine Fehler und die Fehler der anderen Älteren nicht noch einmal machen musst. Glückliche Menschen lassen sich vom Leben begeistern. Immer wieder habe ich gestaunt, wie du dich in unseren Gesprächen völlig konzentriert hast, wie du dir deine Lieblingsmusik auflegtest und dann einfach weg warst. Behalte deine Begeisterung und versuche, aus allem das Beste zu machen. Ein kluger Freund aus meiner Studienzeit sagte einmal über das Glück: Viel Glück bedeutet, Überfluss nicht als selbstverständlich anzusehen, sondern als unverdientes Geschenk, das ich gern mit anderen teile. Glück entsteht da, wo du bereit sein wirst, deine Probleme anzupacken und zu lösen, wo du dem Leben vertraust. Dazu gehört auch, dass du dich selbst noch besser kennen lernst. Ich hoffe, Glück entsteht für dich da, wo du langsam aus dem Schatten deiner Kindheit heraustreten kannst und Schritt für Schritt auf eigenen Wegen gehen wirst. Ich wünsche dir, dass dir gelingt, was du dir vorgenommen hast, wenn nicht beim ersten Mal, dann eben beim zweiten oder dritten Versuch. Ich denke, das gilt auch für deine Zeit als Konfirmandin und für deine Konfirmation. Lebe das, was du in dieser Zeit verstanden hast. Und wenn es auch noch so wenig ist. Aber lebe es! Es geht nicht darum, was du als Christin alles denken und fühlen solltest. Erinnerst du dich an das Bild vom Samenkorn? Dein Leben wird sich wie ein Samenkorn entfalten, wachsen und Frucht bringen. Eine einmalige und unverwechselbare Frucht deines persönliches Lebens. Ich wünsche dir, dass du das Leben und die Menschen liebst, Dein Patenonkel Erich

4 Gemeindebrief / Juni/Juli 2004 Seite 4 Aktion Opferwoche der Diakonie 2004 Hoffnung ist Diakonie so lautet das Motto der diesjährigen Aktion Opferwoche der Diakonie. Doch wenn man das Aktionsplakat betrachtet, sieht man einen älteren Menschen... Wie passt das zusammen Alter und Hoffnung? Alt werden möchte jeder alt sein keiner! Das ist ja eher die Stimmung, die man meist antrifft. Jüngere Menschen sind oft ratlos und überfordert, wenn sie älteren begegnen. Ältere Menschen leiden unter den Erschwernissen, die der Alltag ihnen bringt. Vieles, was früher selbstverständlich war, fällt jetzt schwer. Angst um die Rente macht sich breit. Platz für Hoffnung, Optimismus und Aufbruchstimmung bleibt da wenig. Für uns Christen ist Hoffnung aber nicht an unser Alter, unsere Kraft und unsere Gesundheit gebunden. Hoffnung ist mit dem Glauben und der Liebe, das, was bleibt. Das Wichtigste für unser Leben. Denn es ist ein Geschenk Gottes. Das Schönste, was wir mit diesem Geschenk tun können ist, es weiterzugeben, an jemanden, der es so dringend braucht. Die Diakonie in unseren Gemeinden, unseren Kirchenbezirken und den mehr als Angeboten vom Krankenhaus bis zum Kindergarten, von der Sozialstation bis zum Seniorenheim, von der Jugendhilfeeinrichtung bis zur Behindertenwerkstatt, vom Arbeitslosenprojekt bis zur Bahnhofsmission hat sich zur Aufgabe gemacht, das Geschenk Gottes weiterzugeben. In ganz Baden setzen sich die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit viel persönlichem Engagement und fachlichem Können für Menschen in Not ein und schenken neue Hoffnung. Mit der diesjährigen Aktion Opferwoche werden besonders Projekte gefördert, die älteren Menschen das Leben erleichtern, Wege aus der Isolation eröffnen, die Begegnung von Älteren und Jüngeren ermöglichen und fördern. Es werden aber auch alte Menschen und ihre Angehörigen in die Lage versetzt, hoffnungsfroh und kreativ mit ihrer besonderen Situation umzugehen. Die ehrenamtliche Arbeit in der Betreuung und Begleitung alter Menschen spielt dabei eine ganz besondere Rolle. Auch Sie können mitmachen! Durch Ihren persönlichen Einsatz können auch Sie dafür sorgen, dass Hoffnung weitergegeben wird. Indem Sie einmal bei einer diakonischen Einrichtung vorbeigehen und fragen, wie Sie helfen können. Und wenn Sie bei unserer Aktion Opferwoche mitmachen - indem Sie mit Ihrer Spende, den Menschen, denen geholfen wird, wirksam zeigen: Hoffnung ist Diakonie. Bitte beachten Sie den beigefügten Überweisungsträger und das Infoblatt zur Diakoniesammlung! 20% der Spenden gehen an unsere Sozialstation.

5 Gemeindebrief / Juni/ Juli 2004 Seite 5 Betrifft: Baustelle Die Paul-Gerhardt-Gemeinde baut nicht zum Ankurbeln der Wirtschaft, sondern um einen Notstand zu beseitigen. Das Büro, untergebracht im ehemaligen Jugendtreff, ist ein Multifunktionsraum; d.h. Pfarrbüro, Kopierraum, Besprechungsund Sitzungszimmer befinden sich in einem Raum. Abhilfe war dringend geboten. So haben wir bereits einen separaten Kopierraum geschaffen und was z. Zt. eine kleine Baustelle ist, gibt die Büroerweiterung. Durch den Raumgewinn ist es möglich, ein Besprechungs- und Sitzungszimmer abzutrennen. Wenn der zeitliche Ablauf gut ineinander greift, können wir evtl. am Paul-Gerhardt-Fest die Räumlichkeiten der Öffentlichkeit vorstellen. Dank des Wurzelkindergartens An dieser Stelle soll einmal allen gedankt werden, die durch kleinere oder größere Spenden den Wurzelkindergarten bedenken. Besonders freut es uns, wenn die Kindergartenzeit schon lange zurückliegt und wir trotzdem noch nicht vergessen sind. So brachte uns die Familie Gerhardt aus dem Cranachweg vor einiger Zeit Spielsachen und Pflanzen. Genauso gefreut haben wir uns über eine Geldspende von Frau Roth aus Hemsbach. Nachahmer gesucht! Paul-Gerhardt-Fest Die Bürobaustelle behindert z.zt. nicht unerheblich die Büroarbeit. Darum sind die Planungen für das Paul-Gerhardt- Fest noch etwas im Verzug und wir können in diesem Rahmen noch keine Angaben über eventuelle Highlights machen. Aber eines steht natürlich fest: Der Erfolg eines Gemeindefestes steht und fällt mit Ihrer Teilnahme, sei es durch Kuchen- oder Salatspenden oder durch den Besuch des Gottesdienstes und des anschließenden Festes. Also vermerken Sie sich den 11. Juli ganz dick in Ihrem Kalender!

6 Gemeindebrief / Juni/Juli 2004 Seite 7 Termine im Juni/Juli 2004 Sonntag Konfirmandengespräch, musikalisch begleitet durch die Gruppe QuerBeat Dienstag Bibelkreis Mittwoch Konfirmandenunterricht Freitag Posaunenchor/Hemsb Samstag Gottesdienst/Pfrin Rentrop Dienstag Frauenkreis Mittwoch Konfirmandenunterricht Donnerstag ökum. Schülergottesdienst, ev. Kirche Krabbelgruppe Freitag Posaunenchor/Hemsb Sonntag Konfirmation Dienstag Bibelkreis Donnerstag Krabbelgruppe Freitag Posaunenchor/Hemsb. Sonntag Gottesdienst mit Taufen+ Kindergottesdienst Dienstag Frauenkreis Donnerstag ökum. Schülergottesdienst, kath. Kirche Krabbelgruppe Freitag Posaunenchor/Hemsb Sonntag Gottesdienst+ Kindergottesdienst Dienstag Bibelkreis Donnerstag Krabbelgruppe Freitag Posaunenchor/Hemsb. Sonntag Gottesdienst+ Kindergottesdienst anschließend Paul-Gerhardt-Fest Dienstag Frauenkreis

7 Gemeindebrief / Juni/Juli 2004 Seite 8 Donnerstag ökum. Schülergottesdienst, ev. Kirche Krabbelgruppe Freitag Posaunenchor/Hemsb Samstag Gottesdienst/Pfr. i.r. Schulten Dienstag Bibelkreis Mittwoch Konfirmandenunterricht der Neuen Donnerstag Krabbelgruppe Freitag Posaunenchor/Hemsb. Sonntag ökum. Kerwegottesdienst vor der Grundschule Dienstag Frauenkreis Mittwoch Schulschlussgottesdienst,kath. Kirche Fe-ri-en!!!!! Freud und Leid in der Gemeinde Wir freuen uns über das Kind und die Jugendlichen, die durch die Taufe in die Gemeinde aufgenommen wurden: Neele Reitermann Martin Schmitt Lena Grund Alexander Irion Wir nehmen Anteil an der Trauer um den Verstorbenen: Kurt Blümel

8 Gemeindebrief / Juni-Juli 2004 Seite 6 Dominik Braun Lena Grund Christian Hermenau-Puhlvers Alexander Irion Dominik Kautz Katharina Kessler Thomas Kuhn Sabrina Nett Nicole Rothhammer Jonas Schmitt Martin Schmitt Svetlana Schuhmacher

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