Fit für Gender Mainstreaming

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1 Fit für Gender Mainstreaming Eine kleine Arbeitshilfe Vereinte Dienstleistungs- gewerkschaft

2 Herausgeberin: ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Bundesverwaltung; Ressort 2 Bereich Genderpolitik Paula-Thiede-Ufer 10, Berlin Verantwortlich: Margret Mönig-Raane, stellv. Vorsitzende Redaktion: Heike Werner in Zusammenarbeit mit Dr. Gabriele Schambach, Matthias Lindner Gestaltung: bleifrei Medien + Kommunikation, Claudia Sikora überarbeitete 2. Auflage Stand. November

3 Fit für Gender Mainstreaming Eine kleine Arbeitshilfe Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Geschlechterdemokratie ist als Leitbild und politische Zielsetzung in der Satzung von ver.di benannt. ver.di will Geschlechterdemokratie in allen Arbeitsfeldern verankern. Als einen Weg der Umsetzung dieses Ziels benennt die Satzung die geschlechterpolitische Strategie des Gender Mainstreaming. Der Bereich Genderpolitik befasst sich mit der Implementierung und Verstetigung von Gender Mainstreaming in ver.di. Als eine gemeinsame Aufgabe von Frauen und Männern verstehen wir darunter a) das systematische Einbeziehen der Geschlechterperspektive (gender) b) in alle (politischen) Handlungsfelder der Organisation (mainstream). Geschlechterdemokratie bedeutet in einem grundsätzlichen Sinne die Herstellung formaler und sozialer Chancengleichheit von Lebensentwürfen. Mittlerweile hat ein Informations- und Qualifikationsprozess zu Ziel und Weg eingesetzt. Es geht darum, bei allen Arbeitsvorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen und Männern in all ihrer Vielfalt von vornherein und regelmäßig zu bedenken und nicht ums noch mal drauf sehen. Zur Umsetzung bedient sich die geschlechterpolitische Strategie des Gender Mainstreaming unterschiedlicher Instrumente. Diese Arbeitshilfe stellt Analyseinstrumente vor und will damit bei der Implementierung unterstützen. Sie will und kann kein Gender training ersetzen. Dazu sei auf unsere Internetseiten verwiesen Beratung bei konkreten Umsetzungsfragen bieten Genderbeauftragte sowie der Bereich Genderpolitik auf Bundesebene. Margret Mönig-Raane Stellvertretende ver.di-vorsitzende 3

4 Geschlechterdemokratie ist das Ziel Gender Mainstreaming ist der Weg Im Amsterdamer Vertrag von 1999 ist eine aktive Gleichstellungspolitik auf EU-Ebene verbindlich festgeschrieben. Die Bundesregierung definiert diese wie folgt: Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt. Gender kommt aus dem englischen und bezeichnet die gesellschaft lich, sozial und kulturell geprägten Geschlechterrollen von Frauen und Männern. Diese sind erlernt und damit auch veränderbar. Mainstreaming (engl. mainstream Hauptströmung : zum Hauptstrom machen, in den Hauptstrom bringen ) bedeutet, dass eine bestimmte inhaltliche Vorgabe, die bisher nicht das Handeln bestimmt hat, nun zum zentralen Bestandteil bei allen Entscheidungen und Prozessen gemacht wird. Das Prinzip des Gender Mainstreamings entspricht der Idee einer Querschnittspolitik. Die Chancengleichheit zwischen den Geschlech tern lässt sich nur herstellen, wenn dieses Ziel in allen Politikfeldern angestrebt wird. Gender Mainstreaming konkretisiert dieses Ziel, weil es einen klaren Bezug auf die Entscheidungsprozesse in Organisa tionen hat. Wichtig ist dabei, diese transparent zu machen. Gender Mainstreaming ist damit ein Auftrag an die Spitze einer Verwaltung, einer Organisation, eines Unternehmens und an alle Beschäftigten, die unterschiedlichen Interessen und Lebenssituationen von Frauen und Männern, in der Struktur, in der Gestaltung von Prozessen und Arbeitsabläufen, in den Ergebnissen und Produkten, in der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit und in der Steuerung (Controlling) von vornherein zu berücksichtigen, um das Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern effektiv verwirklichen zu können. 4

5 Das Instrument: 3 x 3 des Genderns Gendergerechte Sprache Bei allen Veröffentlichungen gezielt Frauen und Männer ansprechen. Verwendung neutraler Begriffe ( Beschäftigte ) Gendergerechte Bildmotive Frauen und Männer sichtbar machen, auf Vielfalt achten (Alter, Herkunft, familiäre Lebenssituation, sexuelle Orientierung), auch in untypischen Situationen abbilden. Gendergerechte Tagungen, Konferenzen, Sitzungen Genderkompetente weibliche und männliche ReferentInnen und Mo deratorinnen auswählen. Vereinbarkeitsaspekte und Genderaspekte berücksichtigen. Genderkompetenz als Auswahlkriterium Genderkompetenz als ein wesentliches Auswahlkriterium bei der Vergabe von Aufträgen, bei KooperationspartnerInnen einfordern! Gendergerechte Datenerhebung und -analyse Differenzierung von Daten nach Geschlecht sowie nach Kriterien, die eng mit dem Geschlecht zusammenhängen. Gender in Arbeitsvorhaben sukzessive integrieren Aufnahme mind. eines Arbeitsvorhabens in die Arbeitsplanung, das unter Genderaspekten bearbeitet wird, wie etwa: Tagungskonzeption, gendergerechte Auswertung Tarifrunde, Initiierung gleichstellungsorientierter Maßnahmen in betreuten Betrieben. Gegenseitige kollegiale Genderberatung KollegInnen lesen mit Genderblick gegen und geben Anregungen: Einfluss auf die Lebensrealitäten von Frauen und Männern? Wo ergeben sich genderrelevante Anknüpfungspunkte? Abbau geschlechtsbezogener Diskriminierungen? Genderorientierte Selbstevaluation Beurteilung des Erfolgs neben quantitativen Kriterien (z.b. Anzahl der geworbenen Neumitglieder) gendersensible Kriterien (z.b. welche Zielgruppen wurden geworben?) 5

6 Das Instrument: Genderorientierte Projektplanung (GOPP) Planungselement Inhalt Zu beantwortende Fragen Maßnahme / Projekt Kurzbeschreibung der Maßnahme oder des Projektes Was soll gemacht werden? Worum geht es bei der Maßnahme oder dem Projekt? Analyse / Bestandsaufnahme Gender-Analyse der jetzigen Situation und mögliche Erklärungsansätze Wie ist die derzeitige Situation? Wie sind die unterschiedlichen Frauen betroffen oder involviert? Wie sind die unterschiedlichen Männer betroffen oder involviert? Wie werden die unterschiedlichen Frauen berücksichtigt? Wie werden die unterschiedlichen Männer berücksichtigt? Warum könnte das so sein? Zielformulierung Formulierung der gender-orientierten Ziele, die mit der Maßnahme oder dem Projekt erreicht werden sollen Was soll erreicht werden? Wie sieht die verbesserte Situation von Frauen aus? Wie sieht die verbesserte Situation von Männern aus? Was hat sich verändert gegenüber dem vorigen Zustand? Warum ist die Zielsituation geschlechtergerechter als der vorige Zustand? Zielgruppe(n) Methoden / Instrumente Indikatoren Unterstützung Fokussierung der gender-differenten Zielgruppe(n) Beschreibung der einzusetzenden Methoden und Instrumente in Bezug auf die Zielformulierung und unter Berücksichtigung der gender-differenten Zielgruppe(n) Festlegung der konkreten Messgrößen, an denen quantitativ und qualitativ über einen bestimmten Zeitraum erkennbar ist, ob die Ziele erreicht werden Überlegung, welche evt. externe Unterstützung notwendig oder sinnvoll ist Wen betrifft es? Wer soll erreicht werden? Welche Frauen betrifft es? Welche Männer betrifft es? Welche Frauen sollen erreicht werden? Welche Männer sollen erreicht werden? Welche Methoden und Instrumente werden eingesetzt? z.b. Didaktische Methoden, Handlungsempfehlungen / -leitfäden, Checklisten, Beschlüsse, Flyer, Werbung, Forschung etc. Woran lässt sich der Erfolg messen? Wie lässt sich der Erfolg messen? Wer kann das Vorhaben unterstützen? Welche Daten und Informationen können andere liefern? Welche weiteren ExpertInnen können für welche Aspekte einbezogen werden? Welcher Unterstützung bedarf es von Gremien, Leitungskräften, MitarbeiterInnen etc.? Blickhäuser/von Bargen 2005, überarbeitete Fassung von Dr. Gabriele Schambach

7 Das Instrument: Gender-Prüfung bei ver.di Welche Ziele liegen der Entscheidung zu dieser Vorlage zu Grunde, was soll mit dem beschriebenen Projekt, mit der jeweiligen Politikmaßnahme oder in dem Arbeitsfeld etc. erreicht werden? Welche Auswirkungen haben die in der Vorlage beschriebenen Sachverhalte auf Frauen und Männer in ihren jeweiligen Lebensentwürfen? Welche genderspezifischen (Teil-)Ziele können benannt werden bzw. wurden im Vorhinein formuliert? Anders gefragt: Welcher Beitrag zu (mehr) Geschlechterdemokratie soll mit der Umsetzung des Ziels erreicht werden? Gibt es genderspezifische Daten und Erkenntnisse, die die unterschiedliche Betroffenheit von Frauen und Männern verdeutlichen? Sind die Sachverhalte in dieser Vorlage daraufhin überprüft worden? Sollten genderspezifische Daten nicht vorliegen: Welche Daten und Erkenntnisse werden benötigt und welche Hilfestellungen sind erforderlich, um diese verfügbar zu machen? Das Instrument: Selbstreflektionsfragen zur Geschlechterperspektive Welche Aspekte des Themas könnten für Frauen und welche für Männer interessant sein? Welche Einflüsse und Auswirkungen hat das Thema auf die (Er-)Lebenswelten von Männern und Frauen? Wo werden Geschlechterhierarchien, -differenzen oder sonstige Geschlechterbezüge deutlich? Wie werden die Erfahrungen der Beteiligten mit dem Thema in einen (gesellschaftlichen) Zusammenhang gebracht? (verschiedene Lebensentwürfe, Diskriminierungen, ) Wie wird die geschlechterbezogene Kommunikations- und Konfliktfähigkeit berücksichtigt? Ist die Sprache geschlechtsneutral bzw. werden die Geschlechter angesprochen? Inwieweit berücksichtigt die Auswahl an Medien und Materialien die Interessen von Frauen und Männern verschiedener Herkunft und Generationen? Welche Rollenbilder werden transportiert? (Stereotypen vermeiden oder thematisieren) Wie sind die Geschlechterrollen in Materialien dargestellt? (entgegen gängiger Klischees oder Diskriminierungen aufgreifend) Wie können die Geschlechter bei der Evaluation berücksichtigt werden? Fragen verändert nach: Vielfalt sichtbar machen (IG Metall 2007) 7

8 Beitrittserklärung Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Ich möchte Mitglied werden ab: Monat/Jahr Persönliche Daten: Name Vorname/Titel Straße/Hausnr. PLZ Geburtsdatum Telefon Staatsangehörigkeit Wohnort Geschlecht weiblich männlich Beschäftigungsdaten Arbeiter/in Angestellte/r DO-Angestellte/r Beamter/in Selbstständige/r freie/r Mitarbeiter/in Vollzeit Teilzeit Erwerbslos Wehr-/Zivildienst bis Azubi-Volontär/in-Referendar/in bis Schüler/in-Student/in bis (ohne Arbeitseinkommen) Praktikant/in bis Altersteilzeit bis Sonstiges Bin/war beschäftigt bei (Betrieb/Dienststelle/Firma/Filiale) Anzahl Wochenstd. Ich war Mitglied der Gewerkschaft: von: bis: Monat/Jahr Monat/Jahr Einzugsermächtigung: Ich bevollmächtige die ver.di, den satzungsgemäßen Beitrag bis auf Widerruf im Lastschrifteinzugsverfahren zur Monatsmitte zum Monatsende monatlich halbjährlich vierteljährlich jährlich oder im Lohn-/Gehaltsabzugsverfahren* monatlich bei meinem Arbeitgeber einzuziehen. *(nur möglich in ausgewählten Unternehmen) Name des Geldinstituts/Filiale (Ort) Bankleitzahl Kontonummer Name Kontoinhaber/in (Bitte in Druckbuchstaben) Datum/Unterschrift Kontoinhaber/in Tarifvertrag Tarifl. Lohn- oder Gehaltsgruppe bzw. Besoldungsgruppe Tätigkeits-/Berufsjahr, Lebensalterstufe regelmäßiger monatlicher Bruttoverdienst Euro Monatsbeitrag: Euro Der Mitgliedsbeitrag beträgt nach 14 der ver.di-satzung pro Monat 1% des regelmäßigen monatlichen Bruttoverdienstes. Für Rentner/innen, Pensionär/innen, Vorruheständler/innen, Krankengeldbezieher/innen und Erwerbslose beträgt der Monatsbeitrag 0,5% des regelmäßigen Bruttoeinkommens. Der Mindestbeitrag beträgt 2,50 monatlich. Für Hausfrauen/Hausmänner, Schüler/innen, Studierende, Wehr-, Zivildienstleistende, Erziehungsgeldempfänger/innen und Sozialhilfeempfänger/innen beträgt der Beitrag 2,50 monatlich. Jedem Mitglied steht es frei, höhere Beiträge zu zahlen. Datenschutz Ich erkläre mich gemäß 4a Abs. 1 und 3 BDSG einverstanden, dass meine mein Beschäftigungs- und Mitgliedschaftsverhältnis betreffenden Daten, deren Änderungen und Ergänzungen, im Rahmen der Zweckbestimmung meiner Gewerkschaftsmitgliedschaft und der Wahrnehmung gewerkschaftspolitischer Aufgaben elektronisch verarbeitet und genutzt werden. Ergänzend gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes in der jeweiligen Fassung. W Straße/Hausnummer im Betrieb PLZ Ort Personalnummer im Betrieb Branche ausgeübte Tätigkeit ich bin Meister/in-Techniker/in-Ingenieur/in 8 Datum/Unterschrift Werber/in: Name Vorname Telefon Mitgliedsnummer

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