Salzburg: Weiterbildung Positionen der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung. Heft neun
|
|
- Klara Auttenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Salzburg: Weiterbildung 2012 Positionen der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung Heft neun
2 Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Verein Salzburger Erwachsenenbildung. Verein zur Förderung der Erwachsenenbildung und des Öffentlichen Bibliothekswesens im Land Salzburg. Für den Inhalt verantwortlich: Plenum der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung Redaktion: Dr. Martin Wiedemair Adresse: Imbergstraße 2, 5020 Salzburg, Tel: 0662/ Layout: Dankl Druck: ml grafik Salzburg, Februar 2008
3 Inhalt Vorwort 2 1 Präambel 4 2 Zentrale Ziele und Herausforderungen für die Zukunft 7 3 Perspektiven Grundangebot für die Bevölkerung Grundausstattung für die Institutionen der Weiterbildung Perspektiven für das öffentliche Bibliothekswesen Regionale Netzwerke Eine Weiterbildungsagentur für das Land Salzburg 16 4 Perspektiven für die öffentliche Förderung 18 1
4 2 «Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren ist die Weiterbildung für die längste Periode im Schnitt für 55 Lebensjahre verantwortlich.»
5 VORWORT Auch Weiterbildung wird immer kurzlebiger. Trends, Themen und Moden kommen und gehen auch in dieser Branche immer schneller auch wenn dies mitunter bedauert werden mag. In Bewegung ist aber auch die Landschaft der Institutionen. In den vergangenen 10 Jahren sind allein in der Stadt Salzburg mehr Weiterbildungseinrichtungen entstanden als all die Jahre seit 1945 zuvor. Ist es unter diesen Umständen sinnvoll, noch Entwicklungskonzepte über fünf und mehr Jahre zu entwerfen? Die Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung (ARGE SEB), die in den vergangenen 15 Jahren drei Entwicklungskonzepte auf jeweils fünf Jahre erarbeitet hat, musste sich dieser Frage stellen. Als Ergebnis haben wir uns entschlossen, diesmal einen etwas anderen Weg zu beschreiten und möglichst kurz gefasst, pragmatisch und fokussiert auf Ziele und Maßnahmen Positionen bis 2012 zu formulieren. Mit eingebunden ist ebenso wie in allen Konzepten vorher das Öffentliche Bibliothekswesen, das wir als unverzichtbaren Teil einer umfassenden Weiterbildung sehen. Das Ergebnis, auf das sich alle in der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung zusammengeschlossenen Einrichtungen geeinigt haben, liegt nun vor. Es wird für uns eine starke Handlungsgrundlage für die Arbeit in der beruflichen und in der allgemeinen Weiterbildung und hoffentlich eine griffige Argumentationshilfe gegenüber Trägern und Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Kultur bilden. Das Grundanliegen des vorliegenden Papiers lässt sich auf folgende Positionen zusammenfassen: Vorantreiben der regionalen Weiterbildung in Netzwerken. Aufbau einer zeitgemäßen, schlanken, flexiblen Supportstruktur. Sicherung einer Basis für die gemeinnützige Erwachsenenbildung und das Öffentliche Bibliothekswesen, die Innovation und Kundennähe beim Angebot absichert. Gewährleistung einer mittelfristigen Planungssicherheit durch moderne, kombinierte Finanzierungssysteme. Sicherung eines qualitätsvollen Grundangebotes an Weiterbildung für die gesamte Bevölkerung, unabhängig von ihrem Wohnort und ihren finanziellen Möglichkeiten. Von besonderer Wichtigkeit ist uns dabei der Aspekt der Kooperation und Koordination unter den Weiterbildungseinrichtungen bei den Angeboten und mit Einrichtungen von außen aus Kultur, Wirtschaft, Sozialwesen oder Politik. Hier wurde in den vergangenen Jahrzehnten in einem konstruk tiven Klima seitens der ARGE SEB manches erreicht, viel gibt es aber noch zu tun. Freilich ist es ein Irrtum zu meinen, Kooperation und Koordination seien zum Nulltarif zu haben. Die formulierten Ziele und die vorgeschlagenen Maßnahmen beruhen auf festgestellten Notwendigkeiten und Trends von Praktikern, die täglich in der Welt der Weiterbildung stehen. Die vom Land in Aussicht gestellten mittelfristigen Förderverträge für die allgemein bildenden Einrichtungen könnten ein erster, bedeutsamer Schritt in die skizzierte Zukunft sein. Nicht alle Lasten der Weiterbildung können freilich beim Land allein bleiben: In die Verantwortung genommen werden müssen auch die EU, der Bund und die Gemeinden. Auch aus dieser Perspektive ist das vorliegende Positionspapier zu lesen. Freilich darf das nicht bedeuten, dass sich Gebietskörperschaften die Verantwortung für Weiterbildung gegenseitig zuschieben. Letztlich aber ist es von Belang, wie es gelingt, mit Weiterbildung (als Sammelbegriff für Erwachsenenbildung und Öffentliche Bibliotheken) die Menschen, die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes anzusprechen, ihre Herzen und ihre Köpfe zu erreichen und ihnen in ihrem beruflichen, pri vaten und sozialen Umfeld wirksam und nachhaltig Orientierungen, Hilfen und Kompetenzen zu vermitteln. Es ist zu hoffen, dass dieses Positionspapier gerade in diesem Sinne kein Konzept für die Schublade wird, sondern Wirkung entfaltet. Dir. Mag. Peter Braun Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung Prof. Dr. Martin Wiedemair Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung 3
6 1. PRÄAMBEL Veränderte Rahmenbedingungen In den vergangenen Jahren haben sich Rahmenbedingungen und Intentionen von Weiterbildung (1) auf internationaler, auf nationaler und auf Landes- und Regionalebene entscheidend gewandelt. Zum einen ist ein starker Schub in Richtung einer Verbetriebswirtschaftlichung (2) der Branche zu beobachten, was sich u.a. in der immer mehr auf unmittelbar verwertbare Bildungsmaßnahmen eingeengte Förderpolitik, in der verstärkten politischen Gewichtung arbeitsmarktrelevanter Weiterbildung und in der rasant zunehmenden Marktorientierung von Weiterbildung allgemein manifestiert. Die Kluft zwischen der Bildungsidee an sich und der Logik des Marktes (2) ist derzeit wohl in keinem Feld der Bildung größer als in der Weiterbildung. Zum anderen wird neuerdings vor allem seitens der Europäischen Kommission das Konzept des Lebenslangen Lernens (LLL-Strategie) forciert, was eine zunehmende Vernetzung aller Bildungsbereiche und insbesondere auch die verstärkte Gewichtung des Lernens/der Bildung nach Schule und Hochschule bis ins hohe Lebensalter erwarten und erhoffen ließe. Verantwortliche, Lehrende und Lernende in der Weiterbildung müssen auch und in besonderer Weise zur Kenntnis nehmen, dass sie in einer Gesellschaft leben, die u.a. gekennzeichnet ist durch einschneidende ökonomische, soziale und kulturelle Veränderungen, durch einen tief greifenden Wertewandel und die zunehmende Wertepluralität und die Entstandardisierung bisheriger Lebensmuster, z.b. bei Partnerschaft und Familie. Veränderungen in der Arbeitswelt bedingen ebenso gravierende Umstellungen in den Lebensbiographien wie die stets steigende Lebenserwartung der Bevölkerung. Eine weitere Tatsache bildet die zunehmende Migration, was die Frage des Umganges mit kulturellen Unterschieden und mit den Erwartungen und Ängsten der Betroffenen drängend in den Vordergrund rückt. Trends und Tendenzen Folgende Trends und Tendenzen in der Gesellschaft bestimmen derzeit und voraussichtlich auch in den kommenden Jahren Struktur, Didaktik und Inhalte der Weiterbildung entscheidend mit. Der Rückgang der öffentlichen Förderungen und in der Folge deutlich steigende Kosten für die TeilnehmerInnen an Maßnahmen der Weiterbildung, Einschnitte im Bereich der pädagogischen MitarbeiterInnen und sinkende Investitionsbereitschaft in neu und weiter zu entwickelnde Strukturen und innovative Projekte. Fehlende kohärente Strategien lebensbegleitender Bildung und entsprechender Strukturen (z.b. auch im Bereich von Long Life Guidance). Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren ist die Weiterbildung für die längste Periode im Schnitt für 55 Lebensjahre verantwortlich. In der Politik, in den Medien und auch in weiten Teilen der Öffentlichkeit werden mit dem Begriff der Bildung aber vor allem die Institutionen Schule und Hochschule und nun zunehmend im Kontext der Diskussion um pädagogische Frühförderung auch der Kindergarten assoziiert. Der Umbau des Bildungssystems im Sinne lebensbegleitender Bildung bleibt weiterhin zentrale Aufgabe der Bildungspolitik. Regelmäßig wachsende Ansprüche an die von den Einrichtungen der Weiterbildung zu erbringenden Leistungen und ihre Qualität, d.h. vor allem an die Infrastruktur, die technische Ausstattung, die Raumästhetik, die Didaktik und die Kompetenzen der Lehrenden und an die Verbesserung von Lehr- und Lernarrangements, die Raum für eine stärkere Individualisierung und Problemorientierung des Lernens ermöglichen sollen. Der Kostendruck bei den TeilnehmerInnen ist deutlich gestiegen. Als Folge verzeichnet ein Großteil der Anbieter stagnierende oder rückläufige Teilnahmen. 4
7 Informelles und non-formelles Lernen gewinnen an Bedeutung und Aufmerksamkeit. Die Entscheidung des Europäischen Parlaments und des Rates vom Dezember 2004 über ein einheitliches gemeinschaftliches Rahmenkonzept zur Förderung der Transparenz bei Qualifikationen und Kompetenzen (Europass) sollte die Grundlage für die bessere Dokumentation derartiger Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen bilden. Bei aller Notwendigkeit von weiterer Profilierung der einzelnen Anbieter von Weiterbildung und der auch bestehenden Konkurrenz gibt es im öffentlich geförderten Bereich auch eine wachsende Notwendigkeit zur Kooperation im Sinne der Koordination, der regionalen Bündelung von Kräften und Ressourcen, des verbesserten Weiterbildungsmarketings und der Kooperation im Blick auf die Realisierung einer regional ausgewogenen Grundversorgung. Das System der Weiterbildung orientiert sich - wie das Bildungssystem insgesamt - in vielen Bereichen zu einseitig an der individuellen Leistungsfähigkeit bzw. Konkurrenzfähigkeit der/des Einzelnen im Sinne individuellen Erfolgsstrebens und sozialer Selektion. Hier bedarf es wieder einer stärkeren Betonung des Aspekts der gemeinschaftlich orientierten Lernenden Gesellschaft, die die sozialen und ethischen Fragen der Gestaltung unseres Zusammenlebens bearbeitet. Die Zweidrittelgesellschaft ist in der Weiterbildung Realität. 25 bis 30 % der Bevölkerung (vor allem aus dem unteren Drittel, was die Schichtzugehörigkeit betrifft) zählen zu den sog. Niedrigqualifizierten bzw. Bildungsfernen, die eher selten oder gar nicht an Weiterbildung teilnehmen und von daher weniger Chancen der Partizipation in allen Lebensbereichen haben. Zu diesen Gruppen gehören eher Frauen, Ältere, Menschen aus ländlichen Regionen, Teilzeitbeschäftigte, Arbeitslose und MigrantInnen. Hier liegen die größten Herausforderungen für die Weiterbildungseinrichtungen und die öffentliche Hand. Weiterbildung ist Investition in die Zukunft Weiterbildung ist ein öffentliches Gut und daher eine zentrale öffentliche Aufgabe. Einer (weiteren) Privatisierung dieses Bereiches ist gegenzusteuern. Angesichts rasch wechselnder Herausforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft bildet permanente Weiterbildung Lebenslanges Lernen einen Schlüssel zu individuellem Lebenserfolg, zu persönlicher physischer und psychischer Gesundheit, zur Sicherung des gesellschaftlichen Zusammenhaltes und der sozialen und kulturellen Netze, zur Belebung und Entwicklung von Städten, Regionen und Gemeinden, zur Gestaltung der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und zur Sicherung und Hebung der Attraktivität von zukunftsorientierten sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Standorten. Dazu bedarf Weiterbildung eines wohnortnahen Angebotes. Wertorientierung und Identitätsentwicklung, gesellschaftliche Verantwortung und Berufsfähigkeit sind gleichbedeutende Zielsetzungen lebenslangen Kompetenzerwerbs. Mehrwert Weiterbildung Es steht für die Experten außer Frage, dass die Menschen in einer Gesellschaft mit derartigen Brüchen und Umbrüchen in allen Lebensphasen und in allen Lebensbereichen (Beruf, Privatleben, Zusammenleben) der Ressource Bildung bedürfen, unabhängig davon, wie intensiv, zu welchen Zeiten und in welcher Form immer sie sich damit auseinander setzen. Jedoch wäre es wesentlich zu kurz gegriffen, wenn damit in erster Linie lediglich die Konzentration auf den bloßen Informations- und Kenntnistransfer oder auf den Wissenserwerb gemeint wäre. Wir verstehen Bildung vielmehr auch und in durchaus gleichem Maße als Hilfe zur Lebensbewältigung und Lebensorientierung, als Beitrag zur Gestaltung der sozialen und kulturellen Netzwerke, als Leistung für das eigene gute Leben (2) und als fundamen- 5
8 talen Beitrag für die Gestaltung einer demokratisch organisierten und emanzipatorisch orientierten Zivilgesellschaft. Wertorientierung und Identitätsentwicklung, gesellschaftliche Verantwortung und Berufsfähigkeit also sind gleichbedeutende Zielsetzungen lebenslangen Kompetenzerwerbs. Wenn Lernen in allen Lebensphasen eine immer größere Bedeutung gewinnt, müssen auch die Ressourcen den Lernmöglichkeiten in verschiedenen Altersphasen der Menschen entsprechend zugeordnet werden. Weiterbildungsförderungen weiterhin als freiwillige öffentliche Leistungen zu klassifizieren, entspricht nicht dieser Sichtweise und widerspricht den Grundverpflichtungen, die Österreich im Rahmen europäischer Bildungspolitik eingegangen ist. Salzburg hat in der wirtschaftlichen Entwicklung, bei der Beschäftigung sowie in Bildung und Kultur eine österreichische Spitzenstellung. Wir halten es für notwendig, dass Salzburg auch im Bereich der Weiterbildung in punkto Angebot, Innovation, Kooperation und Förderung eine österreichische Spitzenposition einnimmt. 6
9 2. ZENTRALE HERAUSFORDERUNGEN Ω Weiterbildung muss als zentrales bildungspolitisches Anliegen für die Weiterentwicklung der Gesellschaft, der Regionen und der Einzelnen in allen Lebensbereichen begriffen werden. Weiterbildung gilt als öffentliche Aufgabe und kann nicht allein den Mechanismen des Marktes und privater Finanzierung überlassen werden. Mit einem öffentlich abgesicherten Grundangebot soll in Salzburg allen interessierten BürgerInnen ein Leben lang der Zugang zu einer Weiterbildung ermöglicht werden, die die Veränderungen in allen Lebensbereichen begleitet. Weiterbildung muss in Salzburg ein möglichst wohnortnahes, finanziell leistbares und qualitätvolles Angebot umfassen, das eine tragfähige Basis sein kann zur Sicherung des gesellschaftlichen Zusammenhaltes und der sozialen und kulturellen Netze, zur Belebung und Entwicklung unserer Lebensräume, zur Befähigung von Menschen zu aktiver Lebensgestaltung und Lebensbewältigung, zur Gestaltung der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und somit auch zur Sicherung und Hebung der Attraktivität von zukunftsorientierten sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Standorten. Zu den zentralen Herausforderungen für Europa zählen für uns die Globalisierung, die Informationsgesellschaft, die Beschleunigung der wirtschaftlich-technischen Entwicklung, die Ökonomisierung aller Lebensbereiche, Krisen im Erwerbs-, Gesundheits-, Bildungs- und Sozialsystem, neue ökologische Fragen, (neue) Fundamentalismen und einschneidende Umbrüche in der Orientierungs- und Beziehungskultur der Menschen. Die richtige Antwort kann allein ein nachhaltiges und umfassendes Konzept von Bildung sein, das den Menschen Orientierung in der komplexer werdenden Welt ermöglicht und die Entwicklung der Eignung zu Beschäftigung und Erwerbstätigkeit sichert. Bildung dient in diesem Verständnis der Stärkung der Autonomie der Einzelnen, der Befähigung zur Teilhabe aller und der Förderung von Verantwortung für die zukunftsfähige Gestaltung der Gesellschaft. Besondere Herausforderungen und Anliegen für die Weiterentwicklung bilden vor allem: Die Gewinnung bislang bildungsferner Bevölkerungsgruppen durch Bildungswerbung und die Entwicklung von niederschwelligen Lernangeboten und Lernformen, die insbesondere die Persönlichkeitsentwicklung und das Lernen des Lernens fördern. Dazu bedarf es zusätzlicher pädagogischer MitarbeiterInnen, die für die Umsetzung spezifischer Leistungen im Blick auf Bildungswerbung, Bildungsberatung und entsprechend weiterzuentwickelnde didaktische Konzepte in geeigneter Weise aus- und fortgebildet sind. Die Weiterentwicklung und der Ausbau des Bildungsangebots für ältere Menschen (Erwachsene, die nur wenige Jahre vor oder bereits im Ruhestand sind), das auf die veränderten Lebenssituationen und die Förderung der Integration Älterer in unsere Gesellschaft reagiert. Die Weiterentwicklung des Bildungsangebots, das die Chancen von Menschen im Bereich der Erwerbstätigkeit verbessert. Die Förderung von Maßnahmen, die spe ziell zur Verbesserung der Situation älterer DienstnehmerInnen auf dem Arbeitsmarkt beitragen. Der Ausbau und die Weiterentwicklung von Programmen und Angeboten für Menschen zur Überwindung eines wachsenden funktionalen Analphabetismus. Der Ausbau und die Weiterentwicklung von Programmen und Angeboten für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen bzw. Handicaps. Die Entwicklung neuer Konzepte und Maßnahmen, die den Dialog der Generationen fördern. 7
10 Die Verbesserung der finanziellen Rahmenbedingungen für das Nachholen von Bildungsabschlüssen und für die Vorbereitungsangebote für die Berufsreifeprüfung. Die Verstärkung des naturwissenschaftlichen und technischen Weiterbildungsangebotes. Die Förderung von zivilgesellschaftlichen Kompetenzen, die die Menschen in die Lage versetzt, eine intelligente und kreative Sorge um sich selbst, die anderen und die Gesellschaft wahrzunehmen. Die Unterstützung von Menschen auf der Suche nach tragfähigen Lebenskonzepten und -perspektiven und vor allem nach einer belastbaren Balance zwischen den einzelnen Lebensbereichen (Beziehung, Familie, Beruf, Freizeit etc.). Die Förderung sprachlicher, interkultureller und interreligiöser Kompetenzen als Voraussetzung für die soziale Integration von ausländischen MitbürgerInnen bei Einheimischen und MigrantInnen. Die Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen, die die Erwachsenenbildung und die öffentlichen Bibliotheken noch besser in die Lage versetzen, ihre Funktionen als kulturelle und soziale Netzwerke wahrzunehmen. Insbesondere: die weitere Professionalisierung der Arbeitsbedingungen in der Bildungs beratung, bei den öffentlichen Bibliotheken und in der Regionalentwicklung. Die Aufrechterhaltung der Struktur qualifizierter ehrenamtlicher MitarbeiterInnen und deren umfassende Weiterbildung. Die Entwicklung und der Ausbau von Systemen der Anerkennung nonformal bzw. informell erworbener Kompetenzen. Die gegenseitige Anerkennung von Abschlüssen und Fortbildungen zwischen schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen und Einrichten von Systemen zur Anerkennung von Abschlüssen auch aus anderen Staaten Schaffen von entsprechenden Bildungsclustern. Der Abbau von Hürden im Bereich der finanziellen Förderung etwa zwischen Bundesländern oder Regionen. 8
11 3. PERSPEKTIVEN Um diese Herausforderungen, Anliegen und Ziele umsetzen zu können, benötigt die Salzburger Weiterbildung a) ein Grundangebot für die Bevölkerung Grundausstattung für die Institutionen der Weiterbildung b) Perspektiven für das öffentliche Bibliothekswesen c) Regionale Netzwerke d) eine Weiterbildungsagentur für das Land Salzburg einschließlich Bildungsinformation und Bildungsberatung 3.1 Grundangebot für die Bevölkerung Grundausstattung für die Institutionen der Weiterbildung Ω Salzburg hat seit langem in Österreich eines der besten Netzwerke an institutionalisierter Weiterbildung in allen Regionen des Landes. Nachdem die Einrichtungen und die überinstitutionellen regionalen und überregionalen Strukturen in den letzten Jahren teilweise deutliche finanzielle Einschränkungen verkraften mussten, gilt es in den nächsten Jahren, die institutionelle Basis eines qualitätsgesicherten, innovativen und regional ausgewogenen Systems von Weiterbildung wieder deutlich zu verbessern. Dazu braucht es vor allem eine deutlich bessere personelle Ausstattung vor allem im pädagogischen Bereich. Dies ist auch die beste Basis zur Qualitätsentwicklung und -sicherung und bildet die Voraussetzung für verbesserte Koordination und regionale Kooperation. Zum Grundangebot einer Region zählen in der Regel Bildungsveranstaltungen der politischen Bildung, der Alphabetisierung, der arbeitswelt- und berufsbezogenen Weiterbildung, der kompensatorischen Grundbildung, der abschluss- und schulabschlussbezogenen Bildung, Angebote zur lebensgestaltenden Bildung und zu Existenzfragen einschließlich des Bereichs der sozialen und interkulturellen Beziehungen sowie Angebote zur Förderung von Schlüsselkompetenzen mit den Komponenten Sprachen-, Kultur- und Medienkompetenz. Zum Grundangebot gehören auch Bildungsangebote im Bereich der Eltern-, Familien- Frauen- und Männerbildung, der Gesundheitsbildung sowie für das Ehrenamt und zur sozialen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Durch die Absicherung des durch die Arge Salzburger Erwachsenenbildung repräsentierten Institutionenspektrums gemeinnütziger Einrichtungen und ihrer kooperativen Strukturen kann die öffentliche Hand das Grundangebot und die notwendige Weiterentwicklung der Leistungen und Sicherstellung qualitätsvoller Innovation im Interesse der Bevölkerung unseres Landes absichern. Die Verbesserung der Grundausstattung der Institutionen hat vor allem die Hebung der Weiterbildungsbeteiligung im Land Salzburg in den kommenden fünf Jahren um 10 % (Basis: Weiterbildungsstatistik der ARGE SEB 2006), das Schließen der Lücken im Grundangebot in den Regionen, die sozial verträgliche Gestaltung der Teilnehmerbeiträge im Bereich der Grundversorgung, die Weiterentwicklung der Bildungsprogramme, die Sicherung einer besseren infrastrukturellen Ausstattung und die stärkere Verknüpfung von Zielen und Maßnahmen zum Ziel. 9
12 Maßnahmen Einführung bzw. Ausbau mittelfristiger Förderverträge im Bereich der institutionellen Förderungen für die Einrichtungen der Erwachsenenbildung und des Öffentlichen Bibliothekswesens. Weiterentwicklung bzw. Ausbau eines ausgewogenen Fördermix aus institutioneller Förderung, Regionalförderung, Subjektförderung und Innovationsförderung, die deutliche Anhebung der institutionellen Förderung und der Subjektförderung (Bildungsscheck) um jeweils 50 % bis zum Jahr Verbesserung der personellen Grundausstattung, vor allem im pädagogischkon zep tionellen Bereich. Bessere Nutzung bestehender schulischer Ressourcen (wie z.b. Räume, Geräte, Einrichtungen), Festschreibung ihrer kostengünstigen Adaption und Nützung durch gemeinnützige Einrichtungen der Weiterbildung. Weiterbildungsgesetz für das Bundesland Salzburg, in dem die Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Weiterbildung, die Sicherung eines Grundangebots in allen Regionen des Landes und für die öffentliche Förderung festgehalten werden. Diese Initiativen verlangen Innovationen, entsprechend ausgebildetes Personal und teilweise eine je spezifische Infrastruktur und Öffentlichkeitsarbeit.Ein erstes kooperatives Projekt in diesem Zusammenhang ist die Initiative Mitten-drin zur Integration von MigrantInnen in der Stadt Salzburg. Maßnahmen Weiterentwicklung spezieller Konzepte und (niederschwelliger) Programme u.a. für funktionale Analphabeten, Menschen mit physischen und psychischen Handicaps, Wiedereinstei gerinnen, MigrantInnen und ArbeitnehmerInnen über 50 Jahre etc. Errichtung eines Innovationspools (Projektförderung) für entsprechende neue, mittelfristige Programme in der Größenordnung von 5 % der gesamten vom Bundesland für die Weiterbildung aufgebrachten Förderungssumme. Verbesserung der infrastrukturellen und personellen Rahmenbedingungen für zielgruppenspezifische Projekte in diesem Bereich. Angebot zielgruppenspezifischer, teils muttersprachlicher Bildungsberatung für Mi grantinnen. Ausbau und Weiterentwicklung einer anbieterneutralen, niederschwelligen Bildungsberatung. Offensive zum Abbau von Zugangsbeschränkungen und zur Verbesserung der sozialen Integration Wir brauchen in den nächsten Jahren insbesondere Initiativen zum Abbau von Zugangsbeschränkungen für sog. gesellschaftlich benachteiligte Gruppen und zur sozialen Integration, um zu verhindern, dass Menschen mit bisher schlechteren Chancen vom Zugang zu Weiterbildung und damit verbesserter gesellschaftlicher und kultureller Teilhabe ausgeschlossen werden. 10
13 3.2 Perspektiven für das öffentliche Bibliothekswesen Ω Öffentliche Bibliotheken sind unverzichtbare Orte der Bildung, der Kulturvermittlung, der Begegnung und des interkulturellen Austauschs. Sie gestalten als Kristallisationspunkte das soziale wie kulturelle Leben in den politischen Gemeinden, Pfarren und religiösen Zentren. Angesichts der fortschreitenden infrastrukturellen Ausdünnung des ländlichen Raumes sind sie Fixpunkte und Zentren von Allgemein-, Persönlichkeits- und beruflicher Aus- und Fortbildung. Damit wirken sie auch integrativ und identitätsstiftend, besonders für jene Bevölkerungsgruppen, die sich in den Orten stark beheimaten: junge Familien, Familien mit Kleinkindern, SeniorInnen. Immer stärker bieten Öffentliche Bibliotheken Anlässe zu einem niederschwelligen (Wieder)Einstieg in die persönliche Weiterbildung, sie sind Selbstlernzentren, die Lernende beim nichtformellen Wissenserwerb unterstützen bzw. zu diesem motivieren. Vor allem aber sind sie Quellen kostengünstiger Information, professioneller Literaturvermittlung sowie konsequenter Leseförderung. In besonderem Maße motiviert hier das ausgebildete Bibliothekspersonal Eltern von Kleinstkindern dazu, erste Lektüreerfahrungen mit Bilderbüchern zu suchen, Vorlesen als wichtigste Vorstufe des Lesens zu erkennen und zu praktizieren. Die Sicherstellung einer kontinuierlichen fachlichen Betreuung und Beratung der Öffentlichen Bibliotheken, einer qualitätsvollen Aus- und Fortbildung der MitarbeiterInnen sowie die elektronische Vernetzung der Medien- bzw. Buchbestände durch benutzerfreundliche elektronische Systeme muss gewährleistet und weiterentwickelt werden. Kooperationen mit wissenschaftlichen Bibliotheken sind zu fördern, der Ausbau eines weltanschaulich und religiös ausgewogenen Buch- und Medienbestandes muss den Erfordernissen einer pluralen Gesellschaft entsprechen. Als Treffpunkt der Generationen und Nationalitäten können Öffentliche Bibliotheken als attraktive, behinderten gerecht gestaltete öffentliche Räume einen wesentlichen Beitrag zur Integration leisten. Finanzierung von Bibliotheken Zuständig für die Finanzierung der Öffentlichen Bibliotheken sind in erster Linie deren Träger. Darüber hinaus fördert das Land Salzburg nach Maßgabe vorhandener Mittel den Auf- und Ausbau leistungsfähiger Bibliotheken und unterstützt die Aktualisierung des Bestandes gemäß den aktuellen Förderrichtlinien. Förderungen gibt es weiters vonseiten des Bundes und der Erzdiözese Salzburg. Bibliotheksstandards Öffentliche Bibliotheken orientieren sich an internationalen und nationalen Standards und Empfehlungen, insbesondere der International Federation of Librarian Agencies (IFLA) und des Büchereiverbandes Österreichs (BVÖ). Für das Land Salzburg werden insbesondere folgende Standards angestrebt: Für die Landeshauptstadt Salzburg als Zentralort der Stufe A laut Landesentwicklungsplan gelten im Hinblick auf die Bibliotheksstandards besondere Regelungen. a) Mindestgröße Die Gesamtfläche beträgt grundsätzlich mindestens 70 m2. Bei Öffentlichen Bibliotheken mit mehr als Medien gilt grundsätzlich folgender Schlüssel: 20 m2 pro Medien, idealerweise 30 m2 pro Medien. b) Öffnungsstunden Die Mindestöffnungszeit pro Woche beträgt 4 Stunden, bei Orten mit mehr als EinwohnerInnen 6 Stunden und mit mehr als EinwohnerInnen 10 Stunden. Für Bibliotheksverwaltung sowie Veranstaltungsorganisation und -durchführung wird pro Öffnungsstunde mindestens eine weitere Stunde veranschlagt. c) Medienbestand Der Medienbestand der Öffentlichen Bibliotheken beträgt mindestens ein Medium pro EinwohnerIn und wird kontinuierlich dem Zielbestand von zwei Medien pro EinwohnerIn angenähert. d) Barrierefreiheit Die Bibliotheksräume einschließlich der Nebenräume sind barrierefrei zugänglich. Das Prinzip der Barrierefreiheit wird ebenso bei allen Dienstleistungen eingehalten. 11
14 Bibliothekspersonal Salzburgs Öffentliche Bibliotheken werden zum überwiegenden Teil ehrenamtlich geführt. Die Fülle der Aufgaben der Öffentlichen Biblio theken hat sich wesentlich erhöht; entsprechend sind die Anforderungen an das Bibliothekspersonal gestiegen. Hier soll entsprechende Vorsorge bei der Finanzierung und in der Aus- und Fortbildung getroffen werden. Öffentliche Bibliotheken und Landesentwicklungsplan Ausstattung und Tätigkeiten der Öffentlichen Bibliothek korrelieren mit der Bedeutung des Ortes nach dem Landesentwicklungsplan. Aus- und Weiterbildung In jeder Öffentlichen Bibliothek ist mindestens eine fachlich ausgebildete Person tätig. Die Mitglieder des Bibliotheksteams nehmen regelmäßig an einschlägigen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen teil. Kennzahlen Im Land Salzburg bieten 130 Öffentliche Bibliotheken in 110 der 119 Salzburger Gemeinden insgesamt mehr als Medien an. Insgesamt BesucherInnen haben die Angebote der Öffentlichen Bibliotheken genutzt; BenutzerInnen (das sind rund 12,7 % der Bevölkerung) haben insgesamt Entlehnungen durchgeführt (Stand: 2005). Ziele bis % der Bevölkerung nutzen die Öffentlichen Bibliotheken (dzt. 12,7 %). Maßnahmen Um die genannten Ziele zu erreichen, werden die bisher üblichen Maßnahmen fortgesetzt und ausgebaut, insbesondere die Beratung und Betreuung der BibliothekarInnen durch die Fachstellen des Landes und der Erzdiözese Salzburg Lizenzen eines Bibliotheksverwaltungsprogrammes durch das Land; Hilfen zur Professionalisierung der Katalogisate (Katalogisate online) und damit Verbesserung der Recherchierbarkeit im OPAC Fortbildungen zu Literatur, Leseförderung, Bibliotheksverwaltung (EDV), Internet, Veranstaltungsorganisation etc., ergänzt durch aktuelle Themen wie Integration von Mi grantinnen Leseförderungsmaßnahmen, insbesondere in Kooperation der ÖB mit Kindergärten, Eltern- Kind-Gruppen, Schulen und Elternbildungseinrichtungen sowie Beteiligung an länderübergreifenden Aktionen wie Österreich liest. Ein verstärktes Augenmerk wird auf Öffentlichkeitsarbeit und Lobbyismus (auch gegenüber den Trägern) gelegt. Die Vergabekriterien des Landes sollen regelmäßig kritisch geprüft und bei Bedarf adaptiert werden. In mindestens 70 Orten haben die Öffentlichen Bibliotheken einen Medienbestand von 1,5 Medien pro EinwohnerIn erreicht (dzt. ca. 45). Mindestens 70 Öffentliche Bibliotheken erreichen eine Umschlagszahl von mindestens 1 *). Alle Öffentlichen Bibliotheken verfügen über einen Internet-Anschluss (dzt. 98). In mindestens 100 Öffentlichen Bibliotheken ist der Medienbestand im Internet recherchierbar (OPAC) (dzt. 38). Mindestens 50 % der MitarbeiterInnen sind ausgebildete BibliothekarInnen bzw. befinden sich gerade in Ausbildung (dzt. 38 %). *) Umschlagszahl = Verhältnis von Entlehnungen zum Bestand. Umschlagszahlen unter 1 bzw. über 6 zeigen an, dass der Bestand zu selten bzw. zu häufig entlehnt wird. Je nach Ursache der unbefriedigenden Umschlagszahl müssen Maßnahmen wie etwa Bestandssichtung bei Umschlagszahl unter 1 oder Ausbau des Bestandes bei Umschlagszahl über 6 getroffen werden. 12
15 Landesfachstelle Regionale Betreuung Das Referat für Erwachsenenbildung und Bildungsmedien im Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 2 für Bildung, Familie und Gesellschaft, nimmt die Aufgaben einer Landesfachstelle für Öffentliche Bibliotheken wahr, wobei auch eine regionale Betreuung der Öffentlichen Bibliotheken eingerichtet ist. Zu den Aufgaben gehören: Beratung und Betreuung von Öffentlichen Bibliotheken einschließlich Helpdesk für das Bibliotheksverwaltungsprogramm Bibliotheca. Beratung der Träger. Unterstützung von Auf- und Ausbau leistungsfähiger Bibliotheken sowie der Weiterentwicklung der Bibliotheken zu modernen, benutzerorientierten Informations-, Bildungsund Dienstleistungszentren. Organisation und Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen. Landesfachstelle und regionale Betreuung kooperieren mit allen einschlägigen Fachstellen und Verbänden, insbesondere mit dem Bibliotheksreferat der Erzdiözese Salzburg, dem Bibliothekarsverband Salzburg, dem Büchereiverband Österreichs und dem Österreichischen Bibliothekswerk. Weiters wickelt das Referat die Förderung des Landes Salzburg für die Öffentlichen Bibliotheken sowie die Bibliotheken an allgemein bildenden Pflichtschulen ab. 3.3 Regionale Netzwerke Ω Die Regionen haben sich neben Gemeinden und Ländern als neue Handlungs- und Netzwerkebenen etabliert. Sie bilden wesentlich auch identitätsstiftende Wirtschafts- und Lebensräume (3). Gemeinsame historische Traditionen oder kulturelle Ausdrucksformen, die räumliche Überschaubarkeit, eine gewisse Unverwechselbarkeit und die soziale Vertrautheit bilden u.a. Merkmale regionaler Identität. Viele Aufgaben und Probleme in den Bereichen Infrastruktur, Bildung, Wirtschaft oder Sozialwesen reichen über den lokalen Rahmen hinaus und können in einer Gemeinde alleine nicht mehr gelöst werden. Zentralistische Lösungen auf Landes- oder Bundesebene andererseits werden vielfach als zu kostspielig und unflexibel erkannt. In diesem Kontext versteht sich regionale Weiterbildung als wichtiger Akteur. Erfolgreiche Beispiele regionaler Entwicklung in einzelnen Einrichtungen und regionaler Kooperationen zwischen Weiterbildungseinrichtungen konnten in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in Salzburg realisiert werden, so der Lungauer Bildungsverbund, das Bildungszentrum Saalfelden und der Infopoint Tennengau. Aufbauend auf diesen Ansätzen gilt es, weitere Vorhaben in Schwerpunktregionen umzusetzen und die bestehenden weiter zu entwickeln. Art und Umfang der dabei erforderlichen Ziele sowie der inhaltlichen und strukturellen Maßnahmen müssen von der jeweiligen Region selber kooperativ festgelegt werden, wobei als Strukturen u.a. regionale Zentren, Bildungsverbünde, Informations- und Koordinationsstellen denkbar sind. Ziele Verbesserung der Zugänge zu Weiterbildung durch regionale Angebote. Förderung der Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsbereitschaft und Selbstorganisation bei den regionalen Akteuren und bei den Bildungsbereiten sowie Verbesserung der Entwicklungs- und Handlungsfähigkeit aller Beteiligten (4). Sicherung und Ausbau der Attraktivität von zukunftsorientierten sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Standorten. 13
16 Ausbau weiterer inhaltlicher, organisatorischer oder ökonomischer Netzwerke in den Regionen (u.a. zu Partnern in der Wirtschaft, im Sozialwesen, im Kulturbereich und im Schulwesen) mit dem Fernziel, dauerhaft Lernende Regionen zu bilden. Weiterentwicklung und Professionalisierung der regionalen Strukturen und Angebote in den Weiterbildungseinrichtungen der ARGE SEB, die in der Region tätig sind. Verstärkte Verberuflichung der personellen Ressourcen bei den einzelnen Einrichtungen und bei den Netzwerkeinrichtungen in der Region. Ausbau der bestehenden Kooperationen zwischen den Einrichtungen der Weiterbildung in den Regionen. Der Ausbau neuer technischer und didaktischer Möglichkeiten, wie z.b. Tele-Lernen, Fernlehrgänge, Selbstgesteuertes Lernen, insbesondere für geographisch entfernte Regionen. Ausbau der anbieterneutralen Bildungsinformation und Bildungsberatung in den Regionen. Bessere Nutzung bestehender schulischer Ressourcen (wie z.b. Räume, Geräte, Einrichtungen,...). Maßnahmen Einrichtung von mindestens zwei weiteren kooperativen regionalen Netzwerkstrukturen in Regionen (Oberpinzgau, Pongau) bis Kosten und Ausstattung siehe Regionale Netzwerkeinrichtungen. Knüpfen von Netzwerken zwischen Bildung, Kultur, Wirtschaft und Sozialwesen. Ausbau der personellen Ressourcen in der Region derart, dass spätestens ab 2012 pro Einrichtung der ARGE SEB, die in der Region vertreten ist, eine pädagogische Kraft im Umfang eines Vollbeschäftigungsäquivalentes zur Verfügung steht. Sicherstellung einer personellen Grundausstattung für die pädagogische und organisatorische Führung und Weiterentwicklung jeder Netzwerkeinrichtung. Als Mindestausstattung werden 1 Vollbeschäftigungsäquivalent für eine(n) leitende(n) MitarbeiterIn mit pädagogischen und organisatorischen sowie mit Entwicklungs- und Evaluierungsaufgaben und 1 2 Vollbeschäftigungsäquivalent für Verwaltung und Organisation veranschlagt. Ausbau der Personalressourcen im Bereich der Bildungsinformation und Bildungsberatung derart, dass spätestens ab 2012 pro Region (Bezirk) mindestens eine fachlich qualifizierte Kraft im Umfang eines halben Vollbeschäftigungsäquivalentes zur Verfügung steht. Definition eines für alle Regionen geltenden regionalen Grundangebotes und Aufbau bzw. Sicherung derartiger Angebote. Entwickeln von je spezifischen Angeboten für eine Region in enger Kooperation mit der jeweiligen Netzwerkeinrichtung. Festschreiben einer kostengünstigen und bevorzugten Adaption und Nutzung schulischer Räumlichkeiten durch gemeinnützige Einrichtungen der Weiterbildung in Richt linien des Landes bzw. in einem Übereinkommen mit den Schulerhaltern, insbes. Gemeinden und Land. Ausbau bzw. Umbau von Schulen zu Bildungszentren vor allem in ländlichen Regionen, in denen Angebote der Schule mit Angeboten der Weiterbildung, bibliothekarischen Angeboten und auch kulturellen Aktivitäten unter einem Dach vereinigt werden. Verstärkte Mitsprache und Mitbestimmung von Gremien und Institutionen der Weiterbildung in regional bedeutsamen Gremien und Projekten (z.b. Regionalverband, Tourismuskonzepte, Regionalentwicklungskonzepte,...). Austausch von ExpertInnen in den Bereichen Organisation und Ressourcen für spezielle Zielgruppen sowie Kooperationen im Beschaffungs-, Personal- und Rechungswesen. Abstimmung der Angebote und der Preise zwischen den Einrichtungen, etwa bei einkommensschwachen Zielgruppen. Gezielte (gemeinsame) Ansprache neuer Zielgruppen: etwa in Schulen, in Eltern-Kind- Zentren (EKIZ), in der Kunstszene, in der Mi grantinnenszene,... 14
17 Entwickeln von Projekten für Zielgruppen (z.b. Angebote für MigrantInnen, wie Mitten drin, für Behinderte, SchülerInnen, SeniorInnen,...) mit mehreren Einrichtungen zusammen. Austausch und Adaption evaluierter Best- Practice-Modelle für die Bedürfnisse der Arbeit. Erstellen einer weiteren Studie über aktuelle Ziele, Angebote und Strukturen der Weiterbildungseinrichtungen der ARGE SEB in den Regionen und Gemeinden unter Auslassung der Stadt Salzburg. Regionale Netzwerkeinrichtungen Eine attraktive Förderung weiterer regionaler Kooperationen und Zentren bis hin zur Entwicklung Lernender Regionen ist für eine qualitative Fortentwicklung des Weiterbildungsangebots insbesondere in Regionen außerhalb von Ballungsräumen von größter Bedeutung. Ziel für Salzburg ist die Errichtung von mindestens zwei regionalen Zentren oder Verbünden bzw. Lernenden Regionen bis zum Jahr Unabhängig von Form und Größe der Einrichtung sollen hier jedenfalls folgende Grundaufgaben wahrgenommen werden: Vernetzung der (Weiter)Bildungseinrichtungen in der Region (Koordination, Information, Transparenz, Synergien,...). Bildungsberatung und Bildungsinformation Entwicklung und Durchführung von Kooperationsprojekten (z.b. Bildungsbedarfserhebungen, Bildung für ältere Menschen, Betriebliche Weiterbildung,...). Bewusstseinsbildung für Erwachsenenbildung und öffentliche Bibliotheken. Entwickeln und Umsetzen spezifischer regionaler Projekte, Angebotsschwerpunkte und Kooperationen. Entwickeln und Umsetzen/Erproben innovativer Projekte. Notwendige Rahmenbedingungen 1) Eine räumliche Mindestausstattung (Bildungsverbünde, Bildungszentren, WB-Points,...): Geeignete Veranstaltungsräumlichkeiten angepasst an die Größe der Region, an den Umfang der Projekte und Angebote und an die Zahl und Größe der beteiligten Einrichtungen. Geeignete räumliche Bedingungen für Bildungsinformation und Bildungsberatung. Nach Möglichkeit: eine öffentliche Bibliothek. Räume für die beteiligten Einrichtungen. Räume für die Verwaltung. 2) Eine personelle Grundausstattung für die pädagogische und organisatorische Führung und Weiterentwicklung der Einrichtung. Als Mindestausstattung werden 1 Vollbeschäftigungsäquivalent für eine(n) leitende(n) MitarbeiterIn mit pädagogischen und organisatorischen sowie mit Entwicklungs- und Evaluierungsaufgaben und 1 2 Vollbeschäftigungsäquivalent für Verwaltung und Organisation angesehen. 3) Ein angemessener Kostenrahmen Im Durchschnitt sind die Kosten für eine ausgebaute regionale Netzwerkeinrichtung mit Euro anzusetzen. Eingeschlossen in diesen Betrag sind Raum-/Gebäudekosten (Mieten, Reinigung, Betriebskosten,...), Personalkosten (inkl. Dienstgeberbeiträge), Kosten für Öffentlichkeitsarbeit und Werbung sowie Kosten für Bildungsangebote und Projekte. Voraussetzung für die Errichtung derartiger Netzwerkeinrichtungen ist das Vorliegen eines qualitätsvollen mittelfristigen Konzeptes über mindestens 5 Jahre, das über die pädagogischen, inhaltlichen und organisatorischen Ziele und Maßnahmen Auskunft gibt. Mindestens 50 % der jeweils eingesetzten Mittel sind für Öffentlichkeitsarbeit und Werbung und für Bildungsangebote und Projekte vorzusehen. 15
18 3.4 Eine Weiterbildungsagentur für das Land Salzburg Ω Wie in jedem Bereich benötigen Entwicklung, Koordination, Vernetzung und Innovation auch in der Weiterbildung eine geeignete Unterstützungsstruktur. FAULSTICH (5) zählt sie zu den zentralen Ansätzen, um den Defiziten des Systemstruktur von Weiterbildung gegenzusteuern. Ziel: Sicherstellung eines Mindestmaßes an personellen, räumlichen und finanziellen Rahmenbedingungen, das für eine offensive und nachhaltige Weiterentwicklung der Salzburger Weiterbildung und für die Übernahme trägerübergreifender Aufgaben erforderlich ist. Maßnahmen Ausbau einer derartigen Supportstruktur (Arbeitstitel: Weiterbildungsagentur ), die folgende Aufgaben wahrnehmen soll: Weiterbildungskoordination und Förderung von Kooperationen in der Weiterbildung, insbes. im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung. Geschäftsführung der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung. Anbieterneutrale (Fach)Beratung der Weiterbildungsinstitutionen. Anbieterneutrale Bildungsinformation und Bildungsberatung (Lernberatung, Angebotsberatung, Bildungslaufbahnberatung) auf Landes- und Regionalebene. Steigerung der Transparenz der Angebote und der Anbieter im Bereich der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung. Kontinuierliche(re) Platzierung von Weiterbildung (Angebote, Institutionen,...) im öffentlich medialen Geschehen. Aufbau bzw. Entwicklung regionaler Strukturen und Projekte auf kooperativer Basis. Projektentwicklung auf kooperativer Ebene zwischen Weiterbildung, Schule, Wirtschaft, Sozialeinrichtungen, Kultur. Initiative, Beratung und Begleitung von EU- Projekten im Bereich Weiterbildung. Anbieterneutrale Weiterbildungswerbung und Öffentlichkeitsarbeit insbes. im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung. Bedarfsforschung und Evaluation zur Weiterbildung in Salzburg. Weiterbildungsinformation und Weiterbildungsberatung bilden wesentliche Eckpfeiler dieser Weiterbildungsagentur. Der Ausbau der Bildungsinformation und Bildungsberatung zählt in nahezu allen Grundsatzpapieren zur Weiterbildung der vergangenen Jahre zu den zentralen Forderungen. Unterstrichen wird dies insbesondere auch durch die Verankerung im jüngsten Regierungsübereinkommen, wo vor allem die Ver besserung der Bildungsberatung für Erwachsene, der Ausbau bestehender anbie terunabhängiger Beratungsangebote und die Professionalisierung der Berufs- und Bildungsberatung (6) explizit vorgesehen sind. Bildungsberatung und Bildungsinformation können sich keinesfalls in der Übermittlung schriftlicher oder elektronischer Informationen erschöpfen. Im Mittelpunkt muss vielmehr die von qualifizierten Fachkräften durchgeführte Bildungsinformation, Bildungsberatung und Begleitung für einzelne Weiterbildungsmaßnahmen oder auch für lebensbegleitende Lernprozesse stehen. Diese Beratung bildet einen unverzichtbaren Faktor im je individuellen Informations- und Entscheidungsmanagement (7), bei persönlichen Umbruchsituationen und Neuorientierungen und im je eigenen Lebensmanagement. Sie bildet ein ganz wesentliches Element in einem gesellschaftlichen System von Beratungs- und Betreuungsleistungen. Im Kontext der Aufgaben der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung kommt einer trägerneutralen Beratung Priorität zu. 16
19 (Weiter)Bildungsberatung hat sich im Wesentlichen auf folgende Kernfunktionen (8) zu konzentrieren: Orientierung zur Entscheidungsfindung. Kompetenzberatung: Orten erworbener, bereits vorhandener oder zu entwickelnder Kompetenzen für Beruf und persönliche Lebensführung (Vgl. auch: Regierungsprogramm für die XIII. Gesetzgebungsperiode, Bundesweiter Bildungspass ) (9). Angebotsberatung: Herausarbeiten von Weiterbildungsmöglichkeiten aus vorliegenden Programm- und Ausbildungsangeboten. Förderungsberatung: Information über Kursund Weiterbildungsförderungen und über Förderungsbedingungen. Bildungslaufbahnberatung: Suche von Weiterbildungsmöglichkeiten für individuelle Lebens- bzw. Laufbahnentwürfe. Lernberatung: Aufgreifen individueller Lernschwierigkeiten und Lernprobleme und Entwickeln von Strategien zur Überwindung. Die Beratungseinrichtung(en) und die (Weiter)Bildungsanbieter pflegen einen regelmäßigen Austausch über Trends, Bedürfnisse, Hindernisse und Defizite im Bereich der Nachfrage und der Angebote. Maßnahmen Dotierung der anbieterneutralen Bildungsberatung und Bildungsinformation mit fünf Vollbeschäftigungsäquivalenten, davon zwei für die Beratung in den Regionen. Integration des Bereiches anbieterneutrale Bildungsinformation und Bildungsberatung mit den skizzierten Kernfunktionen in das Netzwerk der geplanten Supportstruktur. Ausbau bzw. Komplettierung der elektronischen Weiterbildungsinformation auf der entsprechenden Internetplattform des Landes Salzburg. Verknüpfung dieser Informationen mit den Informationen der Öffentlichen Bibliotheken. Fortführung bzw. Ausbau der Netzwerke im Bereich der Beratungseinrichtungen und der BeraterInnen. Ziele Schaffung einer langfristig tragfähigen finanziellen und personellen Basis für die anbieterneutrale Bildungsinformation und Bildungsberatung in Salzburg. Ausbau der anbieterneutralen Weiterbildungsberatung in den Regionen in räumlicher und personeller Hinsicht. Jede(r) BürgerIn soll in seiner/ihrer Region ein regelmäßiges und qualitätsvolles Beratungsangebot vorfinden. Weiterentwicklung, Verbesserung, Ausbau und Komplettierung auch der medialen Systeme (Internet, Broschüren,...) von Bildungsinformation. 17
20 4. PERSPEKTIVEN FÜR DIE ÖFFENTLICHE FÖRDERUNG Auf der Basis der Positionen des Ländernetzwerks Weiter.Bildung sollte die Weiterentwicklung und Verbesserung der finanziellen Ausstattung der Weiterbildung schwerpunktmäßig in folgender Weise realisiert werden: Die Grundausstattung der Einrichtungen der Weiterbildung (institutionelle Förderung) und die Weiterentwicklung der Subjektförderung (Bildungsscheck) sind vor allem Aufgabe des Landes. Bei der institutionellen Förderung sollte dringend in einer ersten Phase bis 2010 ein Ausgleich für die Mittelkürzungen der letzten Jahre auf der Basis des Förderungsjahres 2000 mit entsprechender Wertanpassung realisiert werden. Im Bereich der Subjektförderung wird eine Adaption und Öffnung der Förderungsrichtlinien und eine schrittweise Erhöhung der Mittel bis zu einer Verdoppelung im Jahr 2012 angestrebt. Die weitere Professionalisierung der Weiterbildung ist eine zentrale Aufgabe des Bundes. Dazu gehören die Finanzierung der verbesserten Ausbildung von ehrenamtlichen und nebenberuflichen MitarbeiterInnen und die Ausweitung der Personalsubventionen für hauptberufliche MitarbeiterInnen (vor allem PädagogInnen). Die Weiterentwicklung regionaler Netzwerkeinrichtungen und -strukturen sollte vor allem durch kooperative Finanzierungsmodelle Förderung durch EU, Bund, Land, Gemeinden und Städte realisiert werden. Zur Finanzierung innovativer Projekte sollten sowohl die EU und der Bund durch Schwerpunktprogramme (je nach Themengebiet unterschiedliche Ministerien) als auch das Land beitragen. Beim Land wird dafür die Einrichtung eines Innovationspools vorgeschlagen. Die Finanzierung einer Weiterbildungsagentur muss durch eine kooperative Finanzierung von Bund und Land und evtl. aus EU-Mitteln erfolgen. 18
21 A n m e r k u n g e n (1) Der Begriff Weiterbildung umfasst als Oberbegriff sowohl die (allgemeine und berufliche) Erwachsenenbildung als auch das Öffentliche Bibliothekswesen. (2) Keupp Heiner: Weiterbildung in der reflexiven Moderne: Fähigkeiten und Ressourcen der Lebensbewältigung. Einleitende Überlegungen zur Podiumsdiskussion Weiterbildner in der Zirkuskuppel brotlos, , in: (3) Scheff Josef: Lernende Regionen, Wien 1999, S. 13 (4) ders., S. 23 (5) Faulstich Peter: Systemstruktur der Erwachsenenbildung im Verhältnis von betrieblicher Weiterbildung und Erwachsenenbildungsträgern, in: ders.: Weiterbildung für die 90er Jahre, Weinheim 1992, S. 162 (6) Regierungsprogramm für die XIII. Gesetzgebungsperiode, , S. 95 (7) Nestmann Frank: Abstract zur Tagung Lebenslanges Lernen, , BifEB Strobl, Workshop 2 (8) Vgl. Faulstich Peter / Zeuner Christine: Erwachsenenbildung, Weinheim 1999, S. 94f. (9) Regierungsprogramm für die XIII. Gesetzgebungsperiode, , S
22 Bisherige Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung und regionale Entwicklung. Erhebung des Angebots der Erwachsenenbildung und des Öffentlichen Büchereiwesens in den Salzburger Regionen für das Jahr (Salzburg 1995) Modell Weiterbildung Salzburg. Perspektiven und Entwicklungen für Erwachsenenbildung und Öffentliches Bibliothekswesen Ein kooperatives Konzept der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung. (Salzburg 1996) Qualitätsentwicklung in Erwachsenenbildung und Öffentlichem Bibliothekswesen in Salzburg. Ein kooperatives Modell der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung. (Salzburg 1997) A bis Z der Weiterbildung im Land Salzburg. (Salzburg 2002) Salzburger Hefte zur Weiterbildung Heft 1: Gesundheitsförderung Gesundheitsbildung. Dokumentation des Werkstattgespräches im Haus der Erwachsenenbildung CORSO am 18. April (Salzburg 1997) Heft 2: Erwachsenenbildung und regionale Entwicklung im Lungau. (Salzburg 1998) Heft 3: Regionale Entwicklung der Weiterbildung in Salzburg (Salzburg 2001) Heft 4: Zukunftserwartungen für die Weiterbildung in den Regionen. (Salzburg 2001). Heft 5: Die Zukunft der Weiterbildung im Land Salzburg (Salzburg 2001). Heft 6: Weiterbildung im Land Salzburg. (Salzburg 2002) Heft 7: Funktionaler Analphabetismus Tagungsdokumentation. (Salzburg 2002) Heft 8: Projekt Angebotsstruktur und Angebotsentwicklung von Weiterbildung in der Stadt Salzburg Zusammenfassung. (Salzburg 2006) Alle Publikationen können bestellt werden bei: Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung Imbergstraße 2, A-5020 Salzburg Tel.: 0662 / Fax: 0662 / argeseb@eb.salzburg.at 20
Kooperative Arrangements in der Weiterbildung. Welche Chancen eröffnen sie zur Teilnahme am lebenslangen Lernen?
Kooperative Arrangements in der Weiterbildung. Welche Chancen eröffnen sie zur Teilnahme am lebenslangen Lernen? Vortrag im Rahmen der 3. Essener Bildungskonferenz am 2. Oktober 2012 in Essen, PACT Zollverein
MehrKatrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010
Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Gesellschaftliche Teilhabe und aktive Mitgestaltung fördern Empfehlungen des bundesweiten Integrationsprogramms Was kann getan werden, um das Know-how von Migrantenorganisationen
MehrAufgabe 3 Bibliotheksanalyse auf Basis der Jahresmeldung von 20..
Ausbildung für nebenberufliche und ehrenamtliche Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Öffentlichen Bibliotheken Lehrgangsnummer: KursleiterIn:... Bibliothek:...... KursteilnehmerIn:..... Aufgabe 3 Bibliotheksanalyse
MehrCharta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als
MehrUnser Leitbild. Gemäß unserer Satzung ist unsere Aufgabe die Förderung der öffentlichen Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen.
Unser Leitbild 1. Unsere Identität und unser Auftrag Der Landesverband der Volkshochschulen von Nordrhein-Westfalen e. V. ist der Zusammenschluss der Träger von Volkshochschulen im Sinne des 1. Gesetzes
MehrEntwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland
Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.
MehrUnser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.
Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere
MehrBundesring der Kollegs Institute zur Erlangung der Hochschulreife
Bundesring der Kollegs Institute zur Erlangung der Hochschulreife Wolfsburger Erklärung November 2014 Die Mitglieder des Bundesrings der Kollegs haben auf ihrer Tagung vom 27.-29.11 2014 in Wolfsburg die
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrDAS NEUE BILDUNGS-LEITBILD. leitbild_a4folder3 29.05.2007 9:21 Uhr Seite 1
leitbild_a4folder3 29.05.2007 9:21 Uhr Seite 1 DAS NEUE BILDUNGS-LEITBILD. Eine Initiative des deutschsprachigen Bildungswesens in Zusammenarbeit mit der Universität Bozen und der EURAC leitbild_a4folder3
MehrVerband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) Bundesverband e. V.
http://www. Dialog und Kooperation Ausbau und Gestaltung der Ganztagsangebote für Schulkinder - eine gemeinsame Verantwortung von Kindertageseinrichtungen und Schule Das deutsche Bildungssystem ist grundlegend
MehrEuropäischen Sozialfonds für Kinder- und Jugendhilfe nutzen!
Europäischen Sozialfonds für Kinder- und Jugendhilfe nutzen! Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ zur Ausgestaltung des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Deutschland ab
MehrLeitbild Ferienpass-Städte
Leitbild Ferienpass-Städte Stand: 3. Dezember 2013 FVFS Fachverband Ferienpass - Städte Der FVFS ist ein Zusammenschluss deutscher und österreichischer Fachkräfte, der überwiegend in Kommunen Ferienprogramme
MehrHessen. Wie wir uns verstehen. Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Selbstverständnis
Hessen Wie wir uns verstehen Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Selbstverständnis 2 Selbstverständnis Diakonie Hessen Diakonie Hessen Selbstverständnis 3 Wie wir uns verstehen
MehrVerordnung über die Weiterbildung
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBF weiterbildung@sbfi.admin.ch Bern, 9. September 05 Verordnung über die Weiterbildung Sehr geehrte Damen und Herren Gerne nimmt Travail.Suisse,
MehrDie Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken
Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken Ein Überblick Fabian Franke Universitätsbibliothek Bamberg fabian.franke@uni-bamberg.de S. 1 Die Vermittlung von Informationskompetenz
MehrEntwicklung und Stand der bibliothekarischen Ausbildung in der Schweiz 1
Entwicklung und Stand der bibliothekarischen Ausbildung in der Schweiz 1 Josef Wandeler In den vergangenen Jahren ist die Bibliotheksausbildung in der Schweiz grundlegend reorganisiert worden. Die wesentliche
MehrDie Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung
Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Studentinnen und Studenten, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule
MehrKonzept für Organisationsentwicklung der arge region kultur
A r b e i t s g e m e i n s c h a f t f ü r r e g i o n a l e K u l t u r u n d B i l d u n g 1060 Wien, Gumpendorferstraße 15/13 Tel. 0676 611 11 60 E-mail: gerda.daniel@argeregionkultur.at Internet:
MehrCIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN
CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN ZIELE Errichtung einer Plattform zum Ziele der Zusammenarbeit von Experten und Organisationen aus Spanien und Österreich, sowie aus anderen Ländern,
Mehr17 Freiwilligenarbeit
Fact Sheet Aktuelles zu Migration und Integration 17 Freiwilligenarbeit in Österreich Inhalt Definitionen und Grundlagen Freiwilliges Engagement Freiwilliges Engagement von Migrant/innen Freiwilligenarbeit
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrLeitbild der Bildungsanstalten
Leitbild der Bildungsanstalten Die Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik (BAKIP) und die Bildungsanstalten für Sozialpädagogik (BASOP) bekennen sich zu folgenden Grundsätzen und Zielen (in Ergänzung
MehrÜber die Leistungen und die Bedeutung von Bibliotheken brauche ich in dieser Runde keine Worte zu verlieren - das hieße, Eulen nach Athen zu tragen.
IFLA-Konferenz Free Access and Digital Divide Herausforderungen für Wissenschaft und Gesellschaft im digitalen Zeitalter Sehr geehrter Herr Staatsminister, verehrte Frau Präsidentin, meine sehr geehrten
Mehr11. Potsdamer Forum Herausforderung Ausbildung
11. Potsdamer Forum Herausforderung Ausbildung Herausforderung Ausbildung Ines Rohde, Haupt-JAV Land Berlin Stand: 16.05.2013 2 Haupt-Jugend- und Auszubilde ndenvertretung für die Behörden, Gerichte und
MehrKompetenz - eine Definition
Kompetenz - eine Definition Was versteht man unter "Kompetenz"? Es gibt viele unterschiedliche Beschreibungen des Begriffs "Kompetenz... z.b. nach Arnold, Weinberg, Erpenbeck...) Ohne Arnolds Abgrenzung
MehrLeitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben
Leitbild Malans Wohnen und leben in den Bündner Reben Gemeinde Malans: Zukunftsperspektiven Richtziele Malans mit seinen natürlichen Schönheiten, Wein und Kultur ist eine liebens- und lebenswerte Gemeinde.
MehrSicher und kompetent in in die die IKT-Zukunft
Sicher und kompetent in in die die IKT-Zukunft efit21, die die digitale Agenda für Bildung, Kunst und Kultur eröffnet ein neues Kapitel in der strategischen Weiterentwicklung unseres Bildungssystems unter
MehrLEITLINIEN der UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG Inhalt
LEITLINIEN der UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG Inhalt Funktion der Leitlinien Geschichte und gegenwärtige Situation Selbstverständnis Ethische Grundsätze Interne Kommunikation Räumlichkeiten Bildungsauftrag
Mehrtun. ist unser Zeichen.
Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie
Mehrrhein Kinder- und Jugendhilfe Positionierung der AWO Niederrhein zur Armutsbekämpfung Arbeiterwohlfahrt November 2003
Niederrhein rhein Positionierung der AWO Niederrhein zur Armutsbekämpfung November 2003 11 / 1 / 04 Arbeiterwohlfahrt Lützowstraße 32 45141 Essen Tel.: 02 01 / 31 05-0 FAX: 02 01 / 31 05-276 info@awo-niederrhein.de
MehrDEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini
DEMENZ PERSPEKTIVEN April 2015 Dr. Bettina Ugolini Sichtweise auf Demenz o Biomedizinisches Modell gibt vor was Demenz ist und sucht nach Lösungen o In den 70er Jahren wird das Verständnis erweitert: n
MehrWELTKONGRESS ZU OPEN EDUCATIONAL RESOURCES (OER) UNESCO, PARIS, 20.-22. JUNI 2012 PARISER ERKLÄRUNG ZU OER (2012)
WELTKONGRESS ZU OPEN EDUCATIONAL RESOURCES (OER) UNESCO, PARIS, 20.-22. JUNI 2012 PARISER ERKLÄRUNG ZU OER (2012) Präambel Der in Paris vom 20. bis 22. Juni 2012 abgehaltene OER-Weltkongress Unter Berücksichtigung
MehrWerner Müller, Gemeindeammann
Damit wir uns eines Tages nicht wundern müssen, hat der Gemeinderat entschieden, ein Leitbild für unsere Gemeinde zu entwickeln. Die Zielsetzung bestand darin, sich mit der Zukunft zu beschäftigen, da
MehrNachweis der Grundvoraussetzungen
A. Allgemeine Grundvoraussetzungen - Leitende Paradigmen der EB-Organisation 1) Grundlegende Bildungsphilosophie Bildung hat einen eigenen Wert in allen Lebensphasen: Sie wirkt sich positiv auf politische
Mehr4.3 Bildung und Wissen für Nachhaltigkeit
4.3 Bildung und Wissen für Nachhaltigkeit 4.3.1 Herausforderungen Bildung für Nachhaltige Entwicklung ist die Grundlage für eine verantwortungsvolle Entwicklung. Sie umfasst lebenslanges Lernen, Interdisziplinarität
MehrGeld und Leben. frauenakademie. Wirtschaftskompetenz entwickeln. Lehrgang 04_2015 02_2016. der Katholischen Sozialakademie Österreichs
Geld und Leben Wirtschaftskompetenz entwickeln Lehrgang 04_2015 02_2016 frauenakademie der Katholischen Sozialakademie Österreichs frauenakademie Lehrgang: April 2015 Februar 2016 Geld und Leben Mit der
MehrEmployability- Arbeitsmarktfähigkeit statt Arbeitsplatzsicherheit - eine Herausforderung für Mitarbeiter und Unternehmer
Employability- Arbeitsmarktfähigkeit statt Arbeitsplatzsicherheit - eine Herausforderung für Mitarbeiter und Unternehmer Vortrag vom 23. September 1999 des Gewerbevereines Gossau SG 1 Trend 1 Der Berufswechsel
MehrDas Förderkonzept der Grund- und Regionalschule Owschlag
Das Förderkonzept der Grund- und Regionalschule Owschlag ist Teil einer Reihe organisatorischer und konzeptioneller Maßnahmen, die den größtmöglichen Lernerfolg aller Schülerinnen und Schüler zum Ziel
MehrSchlüsselkompetenzen durch kulturelle Bildung. Themenübersicht. Der Kompetenznachweis Kultur. Hinter(Gründe) für den Kompetenznachweis Kultur
1 Schlüsselkompetenzen durch kulturelle Bildung Der Kompetenznachweis Kultur Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung e.v. (BKJ) Themenübersicht 1. 2. 3. 4. 5. Hinter(Gründe) für den Kompetenznachweis
MehrPräsentation des Endberichts. 13./14. Dezember 2010 Begleitausschusssitzung, Szczecin
Evaluierung von Bildungsund Begegnungsstätten im Gebiet des INTERREG IV A Programms der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und der Wojewodschaft Zachodniopomorskie Präsentation des Endberichts
MehrHerr Meys hat vorhin angedeutet, dass sich die Jugendpolitik in der DG in. einigen Monaten mitten in einem Reformprozess befinden wird.
Monseigneur Mevrouw de Gouverneur, Madame l Échevine, Beste collega, Herr Meys hat vorhin angedeutet, dass sich die Jugendpolitik in der DG in einigen Monaten mitten in einem Reformprozess befinden wird.
MehrAGFS Positionen zur Landtagswahl
Faire und verfassungskonforme Finanzierung ohne Wenn und Aber! AGFS Positionen zur Landtagswahl Die Arbeitsgemeinschaft der Freien Schulen Baden - Württemberg (AGFS) In der AGFS arbeiten Verbände und Träger
MehrX[iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign
Erfolgsfaktoren in der Kundenkommunikation von Dirk Zimmermann Kunden möchten sich, ihre Wünsche, Bedürfnisse und Anliegen in der Kommunikation wiederfinden. Eine Kommunikation nach Kundenzuschnitt ist
MehrSmart City München. Nachhaltigkeit. Resilienz. effektiv. intelligent. Digitalisierung vernetzt. Adaption. Perspektive München 17.07.
Digitalisierung vernetzt Gerechtigkeit integrativ effizient schlau Resilienz Nachhaltigkeit attraktiv modern systemübergreifend effektiv gscheit Perspektive München 17.07.2015 Ressourcenschonung Smart
MehrDokumentation Konzeptions-Workshop
Dokumentation Konzeptions-Workshop am 17.10.2013 beim AWO-Landesverband Sachsen in Dresden Eine Veranstaltung des AWO LV Sachsen e.v. über das Projekt MitWirkung Gesellschaft gestalten durch Engagement
MehrZwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik
Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start
MehrKonzept Qualitätsmanagement für den Bildungsbereich des LSB Sachsen-Anhalt (Entwurf) 1. Ausgangslage
Konzept Qualitätsmanagement für den Bildungsbereich des LSB Sachsen-Anhalt (Entwurf) 1. Ausgangslage Der organisierte Sport erhebt den Anspruch eine qualitätsorientierte Bildungsarbeit zu garantieren,
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrInterkulturelles Management als Aufgabe der Altenpflege. Interkulturelles Pflegemanagement
Jens Friebe Interkulturelles Management als Aufgabe der Altenpflege Interkulturelles Pflegemanagement Interkulturelles Pflegemanagement erscheint zunächst eine moderne und attraktive Aufgabe zu sein, wird
MehrThesen zu einer zeitgemäßen Fortbildung und Personalentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern in den MINT-Fächern
Nationales MINT Forum (Hrsg.) Thesen zu einer zeitgemäßen Fortbildung und Personalentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern in den MINT-Fächern Empfehlungen des Nationalen MINT Forums (Nr. 4) aus der Arbeitsgruppe
MehrRahmenkonzept Öffentlichkeitsarbeit. Jugendrotkreuz Thüringen. Jugendrotkreuz Thüringen
Rahmenkonzept Öffentlichkeitsarbeit 1 Vorwort Wir leben in einem Computerzeitalter, in welchem Multimedia, Handy und Internet zu den meistgebrauchtesten Dingen gehören, die wir täglich nutzen. In einer
MehrStellungnahme des AWO Bundesverbandes zum Antrag der Fraktion PIRATEN Mehr Leichte Sprache in Schleswig-Holstein Drs. 18/496 und zum Änderungsantrag
Stellungnahme des AWO Bundesverbandes zum Antrag der Fraktion PIRATEN Mehr Leichte Sprache in Schleswig-Holstein Drs. 18/496 und zum Änderungsantrag der Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und der Abgeordneten
MehrFAMILIE UND BERUF: WEITERBILDUNG FÜR DEN WIEDEREINSTIEG
PRESSE- KONFERENZ 13.5.2014 FAMILIE UND BERUF: WEITERBILDUNG FÜR DEN WIEDEREINSTIEG Befragung zu Wiedereinstiegsplänen und Weiterbildungsbedarf von Eltern in Karenz. RUDI KASKE Präsident der AK Wien GABRIELE
MehrLeitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land
Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer
MehrEmpfehlungen. zur. parteilichen Arbeit. mit Mädchen und jungen Frauen
Empfehlungen zur parteilichen Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen in den über den Landesjugendplan NRW geförderten Angeboten Stand: 03.11.2000 1/12 D:\-hps-\Jugendhilfe\cd_rom_publikationen\material\empfehlungen_maechen_endf.doc
MehrErasmus+ 2014 2020. Informationsveranstaltung der Nationalen Agenturen Hannover, 15. November 2013. GRUNDTVIG Erwachsenenbildung
Erasmus+ 2014 2020 Informationsveranstaltung der Nationalen Agenturen Hannover, 15. November 2013 GRUNDTVIG Erwachsenenbildung Michael Marquart, NA beim BIBB Was erwartet Sie heute? Politischer Hintergrund
MehrZUKUNFT DER BILDUNG IN NIEDERSACHSEN
SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag ZUKUNFT DER BILDUNG IN NIEDERSACHSEN Der Weg zu einem regional angepassten, vollständigen und stabilen Bildungssystem in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Die Ausgangslage
MehrEU-FONDS- INFOBRIEF. 1. Zu den Spezifischen Prioritäten der Kommission...2. 2. Spezifische Prioritäten zum Europäischen Integrationsfonds...
EU-FONDS- INFOBRIEF Ausgabe 2008/04 EU-Fonds: Integrationsfonds Flüchtlingsfonds Rückkehrfonds Mit diesem Infobrief unterrichtet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über den aktuellen Stand der
MehrVon Menschen für Menschen in Schleswig-
Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir
MehrDamit Würde Wirklichkeit wird
Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen Stiftung privaten Rechts Georg-Haccius-Straße 9 29320 Hermannsburg Postfach 1109 29314 Hermannsburg Damit Würde Wirklichkeit wird Grundsätze der Entwicklungsarbeit
MehrJohanna Coulin-Kuglitsch Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Profession Soziale Arbeit
Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Profession Soziale Arbeit Fokus auf sozialer Entwicklung und sozialem Zusammenhalt gesellschaftlich beauftragtes, professionelles Angebot Unterstützung für Individuen,
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische
MehrMigrantinnen in Netzwerken der Arbeitswelt - Berufsmentoring
Migrantinnen in Netzwerken der Arbeitswelt - Berufsmentoring Die Rückkehr ins Berufsleben erfolgreich meistern Tagung von Travail.Suisse, 28.02.2013, Bern Mithra Akhbari, cfd, Migrations- und Friedenspolitik
MehrAus- und Weiterbildungsakademie Textil- und Bekleidungswirtschaft NRW
Aus- und Weiterbildungsakademie Textil- und Bekleidungswirtschaft NRW Zukunft bilden ZiTex - Textil & Mode NRW, DBR Projektbeschreibung Bildungsakademie; Seite 2 / 16 Inhalt Zusammenfassung 05 Die Branche
MehrVoneinander lernen und miteinander agieren. Bildungsberatung und Anerkennungsberatung
Voneinander lernen und miteinander agieren Bildungsberatung und Anerkennungsberatung Ziele von BerlinArbeit Zahl der Erwerbslosen in Berlin senken Gute Arbeit als Grundprinzip durchsetzen BerlinArbeit
MehrGesellschaft und Konsumgewohnheiten
Gesellschaft und Konsumgewohnheiten April 2007 Institut für interdisziplinäre Nonprofit Forschung an der Wirtschaftsuniversität Wien 1 Ausgangssituation - Methodik Problematik: zwei sehr heterogene Themenbereiche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitslos und dann? - Von den Ursachen zu den persönlichen Strategien
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitslos und dann? - Von den Ursachen zu den persönlichen Strategien Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrAnerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen - Konzept zur Umsetzung des Bundesgesetezs im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/942 Landtag (zu Drs. 18/243) 18. Wahlperiode 11.06.2013 Mitteilung des Senats vom 11. Juni 2013 Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen - Konzept zur Umsetzung
MehrBildungsregion Ruhr gestalten!
Bildungsregion Ruhr gestalten! Modul 5 Informelles Lernen 1. Die besondere Herausforderung 2. Orte des informellen Lernens 3. Die Eingrenzung auf informelles Lernen im Jugendalter 4. Indikatoren zur Annäherung
Mehr>> Service und Qualität >> Kundenorientierung >> Ökologie >> Regionalität
// Unser Leitbild // Unser Leitbild Sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Stromversorgung für die Menschen in unserer Region von Menschen aus der Region das garantiert das E-Werk Mittelbaden.
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrDokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement
Auftaktveranstaltung, 14. und 15. April 2015, Bonn Dokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement Das World Café ist eine Methode, um eine Vielzahl an Tagungsteilnehmer*innen
MehrTüröffner sein! Mentoring am Übergang Schule-Beruf
Türöffner sein! Mentoring am Übergang Schule-Beruf 10-jähriges Jubiläum des Patenschaftsprojekts Alt hilft Jung der Stadt Marburg Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler 16.12.2014 Das Projekt XENOS Panorama
MehrRegionale Gesundheitsförderung im. Fonds Gesundes Österreich
Geschäftsbereich Regionale Gesundheitsförderung im Fonds Gesundes Österreich Mag. Christa Peinhaupt, MBA Fonds Gesundes Österreich 10. Netzwerkstatt Lernende Regionen Seeham, 29.10.2013 1 Überblick 1.)
MehrQualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.
Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal
MehrLandesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens
Landesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens Anregungen für die Gestaltung der Offenen Ganztagsschule im Primarbereich beschlossen vom Landesjugendhilfeausschuss Rheinland
MehrDER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN
V I S I O N U N D L E I T B I L D VISION UND LEITBILD DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN Bildung ist unser Business Die Wirtschaft ist unser Partner Lernen ist unsere Kultur Der Wandel fordert uns heraus
MehrVISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR
VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Stiftung Wohnen im Alter Cham Vision / Leitbild / Unternehmenskultur Seite 2 VISION Lebensfreude - auch im Alter Durch zeitgemässe Dienstleistungen
MehrEinleitung und Gang der Untersuchung
Einleitung und Gang der Untersuchung I. Einleitung Europäische Agenturen erfüllen immer mehr Aufgaben und sind ein Bestandteil des Institutionengefüges der Europäischen Union (EU), der nicht mehr wegzudenken
MehrDer Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement
Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 09.09.2015 Stadt Büdelsdorf 2 09.09.2015 Daten Größe der Stadt 10058 Einwohner Wirtschaftsstandort mit ca.740 Betrieben Seit 2000 Stadtrecht
MehrSozialdemokratische Fraktion im Hessischen Landtag
Sozialdemokratische Fraktion im Hessischen Landtag Referat Sozialpolitik LAG soziale Brennpukte Herrn Jürgen Eufinger Frau Jeanette Dorff Moselstraße 25 Durchwahl: 0611/ 350-520 Email: u.virchow@ltg.hessen.de
MehrWeiterbildung 2010. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Weiterbildung 2010 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag Der DIHK hat erneut die Unternehmen zu ihren Plänen und -motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung
MehrAbschnitt 8. Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern und Bestimmungen zur Frauenförderung gemäß 10 Abs 3 Z 10 FHStG idgf
Abschnitt 8. Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern und Bestimmungen zur Frauenförderung gemäß 10 Abs 3 Z 10 FHStG idgf Satzung FH OÖ, Version 1, 28.05.2014 Inhaltsverzeichnis Maßnahmen zur
Mehr10 Eckpunkte zur österreichischen Wissenschaftsund Forschungsentwicklung in der kommenden Legislaturperiode
10 Eckpunkte zur österreichischen Wissenschaftsund Forschungsentwicklung in der kommenden Legislaturperiode Wien, am 11. Oktober 2006 10 Eckpunkte zur österreichischen Wissenschafts- und Forschungsentwicklung
MehrDas Ziel der Fortbildung ist es, die MigrantInnenbeiräte zu unterstützen, ihre Rolle als Interessensvertretung besser wahrnehmen zu können.
Der MigrantInnenbeirat ist die politische Interessensvertretung der ZuwanderInnen in Graz. Durch den MigrantInnenbeirat sollen die Interessen der MigrantInnen in Graz gewahrt und gesichert und ein Beitrag
MehrBarrierefreies Fernstudium eine Chance für Menschen mit Behinderung?
B V Barrierefreies Fernstudium eine Chance für Menschen mit Behinderung? P MMag.Dr. Peter Schaffer-Wöhrer Mitarbeiter der BVP Servicestelle des KOBV Ein Projekt des KOBV Österreich gefördert aus den Mitteln
Mehr3. Forum JUGEND in Aktion 22. 24. Juni 2005 in Berlin
3. Forum JUGEND in Aktion 22. 24. Juni 2005 in Berlin Empfehlungen zum aktuellen Programmentwurf Jugend in Aktion (2007 2013) Aktion 1.1 Jugendaustausch Stärkere Finanzausstattung des Programms Jugend
MehrLeitfaden. zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg. Stand 1/2015
Leitfaden zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg Stand 1/2015 Referat Kindertageseinrichtungen Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Inhalt
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 21. November 2006 (29.11) (OR. en) 15570/06 EDUC 235 SOC 555 BERATUNGSERGEBNISSE
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 2. November 2006 (29.) (OR. en) 5570/06 EDUC 235 SOC 555 BERATUNGSERGEBNISSE des Rates Nr. Vordokument: 4474/06 EDUC 208 SOC 488 Betr.: Schlussfolgerungen des Rates
MehrTeilnehmerInnen: Liste am Ende des Dokuments. Begrüßung & Einleitung Stephan Maurer (GF Regionalverband Pongau; LAG-Management)
Erstellung der lokalen Entwicklungsstrategie Protokoll Leader-Dialog LEBENSLANGES LERNEN WK St. Johann, 17.09.2014 TeilnehmerInnen: Liste am Ende des Dokuments Begrüßung & Einleitung Stephan Maurer (GF
MehrMädchentreff Goldach Ziele und Inhalte
Mädchentreff Goldach Ziele und Inhalte 1 Zielgruppe 1 2 Ziele 1 2.1 Ziele auf individueller Ebene der Mädchen 1 2.2 Ziele auf gesellschaftlicher Ebene 1 2.3 Ziele auf der Ebene des Mädchentreffs 1 3 Angebote
MehrLeitbild Sicherheitskultur
Leitbild Sicherheitskultur 1 Betätigungsfeld Wir sorgen für eine sachgerechte und sichere Handhabung der uns anvertrauten radioaktiven Materialien. 2 Umwelt und Sicherheit Wir tragen durch ressourcenschonende
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor SIGL und Leiter AMS Oberösterreich Dr. Roman OBROVSKI am 19. März 2007 zum Thema "Fachkräfte aus dem Potenzial von Migrant/innen"
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrPositionspapier. Forderungen für bessere Chancen von Junglandwirt*innen und Existenzgründer*innen
Positionspapier Forderungen für bessere Chancen von Junglandwirt*innen und Existenzgründer*innen Existenzgründung bezieht sowohl die innerfamiliären und außerfamiliären Hofübernahmen, als auch die Betriebsneugründung
Mehrpassepartout-ch Nationales Zentrum für Kinder und Jugendförderung, Moosseedorf Konzept Moosseedorf, Januar 2004 markus.gander@infoklick.
Nationales Zentrum für Kinder und Jugendförderung, Moosseedorf Konzept Moosseedorf, Januar 2004 Markus Gander Geschäftsführer INFOKLICK markus.gander@infoklick.ch Vinzenz Miescher Projektleiter vinzenz.miescher@infoklick.ch
MehrDavid-S. DI FUCCIA. Beisitzer im Vorstand Königstraße 25, 58511 Lüdenscheid Tel.: 02351-83024, Fax: 02351-665182, Mail: david.difuccia@uni-dortmund.
David-S. DI FUCCIA Beisitzer im Vorstand Königstraße 25, 58511 Lüdenscheid Tel.: 02351-83024, Fax: 02351-665182, Mail: david.difuccia@uni-dortmund.de 21 Gymnasium Homo oeconomicus humanus Von einseitigen
Mehr