Ein Film ist nichts anderes als eine Geschichte, nur dass diese eben nicht nur in Worten sondern vor allem auch mit Bildern erzählt wird.

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1 Werbefilme Wie sie funktionieren und Tipps und Tricks fürs Filmen cc-by-3.0 Patrick Merz, Directors Cut / ABC Bildungs- und Tagungszentrum e.v. / 1. Was ist ein Film eigentlich? Ein Film ist nichts anderes als eine Geschichte, nur dass diese eben nicht nur in Worten sondern vor allem auch mit Bildern erzählt wird. Jeder Film hat einen Anfang und ein Ende. Dazu kommen noch ein oder mehrere Höhepunkte. Wer also einen Film drehen will muss genau wissen: wie fange ich an, wie ist das Ende und was passiert beim Höhepunkt. Das Beispiel von Titanic eignet sich hervorragend um das zu erklären. A) A) B) C) B) C) ist der Anfang der Geschichte, wo gezeigt wird, wie das Schiff ausläuft. ist der Höhepunkt, auf den alle warten, wie das Schiff den Eisberg rammt. ist das Ende, das Schiff geht unter. Natürlich ist ein großer Kinofilm noch etwas komplizierter, aber diese Vereinfachung soll euch erklären, wie auch große Kinofilme funktionieren. 2. Wie funktioniert denn ein Werbefilm? Werbefilme sind die kleinsten Filme die wir kennen und kommerziell genutzt werden. Es gibt genaue Einheiten, wie lange ein Werbefilm dauert. Im Fernsehen sind das 30sec, 60sec, und manchmal 90sec. Im Kino beginnt die Länge bei 60sec und kann eine Länge von bis zu 180sec erreichen.

2 Werbefilme sind genau gleich wie ihre großen Geschwister aufgebaut. Sie haben einen klar definierten Anfang, ein klares Ende und sie haben als Höhepunkt oft eine Pointe. Was Werbefilme von den großen Filmen unterscheidet; sie wollen etwas verkaufen! Und da sind wir bereits beim Kern der Sache. Jeder Werbefilm hat ein Produkt dass er uns Verkaufen will. Wer also einen Werbefilm drehen will muss das Produkt sehr genau kennen. Zudem muss ich ganz genau wissen, wem ich das Produkt verkaufen will, also z.b. jungen Menschen, nur Frauen, nur Autofahrerinnen etc. 3. Von der Geschichte zum Werbeclip Um eine Geschichte für einen Werbeclip zu finden gehe ich am besten so vor: Ich nehme das Produkt und überlege mir dazu ein Problem. Ein Beispiel: Ich habe als Produkt einen Deo-Spray. Das Problem dazu, zwei Typen wollen ins Kino, aber vor ihnen steht eine lange Schlange von jungen Menschen. Der eine von den beiden Typen stellt sich etwas abseits und beginnt sich mit seinem Deospray einzunebeln. Alle Menschen in der Schlange beginnen das zu riechen und laufen dem einen Jungen mit dem Deo nach, während der andere zur jetzt freien Kasse geht und ein Ticket kauft. Problem: Kein Kinoticket, da zu viele Leute. Lösung: Das Deospray, der so gut riecht, dass ihn alle haben wollen. Wichtig dabei ist: IMMER ist das Produkt die Lösung zum Problem. Die untenstehende Checkliste soll euch helfen, eure Geschichte zu überprüfen. Checkliste Inhalt: - Was ist unser Produkt? - Wer sind unsere Käufer? - Was ist das Problem - Was ist die Lösung dazu? - Was ist die Pointe? - Was wollen wir mit unserem Film aussagen? 4. Von der Geschichte zum Film Bis jetzt haben wir uns angeschaut, wie ein Film inhaltlich funktioniert. Bevor es jetzt aber mit dem Drehen los geht gibt es ein paar sehr wichtige Regeln die ihr wissen solltet, bevor ihr die Kamera zur Hand nehmt.

3 Jeder Film lässt sich in kleinere Teile unterteilen und die wollen wir uns einmal genauer ansehen. Ein Film besteht aus einer Aneinanderreihung von Ereignissen. Wenn wir wieder auf Titanic zurückgreifen wollen, sieht das so aus. 1. Ereignis: Jake spielt mit seinen Kumpels Poker um eine Fahrkarte nach Amerika und gewinnt das Ticket. 2. Ereignis: Jake besteigt das Schiff und die Titanic verlässt den Hafen. 3. Ereignis: Die Familie von Rose richtet sich im Schiff ein....und so weiter. Jedes Ereignis ist durch einzelne Handlungen von einzelnen Personen bestimmt. Diese Handlungen werden durch unterschiedliche Einstellungen dargestellt. Dabei wechselt die Kamera ständig die Position, damit die Zuschauer möglichst viel von den Handlungen mitbekommen. Zwischen den Einstellungen entstehen also so genannte Schnitte. Bei der Aufnahme werden immer nur kleine Teile des ganzen gedreht und am Ende im Schnittprogramm zusammengesetzt. Dazu ein weiteres Beispiel. Seht euch den folgenden Filmausschnitt unter folgendem Link an: Wenn wir jetzt von jeder einzelnen Einstellung ein Foto machen, sieht das so aus:

4 Für die Einstellungen gibt es natürlich Regeln. Wichtig dabei ist immer, was ich den Zuschauern gerade zeigen möchte. Wir reden dann von Einstellungsgrößen. Davon gibt es eine Menge aber die fünf wichtigsten möchten wir euch vorstellen. 5. Die Einstellungsgrößen Die Totale Damit möchte ich zeigen, wo die Handlung spielt. Ich zeige die Umgebung und die Menschen, die dabei mitspielen Die Halbtotale Mit dieser Einstellungsgröße löse ich den Menschen vom Hintergrund und kann bereits eine Handlung zeigen. Zum Beispiel, wie jemand eine Telefon aus der Tasche zieht. Die Halbnahe Diese Größe benötige ich, wenn zwei Menschen miteinander reden. Wichtig dabei ist, immer in der Richtung Platz im Bild zu lassen, in welche jemand schaut.

5 Die Nahe Wenn wir jetzt noch etwas näher gehen, können wir viel besser nach empfinden, was jemand gerade für Gefühle hat, denn Gefühle zeigen sich ja bekanntlich im Gesicht sehr deutlich. Das Detail Hier als Augen dargestellt geht es beim Detail vor allem darum, den Zuschauern Dinge zu zeigen die wichtig sind. Eine Taste, ein Feuerzeug, den Lauf einer Pistole etc. Wenn ihr die oberen Bilder aus dem Filmausschnitt noch einmal durchseht, könnt ihr testen, ob ihr alle Größen noch kennt. (Auflösung unten rechts.) 6. Tipps und Checkliste für das Drehen Bevor ihr mit dem Drehen beginnt, solltet ihr eure Gruppe so einteilen, dass jemand die Kamera bedient und jemand Regie führt. Überlegt euch genau, wie der Ablauf des ganzen Filmes sein soll, und wie viele Einstellungen ihr drehen wollt. Ein Film von 30 Sekunden länge hat so gegen acht bis zwölf Einstellungen. Dreht jede Einstellung mehrmals, damit ihr im Schnitt mehr Möglichkeiten habt. Dreht viele Details, damit die Zuschauer besser verstehen, was im Film passiert. Checkliste Drehen: - Kamera immer zuerst laufen lassen, dann erst anfangen zu spielen! - Nicht gegen das Licht drehen! - Mindestens 10 Einstellungen drehen (Bei 30 Sekunden) - Einstellungen wiederholen - Kamera immer etwas länger laufen lassen am Ende der Einstellung - Nicht während der Aufnahme die Einstellungsgröße ändern (Zoomen) Und jetzt wünschen wir euch viel Spaß beim Drehen und wie man/frau unter Filmschaffenden sagt: Gut Licht! Totale, Halbnah, Hablbtotale, Halbtotale, Nah, Nah, Nah, Nah

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