Unterrichtsvorhaben Nr. 1 (ca. 18 Unterrichtsstunden)

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1 Allgemeine Aspekte Die vorliegenden Vorhaben sollten im Rahmen der EF durchgeführt werden. Die Reihenfolge wird jedoch von den Kollegen zu Beginn des Jahres mit Blick auf die Thematik der zentralen Klausur abgesprochen, ist damit nicht in allen aufeinanderfolgenden Jahren gleich. Neben den hier aufgeführten Bereichen sollten noch weitergehende Unterrichtsvorhaben durchgeführt werden wie z.b. Lektüre eines epischen Textes. GK Deutsch EF Unterrichtsvorhaben Nr. 1 (ca. 18 Unterrichtsstunden) Thema: Gelungene und misslungene Kommunikation Kommunikationssituationen in ausgewählter Kurzprosa und Texten digitaler Medien untersuchen und verstehen Übergeordnete Methoden der Informationsentnahme aus mündlichen und schriftlichen Texten in verschiedenen medialen Erscheinungsformen sicher anwenden, fachlich angemessene analytische Zugänge zu Sprache, Texten, Kommunikation und Medien entwickeln Verfahren der Textuntersuchung unterscheiden, diese angemessen einsetzen und die Ergebnisse zu einer Textdeutung zusammenführen, sprachliche Gestaltungsmittel, Texte, kommunikatives Handeln und mediale Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Kontext beurteilen Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen planen, gestalten und das Produkt überarbeiten, formal sicher und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mündliche Texte dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte Inhaltsfeld Nr. 2: Texte Erzähltexte Methoden: Analyse von Textstrukturen Gruppenarbeit, mündliche Präsentationen Einführung in Methoden des Textverstehens: Sich an texterschließenden Gesprächen beteiligen; mit Texten produktiv umgehen Inhalts-, Problem-, Themenund Konfliktanalyse aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen, dramatische, erzählende sowie lyrische Texte / Materialien: Kommunikationsmodelle Paul Watzlawicks Axiome zur menschlichen Kommunikation, Vier-Seiten-Modell nach Schulz

2 Texte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln,* von Thun, ggf. Karl Bühler Kurze epische Texte u. Kurzgeschichten z.b. von Loriot, Kurt Tucholsky, Gabriele Wohmann, Julia Franck, Helga M. Nowak Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte Textbelege (Zitate, Verweise, Textparaphrasen) absichern,* Kommunikationsformen in den Neuen Medien (z.b. Chatgespräche, , SMS- Texte, Twitter usw.) literarische Texte durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren,* literarische Texte und Sachtexte mithilfe textgestaltender Schreibverfahren (u.a. Ergänzung, Weiterführung, Verfremdung) analysieren,* Inhaltsfeld Nr. 3: Kommunikation Kommunikationsmodelle Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene identifizieren und mithilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren, Kommunikationsprozesse aus Alltagssituationen anhand unterschiedlicher Kommunikationsmodelle erläutern, verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung in rhetorisch ausgestalteter Kommunikation identifizieren,

3 den Verlauf fachbezogener Gesprächsformen konzentriert verfolgen. Inhaltsfeld Nr. 4: Medien digitale Medien und ihr Einfluss auf Kommunikation die mediale Vermittlungsweise von Texten audiovisuelle Medien und interaktive Medien als konstitutiv für Gestaltung, Aussage und Wirkung eines Textes herausarbeiten. mediale Gestaltungen zu literarischen Texten entwickeln. Klausurtyp: IA Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) ODER IIIB Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text *Kompetenzen werden auch in anderen Unterrichtsvorhaben angestrebt. GK Deutsch EF Unterrichtsvorhaben Nr. 2 (ca. 18 Unterrichtsstunden) Thema: Aspekte der Sprachentwicklung: Sprachwandel, Sprachvarietäten Übergeordnete Methoden der Informationsentnahme aus mu ndlichen und schriftlichen Texten in verschiedenen medialen Erscheinungsformen sicher anwenden, fachlich angemessene analytische Zuga und Medien entwickeln, nge zu Sprache, Texten, Kommunikation Verfahren der Textuntersuchung unterscheiden, diese angemessen einsetzen und die Ergebnisse zu einer Textdeutung zusammenfu hren

4 formal sicher und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mu dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren, ndliche Texte eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten entwickeln und argumentativ vertreten, Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beitra ge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte Inhaltsfeld Nr. 1: Sprache Aspekte der Sprachentwicklung Sprachvarietäten am Beispiel von Fachsprache verschiedene Ebenen von Sprache (phonologische, morphematische, syntaktische, semantische und pragmatische Aspekte) unterscheiden, Sprachvarieta ten erla utern und deren Funktion an Beispielen der Fachsprache beschreiben, aktuelle Entwicklungen in der deutschen Sprache und ihre sozio-kulturelle Bedingtheit erkla ren, sprachliche Gestaltungsmittel in schriftlichen und mu ndlichen Texten identifizieren, deren Bedeutung fu r die Textaussage erla utern und ihre Wirkung kriterienorientiert beurteilen,* grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung pru fen. sprechgestaltende Mittel funktional in mu ndlichen Texten (referierend, argumentierend oder persuasiv) einsetzen, die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten pru fen und diese u bearbeiten. Methoden: Einführung in die Methoden des Textverstehens: Textstrukturen ermitteln, sich an texterschließenden Gesprächen beteiligen, mit Texten produktiv umgehen, Inhalts-, Themen- und Problemanalyse, Strukturanalyse Einführung in die Methoden schriftlicher Arbeit, z.b. mit Hilfe von Schreibkonferenzen Einführung in die Methoden mündlicher Arbeit (mündliche Präsentation) Texte/ Materialien: Sach- und Fachtexte zum Thema Sprachentwicklung, Sprachvarietäten, Sprachwandel (ggf. aus verschiedenen Medien) Inhaltsfeld Nr. 2: Texte Sachtexte

5 Sachtexte in ihrer Abha ngigkeit von Situation, Adressat und Textfunktion unterscheiden, komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte mithilfe textimmanenter Aspekte und textu bergreifender Informationen analysieren,* Texte im Hinblick auf das Verha ltnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung beurteilen.* Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte Textbelege (Zitate, Verweise, Textparaphrasen) absichern,* in ihren Analysetexten zwischen Ergebnissen textimmanenter Untersuchungsverfahren und dem Einbezug textu bergreifender Informationen unterscheiden,* fu r die zielgerichtete U berarbeitung von Texten die Qualita t von Texten und Textentwu rfen kriterienorientiert beurteilen. Klausurtyp: IIA Analyse eines Sachtextes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) ODER IIIA Erörterung von Sachtexten ODER IIB Vergleichende Analyse von Sachtexten GK Deutsch EF Unterrichtsvorhaben Nr. 3 (ca. 24 Unterrichtsstunden) Thema: Lyrische Texte Nachkriegslyrik; Selbst sein, fremd sein; evtl. Großstadtlyrik (statt in Mittelstufe) Übergeordnete fachlich angemessene analytische Zugänge zu Sprache, Texten und Medien entwickeln, Verfahren der Textuntersuchung unterscheiden, diese angemessen einsetzen und die Ergebnisse zu einer Textdeutung zusammenführen, sprachliche Gestaltungsmittel, Texte, kommunikatives Handeln und mediale Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Kontext beurteilen Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen planen, gestalten und das Produkt überarbeiten, formal sicher und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mündliche Texte dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren, eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten entwickeln und argumentativ

6 vertreten, Rückmeldungen kriterienorientiert und konstruktiv formulieren Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte Inhaltsfeld Nr. 2: Texte lyrische Texte in einem thematischen Zusammenhang dramatische, erzählende sowie lyrische Texte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln,* Texte im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung beurteilen, die Bedeutung historisch-gesellschaftlicher Bezüge eines literarischen Werkes an Beispielen aufzeigen. in mündlichen und schriftlichen Analysetexten beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden, Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte Textbelege (Zitate, Verweise, Textparaphrasen) absichern, in eigenen Analysetexten zwischen Ergebnissen textimmanenter Untersuchungsverfahren und dem Einbezug textübergreifender Informationen unterscheiden, Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben und die besonderen Herausforderungen der Lyrikanalyse identifizieren, literarische (hier: lyrische) Texte durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren zielgerichtet verschiedene Textmuster bei der Erstellung von analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten und beim produktionsorientierten Schreiben einsetzen. Methoden: Einführung in die Methoden der Lyrikanalyse: Textstrukturen ermitteln mit Texten produktiv umgehen sich an texterschließenden Gesprächen beteiligen Inhalts-, Problem- und Themenanalyse Struktur- und Kompositionsanalyse Analyse bildlicher und rhetorischer Mittel Einführung in die Methoden mündlicher Arbeit: Gruppenarbeit mündliche Präsentation Einführung in die Methoden produktionsorientierter Arbeit: Eingreifen in Texte Einführung in die Methoden schriftlicher Arbeit: z.b. Schreibkonferenzen, Stationenlernen, Lerntheken analytisches Schreiben und produktionsorientierter Umgang mit lyrischen Texten Texte / Materialien: Gestaltungselemente der Lyrik (Texte aus dem Lehrbuch) lyrische Texte entsprechend dem gewählten Themenbereich, z.b. bei Nachkriegslyrik Texte von Eich, Ausländer, Celan, Mayröcker usw.

7 Klausurtyp: IA Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) ODER IB Vergleichende Analyse literarischer Texte GK Deutsch EF Unterrichtsvorhaben Nr. 4 (ca. 18 Unterrichtsstunden) Thema: Schöne neue Medien? - Orientierung in einer komplexen Welt Übergeordnete Methoden der Informationsentnahme aus mündlichen und schriftlichen Texten in verschiedenen medialen Erscheinungsformen sicher anwenden, fachlich angemessene analytische Zugänge zu Sprache, Texten, Kommunikation und Medien entwickeln, sprachliche Gestaltungsmittel, Texte, kommunikatives Handeln und mediale Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Kontext beurteilen, eigene und fremde Beiträge und Standpunkte überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten, Präsentationstechniken funktional anwenden, Rückmeldungen kriterienorientiert und konstruktiv formulieren Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte Inhaltsfeld Nr. 2: Texte Sachtexte Methoden: sachgerechte und kritische Informationsbeschaffung Referate konzipieren, ausarbeiten, anschaulich präsentieren, beurteilen und Feedback geben Diskussion führen und beurteilen Texte / Materialien: komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte mithilfe textimmanenter Aspekte und textübergreifender Informationen analysieren. ihre Texte unter Berücksichtigung der Kommunikationssituation, des Adressaten und der Funktion gestalten. Inhaltsfeld Nr. 4: Medien Informationsdarbietung in verschiedenen Sachtexte (exemplarisch) Chefs prüfen Bewerber in sozialen Netzwerken (entnommen aus Deutsch.kompetent, Andreas Elter: Alles nur noch Unterhaltung? Politische Talkshows im deutschen Fernsehen., Christoph Forsthoff: Jauchs Infotainment über die braune Gefahr Ergänzend: aktuelle Texte zum Thema Audiovisuelle Medien Politische Talkshows Facebook-Profile Nachrichtensendungen

8 Medien Sendeformate in audiovisuellen Medien Chatprotokolle, Tweets Besonderheiten von digitaler Kommunikation (u.a. Internet- Communities) als potenziell öffentlicher Kommunikation (u.a. Verfügbarkeit, Aufhebung von Privatheit, Langfristigkeit, etwaige Konsequenzen für Bewerbungssituationen) erläutern und beurteilen, ein typisches Sendeformat (z.b. Serie, Show, Nachrichtensendung) in audiovisuellen Medien in Bezug auf Struktur, Inhalt und handelnde Personen analysieren und Beeinflussungspotenziale in Bezug auf Nutzerinnen und Nutzer kriterienorientiert beurteilen, sachgerecht und kritisch zwischen Methoden der Informationsbeschaffung unterscheiden, für fachbezogene Aufgabenstellungen in Bibliotheken und im Internet recherchieren. selbstständig Präsentationen unter funktionaler Nutzung neuer Medien (Präsentationssoftware) erstellen, selbstständig und sachgerecht Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten mithilfe von Textverarbeitungssoftware darstellen, die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen in einem konstruktiven, kriterienorientierten Feedback beurteilen. Klausurtyp: Aufgabenart IV (neu) Materialgestütztes Verfassen eines Textes mit fachspezifischem Bezug

9 GK Deutsch EF Unterrichtsvorhaben Nr. 5 (ca. 19 Unterrichtsstunden) Thema: Gesellschaftliche Verantwortung und ihre Darstellung im Drama Übergeordnete Kompetenzerwartungen fachlich angemessene analytische Zugänge zu Sprache, Texten, Kommunikation und Medien entwickeln, Verfahren der Textuntersuchung unterscheiden, diese angemessen einsetzen und die Ergebnisse zu einer Textdeutung zusammenführen, sprachliche Gestaltungsmittel, Texte, kommunikatives Handeln und mediale Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Kontext beurteilen, eigene und fremde Beiträge und Standpunkte überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen. Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen planen, gestalten und das Produkt überarbeiten, formal sicher und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mündliche Texte dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren, Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten, Präsentationstechniken funktional anwenden, Rückmeldungen kriterienorientiert und konstruktiv formulieren. Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte Inhaltsfeld Nr.2: Texte ein ausgewähltes Drama, das zum oben genannten Thema passt den Zusammenhang von Teilaspekten und dem Textganzen zur Sicherung des inhaltlichen Zusammenhangs herausarbeiten (lokale und globale Kohärenz), den Wirklichkeitsmodus eines Textes anhand von Fiktionalitätssignalen identifizieren, dramatische, erzählende sowie lyrische Texte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln,* die Bedeutung historisch-gesellschaftlicher Methoden: Einführung in die Arbeit mit dramatischen Texten, z.b. Szenisches Lesen oder szenische Darstellung Rollenspiele Charakterisierungen analytisches Schreiben Texte / Materialien, z. B.: B. Brecht: Leben des Galilei ; theoretische Schriften zum Theater (aristotelische Poetik, episches Theater) historische und biografische Sachtexte

10 Bezüge eines literarischen Werkes an Beispielen aufzeigen.* literarische Texte und Sachtexte mit Hilfe textgestaltender Schreibverfahren (u.a. Ergänzung, Weiterführung, Verfremdung) analysieren, literarische Texte durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren,* Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht protokollieren. Inhaltsfeld Nr.1: Sprache Funktionen und Strukturmerkmale der Sprache sprachliche Gestaltungsmittel in schriftlichen und mündlichen Texten identifizieren, deren Bedeutung für die Textaussage erläutern und ihre Wirkung kriterienorientiert beurteilen, unterschiedliche sprachliche Elemente im Hinblick auf ihre informierenden, argumentierende oder appellierende Wirkung erläutern. Sachverhalte sprachlich angemessen darstellen, weitgehend selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit) beurteilen und überarbeiten. Inhaltsfeld Nr.3 : Kommunikation Gesprächsanalyse rhetorisch ausgestaltete

11 Kommunikation die Darstellung von Gesprächssituationen in literarischen Texten unter Beachtung von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren, kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (z.b. Gespräch, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) beurteilen. Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation in eigenen komplexen Redebeiträgen funktional einsetzen, sach- und adressatengerecht unter Berücksichtigung der Zuhörermotivation komplexe Beiträge (u.a. Referat, Arbeitsergebnisse) präsentieren, sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit auf andere beziehen, Beiträge und Rollen in Diskussionen, Fachgesprächen und anderen Kommunikationssituationen sach- und adressatengerecht gestalten, Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives und wertschätzenden Feedback formulieren. Klausurtyp: IA Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) ODER IIIA Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text

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