Der Gemeindebrief Nr. 170

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1 Der Gemeindebrief Nr. 170 April / Mai / Juni 2006 Evangelische Kirchengemeinde Ostern Konfirmation Das Thema: Kreuz(e) 1

2 Monatsspruch April 2006 Jesus Christus ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 1. Johannes 2,2 Liebe Gemeindemitglieder, wenn wir uns ansehen, was andere Menschen und auch wir selber manchmal tun, dann ahnen wir: Gott hat Grund, zornig zu sein. Allzu oft fragen wir nicht nach ihm. Aber wenn wir Jesus ansehen, dann ahnen wir auch, was Versöhnung bedeutet. Er hängt da am Kreuz und breitet seine Hände über alle aus. Über die Anordnenden und die Ausführenden. Über die Anstifter und die Mitläufer. Über die Schaulustigen und die Spötter. Von seinen eigenen Leuten sind nur einige Frauen da, die um ihn trauern. Die anderen haben ihn aufgegeben. Aber Jesus hat kurz vorher mit ihnen Abendmahl gefeiert. Wenn wir auf ihn sehen, dann ahnen wir, was Versöhnung bedeutet. Mit herzlichen Grüßen Ihr 2

3 Termine im April So Singen vor dem Gottesdienst Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden (mit Abendmahl), anschl. Kirchenkaffee und Bericht über Sri Lanka Di Ökumenisches Friedensgebet Do Frauenhilfe: Dietrich Bonhoeffer Sa Ökumenischer Kleinkindergottesdienst (ÖB) Mi Abendmahlsgottesdienst Fischers-Meyser-Stift Do Abendmahlsgottesdienst Lazarus-Haus Abendmahlsgottesdienst zum Gründonnerstag Fr Gottesdienst zum Karfreitag (mit Abendmahl) So Gottesdienst am Ostermorgen (mit Abendm.), anschl. Osterspaziergang und Osterfrühstück Gottesdienst zum Ostersonntag (mit Abendm.) Mo Familiengottesdienst mit Taufe und Taufgedächtnis Do Ökumen. Gottesdienst Lazarus-Haus Ostern Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein anderes Licht Friedrich von Bodelschwingh ( ) 3

4 Termine im Mai Di Ökumenisches Friedensgebet Do Frauenhilfe: W. A. Mozart (ÖB) So Ökumen. Gottesdienst Cäcilien-Hospital Gottesdienst für Kinder und Erwachsene (mit Taufe) Mi Gottesdienst Fischers-Meyser-Stift Sa Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation So Konfirmation (Mittwochsgruppe) Do Ökumen. Gottesdienst Lazarus-Haus Do Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt Sa Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation So Konfirmation (Dienstagsgruppe A) Konfirmation (Dienstagsgruppe B) Termine im Juni Do Frauenhilfe So Familiengottesdienst zum Pfingstsonntag (mit Taufe und Abendmahl) Mo Ökumen. Gottesdienst zum Pfingstmontag (St. Cyriakus) Di Ökumenisches Friedensgebet So Gottesdienst zum Partnerschaftssonntag Mi Gottesdienst Fischers-Meyser-Stift Do Ökumen. Gottesdienst Lazarus-Haus 4

5 Kurz notiert Taufsonntage In der Regel sind mindestens einmal im Monat im Gottesdienst um (oder 11.00) Uhr Taufen. Die nächsten Termine: 17. April (Ostermontag), Uhr, 7. Mai, Uhr, 4. Juni (Pfingstsonntag), Uhr und 9. Juli, 10 Uhr. Gelegentlich sind auch Taufen im Kindergottesdienst möglich. Es wird um rechtzeitige Anmeldung bei Pfarrer Ollesch bzw. Pfarrerin Viehweg gebeten. Pfarrer zur Anstellung in Moers Dirk Viehweg-Dörpholz, der von Oktober März 2005 Vikar in unserer Gemeinde war und seitdem ein Sondervikariat bei der Arbeitsstelle Internet der rheinischen Landeskirche absolviert hat, wird zum 1. April eine Stelle als Pfarrer zur Anstellung in der Kirchengemeinde Moers-Asberg antreten. In Sri Lanka erlebt Beim Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst um 11 am 2. April wird Frau Angela Langjahr von ihrer Reise berichten, die sie im Herbst vergangenen Jahres nach Sri Lanka unternommen hat. Sie war dort mit der Organisation Homöopathen ohne Grenzen tätig. 11. Juni: Für Menschen in Nord-Sumatra beten Der Sonntag nach Pfingsten soll auch in diesem Jahr als Partnerschaftssonntag begangen werden: Es geht um die Verbundenheit mit den Menschen, die in unserem Partnerkirchenkreis Humbang/Nord-Sumatra leben. Am Sonntag, dem 11. Juni, soll im Gottesdienst um 9.45 Uhr in der Konventskirche von den Menschen in Indonesien besonders von den Christinnen und Christen im Kirchenkreis Humbang berichtet und für sie gebetet werden. Besuch im Spreewald Am Fronleichnamswochenende ( Juni) wird eine Gruppe aus Hüls zu Besuch in unsere Partnergemeinde Straupitz im Spreewald fahren. Die Partnerschaft besteht seit etwa Thema: Sicherheit Um das Thema Sicherheit geht es im Gemeindebrief für die Monate Juli/ August/ September Beiträge zum Thema werden bis zum 1. Juni an das Gemeindebüro erbeten. 5

6 Karwoche und Ostern Zu meinem Gedächtnis Am Gründonnerstag (13. April) wird an die Einsetzung des Abendmahls durch Jesus - am Abend vor seiner Kreuzigung - erinnert. Um Uhr findet ein Gottesdienst im Lazarus-Haus statt, um Uhr in der Kreuzkirche. Im Mittelpunkt der Gottesdienste steht die Feier des Abendmahls. Gekreuzigt, gestorben und begraben Im Gottesdienst am Karfreitag (14. April, Uhr) gedenken wir der Kreuzigung und des Todes Jesu. Auch in diesem Gottesdienst wird zum Abendmahl eingeladen. Am dritten Tage auferstanden von den Toten Zu Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu von den Toten. Am Ostersonntag (16. April) beginnt ein Gottesdienst bereits um 5.30 Uhr, noch vor Anbruch des Tages. Anschließend wird zu einem Osterspaziergang zum Hülser Friedhof, dann zum gemeinsamen Osterfrühstück im Gemeindesaal an der Kreuzkirche eingeladen. Ein weiterer Ostergottesdienst findet zur gewohnten Zeit um Uhr statt. In beiden Gottesdiensten wird das Abendmahl gefeiert. Ostermontag: Taufgedächtnis Ostern ist seit den Anfängen der christlichen Kirche der klassische Tauftermin. Deshalb feiern wir im Familiengottesdienst am Ostermontag (14. April) um Uhr Taufe und Taufgedächtnis. Alle Kinder und alle Erwachsenen, die eine Taufkerze besitzen, werden gebeten, sie zum Gottesdienst mitzubringen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind die Kinder zum Ostereiersuchen im Kirchgarten eingeladen. 6

7 Abendmahl feiern In der Kreuzkirche finden regelmäßig Gottesdienste mit Feier des Abendmahls statt. Aber auch in den Seniorenheimen wird zweimal im Jahr zur Feier des Abendmahls eingeladen. Im Fischers-Meyser-Stift ist am Mittwoch, dem 12. April, Uhr, Abendmahlsgottesdienst, im Lazarus-Haus am 13. April (Gründonnerstag) um Uhr. Wer nicht am Gottesdienst teilnehmen kann, aber Abendmahl feiern möchte, hat auch zu Hause die Möglichkeit dazu. Pfarrer Ollesch oder Pfarrerin Viehweg kommen gerne, um mit Menschen aus der Gemeinde - vielleicht auch Angehörigen - in der Wohnung Abendmahl zu feiern. Im Cäcilien-Hospital haben Patientinnen und Patienten in der Regel einmal monatlich am Samstagvormittag ab 9.00 Uhr Gelegenheit, in ihrem Krankenzimmer Abendmahl zu feiern. Auch Angehörige können gerne mitfeiern. Die Termine sind den "Hülser Mitteilungen" zu entnehmen. Wer eine Abendmahlsfeier wünscht, wird gebeten, sich bei der Stationsleitung zu melden. Aus dem Presbyterium Petra von Eynern, seit 2004 Mitglied im Presbyterium, hat aus familiären Gründen ihren Rücktritt vom Presbyteramt erklärt. Als Nachfolger hat das Presbyterium, wie es der Kirchenordnung der rheinischen Landeskirche entspricht, Herrn Bernd Surrey, berufen. Herr Surrey, 48 Jahre, wohnhaft Alte Landstr. 17 C, war bereits von 1999 bis 2004 Presbyter der Evangelischen Kirchengemeinde Hüls. Günter Schremmer, seit 1997 Presbyter, scheidet aus persönlichen Gründen aus dem Presbyterium aus. Das Presbyterium dankt Frau von Eynern und Herrn Schremmer für die geleistete Arbeit und ihr Engagement in der Gemeinde. Zum Vorsitzenden des Presbyteriums wurde Bernd Surrey einstimmig gewählt. Den stellvertretenden Vorsitz hat Pfarrer Rainer Ollesch. Die von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel bedanken sich für 6500 kg Altkleidung. Der Auftrag für die Erneuerung der Glockenaufhängung im Kirchturm wurde vergeben. Die Kosten belaufen sich auf rund Mit den Arbeiten wird in Kürze begonnen. 7

8 Konfirmation 2006 Am 13./14. Mai werden die 15 Jugendlichen der Mittwochsgruppe konfirmiert. Am Samstagabend findet um Uhr eine Abendmahlsfeier (mit Einzelkelchen und Traubensaft) statt, zu der die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit ihren Angehörigen und Gästen und der ganzen Gemeinde eingeladen sind. Der Konfirmationsgottesdienst beginnt am Sonntag um Uhr. Am anschließenden Montagvormittag treffen sich die Neukonfirmierten um Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Am 27./28. Mai werden 33 Jugendliche konfirmiert. Abendmahlsfeier: Samstag um Uhr. Der Konfirmationsgottesdienst für die erste Dienstagsgruppe beginnt um 9.30 Uhr, der Gottesdienst für die zweite Dienstagsgruppe um Uhr. Frühstück der Neukonfirmierten: Montag, 29. Mai, um Uhr. Zur Vorbereitung der Konfirmationsgottesdienste, besonders der Predigt, finden im Gemeindezentrum an der Kreuzkirche drei Elterngespräche statt: - am Dienstag, 25. Mai, Uhr: für die Mittwochsgruppe - am Dienstag, 9. Mai, Uhr: für die erste Dienstagsgruppe - am Dienstag, 16. Mai, Uhr, für die zweite Dienstagsgruppe. Der Vorstellungsgottesdienst der ersten Dienstagsgruppe findet am Sonntag, dem 2. April, Uhr, statt. Es geht um das Abendmahl, das in diesem Gottesdienst auch gefeiert werden soll. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden haben den Gottesdienst am Wochenende vom März im Naturfreundehaus in Moers und in den anschließenden Unterrichtsstunden gemeinsam vorbereitet. 8

9 Konfirmation am 13. / 14. Mai 2006 Brekow, Marcel Waldnielerstr. 16 Burchert, Jan Am Baumhof 19 Friesewinkel, Tim St. Huberter Landstr. 22 Geuer, Nadia Leuther Str. 7 Himmelmann, Steven Kornblumenweg 54 Holzum, Paula Drügstr. 40 Jonen, Julia Krefelder Str. 235 Karsten, Philip St. Huberter Landstr. 112b Krumbholz, Chris Mülhausener Str. 1 Prill, Angelina Dünkirchener Str. 51 Stümges, Oliver Botzweg 40 b Treib, Christopher Mülhausener Str. 34 Treib, Pascal Mülhausener Str. 34 Vergien, Isabelle Konventstr. 7 Wolfers, Bernd Dünkirchener Str 108 a 9

10 Konfirmation am 27. / 28. Mai 2006 Angenendt, Wolfgang Bruckersche Str. 51 Augé, Frederic Am Kleckers 13 Brüggemann, Felix Tönisvorster Str. 14 David, Verena Mommenpesch 23 Espadilha Patriarca, Chantal Rektoratsstr. 13 Fabian, Britta Joeppenstr. 13 Grütter, Philipp Am Mariengraben 77b Herwix, Bettina Cäcilienstr. 55 Möller, Lisa Feldblumenstr. 5 Redlich, Jörg Leuther Str. 3 Redlich, Ramona Leuther Str. 3 Teudeloff, Daniel Auf dem Graben 34 Thißen, Jennifer Saarlandstr. 31 Wildschütz, Erwin Mittelorbroich

11 Konfirmation am 27. / 28. Mai 2006 Blumenhofen, Felix Ringstr. 18 Breuer, Thomas Unterm Steeg 64 Busch, Andreas Am Wehrspick 1 Drießen, Kevin Verhuvenplatz 1 Eulberg, Armin Im Hessle 17 Gerber, Nils St. Huberter Landstr. 168 Hecheltjen, Kai Dünkirchener Str. 7 Hogeweg, Julia Karl-Hengsten-Weg 41 Jochim, David Am Brustert 65 Loy, Simon Rektoratsstr. 9 Mach, Stephan Hinter der Papenburg 7 Moll, Lisa St. Huberter Landstr. 142 Mühl, Lena Am Lüngerhof 13 Prehn, Lena Unterm Steeg 76 Reuter, Alina Am Kleckers 30 Ruhnau, Laura Unterm Steeg 54 Schneider, Jamie Kreuzstr. 33 Schraps, Julia Botzweg 15 Schwarz, Linda Bruckersche Str

12 Kirchenmusik 09. April: Passionskonzert in Kempen Am Sonntag, dem 09. April, findet um Uhr in der Thomaskirche, Kempen, ein Passionskonzert statt. Mädchenchor und Kammerchor der Chorakademie Kempen musizieren unter der Leitung von Claudia Bertram. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Kollekte für die Chorakademie gebeten. 28. April: Vokal- und Orgelmusik in der Pfarrkirche Am Freitag, dem 28. April, Uhr, kommt in der Pfarrkirche St.Cyriakus Vokal- und Orgelmusik von Palestrina, Schütz, Viadana, Frescobaldi und Langlais zur Aufführung. Die Ausführenden sind das Vokalquartett St. Cyriakus und Viktor Scholz an der Orgel. 29. und 30. April: Rossini in Uerdingen und Kempen Am Samstag, dem 29. April, 19 Uhr, in der Michaelskirche, Uerdingen, und am Sonntag, dem 30. April, 17 Uhr, in der Thomaskirche, Kempen, wird die Petite Messe solennelle von Gioachino Rossini ( ) aufgeführt. Die Aufführenden sind Gundula Hintz, Sopran, Susanne Schlegel, Alt, Wolfram Wittekind, Tenor, Thomas Peter, Baß, das Vokalensemble Kempen, Stefanie Hollinger, Klavier, Marcus Strümpe, Harmonium. Die Leitung hat Hans-Günther Bothe. Der Eintritt kostet 10 Euro, für Schüler und Studenten 7 Euro, Kinder bis 12 Jahren frei. 07. Mai: Orgelkonzert in der Pfarrkirche Am Sonntag, dem 07. Mai, Uhr, spielt Prof. Stefan Engels aus Leipzig an der Metzler-Orgel in der Pfarrkirche St. Cyriakus. 09. Mai, 13. Juni : "Wort und Musik" im Cäcilienhospital Die Reihe "Wort und Musik" im Cäcilienhospital wird weitergeführt. Am Dienstag, 09. Mai und am Dienstag, 13. Juni finden - jeweils um Uhr - die nächsten beiden Konzerte statt. Die Programme werden in den Hülser Mitteilungen bekannt gegeben. Herzliche Einladung, Barbara Schiebold. 18. Juni: Orgelkonzert in der Pfarrkirche Am Sonntag, dem 18. Juni, Uhr, findet in der Pfarrkirche St. Cyriakus ein Orgelkonzert mit Matthias Zangerle. der an der Metzler-Orgel statt. 12

13 Kreuz(e) Kreuze an Wegen, Straßen, Plätzen und Feldern Das Kreuz war schon in der frühen Zeit ein Symbol des Christentums, man findet es allerdings fast nur an sicheren Orten, z. B. in den Katakomben, als Zeichen aufgemalt oder eingeritzt. Erst als das Christentum sich um 400 allgemein im Gebiet des untergehenden Römischen Reiches durchgesetzt hatte, tauchten gegenständliche Kreuze auf. Ursprünglich sollte das Kreuzzeichen an die Taufe erinnern und war somit ein allgemeines Bekenntnis zu Christus bzw. zum Christsein. In der zweiten Hälfte des Mittelalters und danach bis weit in die Neuzeit hinein setzte man jedoch andere Prioritäten das Kreuz sollte nun in erster Linie vor dem Bösen schützen und Unheil abwehren. Nach den Kreuzzügen entwickelte sich außerdem ein besonderes Interesse am Leidensweg Jesu, dessen Höhepunkt die Kreuzigung darstellt. Hier liegen die Ursachen, warum etwa vom ausgehenden 13. Jahrhundert an Kreuze vermehrt außerhalb der Kirchen von der kirchlichen und landesherrlichen Obrigkeit, von religiösen und weltlichen Gemeinschaften und von frommen Privatleuten errichtet wurden. Bis zur französischen Besetzung 1794 blieb es im überwiegend katholischen Rheinland ein allgemein üblicher Brauch, Kreuze innerhalb und außerhalb der Orte aufzustellen, zu pflegen und zu verehren. Nachdem die preußische Verfassung von 1850 der katholischen Kirche viele alte Freiheiten zurück gegeben hatte, erlebte die sich gerne auch nach außen präsentierende Volksfrömmigkeit eine neue Blüte, die bis in die Jahre des 1. Weltkriegs reichte. Man kann Kreuze nach dem Ort und / oder dem Sinn ihrer Aufstellung unterscheiden. Wegkreuze dienen ganz allgemein der Ehre Gottes und sind ein weithin sichtbares Bekenntnis zu Christus. Sie können aber auch ganz konkret ein Zeugnis von Dankbarkeit oder eine Bitte um Schutz und Hilfe sowie dem Reisenden eine Wegmarke sein. Man findet sie fast immer an Stellen, die zu einem kurzen Verweilen einladen, z. B. unter auffallenden Einzelbäumen oder einer Baumgruppe. Hagelkreuze standen zu ihrer Entstehungszeit außerhalb der Dörfer und Städte mitten in den Feldern. Heute findet man sie jedoch meist an Ortsausgängen oder sogar von Häusern umgeben. In früheren Zeiten waren sie oft weiß gestrichen, also sehr auffallend. Sie sollten die Felder vor Unwetter, 13

14 Kreuz(e) insbesondere Hagel, schützen. Dabei ist zu bedenken, dass bis vor etwa 150 Jahren der überwiegende Teil der Bevölkerung direkt von der Landwirtschaft lebte und Missernten auch später noch Hungersnot bedeuten konnten. Man kann nachvollziehen, wie wichtig den Menschen eine gute Ernte war. Deshalb gab es Prozessionen durch die Felder, deren Ziel oft ein solches Kreuz war, z.b. am 25. April ( Markustag ) oder an den Tagen vor Christi Himmelfahrt. Gedenkkreuze sind Mahnmale und erinnern meistens an schlimme Unfälle oder Verbrechen. In Bayern nennt man sie Marterl. Oft sind sie mit einer Inschrift versehen. In letzter Zeit sieht man sie wieder am Ort von tödlichen Verkehrsunfällen. Eine mehr oder weniger lange Zeit werden sie dann regelmäßig mit Blumen geschmückt bis die Erinnerung allmählich verblasst. Stationskreuze stehen an einem Prozessionsweg oder sind deren Anfangsoder Endpunkt. Liegen sie auf dem Weg zu einem Wallfahrtsort (z. B. Kevelaer oder Xanten), könnte man sie auch als Wegkreuz bezeichnen. Ihre besondere Bedeutung als Station haben sie dann nur für die Pilger. Manchmal sind sie aber auch dann oft als Kreuzigungsgruppe in der Nähe der Kirche eine von mehreren Fußfallstationen. Diese lagen an einem Rundweg und zeigten Szenen aus der Leidensgeschichte Jesu. Die Zahl dieser Stationen variierte stark, besonders häufig waren sieben. Hinter der alten Hülser Pfarrkirche gab es ab 1533 einen Kalvarienberg mit einer Kreuzigungs-szene, deren Figuren nach einer Zerstörung im Truchsessischen Krieg wiederhergestellt bzw. erneuert wurden. Zumindest einige von ihnen stehen heute in der Konventskirche. 14

15 Kreuz(e) Missionskreuze erinnern an Volksmissionen. Sie wurden im 18. Jahrhundert auf Plätzen oder Friedhöfen aufgestellt, wenn die Kirche die vielen interessierten Gläubigen nicht fassen konnte, im ausgehenden 19. Jahrhundert allerdings meist an der Außenwand oder im Inneren der (in vielen Gemeinden vergrößerten oder neu erbauten) Kirchen. In Hüls und dessen näherer Umgebung gibt es noch vier Kreuze an Wegen oder Straßen. Kurz hinter den Bahnschienen steht an der Klever Straße das auch heute noch so genannte Hagelkreuz. Der Name erklärt die Bedeutung. Von ihm hat die angrenzende Siedlung ihren Namen. An der St. Huberter Landstraße findet man am Krusenboom ein Wegkreuz, dessen Standort einmal weit außerhalb der Bebauung lag. Eine besondere Bedeutung ist nicht bekannt. Beim Korpus handelt es sich allerdings um eine Nachbildung, nicht um das Original. Dieses befindet sich in St. Cyriakus. Groß und mächtig zeigt sich das Kreuz Ecke Tönisvorster Straße / Höferweg im Schatten von drei hohen alten Bäumen Dort übergaben früher die Benrader Bauern ihre Pacht in Form von Naturalien an die Kirche (in noch länger zurückliegenden Zeiten auch den Zehnten ). Auch von Abgaben an Arme wird berichtet. Seit der kommunalen Neugliederung in den 1970erJahren befindet sich das eher schlichte Holzkreuz am Lefkesweg auf Kempener Gebiet. Es steht mitten im Feld zwischen zwei nicht sehr großen Bäumen, stammt ursprünglich aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, wurde während des 2. Weltkriegs durch einen umstürzenden Baum zerstört und neu errichtet. Eine spezielle Bedeutung ist nicht (mehr) bekannt. Ganz gleich, wo sie stehen und warum sie aufgestellt wurden, Kreuze sind überall ein Zeichen für den Glauben und die Frömmigkeit der Menschen in früheren Zeiten und heute. Karl Heußen Fotos: Karl Heußen Quellen: Josef Reuter, Frommes Kempen, Kempen Jahre neue Pfarrkirche St. Cyriakus Hüls, Krefeld-Hüls

16 Kreuz-Kirche Kreuz(e) Katholische Kirchen sind oft nach Heiligen benannt (z.b. St. Cyriakus Hüls). Evangelische Kirchen haben gelegentlich Gestalten der Kirchengeschichte als Namensgeber (z.b. Lutherkirche in Krefeld, Bonhoefferkirche in Straelen), meist werden aber Personen der Bibel bevorzugt (Pauluskirche am Moritzplatz, Thomaskirche in Traar, Markuskirche in Fischeln). Und häufig werden Namen gewählt, die einen bestimmten Aspekt der christlichen Botschaft betonen z.b. die Friedenskirche in Krefeld oder die Auferstehungskirche in Oppum. So trägt auch unsere Kirche in Hüls wie die Kirche in Oppum und seit einigen Jahren auch die in Viersen den Namen Kreuzkirche. Sie weist also auf Jesus Christus und sein Kreuz hin. So hat es das Presbyterium der Doppelgemeinde St. Tönis/Hüls seinerzeit einstimmig beschlossen kurz bevor die Kirche am 7. Mai 1964 ihrer Bestimmung übergeben wurde. Aus Hüls gehörten damals Else Bökenheide, Willi Schwien, Herbert Stilke, Kurt Ziegler und Pfarrer Wilhelm Kloster dem Presbyterium an. Woran werden wir erinnert, wenn unser Blick auf das Kreuz gelenkt wird? Ich möchte drei Gesichtspunkte nennen. 1. Wir werden an den Tod erinnert. Jesus ist gestorben, wie jeder Mensch zu sterben hat. Er ist sogar einen gewaltsamen Tod gestorben einen grausamen Tod, wie ihn bis heute viele Menschen erleiden müssen. Jesus teilt unser Schicksal bis ins Letzte. Gott hält sich nicht abseits, sondern taucht ganz und gar in unser Schicksal ein. 2. Wir werden an menschliche Schuld erinnert. Jesus wird von den Römern hingerichtet. Vermutlich halten sie ihn für einen Widerstandskämpfer gegen ihr Besatzungsregime. Deshalb wird er auch gekreuzigt und nicht etwa gesteinigt. Aber die maßgeblichen religiösen Gruppen seines Volkes sind an seiner Beseitigung beteiligt. Und Hoch und Niedrig, Fromme und Unfromme machen mit. Die Menge fordert seinen Tod, Soldaten foltern ihn, zwei Mitgekreuzigte verspotten ihn. Sogar seine Freunde versagen: einer verrät ihn, einer verleugnet ihn, alle überlassen ihn seinem Schicksal. So werden Menschen wie wir an einem Mitmenschen schuldig. Und an Gott, der ihnen in der Gestalt Jesu so nahe gekommen ist. 3. Wir werden an die Liebe Gottes erinnert. Sie gilt gerade den Schuldiggewordenen. Schuld behält nicht das letzte Wort. Jesus bleibt allem treu, was er gesagt und gelebt hat. Er lässt sich dafür kreuzigen und geht nicht 16

17 Kreuz(e) einmal zu denen auf Distanz, die ihn ans Kreuz bringen und damit Gott loswerden wollen. Er bittet: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. (Lukas 23,34). Nichts kann mehr von Gottes Liebe trennen (Römer 8,38-39). Rainer Ollesch Weihnachten 2005 Sehr geehrter Herr Pfarrer Ollesch, Ihr nächster Gemeindebrief, den ich sehr gerne lese, berichtet über das Kreuz. Ein sehr schönes Thema. Wir kennen das Blaue, Rote, weiße, Eiserne Kreuz. Der Rosenkranz beginnt mit einem Kreuz. Wir feiern das Fest der Kreuzerhöhung. Christus ging den Kreuzweg. Wir bekreuzigen uns. Ich verehre 'das Kreuz' und sammle Kreuze. Ein ganz besonderes Kreuz habe ich von meinem Vater ( ) erhalten. Es ist ein Kreuz, das aus einer Kartusche hergestellt wurde. Es handelt sich hier um eine Metallhülse mit Pulverladung für Artilleriegeschosse, die im 2. Weltkrieg eingesetzt wurden. Diese Kartusche schlug im 2. Weltkrieg in mein Elternhaus, Kapellen bei Geldern, ein. Mein Vater hat diese Kartusche aufgehoben und zu einem Kreuz umfunktionieren lassen. Das Kreuz wurde nach Fertigstellung während einer Messfeier gesegnet (in Kevelaer). Es steht in meinem Schlafzimmer und ich verehre es sehr. Gern stelle ich Ihnen das Kreuz und zusätzlich eine Kartusche, wenn Sie mögen, für Ihren Bericht zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Willi Cleve 17

18 Kreuz(e) Kreuzsegen Herr, Dein Kreuz ist schwer, doch mit Dir packen wir es. Dein Kreuz drückt nach unten, doch es hilft auch auf die Beine. Dein Kreuz ist zu viel für Einen, doch zusammen geht es. Dein Kreuz möchten wir manches Mal abwerfen, doch dann würden wir es vermissen. Dein Kreuz kommt immer wieder auf uns zu, doch es gehört auch zu uns. Dein Kreuz ist ein großes elend, doch es ist ein noch größerer Segen. Herr! Sei so lieb und segne uns alle mit dem Zeichen Deines Kreuzes. 18

19 Kreuz(e) Kreuz-Segen Das Segensgebet in Krefelder Mundart ist Teil eines Mundartkreuzwegs, für solche, die kein Platt verstehen, in Hochdeutsch übersetzt. In diesem Gebet drücke ich aus, was das Kreuz für mich bedeutet: Last und Segen zugleich, wie das Kreuz Christi, das Tod und Leben, Karfreitag und Ostern, Leiden und Erlösung bedeutet. Das Kreuz in meiner Wohnung mit dem Palmzweig vom letzten Palmsonntag erinnert mich daran, ist Zeichen für Tod und Auferstehung Jesus, aber auch Deutung für Kreuzerfahrungen im eigenen Leben. Einige wenige will ich nennen. Da ist der Tod meines Bruders Willi, mit 21 Jahren im Krieg gefallen. Er war mir Vorbild, Halt und kluger Berater, brüderlicher Freund, auf den Verlass war. Irgendwann begriff ich, dass ich mich auf die eigenen Füße stellen musste, Halt im Gottvertrauen finden und dann meinen Weg gehen. Er konnte mir, dem kleineren Bruder, nur Starthilfe geben. Verlust und Trauer wurden zur Chance für mich, aus dem Schatten meines Bruders heraus zu treten. Da ist, bald danach, das Überleben in einer der mörderischsten Schlachten des letzten Krieges und die darauf folgende russische Kriegsgefangenschaft. Bis heute sind die Erinnerungen ab Todesängste, vielfaches Leiden und Sterben rings um mich herum, dann Unfreiheit, Hunger, Krankheiten und Hilflosigkeit bis zur Verzweiflung noch immer da. Aber sie bedrücken mich nicht, sie sind Teil meiner Lebensgeschichte geworden, ohne die ich nicht der wäre, der ich heute bin. Auch mein Entschluss, Priester zu werden, ist Frucht dieser Erfahrungen, für die ich heute dankbar bin. 19

20 Kreuz(e) Trotz meines Alters geht es mir erstaunlich gut. Ich habe keine Sorgen und bin noch gut in Schuss. Erfahrungen mit dem Kreuz sind jetzt vor allem Begegnungen mit Menschen, die vom Kreuz gezeichnet sind. Wenn ich helfen, Mut und Trost geben kann, spielt sicher auch die eigene Erfahrung eine wichtige Rolle. Ob ich meine Zuversicht auch durchhalte, wenn es mir einmal richtig dreckig geht, weiß ich nicht, aber ich hoffe es. Oft werde ich gefragt, warum Gott, der doch die Liebe ist, das Leid zulassen konnte. Eine Antwort auf diese schwierige Frage, die jeden zufrieden stellt, habe ich nicht. Ich kann nur von mir selber sagen, dass ich mir eine heile Welt ohne Kreuz nicht vorstellen mag. Es wäre eine Welt ohne Liebe, Barmherzigkeit, Mitleid, Vergebung, ohne Trost und Hilfsbereitschaft. In einer perfekten Welt wäre das alles überflüssig. Die schönsten, menschlichsten, im besten Sinne christlichen Eigenschaften der Menschen sind alle Antworten auf das Leid der Mitmenschen und der Mitkreaturen in Gottes Welt. Im Himmel wird es kein neues Leid mehr geben, was früher war, ist vergangen.(offb. 21, 4) Aber ich bin sicher, die Erinnerung und die Dankbarkeit für den Segen des Kreuzes in meinem Leben werden nicht ausgelöscht. Ich weiß, es gibt auch Leid, das nicht den Segen des Kreuzes enthält, wenn keine Hoffnung da ist, kein Trost, wenn Schuld zur Verhärtung, zum Hass, zur Unversöhnlichkeit führt. Der Segen des Kreuzes kommt nicht automatisch. Er ist ein Angebot, das ich auch ablehnen kann. Ganz schlimm finde ich es, wenn Menschen sich in ihrer Verhärtung und ihrem zerstörerischen Hass auf Gott berufen. In einem unserer katholischen Herz-Jesus-Lieder heißt es am Schluss: Lass uns den Hass, das bittre Leid, fortlieben aus der dunklen Zeit! Lass uns Dein Reich erscheinen! Eine Utopie? Vielleicht. Aber dennoch das Beste, was wir tun können. Hermann Lunkebein 20

21 Kreuz(e) Kette mit Kreuz Das Wort Kreuz begegnet uns in vielen alltäglichen Situationen. Wir stehen an einer Kreuzung, oder in dem Sprichwort Jeder hat sein Kreuz zu tragen. Wir benutzen also das Wort Kreuz relativ häufig. Doch was ist mit der ursprünglich christlichen Bedeutung: das Kreuz als Zeichen unseres Glaubens? Sind sich die Menschen dessen noch bewusst? Warum tragen Menschen zum Beispiel eine Kette mit einem Kreuz? Aus christlicher Überzeugung? Weil es schön aussieht? Oder weil es so verlangt wird? Was ist mit den Jugendlichen, die oftmals zur Konfirmation eine Kette mit einem Kreuzanhänger bekommen? Tragen sie die Kette? Oder vielleicht nur versteckt unterm Pullover? Oder landet sie irgendwo weit hinten in einer Schublade? Das sagen die Jugendlichen selbst: Am Anfang nach der Konfirmation schon, weil ich sie von meinen Eltern geschenkt bekommen habe, aber dann nicht mehr. Also ich trag sie manchmal. Aber nicht des Glaubens wegen, sondern weil es zu meiner Kleidung passt. Ich hab zwar eine bekommen, aber ich trag generell keine Ketten. Ich trag sie eigentlich immer, wenn ich daran denke. Ich finde die Kette schön und glaube auch an Gott. Also ein sehr gemischtes Ergebnis. Und mit christlichem Glauben hat es nicht immer so viel zu tun. Da doch schon eher mit dem Schönheitsaspekt. Aber das bedeutet wohl nicht, dass die Jugendlichen nicht um die Bedeutung des Kreuzes wissen. Und schließlich ist ja auch der Glaube nach außen nicht so wichtig wie das, was wir im Inneren fühlen und wie wir zu Gott stehen. Nicole Neumeyer 21

22 Kreuz(e) Mit dem Kreuz bezeichnen Segnen: heilige Handlung, z.b. Handauflegen, oder Aussprechen bestimmter Worte, durch die eine Kraft (Schutz) übertragen werden soll. Menschen, Tiere, Früchte, Dinge können gesegnet werden. Meistens wird Segnen durch das Kreuzzeichen begleitet. Christus segnete die Jünger mit erhobenen Händen, die Kinder mit Handauflegen und Umarmung. In späterer Zeit wird die zu segnende Person oder Sache bekreuzigt und mit Weihwasser besprengt. In der evangelischen Kirche wird der Segen mehr als Gebetswunsch verstanden: Segnung des Täuflings und der Eltern bei der Taufe, Einsegnung bei der Konfirmation, Segen in der katholischen Kirche gehört zum Teil zu den Sakramenten bei Heirat, letzter Ölung, Kommunion. Palmsegnung: als Erinnerung des Einzuges Jesu in Jerusalem. Der gesegnete Palmzweig wurde im Haus unter s Kreuz gesteckt und sollte Unheil vom Haus und seinen Bewohnern fernhalten. ( Ich stecke das Sträußchen am Ostertag, damit uns Gott bewahren mag vor Blitz, Donner und Hagelschlag. ) Brotsegnung: Vor Anschnitt des Brotes wurde von der Mutter jedes Mal mit dem Messer an der unteren Seite ein Kreuz eingeritzt: zum Dank und damit man immer Brot zum Essen hatte. Ich kannte einen Bäcker, der früher jeden Tag in seiner Backstube beim ersten Brot ein Kreuz eingeritzt hat. Die Mutter segnete die kleineren Kinder beim Abschied, damit sie gut behütet wurden und gesund wieder kamen. Spender des allgemeinen Segens kann jeder sein. Ich glaube, dass von den früher üblichen Segnungen - in der heutigen schnelllebigen Zeit - einiges verloren gegangen ist. Hanni Bartsch 22

23 Sanierung und Umbau der Kreuzkirche Wie geht es mit der Kreuzkirche weiter? Zusammenfassung der Gemeindeversammlung zum Thema Sanierung und Umbau der Kreuzkirche am 4. Februar 2006 Die 3-stündige Gemeindeversammlung wurde von 142 Gemeindegliedern und Interessierten besucht. Das Presbyterium, der Bauausschuss und das Architekturbüro Kempen und Kleinheyer hatten sich zum Ziel gesetzt, die Gemeinde über den Stand der Planungsarbeiten des Kirchenumbaus zu informieren und mit der Gemeinde zu beraten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Pfarrerin Heidrun Viehweg und Presbyter Bernd Surrey. Die einzelnen Komponenten des Konzepts - Gruppenräume / Bürotrakt, Gemeindesaal, Kirche - wurden vom Architekturbüro vorgestellt und mit der Gemeinde diskutiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gemeindeversammlung wurden gebeten, ihre Fragen und Hinweise auf bereit liegenden Karten aufzuschreiben. Zusammengefasst hat sich die Gemeinde zu den einzelnen Vorhaben folgender Maßen geäußert: Gruppenräume Vorgestellte Planung: Renovierung der Kinder- und Jugendräume Erweiterung des Brandschutzes Optimierung der Notausgänge Austausch der einfach verglasten Fenster gegen Isolierverglasung Isolierung des Fußbodens Erneuerung der Elektroanlage sowie der Beleuchtungsanlage Einrichtung einer (Mini-)Teeküche Die Resonanz der Gemeinde: dieses Konzept für die Kinder- und Jugendräume fand einmütige Zustimmung. Es gab Anfragen, ob und wie diese Umbaumaßnahmen durch Eigenleistungen unterstützt werden können. 23

24 Sanierung und Umbau der Kreuzkirche Bürotrakt Vorgestellte Planung: Renovierung der Räume, Austausch der Fenster Neugestaltung der Toiletten Schaffung eines ebenerdigen Zugangs von der Schulstraße aus Öffnung des Kirchgartens zur Schulstraße, Entfernung des Zaunes Auch dieses Teilkonzept fand die grundsätzliche Zustimmung der Gemeindeversammlung. Bedenken wurden geäußert zum Thema 'Entfernung des Zaunes' (Vandalismus) und 'zweiter Eingang'. Hier war es vor allem die Frage nach der Flächenreduzierung des jetzigen Presbyterraumes und ob eine andere Lösung des behindertengerechten Zugangs zum Bürotrakt möglich ist. Gemeindesaal Vorgestellte Planung: Anbau eines weiteren Raumes Vergrößerung der Küche Einrichtung eines Lagerraumes für Stühle und Tische Erneuerung der Toilettenanlage Austausch der Falttür zur Kirche gegen eine schalldichte Schiebewand Erneuerung der Elektroanlage und der Brandschutzmaßnahmen Verlegung der Außentreppe in das Gebäude Auch dieses Teilkonzept fand die Zustimmung der Gemeindeversammlung. Hinweise wurden gegeben, ob die jetzige Durchreiche erhalten werden könne bzw. der Weg von der Küche in den Gemeindesaal zu umständlich sei. Die Verlegung der Treppe wurde kontrovers diskutiert: Steht der Kostenaufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen? Geht zuviel Raum im Inneren verloren? Ein Hinweis auf eine Schiebewand mit Glaselementen wurde gegeben. Kirche Vorgestellte Planung Einbau einer Klimawand vor die jetzige Klinkerwand Austausch der Beton-Glasfassade gegen eine neue, künstlerisch gestaltete Glasfassade Isolierung der Decke Austausch der Heizungsanlage Dieses Konzept wurde sehr rege und kontrovers diskutiert. Zur Sprache kamen technische, konzeptionelle, theologische, geschichtliche und finanzielle Aspekte. Anhand der Wortmeldungen und Karten lässt sich ein Meinungsbild von 75% gegen und 25 % für dieses Konzept ableiten. 24

25 Sanierung und Umbau der Kreuzkirche Während die Klimawand wenig Zustimmung fand, war das Meinungsbild zur vorgeschlagenen künstlerisch gestalteten Glasfassade unterschiedlich. Einige Gemeindeglieder können sich eine solche Glasfassade sehr gut vorstellen, andere haben größte Schwierigkeiten damit. Kosten Die Finanzierung dieser Baumassnahmen erfolgt ausschließlich aus bestehenden Baurücklagen der Gemeinde. Es wird keine Fremdfinanzierung vorgenommen. Das bewilligte Budget für die Gesamtbaumassnahme umfasst EUR. Die geschätzten Kosten der Gesamtbaumassnahme umfassen EUR. Das Presbyterium bittet die Gemeindemitglieder um finanzielle Unterstützung des Umbaus durch Spenden. Ergebnis Die Meinungsäußerungen aus der Gemeinde werden bei der Beratung der Ergebnisse der Gemeindeversammlung durch das Presbyterium respektiert. Die Renovierung und Umgestaltung der Gruppenräume, des Bürotrakts und des Gemeindesaals mit den dazugehörigen Wirtschaftsräumen und Erweiterungen wird weiter verfolgt und im Jahr 2006 durchgeführt (unter der Voraussetzung, dass die notwendige Zustimmung des Kreissynodalvorstandes des Kirchenkreises Krefeld-Viersen erfolgt). Der Umbau der Kirche wird nicht nach dem bisher bestehenden Konzept durchgeführt, sondern mit der Gemeinde nach Abschluss der Baumaßnahme für Gemeindesaal / Gruppenräume / Bürotrakt nochmals diskutiert. Ein unabhängiges, mit der Landeskirche zusammenarbeitendes Energieberatungsbüro wird mit der Erstellung eines Energiegutachtens für die Kirche beauftragt. Die Gemeinde wird über den weiteren Verlauf der Baumaßnahme auf der Internetseite, im Gemeindebrief und in der öffentlichen Presse informiert. Eine ausführliche Mitschrift mit allen Wortmeldungen, sowie die abgegebenen Karten können im Gemeindebüro eingesehen werden. Weiteres Vorgehen Das Presbyterium hat am 15. März 2006 beschlossen, den Bauantrag für Gemeindesaal, Bürotrakt und Gruppenräume beim KSV - Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises Krefeld-Viersen - zu stellen und mit den Umbauarbeiten im Juni 2006 zu beginnen. Heidrun Viehweg, Bernd Surrey 25

26 Silberne Konfirmation am 12. Mai Frauen und Männer, die 1980 oder 1981 konfirmiert wurden, feierten am 12. März 2006 in der Kreuzkirche ihre Silberne Konfirmation. Auf dem Foto (v.l.n.r.): Pfarrer Ulrich Dietrich ( Hülser Pfarrer), Susanne Janßen geb. Feit, Martin Shilton, Petra Tenten geb. Durau, Guido Serfas, Anette Backhaus geb. Lorenzen, Bodo Bettin, Ursula Schmitz geb. Kunze, Andrea Tenberg geb. Eilitzer, Pfarrer Rainer Ollesch, Alice Gitzelmann geb. Florange, Claudia Ingrassia geb. Imig Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer. Und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an zu predigen in anderen Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. nach Apostelgeschichte 2,1 4 26

27 Ökumene Erstkommunion in St. Cyriakus In unserer katholischen Schwestergemeinde St. Cyriakus gehen am 23. April 73 Kinder, am 30. April 52 Kinder zur Erstkommunion. Bei der Jubelkommunion am 7. Mai feiern 5 Kinder aus der Gerd-Jansen-Schule ihre Erstkommunion. Ökumenischer Gottesdienst im Cäcilien-Hospital Am Sonntag, dem 7. Mai, findet im Cäcilien-Hospital der Tag der offenen Tür statt. Aus diesem Anlass wird um Uhr zu einem ökumenischen Gottesdienst in die Krankenhauskapelle eingeladen. Ökumenischer Pfingstgottesdienst Seit 1997 feiern wir am Pfingstmontag gemeinsam mit unserer katholischen Schwestergemeinde St. Cyriakus einen ökumenischen Gottesdienst. In diesem Jahr findet er am 5. Juni um Uhr in der Pfarrkirche statt. Afrikanischer Bischof zu Besuch Im Mai kommt Besuch aus Afrika. Dazu schreibt Pfarrer Paul Jansen/ St.Cyriakus: Am Freitag, dem 19. Mai, um Uhr wird Erzbischof Dr. Albert Kenechukwu Obiefuna aus Onitsha/Nigeria 70 Jugendlichen aus unserer Pfarre das Sakrament der Firmung spenden. Der Kontakt zu diesem Erzbischof ist über meinen Freund Pfarrer Dr. Peter Onyi Okeke zustande gekommen, den ich seit meinem Studium kenne. Peter Okeke, der heute Pfarrer in Purbach und Breitenbrunn in der Diözese Eisenstadt am Neusiedlersee ist, stammt aus der Diözese Awka im Südosten Nigerias. Im Südosten leben die meisten Christen in diesem großen afrikanischen Staat. Peter Okeke bezeichnet den Südosten als das Herzzentrum des Christentums in seinem Land. Erzbischof Obiefuna war 11 Jahre lang Bischof von Awka und gleichzeitig der erste Bischof in der neu gegründeten Diözese. Anschließend war er dann 19 Jahre Erzbischof der Erzdiözese Onitsha. Im Jahre 2003 ging er in Pension. Von daher hat er jetzt als emeritierter Bischof Zeit für den Besuch mit Peter Okeke bei mir in Hüls. 27

28 Ökumenische Begegnungsstätte Sa, , Liederabend mit Morgenstern-Liedern (Volker Mertens/ Michael Zieschang) Fr Klavierabend mit Olga Andryuchchenko Sa Kneipenabend mit Plop rockt u.a. Hülser Akzente Woche für das Leben 2006 Kinder sind uns anvertraut, von Anfang an Brauchen wir in Krefeld ein Frühförderzentrum? Kinder sind ein Geschenk Gottes, über das wir nicht verfügen können. Ihre Würde und ihr Recht auf Leben sind unantastbar. Die Woche für das Leben 2006 macht allen Mut, die gemeinsame Verantwortung dafür zu übernehmen, dass Kinder leben können und dass Mütter und Väter unterstützt werden, die ihnen anvertrauten Kinder anzunehmen. Die Woche für das Leben 2006 erinnert daran, wie viel Hoffnung Kinder in das Leben der einzelnen Menschen und der ganzen Gesellschaft bringen. Bisher besteht in Krefeld noch kein Frühförderzentrum, wie es das Sozialgesetzbuch SGB IX verlangt. Frühförderzentren versuchen, ganzheitlich Diagnostik, Therapie und Förderung der Kinder, Beratung der Eltern und Begleitung und Unterstützung der Familien anzubieten. Die jeweils notwendigen Angebote werden in Kooperation medizinisch-therapeutischer, pädagogischer und psychologischer Fachkräfte erarbeitet, wobei die Gemeinde- und Familiennähe der Frühförderung durch regionale Frühförderstellen gewährleistet wird. Diese Stellen sind offene Anlaufstellen für alle Eltern, die sich Sorgen um die Entwicklung ihrer Kinder machen. Frühförderstellen gehören zu den wichtigsten Anlaufstellen im frühen Kindesalter! Am Dienstag, den 23. Mai, Uhr, ist im Rahmen der "Hülser Akzente" eine Informationsveranstaltung geplant. Näheres bitten wir den Bekanntmachungen im Gottesdienst und den Hülser Mitteilungen zu entnehmen. 28

29 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 01. April Gertrud Koenders, Kreuzstraße 9 70 J. 01. April Waltraut Kruck, Klever Straße J. 02. April Wilhelm Buschhaus, Kempener Straße J. 04. April Maria Pluschkell, Am Beckshof J. 04. April Ruth Zschunke, Bruckersche Straße 2 81 J. 05. April Fredo Kunde, Fischersstraße J. 05. April Willi Schwien, Unterm Steeg 3 92 J. 06. April Karl Heinz Hüllenhagen, Am Brustert J. 06. April Lieselotte Kaßner, Bruckersche Straße J. 07. April Lotte Niekrenz, Am Viefershof J. 08. April Inge Hohenauer, Karl-Hengsten-Weg J. 09. April Hildegard Ahrweiler, Leidener Straße J. 10. April Henni Borg, Am Porthspick J. 12. April Wolfgang Neumann, Lobbericher Straße J. 13. April Irmgard Lichtenberg, Kreuzstraße J. 13. April Elisabeth Olszanecki, Krefelder Straße J. 14. April Walter Buhk, Im Paradies J. 14. April Frieda Hajek, Kempener Straße J. 14. April Anneliese Ilg, Kempener Straße J. 15. April Wilhelm Hillebrand, Schererstraße J. 16. April Anna Steffens, Nettchen-Molls-Straße 5 77 J. 16. April Ruth von Thermann, Krüserstraße 1 80 J. 16. April Gerda Tofall, Steeger Dyk J. 16. April Anna Zimmermann, Plankerdyk J. 17. April Horst von Borries, An der Lunie 2 75 J. 17. April Regine Kleckers, Seidenweberstraße J. 17. April Martha Naß-Nysten, Pottbäckerstraße J. 17. April Hans Wagner, St. Huberter Landstraße J. 18. April Karl Casselmann, Auf dem Graben J. 20. April Irmgard Müller, Krefelder Straße J. 22. April Theresia Krasny, Lerchenstraße 6 84 J. 22. April Hans Rateike, Tönisberger Straße J. 23. April Wilhelm Nawrozki, St. Huberter Landstraße J. 23. April Georg Schweiger, Jakob-Hüskes-Straße J. 25. April Willi Schäfer, Krefelder Straße J. 26. April Walter Ulke, Botzweg 35A 79 J. 29

30 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 28. April Gerda Hoevels, Dünkirchener Straße J. 28. April Margarete Schimmelpfennig, Kempener Straße J. 30. April Egon Adickes, Klever Straße J. 30. April Hans-Jürgen Dorschfeldt, St.Huberter Landstr J. 30. April Otto Kuska, Boomdyk J. 01. Mai Anneliese Genscher, Seidenweberstraße 4A 70 J. 04. Mai Wolfgang Krause, Kauffmansstraße J. 05. Mai Gerda Jungjohann, An der Lunie J. 05. Mai Edith Hupperten, Plankerdyk J. 08. Mai Werner Fischer, Krefelder Straße J. 08. Mai Edith lntveen, Tönisberger Straße J. 08. Mai Marianne Ludwig, Boomdyk J. 08. Mai Ewald Oberschelp, Fischersstraße J. 10. Mai Alwin Berndt, Geldolfstraße J. 10. Mai Egon Bruckmann, Tönisvorster Straße J. 11. Mai Erich Klug, Konventstraße J. 11. Mai Heinz Günther Srugys, Nettchen-Molls-Straße 3 82 J. 12. Mai Gudrun Friedrich, Jakob-Hüskes-Straße J. 13. Mai Hans-Georg Schmidt, Krefelder Straße J. 13. Mai Christa Siegmund, Bruckersche Straße 2 70 J. 13. Mai Karl Weber, Am Porthspick J. 17. Mai Herta Grau, Joeppenstraße 7 80 J. 17. Mai Erich Weinkauf, Dünkirchener Straße J. 18. Mai Werner Bunzel, Cäcilienstraße J. 20. Mai Paul Grütter, Leidener Straße J. 20. Mai Lieselotte Kersten, Doeckelstraße J. 20. Mai Herbert Klowski, An der Rossmühle J. 20. Mai Margot Lindemann, Franz-Kleinheyer-Straße J. 20. Mai Wilhelm Rogge, Am Floethbach 12 A 82 J. 22. Mai Manfred Thunig, Bruckersche Straße J. 24. Mai Käte Franken, Verhuvenplatz 1 79 J. 24. Mai Gisela Grohs, Steeger Dyk J. 25. Mai Gerhard Taute, Am Königspark J. 27. Mai Ernst Schnöpel, Schererstraße J. 27. Mai Helga Wetzels, Unterm Steeg J. 30

31 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 01. Juni Arno Böttcher, Mommenpesch J. 01. Juni Renate Gerber, Plankerdyk 1 70 J. 01. Juni Heinz Palloks, Bruckersche Straße J. 02. Juni Brigitte Riedel, Stapperweg J. 02. Juni Lieselotte Schreurs, Doeckelstraße J. 03. Juni Else Claußing, Am Beckshof J. 04. Juni Christa Voßdahls, Krefelder Straße J. 09. Juni Eleonore Krause, Kauffmansstraße J. 09. Juni Edith Kurzhals, Am Mariengraben J. 10. Juni Günter Britz, Mommenpesch J. 11. Juni Helga Krajewski, Am Mariengraben J. 11. Juni Ilse Ohligs, Franz-Kleinheyer-Straße J. 11. Juni Waltraut Schönrock, Nettchen-Molls-Straße J. 14. Juni Ruth Feldges, Lobbericher Straße J. 15. Juni Günter Ringst, Am Brustert J. 17. Juni Gertrud Ewert-Dominik, Bruckersche Straße 2 76 J. 17. Juni Martha Kahlen, Boomdyk 65A 70 J. 18. Juni Eleonore O Daniel, Tönisvorster Straße J. 18. Juni Hartmut Steffen, Plankerdyk J. 19. Juni Loni Rülicke, Mülhausener Straße J. 20. Juni Walter Saul, Gollerweiher J. 20. Juni Helene Weckes, Verhuvenplatz 5 85 J. 21. Juni Erika Hacke, Am Beckshof J. 22. Juni Walter Kleine-Vogelpoth, Cäcilienstraße J. 24. Juni Ingrid Ritter, Am Beckshof J. 25. Juni Elisabeth Krutoff, Steeger Dyk J. 25. Juni Erna Selke, Franz-Kleinheyer-Straße J. 26. Juni Elsa Genge, Mülhausener Straße J. 27. Juni Helmut Bettin, Mommenpesch J. 28. Juni Therese Pannes, Bruckersche Straße J. 28. Juni Ella Schmidt, Krefelder Straße J. 30. Juni Elisabeth Reinartz, St. Huberter Landstraße J. Wir bitten alle Gemeindeglieder ab 70 Jahren, die nicht möchten, dass ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, uns das rechtzeitig mitzuteilen (sofern das nicht bereits geschehen ist). Redaktionsschluss: am 5. des Monats vor dem Erscheinungstermin. 31

32 Freud und Leid in der Gemeinde Es wurden getauft: Nele Klein, Hinter Hoben 143, Bonn Philip Grühn, Klever Str. 131 a Gerfried Hans-Joachim Mittmann, Verhuvenplatz 10 Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Galater 3,26 Monatsspruch Mai 2006 Es wurden bestattet: Adeline Burau geb. Pfeifert, Jakob-Hüskes-Str Jahre Luci Milda Homann geb. Gebhardt, Verhuvenplatz 1 82 Jahre Hans-Peter Groeger, Schulstr Jahre Manfred Paisler, Krefelder Str Jahre Horst Hermann August Theodor Wiegand, Johannesplatz 28, Krefeld 89 Jahre Erna Martha Louvet geb. Rother, Weberstr. 9, Krefeld 84 Jahre 32

33 Ökumenische Begegnungsstätte, Treffpunkt Leuther Straße 19 Schul Gottesdienste für die Astrid Lindgren Schule Mittwochs 9.15 Uhr 3./4. Schulj., 2. u. 4. Mi. im Monat Freitags 9.15 Uhr 2. Schulj., 4. Fr. im Monat Kirchlicher Unterricht Montags Uhr Katechumenen Gruppe Uhr Katechumenen Gruppe 2 Mittwochs Uhr Katechumenen Gruppe Uhr Konfirmanden Gruppe C Kinder und Jugend Mittwochs Uhr Hip-Hop, ab 6 Jahre Uhr offener Jugendtreff Jahre Donnerstags Uhr Kindertreff 5-10 Jahre Uhr Hip-Hop, ab 6 Jahre Freitags Uhr Jugendtreff, ab 14 Jahre Krabbelgruppen (Interessierte werden um telefonische Absprache gebeten.) Montags Uhr Mittwochs Uhr offener Babytreff Uhr Donnerstags Uhr und Uhr Freitags Uhr und Uhr Für Jung und Alt Mittwochs Uhr Offener Treff Donnerstags 9.30 Uhr Frühstückstreff Musik Dienstags Uhr Musikflöhe (Musik mit Kleinkindern) Uhr Musik mit Kindern im Vorschulalter (3-6 J.) Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hüls, Bonhoefferstraße 31, Krefeld Redaktion: Renate Bachmann, Hanni Bartsch, Ariane Drieskes, Erimar Jannusch, Rainer Ollesch, Hannelore Pastors, Rolf Plümer,Ingrid Rauther-Wolf, Brigitte Rieck, Petra Surrey, Karin R. Vogelbein Verantwortlich: Pfarrer Rainer Ollesch Layout: Ingrid Rauther-Wolf, Rauther-Wolf@freenet.de Druck: H. Kaltenmeier Söhne, Hüls Bankverbindung: Konto bei der Sparkasse Krefeld, BLZ Fotos aus: Gemeindebrief-Magazin für Öffentlichkeitsarbeit - wenn nicht anders vermerkt Der Gemeindebrief erscheint fünf Mal im Jahr und wird allen Haushalten kostenlos zugestellt. I m p r e s s u m 33

34 Treffpunkt Kreuzkirche, Bonhoefferstraße 31 Gottesdienst 34 im Monat = i.m. Sonntags Uhr Gottesdienst, am letzten Sonntag i.m. mit Abendm Uhr KiGo+ (Gottesdienst für Kinder und Jugendliche) -> -> -> Uhr am 1. Sonntag im Monat ein Gottesdienst für Alle Dienstags Uhr Ökum. Friedensgebet (1. Di. i.m.) Donnerstags Uhr Ökum. Gottesdienst, Lazarushaus (letzter Do. i.m.) Uhr Gottesdienst im Fischers-Meyser-Stift (2. Mi. i.m.) Mitarbeit Mittwochs Uhr Team for Kids (3. Mi. im Monat) Uhr Presbyteriumssitzung (2. Mi. im Monat) Donnerstags Uhr Vorbereitungskreis KiGo+ Frauen Montags Uhr Montagsrunde für Frauen (letzter Mo. im Monat) Donnerstags Uhr Frauenhilfe (1. Do. im Monat) Kinder und Jugend Montags Uhr Kids Club, Jahre (ab ) Uhr JuGo!, ab 14 Jahre Donnerstags Uhr Krümel -Gruppe, 6-9 Jahre Uhr SmiG, ab 16 Jahre Kirchlicher Unterricht Dienstags Uhr Konfirmanden Gruppe A Uhr Konfirmanden Gruppe B Musik Montags Uhr Flötenkreis II Uhr Kirchenchor Dienstags Uhr Flötenkreis III Uhr Flötenkreis I Mittwochs Uhr Joyful Kids, (1.-4. Schulj.) Uhr The Stripe Tribe (ab 5. Schulj.) Gospel und mehr Freitags Uhr Singtreff (1. Fr. im Monat) Uhr Singgruppe AufTakt und... Dienstags Uhr Bücherei Dienstags Uhr Ökum. Bibelgesprächskreis (1.Di. im Monat, Heinrich-Joeppen-Haus) Freitags Uhr Bücherei

35 35

36 36 Anschriften Kreuzkirche: Bonhoefferstraße 31, Krefeld, Tel Pfarrer: Rainer Ollesch, Cäcilienstraße 48, Tel , Fax , Pfarrerin: Heidrun Viehweg, Hinter der Papenburg 3, Tel , Jugendleiterinnen: Ariane Drieskes, Steeger Dyk 57, Tel , Fax , Nicole Neumeyer, Schöttenstr. 7, Neukirchen-Vluyn, Tel / , nicole.neumeyer@gmx.net Beate Wendel, Hecke 14 a, Tönisvorst, Tel / , beatewendel@yahoo.de Kirchenmusikerin: Barbara Schiebold, Franz-Kleinheyer-Straße 8, Tel , barbaraschiebold@web.de Küsterin: Marianne Zacharias, Krefelder Straße 97, Tel Gemeindebüro: Bonhoefferstraße 31, Tel ; Fax , Ev.Kirchengemeinde-Huels@t-online.de (dienstags - freitags Uhr) Sabine Heimes, Vera Schumann Gemeindebücherei: Jerusalemstr. 47, Tel (Di ab 16.30, Fr ab 14.30) Gemeindeschwester: Dagmar Hoebertz, Tel Ökumenische Leuther Straße 19, Fax , Begegnungs- Christel Lötters, Tel stätte: loetters@oekumenische-begegnungsstaette.de Pastoralreferent Winfried Denter, Tel Hausmeisterin Dorothea Müller, Tel Kath. Pfarrgemeinde St. Cyriakus: Rektoratsstraße 19, Tel Ökumenische Telefonseelsorge: Tel , Jugendtelefon: Tel , - gebührenfrei - (montags, mittwochs und freitags von Uhr) Pflegedienst: Tel (Diakoniestation West / Süd) Diakonisches Werk: Westwall 40, Krefeld, Tel Psychologische Beratungsstelle: Seyffardtstraße 74, Krefeld, Tel

37 Kinder und Jugendseiten Hallo zusammen! Die Tage vor den Osterferien sind oft noch ganz schön vollgequetscht: Der eine Lehrer muss noch schnell eine Arbeit schreiben, andere wollen noch einen Test unterbringen. Das kann stressig sein. Na klar freuen sich da alle auf die Osterferien. Und am Besten fangt ihr mit der Erholung bei einem der vielen schönen Gottesdienste an. Ich empfehle euch besonders und ganz ehrlich den Ostermorgen: Gut, es scheint wenig verlockend, um 5.30 Uhr am frühen Morgen in die Kirche zu gehen. Doch wer es nicht versucht hat, kann gar nicht mitreden! Es ist immer wieder wunderschön, wenn das Dunkel der Kirche von den ersten Sonnenstrahlen erhellt wird. Probiert es aus - ihr werdet es nicht bereuen. Schon gar nicht das anschließende Osterfrühstück! Wir sehen uns! Kleinkindergottesdienste Der nächsten Kleinkindergottesdienst findet statt am Samstag, dem 8. April, um Uhr in der Ökumenischen Begegnungsstätte. Thema diesmal: Die Salbung in Betanien Wenn sich jemand an der Vorbereitung beteiligen möchte, ist er / sie gerne willkommen! Bitte an Pfarrerin Viehweg wenden (Tel.: ). Kinderfreizeit Definitiv die letzte Chance, noch kurzfristig einen schönen Plan für die Ferien zu fassen: Vom 10. bis zum 14. April 2006 findet unsere Osterfreizeit für Kinder von 6 bis 11 Jahren statt. Es geht in die Niederlande in das Haus de Hooiberg : Haus und Gelände laden zu viel Spaß und Freude ein! Ein paar Plätze sind noch frei! Fragen und Anmeldungen bitte an das Gemeindebüro. 37

38 Jugendgottesdienste Ihr seid herzlich eingeladen, am Sonntag, dem 21. Mai, um Uhr mit nachzudenken, mit zu singen, mit zu beten und natürlich auch anschließend in den Jugendräumen mit zu reden. Ein kleiner Snack und Softdrinks erwarten Euch. Auch für die Vorbereitung können wir noch wache Köpfe gebrauchen: Wir treffen uns Montags um Uhr in der Kreuzkirche - komm einfach vorbei! Die nächsten Jugendgottesdienste in der Pauluskirche sind am Sonntag, dem 7. Mai um Uhr und zur gleichen Zeit am 18. Juni. In Kempen ist der nächste JuGo am Sonntag, dem 2. April und am Sonntag, dem 11. Juni, jeweils um Uhr. Wer mit dem Gemeindebus zu einem der JuGos mitfahren möchte, sagt bitte vorher Nicole Neumeyer oder Heidrun Viehweg bescheid. Treffpunkt ist immer um Uhr an der Kreuzkirche. Nicht vergessen: Vorher anrufen! Jugendfreizeit 13 bis 19-Jährige aufgepasst: Es gilt, Dänemark zu entdecken! Eine eigene kleine Insel wartet auf euch: Die Jugendfreizeit in diesem Jahr führt euch nach Drejø: Nur 2 Minuten vom Strand entfernt liegt ein Haus zum Selbstversorgen und Verwöhnen. Wer möchte das nicht genießen in der Zeit vom 23. Juni bis zum 8. Juli. Die Kosten für diese Fahrt belaufen sich auf 379 Euro. Wie in den vergangenen Jahren auch fahren Jugendliche unserer Gemeinde zusammen mit Jugendlichen der Pauluskirche. Die Leitung hat in diesem Jahr die Pauluskirche mit Michael Wendel und seinem Team. Meldet euch so schnell wie möglich im Gemeindebüro an. Öffnungszeiten: Dienstags bis freitags von 8.30 Uhr bis Uhr. 38

39 KiGo+ Liebe Kinder! Was für eine Freude muss das gewesen sein, als Maria Magdalena zum Grab ging und dort Jesus traf: Er lebte! Bestimmt haben die Freundinnen und Freunde von Jesus gefeiert, gesungen und getanzt! Aber haben sie deswegen Eier gefärbt und Schokolade im Garten Getsemane versteckt? Bestimmt nicht! Warum machen wir das heute eigentlich? Dazu gibt es eine alte Geschichte: Katharina war eine Königstochter in Ägypten. Sie lebte vor langer, langer Zeit in der Stadt Alexandria. Damals herrschte dort der Kaiser von Rom. Er hieß Maxentius und war der mächtigste Mensch der Welt. Und dieser mächtige Mensch schickte eines Tages nach Katharina: Sie soll zu mir kommen! Ich habe gehört, du glaubst an einen Jesus, fragte der Kaiser sie. Ja, antwortete Katharina. Ihre Stimme zitterte, denn sie wusste: Der Kaiser mochte keine Christen, er hatte sogar schon einige töten lassen, nur weil sie an Jesus Christus glaubten. Erzähl doch mal, sagte der Kaiser spöttisch. Katharina nahm all ihren Mut zusammen und begann: Also: Ich glaube, dass Jesus der Sohn von Gott selber ist. Er hat den Menschen von Gott und seiner Welt erzählt. Er hat andere gesund gemacht und vielen Freude und Hoffnung geschenkt. Doch die Mächtigen in Jerusalem hatten Angst, dass er einen Aufstand macht - da haben sie ihn getötet. Doch sogar den Tod hat Jesus besiegt: Er ist auferstanden und lebt nun bei seinem Vater im Himmel. Da lachte der Kaiser laut: Was? Er ist gestorben und du glaubst, dass er trotzdem lebt? Was für ein Quatsch! Und er hielt ihr einen Stein unter die Nase: Hier - erst wenn du diesen Stein lebendig machst, glaube ich dir! Er lachte wieder lange und Katharina ging traurig weg. Aber als sie auf dem Weg nach Hause über den Markt ging, kam ihr eine Idee. Sie kaufte bei einem Bauer ein Ei, auf dem schon länger eine Henne gesessen und gebrütet hatte. Das nahm sie mit zum Kaiser und legte es ihm in die Hand. Was soll das denn, rief er ungeduldig. Warte, sagte Katharina. Und tatsächlich: Plötzlich regte sich das Ei. Die Schale zerbrach und ein kleines Küken suchte sich seinen Weg ans Licht. Siehst du, sagte Katharina zum Kaiser, zuerst hattest du nur ein kleines toten weißes Ei in der Hand - und nun ein ganz neues Leben! Scheinbar tot - und doch Leben! Und die Geschichte erzählt, dass der Kaiser darauf sehr sehr nachdenklich wurde - und das Ei zum Osterei. Schöne Osterferien! Euer KiGo+-Team 39

40 Rätselecke Die Tage vor Ostern nutzen viele Menschen, um auf einen alltäglichen Luxus zu verzichten: Auf Schokolade, auf Alkohol, ganz hartgesottene verzichten sogar auf das Fernsehen! Das ist nicht nur Quälerei, sondern eine Chance, sich auf das zu besinnen, was wirklich wichtig ist - und nach einer Zeit ohne Schokolade schmeckt das erste Osterei umso besser! Julius hat hier ein paar Dinge aufgebaut. Auf einigen fehlen Buchstaben - in der richtigen Reihenfolge ergeben sie einen wichtigen Begriff für diese Zeit des Verzichtens: Was bringt die Frauen zum Staunen? Mal mal! 40

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