Schweizerisches Bundesverwaltungsrecht
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- Hartmut Schreiber
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1 Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1
2 Bildung, Forschung und Kultur Leseplan: Skript Prof. Dr. Felix Uhlmann 2
3 Bildung und Forschung (Grundlagen) Prof. Dr. Felix Uhlmann 3
4 Bildung (Grundlagen) Prof. Dr. Felix Uhlmann 4
5 Bildung (Grundlagen) Prof. Dr. Felix Uhlmann 5
6 Bildung (Grundlagen) Prof. Dr. Felix Uhlmann 6
7 Bildung (Grundlagen) Prof. Dr. Felix Uhlmann 7
8 Bildung (Grundlagen) Prof. Dr. Felix Uhlmann 8
9 Bildung (Grundlagen) Prof. Dr. Felix Uhlmann 9
10 Bundeskompetenzen Bundeskompetenzen I (Übersicht) Grund- u. Mittelschule: subsidiäre u. sachlich beschränkte Bundeskompetenz (Art. 62 Abs. 4 BV), Gesetzgebungskompetenz bzgl. Schuljahresbeginn (Art. 62 Abs. 5 BV) Hochschule: Forschung: Berufsbildung: Weiterbildung: umfassende u. parallele Zuständigkeit von Bund u. Kantonen (Art. 63a BV) umfassende u. parallele Zuständigkeit von Bund u. Kantonen im Bereich der Forschungsförderung (Art. 64 BV) umfassende Gesetzgebungskompetenz (exkl. Hochschulbereich; Art. 63 Abs. 1 BV), (parallele) Förderungskompetenz (Art. 63 Abs. 2 BV) Grundsatzgesetzgebungskompetenz (Art. 64a Abs. 1 BV), parallele Förderungskompetenz (Art. 64a Abs. 2 u. 3 BV) Prof. Dr. Felix Uhlmann 10
11 Bundeskompetenzen Bundeskompetenzen II (Übersicht) Ausbildungsbeiträge: unselbständige Förderungskompetenz im Hochschulbereich (Art. 66 Abs. 1 Satz 1 BV) und allgemeine selbständige Förderungskompetenz in Ergänzung zu kant. Massnahmen (Art. 66 Abs. 2 BV) Kinder und Jugendliche: selbständige Förderungskompetenz in Ergänzung zu kant. Massnahmen (Art. 67 Abs. 2 BV) Sport: parallele Förderungskompetenz (Art. 68 Abs. 1 BV), Gesetzgebungskompetenz zur Obligatorischerklärung des Sportunterrichts an Schulen sowie zur Regelung des Jugendsports (Art. 68 Abs. 3 BV) Musik: parallele Förderungskompetenz (Art. 67a Abs. 1 BV) Prof. Dr. Felix Uhlmann 11
12 Vorgaben des Bundes Bundesrechtliche Anforderungen an den (Grund)schulunterricht Die kantonale Schulhoheit wird durch verschiedene bundesverfassungsrechtliche Vorgaben begrenzt: - Erfordernis eines (qualitativ und organisatorisch) ausreichenden Grundschulunterrichts (Art. 62 Abs. 2 BV; Art. 19 BV) - bundesrechtliche Minimalanforderungen - kantonale Bestrebungen zur Harmonisierung der Schulsysteme (vgl. HarmoS-Konkordat), Bundeskompetenz als "Sanktion" (Art. 62 Abs. 4 BV) - obligatorischer und (an öffentlichen Schulen) unentgeltlicher Grundschulunterricht (Art. 62 Abs. 2 BV; Art. 19 BV) - Erfordernis der staatlichen Leitung oder im Falle von Privatschulen der staatlichen Aufsicht (Art. 62 Abs. 2 BV) - einheitlicher Schuljahresbeginn (Art. 62 Abs. 5 BV; Gesetzgebungskompetenz des Bundes) - religiöse u. konfessionelle Neutralität der öffentlichen Schulen (Art. 15 Abs. 4 BV) Prof. Dr. Felix Uhlmann 12
13 Rollen des Bundes Der Bund kann auftreten als - Bereitsteller von Bildungsangeboten (z.b. ETH) - Gesetzgeber (z.b. Berufsbildung) - Grundsatzgesetzgeber (z.b. Weiterbildung) - Gewährleister verfassungsrechtlicher Ansprüche (z.b. unentgeltlicher Grundschulunterricht) - Förderer kantonaler Institutionen (Unterstützung kantonaler Hochschulen) - Förderer Jugendlicher (z.b. musikalische Bildung) - Koordinator (z.b. Schuljahresbeginn) - Koordinator, falls Kantone sich nicht einigen (z.b. Schuleintrittsalter) Prof. Dr. Felix Uhlmann 13
14 Fälle Bildung Praxis (auch aus den Kantonen) 1. Eine Kantonsschule stellt zu bestimmten Zeiten einen Schulbus sowie einen Mittagstisch zur Verfügung, erwartet aber, dass sich die Eltern der Kinder eines entfernt gelegenen Dorfes hinsichtlich des Schultransportes ansonsten selbst organisieren. Die Schule entschädigt die Eltern für die Fahrten mit dem Privatfahrzeug (BGer., Urteil 2C_433/2011 vom 1. Juni 2012). 2. Dürfen Musliminnen in der Schule ein Kopftuch tragen (vgl. BGer., Urteil 2C_794/2012 vom 11. Juli 2013)? Müssen sie auf Gesuch hin vom Schwimmunterricht dispensiert werden (vgl. BGer., Urteil 2C_666/2011 vom 7. März 2012; BGE 135 I 79 ff.)? 3. Informieren Sie sich über den Inhalt und den Stand der Umsetzung des HarmoS- Konkordates (vgl Untersuchen Sie die Unterschiede zwischen der ETH Zürich und der Universität Zürich (bzgl. Rechtsform, Autonomie, Organe, Rechtsschutz etc.). Prof. Dr. Felix Uhlmann 14
15 Fall 4 Unterschiede ETH Zürich Uni ZH Rechtsform Autonomie ETH Zürich selbständige öffentlichrechtliche Anstalt des Bundes (ETH-Gesetz 5 I) weitgehend autonom (ETH-Gesetz 5) Universität Zürich selbständige öffentlichrechtliche Anstalt des Kantons (UniG 1 I) weitgehend autonom (UniG 1 II) Aufgaben Lehr- Forschungs- und Dienstleistungsaufgaben (ETH-Gesetz 6 ff.) Lehr-, Forschungs- und Dienstleistungsaufgaben (UniG 2) Organe ETH-Rat (ETH-Gesetz 24 ff.); Schulleitung, Hochschulversammlung, Unterrichts- und Forschungseinheiten (ETH-Gesetz 27) Universitätsrat, Senat, Universitätsleitung u. Erweiterte Universitätsleitung, Fakultäts- u. Institutsorgane (UniG 28 ff.) Prof. Dr. Felix Uhlmann 15
16 Fall 4 Unterschiede ETH Zürich Uni ZH Verhältnis zu Benutzern, insb. Studierenden Zulassungsvoraussetzungen (ETH-Gesetz 16). Alle Studierenden bilden eine Gruppe der Hochschulangehörigen (Einsitz der Gruppe in Hochschulversammlung, Informations-, Konsultations- u. Antragsrechte (ETH-Gesetz 31 f., ETHZ- ETHL-VO 17 ff.); Disziplinarrecht (ETHZ- ETHL-VO 16). Immatrikulation u. Zulassungsvoraussetzungen (UniG 13 f.). Alle Studierenden bilden einen Stand (UniG 19); Vertretung durch den Studierendenrat (UniG 17), Recht auf Mitbestimmung (UniG 19); Disziplinarordnung (UniG 16). Aufsicht ETH-Rat (ETH-Gesetz 25 I f); Oberaufsicht durch Bundesrat (ETH-Gesetz 39 I) Regierungsrat (UniG 26); Oberaufsicht durch Kantonsrat (UniG 25) Prof. Dr. Felix Uhlmann 16
17 Fall 4 Unterschiede ETH Zürich Uni ZH Finanzierung Bundesrat beantragt der Bundesversammlung Zahlungsrahmen für ETH- Bereich (ETH-Gesetz 34b); Drittmittel (ETH- Gesetz 34c); (Studien)Gebühren (ETH- Gesetz 34d f.) Bewilligung Globalbudget durch Kanton (UniG 39); Drittmittel (UniG 40); (Studien)Gebühren (UniG 41 ff.) Rechtsschutz primär gem. ETH-Gesetz, insb. ETH-Beschwerdekommission als erstinstanzliches Spezialverwaltungsgericht, ergänzend allg. Bestimmungen über die Bundesrechtspflege (ETH-Gesetz 37 f.) primär gemäss UniG, insb. Rekurskommission der Zürcher Hochschulen, ergänzend Verwaltungsrechtspflegegesetz des Kt. ZH (UniG 46); allg. Bestimmungen über die Bundesrechtspflege Prof. Dr. Felix Uhlmann 17
18 Fälle Praxis 5. X., schweizerische Staatsangehörige, absolvierte von 1989 bis 1993 eine Lehre zur Augenoptikerin in der Schweiz. Ergänzend liess sie sich von 1996 bis 1998 an einer deutschen Schule zur Augenoptikermeisterin ausbilden. Im Jahr 2005 besuchte sie während fünf Monaten in Teilzeit eine staatlich anerkannte private Fachschule für Augenoptik und Optometrie in Deutschland und bestand die Meisterprüfung zur Hörgeräteakustikerin. Der Meistertitel wurde ihr von der Handwerkskammer Mannheim ausgestellt. Im Winter 2006 beantragte X. beim Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BA) mittels Gesuch, der von ihr in Deutschland erworbene Meistertitel als Hörgeräteakustikerin sei mit dem eidg. Fachausweis als Hörgeräteakustikerin als gleichwertig anzuerkennen. Das BA entschied, den deutschen Meistertitel als gleichwertig zu anerkennen, unter der Bedingung, dass X. eine mindestens dreijährige berufsspezifische, praktische Tätigkeit als Hörgeräteakustikerin bei einem Inhaber eines eidg. Fähigkeitsausweises nachweise und erfolgreich eine Eignungsprüfung in bestimmten Fächern absolviere. X. reichte daraufhin Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht ein und beantragte, die angefochtene Verfügung des BA sei aufzuheben und ihr in Deutschland erworbener Meistertitel als mit dem eidg. Fachausweis gleichwertig anzuerkennen. Welche Rechtsgrundlagen könnten i.c. eine Rolle spielen? In welchem Verhältnis stehen diese zueinander? Wie wird das Bundesverwaltungsgericht materiell urteilen (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts B-2183/2006 vom 28. August 2007; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts B-1277/2007 vom 18. September 2007)? Prof. Dr. Felix Uhlmann 18
19 Kultur Prof. Dr. Felix Uhlmann 19
20 Kultur
21 Fälle Kultur Praxis 1. Prüfen Sie die Konkretisierungen von Art. 6-8 KFG in den Fördergrundlagen des Bundes. 2. Welcher Rechtsschutz besteht gegen die Vergabe von Preisen (Art. 13 KFG)? 3. Wie verstehen Sie die verfahrensrechtliche Vorgabe von Art. 26 KFG und wie würden Sie sie umsetzen? 4. Der Direktor von Pro Helvetia veröffentlicht ein kritisches Buch über die Kulturförderung in der Schweiz und in Deutschland. Kann der Stiftungsrat dagegen etwas unternehmen? Prof. Dr. Felix Uhlmann 21
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