Epheser 3,14-21 und Kontext Gottes Vision für unser Leben

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1 Epheser 3,14-21 und Kontext Gottes Vision für unser Leben Zur Einstimmung in das Thema möchte ich ihnen heute eine kleine Selbsteinschätzung anbieten. Wie zu frieden sind sie mit ihrem Christsein? Als Anhaltspunkt nehmen wir eine Skala von Null bis Zehn. Null entspricht total unzufrieden, Zehn bedeutet überaus zufrieden. Wo würden sie sich in dieser Skala einordnen? Wie zufrieden sind sie mit ihren Christsein? Das was wir jetzt gemacht haben ist allerdings sehr subjektiv. Jemand könnte z.b. sich mit einem Wert von Zehn als überaus zufrieden einschätzen subjektiv betrachtet. Tatsächlich aber kann es sein, dass bei dieser Person geistlich gesehen vieles im Argen liegt. Das subjektive Empfinden, die Zufriedenheit mit unserem Glaubensleben sagt noch wenig darüber aus, wie gesund oder wie fit wir geistlich gesehen sind. Ich kann mich mit massivem Übergewicht durchaus zufrieden und sogar körperlich fit fühlen. Lass ich aber meine Cholesterinwerte messen, sieht die Sache schon anders aus. Eine Einschätzung bei Zehn kann also gefährlich sein, weil sie mich über meinen tatsächlichen Zustand täuscht. Umgekehrt kann es sehr gut sein, wenn sich jetzt jemand bei Eins oder bei Null eingeordnet hat. Diese Unzufriedenheit kann eine Art heilige Unruhe sein. Eine geistliche Unzufriedenheit kann sehr gut sein. Das ist ein gutes Zeichen, weil wir uns nach einem lebendigen, frischen Glauben sehen. Gefährlicher ist eine satte und träge Selbstzufriedenheit. Eine Einschätzung auf dieser Skala ist also nicht sehr hilfreich. Wir brauchen für unsere Einstätzung also einen objektiven Richtwert. Den möchte ich uns jetzt mit dieser Skala geben. Das Kreuz ist der Punkt, an dem ein Mensch zum Glauben an Jesus kommt, der Beginn einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus. An diesem Wendepunkt kann man sich jetzt orientieren. Im Minusbereich ist ein Mensch noch auf dem Weg dahin. Ab Null aufwärts beginnt dann das geistliche Wachstum eines Christen. Wir werden uns heute mit dem Epheserbrief beschäftigen, daher nehme ich Formulierungen aus dem Epheserbrief um diese Skala näher zu beschreiben. Den Minusbereich beschreibt Paulus mit tot in den Sünden. In Kapitel 2,4 schreibt er: Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht. Mit Christus lebendig gemacht, das ist der entscheidende Wendepunkt im Leben eines Menschen. Manche können das genau an einem Datum oder an einem Ereignis fest machen. Bei vielen - so auch bei mir ist dieser Übergang eher fließend geschehen. Aber irgendwann wurde mir deutlich, dass ich zu Jesus gehöre, dass ich Gottes Kind geworden bin und dass sich Dinge in meinem Leben verändern. Ich fing an, geistlich zu wachsen. Das Ziel dieses geistlichen Wachstums beschreibt Paulus in Kapitel 3 mit erfüllt mit der ganzen Gottesfülle. Wo würden sie sich in dieser Skala einordnen? Bei der diesjährigen Impulstagung des BeG (Bund evangelischer Gemeinschaften) hat Michael Herbst das Problem auf den Punkt gebracht. Es sagte, viele Christen bleiben bei Null bis Eins stehen und Michael Herbst macht dafür die Gemeinden verantwortlich. Er bringt das Problem treffend auf den Punkt. Es gibt die kirchliche Variante. Sie lautet: Hauptsache getauft und nicht ausgetreten! Die fromme Variante lautet: Hauptsache gerettet und treu dabei! Diese Variante ist im evangelikalen Raum weit verbreitet. 1

2 Hauptsache gerettet. Hauptsache jemand ist bei Null angekommen. Eins ist dann treu dabei. Und so bleiben viele Gläubige ihr Leben lang treu - bei Eins. Und dann gibt es noch die postmoderne Variante: Hauptsache befriedigt! Hauptsache ich erlebe etwas mit Gott. Wer Interesse an diesem Vortrag von Michael Herbst hat, kann von mich gerne ansprechen. Damit keine Missverständnisse aufkommen, muss ich etwas klarstellen: Wer bei Null ist, wer mit Christus lebendig gemacht wurde, der ist gerettet und das reicht zum Leben und zum Sterben. Es geht nicht darum, ein Stufenchristentum einzuführen. Nach dem Motto: Bei Null stehen die Glaubensanfänger und bei Zehn die Vollkommenen. Es geht auch nicht darum, mehr und mehr von der Gnade unabhängig zu werden. Es ist nicht so, dass jemand, je mehr er im Glauben wächst, immer weniger die Gnade und Vergebung braucht. Da würden wir geistliches Wachstum falsch verstehen. Geistliches Wachstum bedeutet nicht, immer weniger zu sündigen. Dann würde man die Gnade nicht mehr nötig haben. Nein, wir sind mit jedem Atemzug von der Gnade Gottes abhängig. Bis zu dem Tag, an dem Jesus wiederkommt und danach sehr wahrscheinlich auch. Im Gegenteil: Je mehr wir im Glauben wachsen, desto mehr werden wir aus der Gnade Gottes leben. Es geht also hier nicht darum, immer vollkommener, immer sündloser und immer perfekter zu werden. Nein, Paulus beschreibt es treffend: Es geht darum, dass wir erfüllt werden mit der ganzen Gottesfülle. Das heißt, dass wir es lernen, aus seiner Fülle leben und nicht aus unserem Mangel. Dass wir uns nicht mit unserem Mangel abfinden und damit zufrieden geben, sondern dass wir mehr wollen. Denn Gott hat mehr für uns vorgesehen. Gott will nicht nur, dass wir gerettet sind. Gott hat eine Vision für unser Leben. Diese Vision kann man im Brief an die Epheser sehr schön entdecken. Dazu muss man aber den Brief als Ganzes betrachten. Im Epheserbrief spannt Paulus einen großen Bogen, von unserer Erwählung noch bevor die Welt geschaffen war, über unsere Errettung bis zum Leben aus der Fülle und aus der Kraft Gottes. Und dabei geht er immer wieder sehr konkret ins Detail. Das kann ich mit einer Predigt nicht leisten. So möchte ich heute diese Vision im Überblick betrachten ohne ins Detail zu gehen. Ich möchte das mit drei Fragen tun: 1. Was hat Gott mit uns gemacht? 2. Wozu hat er das gemacht? 3. Und wie können wir das konkret erleben? In Kapitel 2 beschreibt Paulus mit faszinierenden Begriffen, was Gott mit uns gemacht hat: Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht - aus Gnade seid ihr selig geworden; Das ist der Wendepunkt, der Punkt Null auf unserer Skala. Die Initiative geht von Gott aus. Übrigens erwähnt Paulus in dem ganzen Abschnitt keine einzige Aktion von uns. Wir bleiben hier passiv. Es ist etwas mit uns geschehen. Das was hier geschehen ist, dass kann man auch nicht machen. Denn hier wird Totes lebendig gemacht. und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus, damit er in den kommenden Zeiten erzeige den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christus Jesus. Wer mit Christus lebendig gemacht wurde, gehört zur himmlischen Welt. Wir leben zwar noch in dieser Welt, sind aber schon Bürger der neuen Welt. Auf der Skala rechts von der Null beginnt das Leben in der neuen Welt. Paulus wird nicht müde, zu betonen, dass wir nicht selbst hinüberwechseln konnten. Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. Gott hat alles für uns getan. Wir nehmen dieses Geschenk, das neue Leben an. Das ist Glaube. So und damit könnten wir fertig sein und Paulus Amen schreiben. Wir gehören in Gottes neue Welt. Jetzt brauchen wir eigentlich nur noch darauf warten, bis diese Welt anbricht. Oder bis wir spätestens nach unserem Tod in Gottes Welt wieder aufwachen. Bis dahin können unseren Geschäften nachgehen, das Leben mehr oder weniger genießen oder einfach das Beste daraus machen. Nein, das ist nicht Gottes Vision für unser Leben. Das ist Gottes Vision für uns: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. Gott hat mit unserem Leben etwas vor, mit jeder und mit jedem von uns etwas ganz individuelles. Der Plan für unser Leben liegt schon bereit. Gott hat Pläne für ihr Leben! Ist ihnen das bewusst? Wie diese Pläne 2

3 konkret aussehen, muss jeder selbst entdecken. Wir können diese Pläne entdecken, wenn wir Gottes Absichten für uns verstanden haben und wenn wir uns darauf einlassen. Gott hat uns mit einer ganz bestimmten Absicht ein neues Leben geschenkt. In Kapitel 3 nennt uns Paulus Gebetanliegen. Diese Gebetsanliegen sind Gottes Absichten für unser Leben. In diesen Anliegen steckt Gottes Vision für uns. Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, der der rechte Vater ist über alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden, dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und ihr in der Liebe eingewurzelt und gegründet seid. So könnt ihr mit allen Heiligen begreifen, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist, auch die Liebe Christi erkennen, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet mit der ganzen Gottesfülle. Dem aber, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt, dem sei Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus zu aller Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Das Letzte zuerst, damit keine Missverständnisse aufkommen: Es geht um die Ehre Gottes. Wir sollen zur Fülle Gottes kommen, damit er geehrt wird, nicht damit wir groß herauskommen. Es geht um Gottes Ehre. Aber es geht auch um uns. Gott will etwas aus unserem Leben machen. Er will uns mit seiner ganzen Gottesfülle erfüllen. Es geht hier um Wachstum, um geistliches Wachstum. Gott hat uns neues Leben geschenkt, damit wir uns weiter entwickeln. Am Anfang, am Punkt Null, da sind wir leer. Wir sind gerettet aber noch leer. Nun kann man sein ganzes Christenleben über leer bleiben, man ist trotzdem auf der sicheren Seite, aber leer. Gott möchte uns erfüllen mit seiner Fülle. Es geht um Wachstum, um Wachstum in verschiedenen Bereichen. Unser innerer Mensch soll stärker werden. Unsere Liebe soll wachsen und unsere Erkenntnis soll wachsen. Wer ist dieser innere Mensch in uns? In Römer 7,22 schreibt Paulus, dass sich sein innerer Mensch an Gottes Gesetz freut. Sein innerer Mensch findet Gottes Ordnungen gut. Aber der Äußere Paulus macht was anderes er lebt nicht danach. Wir kennen das Dilemma. Wir wissen, was Gottes Wille ist und dass sein Wille im Prinzip gut für uns ist. Aber wir lassen uns von anderen Dingen beherrschen, vor allem von der Sünde. Gottes Vision für uns lautet, dass wir stark werden, damit wir nach seinem guten Willen leben. Dass wir der Sünde widerstehen können. Dazu gibt er uns eine Ausrüstung. In Kapitel 6 nimmt Paulus diesen Gedanken wieder auf: Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke und zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an. Paulus betet, dass Christus durch den Glauben in unseren Herzen wohnt. Hier habe ich erst gestutzt. Moment, dachte ich: Christus ist doch in mir. Ich habe doch Jesus in mein Leben aufgenommen. Beim Null habe ich Jesus in mein Leben aufgenommen. Warum betet nun Paulus, dass Christus in mir wohnen soll? Er ist doch schon in mir? Der genauere Blick auf den Begriff wohnen hat mir dann gezeigt, was gemeint ist. Wohnen bedeutet zum einen, fester Wohnsitz. Wo ich wohne, da bin ich zuhause. Da bin ich nicht Gast. Jesus soll also nicht Gast sein. Das Gebet, Komm, Herr Jesus, sei unser Gast, ist demnach falsch. Jesus will nicht unser Gast sein. Sondern und das ist das Zweite: Wo ich wohne, bin ich der Herr im Haus. Jesus will der Herr in meinem Lebenshaus sein. Auch das ist ein Wachstumsprozess. Aber bis wir Jesus wirklich in alle Räume unseres Lebens lassen, dauert es oft sehr lange. Wenn wir mit der ganzen Gottesfülle erfüllt werden wollen, dann müssen wir ihm auch nach und nach alle Räume öffnen. Je mehr Jesus bei uns zuhause ist, desto mehr lernen wir ihn lieben. Das Ziel ist, dass wir in seiner Liebe eingewurzelt und gegründet sind. Paulus bringt hier zwei Bilder in einem Halbsatz. Gewurzelt und gegründet. Gewurzelt ist dynamisch, das ist das Bild vom Baum und seinen Wurzeln. Gegründet ist statisch. Hier denkt Paulus an ein Haus, unser Lebenshaus. Das Fundament ist tief gegraben. Es ist tief in die Liebe Jesu eingegraben. Die Liebe Jesu hält es fest. Aber es geht auch um Wachstum. Gott will, dass wir in der Liebe gewurzelt sind. Wurzeln wachsen in die Tiefe und in die Breite. Je wei- 3

4 ter und tiefer sie wachsen, desto fester steht der Baum. Und je größer das Wurzelwerkt wird, desto mehr Nährstoffe können aus dem Boden aufgenommen werden. Wir sollen die Liebe aufsaugen wie Wurzeln. Gott will, dass wir seine Gottesfülle aufsaugen. Um diese Fülle aufzunehmen müssen unsere Wurzeln in die Tiefe wachsen. Dadurch werden wir in der Erkenntnis wachsen. So könnt ihr mit allen Heiligen begreifen, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist, auch die Liebe Christi erkennen, die alle Erkenntnis übertrifft. Ausleger rätseln, was Paulus mit diesen vier Dimensionen, der Breite, der Länge, der Höhe und der Tiefe meint. Ich denke bei diesen vier Dimensionen an die Gemeinde. Das ergibt sich meiner Meinung nach aus dem Textzusammenhang. In Kapitel zwei schreibt Paulus von dem heiligen Tempel, zu dem wir gemeinsam aufgebaut werden. Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist. In ihm zusammengefügt, wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im Herrn, und in ihm werdet auch ihr mit aufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist. Die Gemeinde Jesu hat vier Dimensionen. Da sind die drei sichtbaren Dimensionen, das ist die Ausdehnung in der Welt. Die vierte Dimension ist die Zeit. Gemeinde gibt es nicht nur jetzt in der Gegenwart. Sie gab es schon vor uns und auch nach uns wird es die Gemeinde geben. Wir begreifen die Gemeinde nur mit allen den Heiligen gemeinsam. Gemeinde kann nicht alleine begriffen und erfasst werden. Diese Erkenntnis führt uns aus der Enge unseres kleinen individuellen Denkens in die Weite. Erst in der Gemeinde kann ich die Liebe Jesu vollkommen erfassen. Wenn ich auf mich alleine sehe, dann könnte ich den Eindruck gewinnen, die Liebe Jesu gilt nur für mich. Aber Jesus liebt auch all die anderen komischen Typen in der Gemeinde. Wenn ich in die Gemeinde sehe, dann ahne ich etwas von der unbegrenzten und unendlichen Liebe von Jesus. Auch die Fülle der Begabungen zeigt auf die Fülle Gottes. Wenn ich die Fülle und die Größe Gottes begreifen will, komme ich an der Gemeinde nicht vorbei. Und in der Gemeinde kann ich diese Fülle konkret erleben. Das ist die dritte Frage: Wie kann man das konkret erleben? Nun könnte man denken, Paulus betet dafür, dann beten wir auch und dann warten wir mal darauf, dass sich das alles so erfüllt. Er könnte Amen sagen und wir warten darauf, dass wir wachsen, bis wir schließlich erfüllt sind mit Gottesfülle. Wenn das so wäre, bräuchte Paulus nicht weiterschreiben. Aber wir sind beteiligt an unserer Glaubensentwicklung. In Kapitel 4 lesen wir, wie wir mit unserem Verhalten dazu beitragen, dass wir wachsen. Oder anders ausgedrückt, was wir tun können, damit wir die Fülle konkret erleben können: So ermahne ich euch nun, dass ihr der Berufung würdig lebt, mit der ihr berufen seid, in aller Demut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: "ein" Leib und "ein" Geist, wie ihr auch berufen seid zu "einer" Hoffnung eurer Berufung; "ein" Herr, "ein" Glaube, "eine" Taufe; 6 "ein" Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen. Ich kann das jetzt nicht im Detail behandeln. Wir können nur auf die Grundzüge schauen. Um was geht es? Wie wachsen wir in der Liebe? Demütig, sanftmütig, geduldig, die Macken des anderen ertragen. Das ist nichts Spektakuläres. Wenn wir das tun, werden wir in der Liebe wachsen. Das heißt, wir wachsen durch ganz konkrete Taten: z.b. wenn wir geduldig die Macken der anderen ertragen. Wenn wir aufhören, uns über Dinge und Ansichten zu ärgern, sondern überlegen, was uns verbindet. Seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: "ein" Leib und "ein" Geist und so weiter. Wir wachsen im Glauben, indem wir unsere Gaben einsetzen und aktiv werden. Einem jeden aber von uns ist die Gnade gegeben nach dem Maß der Gabe Christi. Und er hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige als Evangelisten, einige als Hirten und Lehrer, damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Jeder hat eine Gabe bekommen. Aufgabe der Gemeindeleitung ist, die Heiligen, die Gemeindeglieder zum Dienst zu befähigen. In Vers 11 sehe ich die Leiter der Gemeinde mit speziellen Gaben. Ihre Aufgabe ist es, die Gemeindeglieder in Aufgaben zu stellen und zu begleiten. Wir wachsen also, indem wir mit unseren Gaben in der Gemeinde mitarbeiten. Wieder nichts Spektakuläres. Aber dabei werden wir die Fülle erleben, wir werden wachsen. 4

5 Dadurch - durch unsere ganz konkrete Mitarbeit in der Gemeinde -soll der Leib Christi erbaut werden, bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi, damit wir nicht mehr unmündig seien und uns von jedem Wind einer Lehre bewegen und umhertreiben lassen durch trügerisches Spiel der Menschen, mit dem sie uns arglistig verführen. Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus, von dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hängt durch alle Gelenke, wodurch jedes Glied das andere unterstützt nach dem Maß seiner Kraft und macht, dass der Leib wächst und sich selbst aufbaut in der Liebe. Hier wird Gottes Vision für uns konkret. Wir erleben sie konkret, in dem wir uns in Liebe ertragen, einander unterstützen und indem wir gemeinsam in seiner Gemeinde arbeiten. Das verbindet uns untereinander und das verbindet uns mit ihm. Wir wachsen in der Liebe. Wir machen konkrete Erfahrungen mit ihm und daran werden wir wachsen. Gottes Vision für unser Leben lautet: Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin leben sollen. Wenn wir das leben, werden wir in der Liebe und in der Erkenntnis wachsen und erfüllt werden mit der ganzen Gottesfülle. Amen. Reinhard Reitenspieß 5

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