Tandembericht aus Baden-Württemberg

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1 1 Tandembericht aus Baden-Württemberg Prof. Dr. Lars Holzäpfel, Pädagogische Hochschule Freiburg Jürgen Striby, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

2 Bericht aus mehreren gemeinsamen Projekten 3 Beispiele: 1. Kooperation bei der Fachberaterqualifizierung (math.expert.bw) / mit dem DZLM 2. regionale Aktivitäten mit dem Regierungspräsidium Freiburg / den Staatlichen Schulämtern Freiburg bei der Durchführung von Professionalisierung 3. Forschung im Rahmen von Forschungs- und Nachwuchs- Kollegs (z.b. PROFIL, mit Lehrerabordnungen des KM)

3 1. Die Struktur von Fortbildung der Fachberater/innen Mathematik in Baden- Württemberg Konzept und Durchführung: Institut für Mathematische Bildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg in Zusammenarbeit mit dem

4 1. Fortbildung der Fachberater/innen Mathematik in Baden-Württemberg Langfristige Qualifikation von Fachberater/innen Mathematik Teilnehmer/innen: Sekundarstufe I (ca. 40 TN) Grundschule (40 TN) Kooperation: Konzeptionsgruppe (vom KM eingesetzte Lehrkräfte) Beirat = regelmäßige Absprache mit Kultusbehörde Dozent/innen: Alle Mitglieder des, externe Expert_innen

5 1. Was konnte erreicht werden? Durchgehendes Konzept für 3 Jahre Konstanz der Teilnehmendengruppe Verzahnung mit institutioneller Fachberatertätigkeit & Struktur 3 Jahresthemen mit je 3 Präsenzveranstaltungen a 2-3 Tage Einbindung bildungspolitisch relevanter Themen ( Differenzieren, Individualisieren, Bildungsplan 2016 ) Flankierende Veranstaltungen: z.b. Fachtagungen & regionale Fortbildungstage von IMBF + Multiplikator/innen (vor allem im Bereich Gemeinschaftsschule) Wissenschaftsorientierung in den Lehrgängen Begleitforschung

6 1. Kriterien erfolgreicher Fortbildung Von Fortgebildeten zu Fortbildenden Von Fortbildungsinhalten zu Fortbildungskonzepten Von Rezeption zu Aktion & Reflexion Langfristigkeit Fachbezug Wechsel von Aktion und Reflexion mit Fachbezogenheit Teilnehmerorientierung Theorieleitung Präsenzphase I Distanzphase I Präsenzphase II Distanzphase II Präsenzphase III Fortbildungskonzepte erfahren (zweitägig) Erprobung von Fortbildungselementen in der Praxis Perspektivwechsel von Fortgebildeten zu Fortbildenden (zweitägig) Erprobung von Fortbildungskonzepten Fortbildungen reflektieren und verstetigen (eintägig)

7 1. Konkretes Beispiel Ein Jahr für Thema X (z.b. Diagnose). Ist das angemessen? Der Apotheker füllt 1,750kg Salmiakpastillen in Tüten zu je 50g. Wie viele Tüten erhält er? Sebastian erläutert: Sie hatte sich überlegt, dass 100g zwei 50g-Tüten seien, 700g also 2 7 = 14 Tüten. Die fehlenden 50g der 750g drückte sie durch die Aufgabe 1 1 = 1 aus. Die Anzahl der Tüten für die restlichen 1000g berechnete sie entsprechend als 2 10 = 20, da ein Tausender aus zehn Hundertern besteht und jeweils zwei 50-g-Tüten 100g ergeben. Danach addierte sie und gab die Antwort 35. Aus Spiegel & Selter (2007) Kinder & Mathematik. Was Erwachsene wissen sollten. S. 19.

8 1. Konkretes Beispiel Ein Jahr für Thema X (z.b. Diagnose). Ist das angemessen? Der Apotheker füllt 1,750kg Salmiakpastillen Einlassen, Kennenlernen von Erkenntnissen zu den zentralen Themen des Mathematikunterrichts (Präsenz I) in Tüten zu je 50g. Wie viele Tüten erhält er? Theoriegeleitetes Ausprobieren der Erkenntnisse in der alltäglichen Praxis (Distanz I) Reflektieren der Ergebnisse unter der Frage: Wie gebe ich so etwas adäquat weiter? (Präsenz II) Theoriegeleitetes Ausprobieren der Erkenntnisse in der alltäglichen Praxis (Distanz II) Reflektieren der Ergebnisse, Aufstellen eines tragfähigen Plans für die Zukunft (Präsenz III) Sebastian erläutert: Sie hatte sich überlegt, dass 100g zwei 50g-Tüten seien, 700g also 2 7 = 14 Tüten. Die fehlenden 50g der 750g drückte sie durch die Aufgabe 1 1 = 1 aus. Die Anzahl der Tüten für die restlichen 1000g berechnete sie entsprechend als 2 10 = 20, da ein Tausender aus zehn Hundertern besteht und jeweils zwei 50-g-Tüten 100g ergeben. Danach addierte sie und gab die Antwort 35. Aus Spiegel & Selter (2007) Kinder & Mathematik. Was Erwachsene wissen sollten. S. 19.

9 2. Regionale Aktivitäten Kooperation mit dem Regierungspräsidium / den Staatlichen Schulämtern bei der Durchführung von Professionalisierung - Erkenntnis: Landesübergreifende Implementierung herausfordernd, da regionale Unterschiede in den Strukturen (Staatliche Schulämter) - Nähe zu regionalen Fortbildungsstrukturen und angeboten - Regelmäßige Qualitätszirkel für Fachberater_innen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Naturwissenschaften in der Region Freiburg

10 3. Forschungskooperationen Forschung im Rahmen von Forschungs- und Nachwuchs-Kollegs (z.b. PROFIL, mit Lehrerabordnungen des KM) - Abgeordnete Lehrkräfte werden in Promotionskollegs forschend tätig - Promotionskollegs beforschen ein Thema in der Breite (12 Promotionsstellen, Beteiligung mehrere Fächer bzw. Standorte) - Enger Dialog zwischen Forschung und Praxis (Themen sind für die Praxis relevant / Personen kommen aus der Praxis) Rolle des MWK/KM: Stellt Abordnungen für Lehrkräfte zur Promotion bereit

11 3. Beforschung der Lehrerfortbildung im FuN- Kolleg ProFiL

12 3. Beforschung der Lehrerfortbildung im FuN- Kolleg ProFiL

13 Viel Erfolg in der Lehrerfortbildung! Jürgen Striby Ministerium für Kultus und Unterricht Prof. Dr. Lars Holzäpfel Pädagogische Hochschule Freiburg

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