Digitalisierung in Baden-Württemberg

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1 dimap das Institut für Markt- und Politikforschung GmbH Konstantinstraße Bonn Digitalisierung in Baden-Württemberg Ergebnisbericht Bonn/Berlin,

2 Digitalisierung in Baden-Württemberg Ergebnisbericht Seite 2 von 5 Das Institut dimap führte zwischen dem 28. November und dem 6. Dezember 2016 in Baden- Württemberg eine Befragung unter Personen ab 16 Jahren durch. Aus dieser Grundgesamtheit wurden nach dem Zufallsprinzip Personen ausgewählt. Sie wurden mittels eines standardisierten Fragebogens im Rahmen von computergestützten Telefoninterviews (CATI) befragt. Grundgesamtheit Art der Befragung Stichprobengröße Bevölkerung in Baden-Württemberg ab 16 Jahren Computergestützte Telefoninterviews n=1.001 Erhebungszeitraum bis Stichprobendesign Repräsentative Zufallsstichprobe Ihr Ansprechpartner: Florens Mayer Konstantinstraße Bonn 0228 / f.mayer@dimap.de

3 Digitalisierung in Baden-Württemberg Ergebnisbericht Seite 3 von 5 Ergebnisse Das Erkenntnisinteresse der bevölkerungsrepräsentativen Befragung deckt ein breites Spektrum an Themenfeldern ab. Es richtet sich zunächst auf die allgemeine Einschätzung der Auswirkungen der Digitalisierung auf die Menschen und die Gesellschaft in Baden-Württemberg. Schwerpunkte bilden dabei die Arbeitswelt, die Work-Life-Balance sowie ausgewählte Lebensbereiche. Zudem waren die Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an die Politik im Zusammenhang mit der Digitalisierung ein Bestandteil der Befragung. Die Kernergebnisse der Befragung werden im Folgenden dargestellt. 1. Grundsätzliche Bewertung der Digitalisierung Die allgemeine Bewertung der Digitalisierung fällt in Baden-Württemberg vielseitig aus. Mehrheiten auf der einen oder der anderen Seite sind nicht zu erkennen. Jeweils rund ein Drittel der Befragten verbindet mit der Digitalisierung eher Hoffnungen (34 Prozent), eher Sorgen (32 Prozent) oder legt sich spontan nicht fest, sondern gibt an, es komme auf den Einzelfall an (33 Prozent). Es fällt auf, dass jüngere Befragte (16- bis 24-Jährige) die Digitalisierung überdurchschnittlich häufig hoffnungsvoll betrachten (50 Prozent) und ältere Befragte (65 Jahre und älter) sie häufiger mit Sorge sehen (39 Prozent). Zudem gilt: Personen, die ihre eigenen digitalen Kompetenzen mit sehr gut oder gut bewerten, verbinden mit der Digitalisierung häufiger Hoffnungen (42 Prozent) und Personen, die ihre Kompetenzen im Digitalbereich als sehr schlecht oder schlecht einstufen, verbinden mit der Digitalisierung häufiger Sorgen (50 Prozent). Hinsichtlich der Bedeutung der Digitalisierung für Baden-Württemberg herrscht Einigkeit: Fast neun von zehn Befragten (86 Prozent) sind der Auffassung, die Digitalisierung sei für eine erfolgreiche Entwicklung des Landes Baden-Württemberg sehr wichtig bzw. eher wichtig. Eine konkrete Hoffnung, die nahezu jeder Zweite (47 Prozent) mit der Digitalisierung verbindet, ist die Entlastung im Alltag. 29 Prozent der Befragten glauben jedoch, dass die technologischen Entwicklungen der Digitalisierung sie persönlich in ihrem Alltag eher belasten werden. Personen der Altersgruppen 25 bis 34 Jahre sowie 35 bis 54 Jahre gehen überdurchschnittlich häufig 68 bzw. 50 Prozent davon aus, dass sie durch die Digitalisierung in ihrem Alltag entlastet werden. Eine konkrete Sorge der Befragten ist, dass sich der gesellschaftliche Zusammenhalt durch die Digitalisierung verschlechtern könnte, weil ein Großteil der Menschen mit der neuen digitalen Technik nicht mehr zurechtkommen könnte. Darum sorgen sich knapp zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten. 2. Auswirkungen auf die Arbeitswelt, die Work-Life-Balance und auf diverse Lebensbereiche Der Digitalisierung der Arbeitswelt blicken die Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits sagen 56 Prozent der Befragten, durch die Digitalisierung

4 Digitalisierung in Baden-Württemberg Ergebnisbericht Seite 4 von 5 würde die Arbeit vielfältiger und interessanter. Anderseits sagen 79 Prozent der Befragten, Digitalisierung führe dazu, dass in der Arbeitswelt höhere Qualifikationen verlangt werden als bisher. 86 Prozent sind Meinung, die Digitalisierung führe dazu, dass die Unternehmen das Verhalten ihrer Arbeitnehmer stärker kontrollieren können als bisher. Ganz allgemein gehen fast neun von zehn Befragten (87 Prozent) davon aus, dass sich durch die Digitalisierung die Anforderungen an die Berufstätigen stark ändern. Dieser Meinung sind sowohl Berufstätige (87 Prozent), nicht Berufstätige (91 Prozent) als auch Rentner und Pensionäre (91 Prozent). Die meisten Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs erkennen in der Digitalisierung Möglichkeiten, Arbeitszeit und Freizeit besser miteinander in Einklang zu bringen. 78 Prozent sind der Meinung, Arbeitnehmer sollten die Möglichkeit haben, mit Hilfe der digitalen Technik von überall aus auch von Zuhause aus arbeiten zu können. 77 Prozent meinen, Arbeitnehmer sollten die Möglichkeit haben, mit Hilfe der digitalen Technik ihre Arbeitszeiten flexibel selbst zu bestimmen. Einige dieser Maßnahmen werden, wie die Ergebnisse der Befragung zeigen, in Baden-Württemberg bereits in die Tat umgesetzt: 31 Prozent der Angestellten, Beamten und Arbeiter haben die Möglichkeit, von überall aus auch von Zuhause aus zu arbeiten und 23 Prozent dieser Bevölkerungsgruppe haben die Möglichkeit, mit Hilfe der digitalen Technik ihre Arbeitszeiten flexibel selbst zu bestimmen. In der Digitalisierung einzelner Lebensbereiche erkennt ein Großteil der Bevölkerung durchaus Vorteile. So sind etwa 81 Prozent der Befragten der Meinung, die Digitalisierung biete Chancen für Menschen in ländlichen Regionen. 61 Prozent meinen, durch die Digitalisierung könnten viele Verkehrsprobleme gelöst werden. Und 59 Prozent blicken der Digitalisierung des Gesundheitssektors eher mit Hoffnungen als Befürchtungen entgegen. Allerdings sind deutlich weniger nämlich 31 Prozent bereit, sich künftig auch online, zum Beispiel per oder Videotelefonie, ärztlich beraten zu lassen. Hier fällt auf, dass Männer (40 Prozent) dazu deutlich häufiger bereit sind als Frauen (21 Prozent). Der Generationenunterschied fällt hier hingegen nicht ins Gewicht. 26 Prozent der 16- bis 24- Jährigen und 25 Prozent derjenigen, die 65 Jahre und älter sind, wären dazu bereit. 3. Erwartungen an die Politik Die meisten Befragten sehen in der Digitalisierung (auch) eine politische Herausforderung und formulieren eine klare Erwartungshaltung gegenüber der Politik. So fordern drei Viertel der Befragten (73 Prozent), die Politik solle sich stärker um das Thema Datenschutz kümmern. Zudem wünschen sich 40 Prozent von der Politik mehr Informationen über das Thema Digitalisierung. Bei dieser Aufgabe nehmen die Befragten jedoch Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten (60 Prozent) sowie die Medien (46 Prozent) noch stärker in die Pflicht. Der Ansatz, sämtliche Informationsangebote zum Thema Digitalisierung zentral zu bündeln beispielsweise auf eine Internetseite wird von 65 Prozent der Befragten begrüßt. Eine weitere Aufgabe für die Politik lässt sich aus der Erkenntnis ableiten, dass zwar 51 Prozent der Befragten den Ausbau der digitalen Infrastruktur in Baden-Württemberg also zum Beispiel den Ausbau des Breitband- und Glasfasernetzes oder das Angebot an öffentlichem WLAN mit sehr gut bzw. eher gut bewerten, doch eben auch 42 Prozent mit sehr schlecht bzw. eher schlecht. Hier lohnt ein Blick auf die Unterschiede zwischen Stadt und Land: Während 63 Prozent der Befragten, die in

5 Digitalisierung in Baden-Württemberg Ergebnisbericht Seite 5 von 5 Städten mit mehr als Einwohnern leben, mit der digitalen Infrastruktur zufrieden sind, sind es nur 34 Prozent der Befragten, die in Gemeinden mit weniger als Einwohnern leben. Das E-Government-Angebot wird hingegen in großen Städten wie in kleinen Gemeinden ähnlich bewertet. Sowohl in Städten mit mehr als Einwohnern als auch in Gemeinden mit weniger als Einwohnern wird das Angebot der kommunalen Verwaltung, Dienste und Informationen von Behörden und öffentlichen Einrichtungen über das Internet nutzbar zu machen, von jeweils 52 Prozent der Befragten als positiv (sehr gut/eher gut) bewertet. Viele Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg sehen in der Digitalisierung auch eine Chance, die Möglichkeiten der politischen Partizipation zu erweitern. 63 Prozent der Befragten stimmen der Aussage, die Bürger sollten die Möglichkeit haben, sich im Internet an politischen Entscheidungsfindungen zu beteiligen, zu. Fazit Nahezu alle Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg sind sich der Bedeutung der Digitalisierung bewusst und erwarten dadurch starke Auswirkungen auf das öffentliche und private Leben. Die möglichen und erwarteten Veränderungen werden teils hoffnungsvoll, teils aber auch mit Sorgen beobachtet. Der richtige Umgang mit der Digitalisierung wird als eine Aufgabe für die Politik, aber auch für die Gesellschaft begriffen.

6 Digitalisierung in Baden-Württemberg Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg Bevölkerung ab 18 Jahren Freistaat Sachsen n=1.013 Erhebungszeitraum: 8.8. bis

7 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Grundgesamtheit Bevölkerung Baden-Württembergs ab 16 Jahren Erhebungszeitraum bis Stichprobengröße Anmerkung Angaben in Prozent. Von 100 Prozent abweichende Werte ergeben sich durch keine Angaben und weiß nicht bzw. durch Rundungen 2

8 Frage 1 Einschätzung der Digitalisierung im Allgemeinen In unserem täglichen Leben treffen wir heutzutage überall auf die Digitalisierung das heißt, viele Arbeitsprozesse werden durch Computerprogramme gesteuert und durch das Internet sind viele Informationen, Produkte und Dienstleistungen schnell und überall zugänglich. Wie ist das bei Ihnen? Verbinden Sie mit der Digitalisierung alles in allem eher Hoffnungen oder eher Sorgen? Eher Hoffnungen Eher Sorgen **SPONTAN:Weder noch/sowohl als auch/kommt darauf an 3

9 Frage 2 Auswirkungen auf die Gesellschaft Wie sich die Digitalisierung auf unsere Gesellschaft auswirkt, dazu kann man ja unterschiedliche Meinungen haben. Ich lese Ihnen nun zwei Meinungen vor. Bitte sagen Sie mir, welcher Meinung Sie eher zustimmen würden. Durch die Digitalisierung verbessert sich der gesellschaftliche Zusammenhalt, weil die neue digitale Technik zum Beispiel neue Möglichkeiten der Kommunikation mit sich bringt. 32% 64% Durch die Digitalisierung verschlechtert sich der gesellschaftliche Zusammenhalt, weil ein Großteil der Menschen mit der neuen digitalen Technik nicht mehr klarkommen wird. 4

10 Frage 3 Digitalisierung im Alltag Was meinen Sie, werden die technologischen Entwicklungen der Digitalisierung Sie persönlich in Ihrem Alltag eher entlasten oder eher belasten? Eher entlasten Eher belasten **SPONTAN:Weder noch/sowohl als auch/kommt darauf an 5

11 Frage 4 Umgang mit persönlichen Daten Nun eine Frage zu Ihrem Internetverhalten: Wenn Sie im Internet surfen oder Anwendungen auf Ihrem Smartphone oder Tablet benutzen, wie sehr achten Sie dann in der Regel auf die Sicherheit Ihrer persönlichen Daten? Würden Sie sagen, Sie achten darauf? Basis: Internetnutzer Sehr stark Eher stark Eher weniger Gar nicht 6

12 Frage 5 Datenschutz Sollte sich die Politik Ihrer Meinung stärker um das Thema Datenschutz also den Schutz der persönlichen Daten der Internetnutzer kümmern oder sollte sie sich weniger darum kümmern oder so wie bisher? Stärker kümmern Weniger kümmern So wie bisher 7

13 Frage 6 Nutzen der Digitalisierung Sagen Sie mir bitte jeweils, in welchen der folgenden Bereiche Sie durch die Digitalisierung einen großen Nutzen, eher einen Nutzen, eher keinen Nutzen oder gar keinen Nutzen erwarten. Wie ist das mit der? Große Nutzen Eher einen Nutzen Eher keinen Nutzen Gar keinen Nutzen Bildung Wirtschaft und Arbeitsplätze Transport und Verkehr Öffentliche Sicherheit und Ordnung Energieversorgung Gesundheitsversorgung Politik und Verwaltung Kultur und Freizeit Verbraucherschutz Vereinbarkeit von Familie und Beruf Umwelt und Natur Landwirtschaft

14 Frage 7 Informiert über Digitalisierung Wie sind Sie Ihrer Meinung nach über das Thema Digitalisierung informiert? Würden Sie sagen? Sehr gut Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht 9

15 Frage 8 Mehr Informationen über Digitalisierung Von wem wünschen Sie sich künftig mehr Informationen über das Thema Digitalisierung? Von Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten 60 Von den Medien 46 Von der Politik 40 Von der Wirtschaft 31 10

16 Frage 9 Wichtigkeit der Digitalisierung Wie wichtig ist die Digitalisierung Ihrer Meinung nach für eine erfolgreiche Entwicklung des Landes Baden-Württemberg? Würden Sie sagen? Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Sehr unwichtig 1 11

17 Frage 10 Digitale Infrastruktur Wie bewerten Sie alles in allem den Ausbau der digitalen Infrastruktur in Baden-Württemberg also zum Beispiel den Ausbau des Breitband- und Glasfasernetzes oder das Angebot an öffentlichem WLAN? Würden Sie sagen, der Ausbau ist alles in allem? Sehr gut Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht 12

18 Frage 11 Informationsangebot Sollten Ihrer Meinung nach sämtliche Informationsangebote zum Thema Digitalisierung zentral gebündelt werden also beispielsweise auf eine Internetseite? Halten Sie ein solches zentrales Informationsangebot für sehr hilfreich, eher hilfreich, eher nicht hilfreich oder für gar nicht hilfreich? Sehr hilfreich Eher hilfreich Eher nicht hilfreich Gar nicht hilfreich 13

19 Frage 12 Digitalisierung der Arbeitswelt Ich lese Ihnen nun einige Aussagen zum Thema Digitalisierung der Arbeitswelt vor, zu denen man unterschiedliche Meinungen haben kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Aussage voll zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder gar nicht zustimmen. Durch die Digitalisierung ändern sich die Anforderungen an die Berufstätigen stark Digitalisierung führt dazu, dass die Unternehmen das Verhalten ihrer Arbeitnehmer stärker kontrollieren können als bisher Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung sollten bei der Digitalisierung noch enger zusammenarbeiten Digitalisierung führt dazu, dass Arbeit und Freizeit nicht mehr so klar voneinander getrennt sind wie bisher Die Digitalisierung wird den Wirtschaftsstandort Baden- Württemberg stärken Digitalisierung führt dazu, dass in der Arbeitswelt höhere Qualifikationen verlangt werden als bisher Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Baden- Württemberg wird sich durch die Digitalisierung verbessern Stimme voll zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Digitalisierung bedeutet mehr Stress am Arbeitsplatz Digitalisierung führt dazu, dass die Arbeit vielfältiger und interessanter wird Durch die Digitalisierung werden unterm Strich mehr Arbeitsplätze entstehen als verloren gehen

20 Frage 13 Work-Life-Balance in Zeiten der Digitalisierung I Ich lesen Ihnen nun einige Aussagen darüber vor, wie man die Arbeitszeit und die Zeit für Familie, Freunde und Hobbies in Zeiten der Digitalisierung miteinander in Einklang gebracht werden könnten? Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Aussage voll zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder gar nicht zustimmen Stimme voll zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Nach Arbeitsschluss sollte es keine beruflichen Anrufe vom Arbeitgeber mehr geben Nach Arbeitsschluss sollten vom Arbeitgeber keine beruflichen s mehr versendet werden Arbeitnehmer sollten die Möglichkeit haben, mit Hilfe der digitalen Technik von überall aus auch von Zuhause aus arbeiten zu können Arbeitnehmer sollten die Möglichkeit haben, mit Hilfe der digitalen Technik ihre Arbeitszeiten flexibel selbst zu bestimmen Arbeitnehmer sollten die Möglichkeit haben, vom Arbeitsplatz aus, private s zu schreiben und beispielsweise mit Familienangehörigen zu chatten

21 Frage 14 Work-Life-Balance in Zeiten der Digitalisierung II Welche der folgenden Maßnahmen treffen auf Ihren Arbeitsplatz zu? Basis: Angestellte/ Beamte/ Arbeiter Trifft zu Trifft nicht zu Nach Arbeitsschluss erhalte ich keine beruflichen s mehr vom Arbeitgeber Nach Arbeitsschluss erhalte ich keine beruflichen Anrufe vom Arbeitgeber mehr Ich habe die Möglichkeit, vom Arbeitsplatz aus, private s zu schreiben und beispielsweise mit Familienangehörigen zu chatten Ich habe die Möglichkeit, mit Hilfe der digitalen Technik von überall aus auch von Zuhause aus zu arbeiten Ich habe die Möglichkeit, mit Hilfe der digitalen Technik meine Arbeitszeiten flexibel selbst zu bestimmen

22 Frage 15 Selbsteinschätzung digitaler Kompetenzen Wie schätzen Sie Ihre eigenen Kompetenzen und Qualifikationen im Bereich Digitalisierung ein? Würden Sie sagen, Ihre digitalen Kompetenzen und Qualifikationen sind? Sehr gut Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht 17

23 Frage 16 Digitalisierung verschiedener Lebensbereiche Ich lese Ihnen nun einige Aussagen zum Thema Digitalisierung verschiedener Lebensbereiche vor, zu denen man unterschiedliche Meinungen haben kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Aussage voll zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder gar nicht zustimmen. Die Digitalisierung bietet Chancen für Menschen in ländlichen Regionen Stimme voll zu 35 Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Die Bürger sollten die Möglichkeit haben, sich im Internet an politischen Entscheidungsfindungen zu beteiligen Durch die Digitalisierung können viele Verkehrsprobleme gelöst werden Ich blicke der Digitalisierung des Gesundheitssektors eher mit Hoffnungen als mit Sorgen entgegen Ich bin zuversichtlich, dass alle sozialen Schichten und gesellschaftlichen Gruppen von den Vorzügen der Digitalisierung profitieren können Ich kann mir gut vorstellen, künftig hauptsächlich Carsharing-Angebot zu nutzen - also Autos, die der Allgemeinheit zur Verfügung stehen, bei Bedarf für kurze und lange Strecken zu mieten Ich kann mir gut vorstellen, mich künftig auch online, zum Beispiel per E- Mail oder Videotelefonie, ärztlich beraten zu lassen

24 Frage 17 E-Government Unter E-Government versteht man Dienste und Informationen von Behörden und öffentlichen Einrichtungen - also zum Beispiel Kommunen oder Öffentliche Nahverkehrsbetriebe - die über das Internet genutzt werden können. Wie würden Sie das E-Government-Angebot der Stadt oder Gemeinde, in der Sie wohnen, alles in allem bewerten? Würden Sie sagen, es ist? Sehr gut Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht 19

25 Frage 18 Wichtigkeit von E-Government-Angeboten Was sollten die Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg Ihrer Meinung nach machen, um fit für die Digitalisierung zu sein? Welche der folgenden Maßnahmen halten Sie für sehr wichtig, eher wichtig, eher unwichtig oder sehr unwichtig? Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Sehr unwichtig Informationen zum Beispiel Öffnungszeiten, Kontaktdaten oder Adressen online anbieten Termine bei einer Behörde online beantragen können Formulare für Behördengänge zum Herunterladen anbieten Dokumente z.b. Ausweisdokumente online beantragen können KITA-Anmeldung im Onlineverfahren anbieten Eine App anbieten, die Unterstützung bei der Parkplatzsuche bietet

26 Frage 19 Hoffnungen Sagen Sie mir bitte, welche Hoffnungen Sie mit dem Thema Digitalisierung verbinden. Top-5-Nennungen Leben wird vereinfacht/besser/erleichtert 23 Vieles geht schneller/man spart Zeit/man spart Wege 10 Vernetzung der Menschen über das Internet/soziale Kontakte über das Internet/verbesserte/Kommunikation 10 (Mehr) Informationen sind schnell verfügbar 9 Fördert die Wirtschaft/neue Arbeitsplätze 8 21

27 Frage 20 Sorgen Welche Sorgen verbinden Sie mit dem Thema Digitalisierung? Top-5-Nennungen Verlust des Zwischenmenschlichen/zu wenig direkte soziale Kontakte/Vereinsamung 22 Mangelnder Datenschutz 14 Gläserner Mensch/ persönliche Daten werden öffentlich/ keine Privatsphäre mehr 10 Internetkriminalität 9 Missbrauch von Daten 7 22

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