Bausteine der Wirtschaft

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1 Bausteine der Wirtschaft

2 Hermann Adam Bausteine der Wirtschaft Eine Einführung 16., überarbeitete, erweiterte und aktualisierte Auflage

3 Hermann Adam Berlin, Deutschland Die Auflage erschien bis zum Jahr 2000 unter dem Titel Bausteine der Volkswirtschaftslehre im Bund Verlag, Frankfurt. Die 15. Auflage erschien 2009 bei Springer VS. ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2000, 2009, 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 Inhalt Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Schaubilder Vorwort Grundlagen und Rahmenbedingungen von Wirtschaft und Gesellschaft Was braucht man zum Produzieren? Wie unterscheidet man Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme? Formen des Sozialstaats Was versteht man unter» Sozialstaat «? Sozialstaatsmodelle Das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem Deutschlands: die» soziale Marktwirtschaft « Das Machtverhältnis zwischen Kapital und Arbeit Markt und Lenkung Angebot und Nachfrage: Wie der Markt funktioniert Warum der Staat lenkt Soziale Marktwirtschaft zwischen» sozialem Kapitalismus «und» demokratischem Sozialismus « Das Ergebnis des Wirtschaftens: Das Bruttoinlandsprodukt und seine Aussagekraft Der Wirtschaftsablauf Konjunktur und ihre Ursachen Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel Der Geldkreislauf Exkurs: Wirtschaft ohne Wachstum?

5 6 Inhalt 3 Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen Zahlungsbilanz und Außenhandel Die Zahlungsbilanz Warenexport und Warenimport Exporte und Importe von Dienstleistungen Übertragungen an das Ausland/des Auslands an uns Kapitalanlagen im Ausland/des Auslands bei uns Leistungsbilanzüberschüsse und -defizite Die internationalen Finanzmärkte Die außenwirtschaftlichen Beziehungen im Geldkreislauf Die Weltwährungsordnung Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg Das Bretton-Woods-System Das Europäische Währungssystem (EWS) Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWU) Grundsätzliches Aufbau, Ziel und Instrumente der Europäischen Zentralbank Folgen der gemeinsamen Währung für Deutschland Die Globalisierung der Weltwirtschaft Hauptprobleme der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik und ihre Ursachen Die Arbeitslosigkeit Die gesamtwirtschaftliche Perspektive Das Angebot an Arbeitskräften und seine Bestimmungsgründe Die Nachfrage nach Arbeitskräften und ihre Bestimmungsgründe Die mikroökonomische Perspektive Das Angebot an Arbeitskraft und seine Bestimmungsgründe Die Nachfrage nach Arbeitskraft und ihre Bestimmungsgründe Das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt Die Staatsverschuldung Die Rolle des Staates im Geldkreislauf Die Lehre von Keynes

6 Inhalt Ursachen der Staatsverschuldung Ökonomische Gründe Poltische Gründe der Staatsverschuldung Die Staatsverschuldung im Eurogebiet Ursachen und Zusammenhänge Grenzen der Staatsverschuldung Ökonomische Grenzen Politische Grenzen Finanzierung und Verteilung der staatlichen Leistungen Die Entwicklung der Staatsquote Das Steuersystem gerecht oder ungerecht? Wer finanziert die künftigen Renten? Wer soll künftig die Gesundheitsleistungen bezahlen? Die ungleichmäßige Einkommens- und Vermögensverteilung Die Einkommensverteilung Die Lohnquote Die Verteilung nach sozialen Gruppen und Einkommensklassen Die Vermögensverteilung Was ist Vermögen? Wie entstehen Vermögen? Wie die Vermögen verteilt sind Die Schere zwischen Arm und Reich Umweltzerstörung und nachhaltige Energieversorgung Grundlagen der Umweltökonomie Die größten Umweltprobleme Globale Gefährdungen Regionale Gefährdungen Ökonomische Ursachen der Umweltzerstörungen Nachhaltige Energieversorgung Die schleichende Inflation Die Preisentwicklung in der Nachkriegszeit Wem nützt und wem schadet die Inflation? Ursachen von schleichender Inflation und Stagflation Die keynesianische Erklärung: zu hohe Nachfrage und Verteilungskampf Die monetaristische Erklärung: zu viel Geld im Umlauf und zu starke Gewerkschaften

7 8 Inhalt 5 Strategien und Instrumente der Wirtschaftsund Gesellschaftspolitik Grundsätzliches Angebots- oder nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik? Der wirtschaftspolitische Grundsatzstreit Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik (Neoklassische Position) Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik (Keynesianische Position) Vergleich der wirtschaftspolitischen Paradigmen Arbeitsmarkt- und Beschäftigung Künftige Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt Trendwende am Arbeitsmarkt eine Folge der Arbeitsmarktreformen? Entstehungsgeschichte und Maßnahmen der Hartz-Reformen Theoretische Grundlagen und Annahmen der Arbeitsmarktreformen Fazit Rückblick: Haben Politik und Gesellschaft versagt? Kontroverse Ansätze zur Lösung des Arbeitslosen problems in drei Jahrzehnten Deregulierung am Arbeitsmarkt Erfolgsmodelle in anderen Ländern? Bündnis für Arbeit? Verkürzung der Wochenarbeitszeit Fazit Krisenpolitik in der EU Grundlagen Ausgangsbedingungen der Krise Ungleichgewichte der Leistungsbilanzen Wachsende Ungleichheit der Einkommensverteilung Liberalisierung und Deregulierung der Finanzmärkte Schere zwischen Finanz- und Realkapitalinvestitionen Das Entstehen der Krise Ansätze zur Überwindung der Krise Der neoliberale Ansatz: Haushaltskonsolidierung Der keynesianische Ansatz: Wachstumsförderung Die Rolle der EZB

8 Inhalt Politische und ökonomische Hintergründe der Krisenpolitik Die EU kein optimaler Wirtschaftsraum für eine Währungsunion Das neoliberale Paradigma Währungsunion ohne Wirtschafts- und Sozialunion Das Junktim zwischen deutscher Einheit und europäischer Währungsunion Das Dilemma der Kommunikation Umbau des Sozialstaats Die Rentenreformen Die Reform des Gesundheitswesens Fazit: Generationengerechtigkeit oder Generationenschicksal? Umverteilung von Einkommen und Vermögen Möglichkeiten und Grenzen Lohnpolitik Grundlagen Die produktivitätsorientierte Lohnpolitik Andere Lohnerhöhungsvarianten und ihre Verteilungswirkungen Macht und Einkommensverteilung Gesetzlicher Mindestlohn Das Problem Wer sind die Niedriglohnempfänger und wie viele gibt es? Sind Niedriglöhne eine existenzielle Bedrohung? Wie wirkt ein gesetzlicher Mindestlohn auf dem Arbeitsmarkt? Schlussfolgerungen: der machtpolitische Aspekt des Mindestlohns Steuerpolitik Grundsätzliches Quantitative Grenzen der Umverteilung Qualitative Grenzen der Umverteilung und der Besteuerung Vermögenspolitik Vermögenspolitische Ansätze in der Nachkriegszeit Vermögenspolitik nach der Jahrtausendwende: Instrument zur ergänzenden privaten Altersvorsorge? Vermögensteuer/Vermögensabgabe

9 10 Inhalt 6 Ausblick Weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen im 21. Jahrhundert Die Herrschaft der Finanzmärkte Macht und Ohnmacht der Notenbanken Die Schwächung der Regierung Der Machtverlust der Gewerkschaften Rating-Agenturen ein neuer Machtfaktor? Binnenwirtschaftliche Rahmenbedingungen für Deutschlands Wirtschaft im 21. Jahrhundert Der demografische Wandel und seine Folgen Die Energiewende Exkurs: Erneuerbare Energien und Strompreis Erhalt und Ausbau der Infrastruktur Kampf der Systeme freie oder koordinierte Marktwirtschaft? Optionen für die Zukunft Worum es eigentlich geht Resignation und Abkehr von Demokratie und Marktwirtschaft? Ende der Wettbewerbsgesellschaft? Mehr Bildung für alle » Sozialismus in einer Klasse « Weiterführende Literatur Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschungsinstitute Institutionen mit Wirtschaftsstatistiken Register

10 Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1.1 Wohlfahrtsstaaten und ihre Merkmale Tabelle 1.2 Elemente der alternativen Wirtschaftsund Sozialordnungen in den Anfangsjahren der alten Bundesrepublik Tabelle 1.3 Verwendungsstruktur des Sozialprodukts in der Bundesrepublik Deutschland Tabelle 2.1 Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts Tabelle 2.2 Der Strukturwandel Tabelle 3.1 Hauptposten der Zahlungsbilanz Deutschlands Tabelle 3.2 Verbraucherpreisindex für Deutschland Tabelle 3.3 Geldmengen M 1, M 2 und M 3 im Eurosystem Tabelle 4.1 Produktion, Arbeitsproduktivität und Erwerbstätige in Deutschland Tabelle 4.2 Staatsquote im internationalen Vergleich Tabelle 4.3 Abgabenquote im internationalen Vergleich. Steuern und Sozialabgaben in Prozent des BIP (2011) Tabelle 4.4 Belastung durch direkte Steuern und Sozialabgaben und empfangene Sozialleistungen nach Einkommenszehnteln 2009 in Euro pro Monat Tabelle 4.5 Lohnquote und Arbeitnehmerquote in Deutschland Tabelle 4.6 Durchschnittliche verfügbare Haushaltseinkommen nach sozialen Gruppen je Verbrauchereinheit in DM bzw. Euro

11 12 Verzeichnis der Tabellen Tabelle 4.7 Äquivalenzgewichtetes monatliches Nettoeinkommen nach Einkommensklassen in Deutschland (in Euro) Tabelle 4.8 Vermögensbilanz eines privaten Haushalts zum Tabelle 4.9 Vermögensbilanz privater Haushalte (2007) Tabelle 4.10 Durchschnittliche Nettovermögen nach beruflicher Stellung Tabelle 4.11 Armutsschwellen 2005 und 2012 in Euro monatlich Tabelle 4.12 Reichtumsschwellen 2005 und 2012 in Euro monatlich Tabelle 4.13 Verbesserung des materiellen Lebensstandards der Arbeitnehmer bei hoher und bei niedriger Inflationsrate Tabelle 4.14 Verbesserung des materiellen Lebensstandards der Rentner bei hoher und bei niedriger Inflationsrate Tabelle 5.1 Wirkungen nachfrage- und angebotsorientierter Wirtschaftspolitik auf den Arbeitsmarkt Tabelle 5.2 Wirtschaftspolitische Paradigmen Tabelle 5.3 Eckpunkte der Arbeitsmarktreformen (Agenda 2010) Tabelle 5.4 Die soziale Absicherung bei Arbeitslosigkeit Tabelle 5.5 Struktur der Sozialhilfeempfänger (2000) Tabelle 5.6 Langzeitarbeitslose und Strafgefangene Tabelle 5.7 Geld- und Finanzpolitik Tabelle 5.8 Maastricht-Kriterien Tabelle 5.9 Wirtschaftswachstum, Arbeitslosigkeit und Staatsschulden in Griechenland und im Euro-Raum insgesamt Tabelle 5.10 Die Folgen von Austeritätspolitik Arbeitslosigkeit, Inflationsrate und Realeinkommen während der Weltwirtschaftskrise in Deutschland Tabelle 5.11 Verteilung des Weltsozialprodukts 2011 bis Tabelle 5.12 Generationengerechtigkeit Modellhafte Berechnung von Abgabenbelastung, Nettoeinkommen und Rentenniveau Tabelle 5.13 Gesundheitsausgaben in Deutschland (2011) Tabelle 5.14 Grundlagen der Lohnpolitik Tabelle 5.15 Lohnpolitik und Einkommensverteilung Tabelle 5.16 Arbeitnehmer mit Bezug von Arbeitslosengeld II Tabelle 5.17 Einkommensteueraufkommen 2007 Anteil der Einkunftsarten in Prozent

12 Verzeichnis der Tabellen 13 Tabelle 5.18 Einkommensbesteuerung bei linearem und progressivem Tarif Tabelle 5.19 Wert der kleinen und mittleren Unternehmen Tabelle 5.20 Einnahmepotenzial aus einer Vermögensabgabe von 10 Prozent Tabelle 6.1 Unverteilte Gewinne und Finanzierung der Unternehmensinvestitionen in fünf Industrieländern Tabelle 6.2 Shareholder- oder Stakeholder-Society? Wer hält die Anteile/Aktien an den Unternehmen? Tabelle 6.3 DAX-Unternehmen Tabelle 6.4 Formen der Finanzspekulation Tabelle 6.5 Währungssysteme und Machtverteilung zwischen Kapital und Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Finanzmarktkrise Tabelle 6.6 Bruttostromerzeugung in Deutschland nach Energieträgern Tabelle 6.7 Struktur des Primärenergieverbrauchs in Deutschland Tabelle 6.8 Quantitative Ziele der Energiewende Tabelle 6.9 Kommunaler Investitionsbedarf 2006 bis Tabelle 6.10 Varianten der Marktwirtschaft Tabelle 6.11 Liberale und koordinierte Marktwirtschaften

13 Verzeichnis der Schaubilder Schaubild 1.1 Der Preisbildungsmechanismus Schaubild 1.2 Die Wirklichkeit der sozialen Marktwirtschaft Schaubild 1.3 Arbeitslosigkeit in Deutschland Schaubild 1.4 Volkswirtschaftliches Gesamtangebot und volkswirtschaftliche Gesamtnachfrage Schaubild 1.5 Entwicklung von Einkommen und Glück in den USA Schaubild 2.1 Konjunktur-/Wachstumszyklen in Deutschland Schaubild 2.2 Die Phasen des Konjunktur-/Wachstumszyklus Schaubild 2.3 Determinanten des Wirtschaftswachstums Schaubild 2.4 Langfristige Wachstumszyklen (Kondratieff-Zyklen) Schaubild 2.5 Der Wandel der Beschäftigtenstruktur Schaubild 2.6 Der Geldkreislauf (ohne Staat und ohne Wirtschaftsbeziehungen mit dem Ausland) Schaubild 2.7 Der Geldkreislauf in einer Wirtschaft mit aufgeteiltem Unternehmenssektor Schaubild 3.1 Die Zahlungsbilanz Schematische Darstellung Schaubild 3.2 Geldströme zwischen In- und Ausland Schaubild 3.3 Wechselkursentwicklung US-Dollar zu DM Schaubild 3.4 Inflationsraten in wichtigen Industrieländern vor den Währungsturbulenzen 1971/ Schaubild 3.5 Inflationsraten in Deutschland Schaubild 3.6 Euro-Außenwert Schaubild 3.7 Aufbau und Organe des Europäischen Systems der Zentralbanken Schaubild 3.8 Inflationsraten in Deutschland

14 16 Verzeichnis der Schaubilder Schaubild 3.9 Das Jahrzehnt der hohen Inflationsraten Schaubild 3.10 Zins- und Liquiditätspolitik des Systems der Europäischen Zentralbanken Schaubild 3.11 Außenhandelsüberschüsse Deutschlands Schaubild Jahre Arbeitslosigkeit in Deutschland Schaubild 4.2 Der Arbeitsmarkt in makroökonomischer Perspektive Schaubild 4.3 Der Arbeitsmarkt in neoklassischer Perspektive Schaubild 4.4 Der Arbeitsmarkt in neoklassischer Perspektive Mehr Beschäftigung durch Lohnsenkung Schaubild 4.5 Die Rolle des Staates im Geldkreislauf Schaubild 4.6 Staatsverschuldung in Deutschland Schaubild 4.7 Staatliche Schuldenstandsquote in Deutschland Schaubild 4.8 Finanzierungssalden der privaten Haushalte und Unternehmen in Deutschland Schaubild 4.9 Staatliche Verschuldung Schaubild 4.10 Anstieg und Verfall der Häuserpreise in den USA Schaubild 4.11 Vom US-Hypothekendarlehen zum Wertpapier bei europäischen Banken Schaubild 4.12 Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung in Westeuropa als»zwillingsprobleme« Schaubild 4.13 Schuldenstandsquote ausgewählter EU-Länder Schaubild 4.14 Private und staatliche Verschuldung in Deutschland Schaubild 4.15 Zins-Steuer-Quote in Deutschland Schaubild 4.16 Interne und externe Verschuldung Schaubild 4.17 Die Staatsquote in Deutschland Schaubild 4.18 Steuern und Sozialabgaben in Deutschland Schaubild 4.19 Steuerquoten im internationalen Vergleich Schaubild 4.20 Verteilung der Einkommensteuerlast Schaubild 4.21 Verteilung der Umsatzsteuerlast Schaubild 4.22 Altersstruktur der Bevölkerung Schaubild 4.23 Beitragssatz in der Gesetzlichen Rentenversicherung Schaubild 4.24 Beitragssatz in der Gesetzlichen Krankenversicherung Schaubild 4.25 Öffentliche Gesundheitsausgaben Bestimmungsfaktoren Schaubild 4.26 Nettovermögensverteilung in Deutschland Schaubild 4.27 Vermögensverteilung in Deutschland Schaubild 4.28 Arm und Reich in Deutschland

15 Verzeichnis der Schaubilder 17 Schaubild 4.29 Wirtschaft und Umwelt Wechselwirkungen Schaubild 4.30 Inflationsrate in Deutschland Schaubild 4.31 Inflationsraten in ausgewählten OECD-Ländern Deutschland, Frankreich, Großbritannien, USA Schaubild 4.32 Löhne und Preise in Deutschland Schaubild 4.33 Nettorendite von Staatsanleihen und Inflation Schaubild 4.34 Rentenanpassungen und Inflation Schaubild 4.35 Die Philipps-Kurve Schaubild 5.1 Das magische Fünfeck in der Wirtschaftspolitik Schaubild 5.2 Inflationsraten in den USA und Großbritannien Schaubild 5.3 Arbeitslosigkeit in den USA und in Großbritannien Schaubild 5.4 Entwicklung der Einkommensungleichheit in den USA unter Ronald Reagan Schaubild 5.5 Entwicklung der Einkommensungleichheit in Großbritannien unter Margret Thatcher Schaubild 5.6 Verteilungswirkungen nachfrageund angebotsorientierter Wirtschaftspolitik Schaubild 5.7 Erwerbstätigenstruktur der Zukunft Schaubild 5.8 Arbeitsmarktbilanz 1960 bis Schaubild 5.9 Arbeitsmarktbilanz in Deutschland 1991 bis Schaubild 5.10 Erwerbspersonenpotenzial bis Schaubild 5.11 Beschäftigung in Deutschland Schaubild 5.12 Arbeitsvolumen in Deutschland Schaubild 5.13 Arbeitslosenquoten nach Qualifikation Schaubild 5.14 Entwicklung prekärer Beschäftigung Schaubild 5.15 Arbeitsproduktivität USA und Deutschland im Vergleich ( ) Schaubild 5.16 Die Asymmetrie der Aktionsparameter Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Unternehmen Schaubild 5.17 Inflationsraten ausgewähler EU-Länder vor der Euro-Einführung Schaubild 5.18 Inflationsraten ausgewählter EU-Länder nach der Euro-Einführung Schaubild 5.19 Leistungsbilanzüberschüsse und -defizite ausgewählter Euro-Länder Schaubild 5.20 Einkommensentwicklung von Arm und Reich Schaubild 5.21 Finanzmarktregulierung, Einkommensverteilung und Verluste an Bankeinlagen in den USA Schaubild 5.22 Gehälter in Banken und Finanzmarktliberalisierung

16 18 Verzeichnis der Schaubilder Schaubild 5.23 USA und Deutschland im Sog des Finanzmarktes Schaubild 5.24 Ausgangsbedingungen der Finanzmarktkrise Schaubild 5.25 Arbeitnehmereinkommen und Renten Schaubild 5.26 Entwicklung der Gesundheitsausgaben Schaubild 5.27 Zielkonflikte in der Gesundheitspolitik Schaubild 5.28 Die wichtigsten Akteure in der Gesundheitspolitik Schaubild 5.29 Ausgaben der Krankenkassen je Versicherten im Vergleich Schaubild 5.30 Einkommensverteilung und Arbeitsmarktlage (beschäftigtenstrukturbereinigte Lohnquote) Schaubild 5.31 Lohnpolitik bei politischer und ökonomischer Übermacht der Unternehmer Schaubild 5.32 Einkommensungleichheit in ausgewählten OECD-Ländern Schaubild 5.33 Arbeitnehmer mit Bruttostundenlöhnen unter 8,50 Euro Schaubild 5.34 Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor, in deren Haushalt weitere Erwerbstätige leben Schaubild 5.35 Durchschnittliche Jahreseinkünfte nach Einkommensarten Schaubild 5.36 Der Investivlohn Modellhafte Darstellung Schaubild 5.37 Die überbetriebliche Gewinnbeteiligung im Geldkreislauf Individuelle Lösung Schaubild 5.38 Die überbetriebliche Gewinnbeteiligung im Geldkreislauf Kollektive Lösung Schaubild 5.39 Das Kapitaldeckungsverfahren im privaten Alterssicherungssystem Schaubild 5.40 Vermögensbezogene Steuern in ausgewählten OECD-Ländern Schaubild 6.1 Weltweiter Aktienbestand und jährlicher Aktienhandel Schaubild 6.2 Tägliche Umsätze an den Weltdevisenmärkten Schaubild 6.3 Weltweite Umsätze börsengehandelter Derivate Schaubild 6.4 Entwicklung von Real- und Finanzvermögen Schaubild 6.5 Mitglieder in DGB-Gewerkschaften Schaubild 6.6 Arbeiter auf dem Arbeitsmarkt und gewerkschaftlicher Organisationsgrad Schaubild 6.7 Organisationsgrad der Gewerkschaften im internationalen Vergleich

17 Verzeichnis der Schaubilder 19 Schaubild 6.8 Dimensionen des Strukturwandels Schaubild 6.9 Die demografische Entwicklung und ihre Ausstrahlung auf zentrale Ökonomie- und Politikbereiche Schaubild 6.10 Das Ziel-Dreieck der Energiepolitik Schaubild 6.11 Entwicklung des Strompreises für private Haushalte Schaubild 6.12 Steuereinnahmen Schaubild 6.13 Öffentliche Nettoanlageinvestitionen Schaubild 6.14 Akteure im politischen System der Bundesrepublik Deutschland Schaubild 6.15 Umsatzsteuer-Normalsätze in der EU Schaubild 6.16 Finanzierungsstruktur der Sozialausgaben

18 Vorwort» Da schau ich nicht durch. Das ist zu kompliziert für mich. «Solche und ähnliche Redensarten hört man oft, wenn das Gespräch auf wirtschaftspolitische Fragen kommt. Viele kapitulieren vor der Vielzahl der ökonomischen Fachausdrücke und überlassen die Wirtschaftspolitik lieber» den Experten «.» Die Wirtschaft ist das Schicksal «, erklärte schon 1921 der Wiederaufbauminister und spätere deutsche Außenminister in der Weimarer Republik, Walther Rathenau (DDP). Was damals galt, trifft heute erst recht zu. Mehr als je zuvor bestimmt die Wirtschaft unser tägliches Leben. Nur wer versteht, wie die Wirtschaft funktioniert, kann in politischen Fragen mitreden. Dieses Buch will helfen, dem wirtschaftlich nicht vor gebildeten Leser einen kleinen Einblick in die brennenden Probleme der Wirtschaftspolitik in Deutschland, aber auch in der Welt zu verschaffen. Als ich 1973 die erste Auflage unter dem Titel» Bausteine der Volkswirtschaftslehre «veröffentlichte, war das Angebot an Lehrbüchern bereits groß. Trotzdem hatte ich mich damals entschlossen, dieses Angebot noch um ein weiteres Exemplar zu erhöhen. Grund: Die übrigen Lehrbücher sind in der Regel auf den Bedarf der Wirtschaftsstudenten an Universitäten und Fachhochschulen zugeschnitten, häufig sehr theoretisch gehalten, meist auch stark mathematisiert und wenig an der aktuellen Wirtschaftspolitik orientiert. Noch so gut geschriebene Einführungen in die theoretische Volkswirtschaftslehre legt der an aktuellen politischen Fragen interessierte Leser deshalb häufig enttäuscht wieder beiseite, weil die dargebotenen Theorien in einer abstrakten und für ihn unverständlichen Sprache geschrieben sind und ihm keine Antwort auf die ihn interessierenden Probleme des Tagesgeschehens liefern. Mein Buch sollte diese Lücke schließen. Die hohen Verkaufszahlen und vielen Auflagen, die es inzwischen erlebt hat, zeigen: An einer leichtverständlichen Darstellung volkswirtschaftlicher und wirtschaftspolitischer Zusammenhänge besteht

19 22 Vorwort unverändert hoher Bedarf. Viele Leser der früheren Auflagen haben mir bestätigt, dass sie erstmals wirtschaftliche Zusammenhänge, die ihnen bisher ein Buch mit sieben Siegeln waren, verstanden haben und jetzt die täglichen Wirtschaftsnachrichten besser einordnen können. Selbst Wirtschaftsstudenten in mittleren und höheren Semestern lesen das Buch oft mit Gewinn, wird darin doch manches ganz einfach erklärt, wozu dicke wissenschaftliche Lehrbücher oft viele Seiten mit komplizierten mathematischen Formeln benötigen. Das Buch setzt keinerlei volkswirtschaftliche Vorkenntnisse voraus und beginnt daher mit sehr schlichten Beispielen. Leser, die schon etwas weiter fortgeschritten sind, sollten sich von ihnen nicht abschrecken lassen. Die vielschichtigen wirtschaftlichen Zusammenhänge werden Schritt für Schritt entwickelt. In späteren Kapiteln wird der Text anspruchsvoller, ohne dass die Verständlichkeit darunter leidet. Ökonomische Fachbegriffe werden, wenn sie zum ersten Mal vorkommen, erklärt und im späteren Text dann als bekannt vorausgesetzt. Das Buch wendet sich an alle, die sich für Wirtschaft interessieren und einen ersten, leicht verständlichen Einstieg in dieses komplexe Gebiet suchen. Studierende der Volks- und Betriebswirtschaftslehre an Universitäten und Fachhochschulen finden darin einen kompakten Überblick über die wichtigsten wirtschaftspolitischen Probleme, der ihnen das Verständnis anderer, weiterführender Lehrbücher erleichtern wird. Für Studierende der Politikwissenschaft, der Soziologie, der Sozialkunde und der Sozialpädagogik sind die vermittelten, volkswirtschaftlichen Kenntnisse unverzichtbar, um politische und gesellschaftliche Probleme analysieren zu können. In der politischen Bildungsarbeit von Parteien, Gewerkschaften, politischen Stiftungen und Volkshochschulen soll das Buch helfen, solide Grundlagen für das eigene politische Urteil zu legen. In der nun vorgelegten 16. Auflage wurden alle Tabellen und Schaubilder soweit möglich aktualisiert. Ereignisse, die seit dem Erscheinen der vorherigen Auflage eingetreten sind, wie die Finanzmarktkrise und die Krise im Euroraum, werden ausführlich behandelt. Auch die Problematik der Energiewende und der drohende Verfall der öffentlichen Infrastruktur werden angesprochen. Mit den Grundlagen, die das Buch vermittelt, sollte jede Leserin und jeder Leser nicht nur aktuelle politische Kontroversen besser verstehen können, sondern auch in der Lage sein, sich anschließend selbständig vertieft mit einzelnen Fragen auseinanderzusetzen. Berlin, im Juli 2014 Hermann Adam

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