Bewegungstraining fürs Gehirn VALERIE PFISTER

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1 Was ist BRAINKINETIK? BRAINKINETIK sind verschiedene Übungen, bei denen Augen, Hände und Gehirn gleichzeitig gefordert sind. Bewegungsaufgaben werden mit visuellen und kognitiven Aufgaben verknüpft. Wie funktioniert BRAINKINETIK? All unsere Bewegungen werden von unserem Gehirn gesteuert. Die rechte Gehirnhälfte steuert die Bewegungen der linken Körperseite, die linke Gehirnhälfte die der rechten Körperseite. Neben linker und rechter Gehirnhälfte kann zudem zwischen vorderer und hinterer sowie oberer und unterer Gehirnhälfte unterschieden werden. Aus der Hirnforschung ist mittlerweile außerdem bekannt, dass wir unser Gehirn im Umkehrschluss auch durch äußere Reize, bspw. bestimmte Körperbewegungen, selbst beeinflussen können. Neue Verbindungen (Synapsen) werden gebildet und die Gehirnzellen und damit die Regionen des Gehirns besser miteinander vernetzt. Voraussetzung für die Bildung neuer Synapsen sind neue, noch unbekannte Reize. Genau dies wird bei BRAINKINETIK gefordert und gefördert. Das Gehirn lernt, indem wir es vor neue Herausforderungen stellen und ihm durch verschiedene, nicht alltägliche Bewegungen und kognitive Aufgaben immer neue Reize senden. Für die Durchführung der Aufgaben ist wichtig, nichts so lange zu üben, bis die Bewegungen automatisiert ausgeübt und zur Routine werden. Fehlen neue Reize, können auch keine neuen Synapsen gebildet bzw. keine neuen Gehirnzellen miteinander verknüpft werden. Eine ständige Variation ist Voraussetzung für die Effektivität der Aufgaben. Bereits bei etwa vier bis fünf erfolgreichen Durchführungen einer Aufgabe bei zehn Versuchen sollte die Schwierigkeit gesteigert werden. Allein das Beschäftigen mit einer unbekannten Aufgabe zwingt das Gehirn, neue Wege zu suchen, neue Vernetzungen aufzubauen und bereits vorhandene Netzwerke zu verstärken. Deshalb zielen die Bewegungsaufgaben darauf ab, möglichst viele Gehirnbereiche gleichzeitig zu beanspruchen bzw. anzuregen. Wieso macht man BRAINKINETIK? Neben wissenschaftlichen Vermutungen zu Effekten von BRAINKINETIK, wie zum Beispiel die Verbesserung der Kreativität, der Selbstständigkeit, der Stressresistenz, der Konzentration und natürlich der motorischen Bewegungen steht die Annahme, dass die Bewegungsaufgaben zu einer Verbesserung der Exekutiven Funktionen 1 führen können, die großen Einfluss auf die schulische Leistungsfähigkeit haben. Nach Kubesch und Spitzer (2010) ermöglichen Exekutive Funktionen * + es uns, Entscheidungen zu treffen, planvoll aber auch flexibel und zielgerichtet vorzugehen, das eigene Handeln zu reflektieren und dieses ggf. zu korrigieren. Studien konnten zeigen, dass diese exekutiven Funktionen trainierbar sind und dabei sowohl von körperlichen als auch von kognitivem Training profitieren (vgl. Diamond et al. 2007). Genau das, was die BRAINKINETIK-Aufgaben verbinden. Unabhängig aller wissenschaftlichen Vermutungen fällt auf, welch hohes Aufmerksamkeits- und Konzentrationsniveau und welch Freude von den Übenden während der Durchführung der Aufgaben gezeigt wird. 1 Als Exekutive Funktionen werden geistige Fähigkeiten bezeichnet, die das menschliche Denken und Handeln steuern. Zu den Verhaltensweisen, die vom exekutiven System gesteuert werden zählen die Fähigkeiten, seine Aufmerksamkeit zu steuern (Inhibition), Informationen zu speichern (Arbeitsgedächtnis) und mit diesen zu arbeiten (Kognitive Flexibilität). Sie gelten als Voraussetzung für erfolgreiches Lernen und sollten daher gezielt gefördert werden (vgl. 1

2 BRAINKINETIK-Aufgaben Die Grundstruktur der BRAINKINETIK-Aufgaben sieht immer eine Basisübung vor, die vielfach variiert werden kann und in ihrem Schwierigkeitsgrad stetig steigt. Dies ist wichtig, um das Automatisieren der Übungen zu vermeiden. BÄLLE PARALLEL NACH OBEN WERFEN Ziel ist die Durchführung mehrerer Bewegungen, ohne die neue Bewegungsaufgabe zuvor geübt zu haben. Bei dieser Übung werden nahezu alle Gehirndimensionen in einer zu Beginn sehr einfach aussehenden Übung angesprochen. MATERIALIEN Jongliertücher oder kleine Bälle Bei dieser Übungen werden zwei Bälle ständig parallel zueinander hochgeworfen und wieder gefangen. Besonders geeignet sind Jonglierbälle, weil diese nicht wegrollen, wenn sie auf den Boden fallen. Bevor die Übung mit Bällen durchgeführt wird, können Jongliertücher zum Erlernen des Bewegungsablaufs genutzt werden. Vorteil dabei ist, dass diese langsamer fliegen und eine größere Angriffsfläche zum Fangen bieten. Um die Fluggeschwindigkeit zu erhöhen, können die Tücher können einige Male zusammengeknotet werden. VORÜBUNG Egal ob mit Jongliertüchern oder mit kleinen Bällen gearbeitet wird, ist es sinnvoll, die Übung in Teilschritten zu erlernen. In jeder Hand (nach oben geöffnet) befindet sich ein Tuch/Ball. Tuch/Ball mehrmals mit der rechten Hand hochwerfen (etwa 20-30cm) und wieder fangen. Tuch/Ball mehrmals mit der linken Hand hochwerfen und wieder fangen. Beide Tücher/Bälle mit beiden Händen mehrmals gleichzeitig und parallel zueinander hochwerfen und wieder fangen. Beide Bälle gleichzeitig nach oben werfen. Während die Tücher/Bälle in der Luft sind, kreuzen sich die Arme. Tücher/Bälle mit gekreuzten Armen fangen. Beide Tücher/Bälle mit gekreuzten Armen wieder nach oben werfen. Während die Tücher/Bälle in der Luft sind, lösen die Arme die Überkreuzstellung auf. Tücher/Bälle mit parallelen Armen fangen. Werden die Teilschritte beherrscht, sollte die Durchführung der Übung im ständigen Wechsel und ohne Unterbrechung erfolgen. HINWEIS Häufig wird mit dem Überkreuzen der Arme schon begonnen wird, bevor die Tücher/Bälle nach oben geworfen werden. Dadurch fliegen die Tücher/Bälle kreuz und quer und sind dann nicht mehr zu beherrschen. Es ist daher darauf zu achten, dass die Überkreuzbewegung erst eingeleitet wird, wenn die Bälle in der Luft sind. 2

3 Für einige ist es einfacher, die Übung aus der Überkreuzstellung zu beginnen. Zum leichteren Erlernen kann auch mit kleinen, nicht zu stark aufgeblasenen Luftballons geübt werden. Auch bei dieser Übung ist darauf zu achten, dass sie nicht so lange ausgeführt wird, bis sie automatisiert ist. Um das Gehirn weiter zu fordern, sollte die Übung ständig variiert werden, sobald bei zehn Versuchen fünf bis sechs erfolgreich waren. VARIATION 1 Bei der Überkreuzbewegung der Arme ist abwechselnd der linken und der rechten Arm oben. VARIATION 2 Die Bälle werden mit nach unten geöffneter Handfläche geworfen und gefangen. Auch hier ist bei der Überkreuzbewegung der linke und der rechte Arm immer abwechselnd oben. VARIATION 3 Die Tücher/Bälle werden mit nach oben geöffneten Händen hochgeworfen. Mit der Überkreuzbewegung drehen sich die Hände und die Bälle werden mit nach unten geöffneten Handflächen gefangen. Aus dieser Position werden die Bälle wieder nach oben geworfen und in der Parallelstellung mit nach oben geöffneten Händen gefangen. VARIATION 4 Wie Variation 3, aber gestartet wird mit nach unten geöffneten Händen. VARIATION 5 Eine Hand ist beim Werfen nach oben, die andere nach unten geöffnet immer im Wechsel. VARIATION 6 Zusätzlich zu den Armen werden die Beine gekreuzt: Die Arme sind parallel, die Beine gekreuzt. Werden die Tücher/Bälle hochgeworfen, um sie in der Überkreuzstellung zu fangen, lösen die Beine gleichzeitig die Überkreuzbewegung (kleiner Sprung). Bei der Landung befinden sich die Beine in Parallelstellung, die Arme sind gekreuzt. Gleichzeitig mit dem Hochwerfen der Tücher/Bälle und dem Auflösen der Überkreuzstellung der Arme erfolgt wieder das Überkreuzen der Beine. Bei der Landung befinden sich die Beine in Überkreuzstellung, die Arme sind parallel. VARIATION 7 Die Beine werden abwechselnd gekreuzt (einmal steht das linke, einmal das rechte Bein vorn). VARIATION 8 Wie 6, aber anstatt die Beine zu kreuzen werden Ausfallschritte ausgeführt: Die Beine wechseln zwischen Ausfallschritt (Arme parallel) und Parallelstellung (Arme gekreuzt). Auch beim Ausfallschritt ist darauf zu achten, dass einmal das linke und einmal das rechte Bein vorne steht (auch für die Arme gilt: einmal ist der rechte, einmal der linke Arm oben). VARIATION 9 Mit den Beinen wird zwischen Überkreuzen und Ausfallschritt gewechselt: parallel 3

4 Überkreuzstellung parallel Ausfallschritt parallel Überkreuzstellung etc. BALL HOCH- BZW. ZUWERFEN Ziel ist, verschiedene Bewegungsrichtungen und Bewegungsaufgaben zu kombinieren. MATERIALIEN kleine Bälle Je nach Ansage wird ein kleiner Ball mit der rechten oder der linken Hand gefangen und gleichzeitig das gleiche oder gegengleiche Bein in unterschiedliche Richtungen bewegt. ÜBUNG ALLEIN In jeder Hand befindet sich ein kleiner Ball. Je nach Ansage (Bsp. links ) wird der Ball in der linken Hand nach oben geworfen und gleichzeitig das linke Bein einen kleinen Schritt nach vorn gestellt. ÜBUNG MIT EINEM PARTNER Partner A und B stehen sich (mit dem Gesicht zueinander) in etwa 5m Entfernung gegenüber. A hat einen kleinen Ball in der Hand, sagt links oder rechts und wirft B den Ball zu. B fängt mit der angesagten Hand und stellt gleichzeitig das zugehörige Bein einen kleinen Schritt nach vorn. Wenn der Ball gefangen wurde, stellt er das Bein wieder zurück und wirft nach Ansage der Fanghand A den Ball zu. Neben den nachfolgend beschriebenen Variationen kann die Schwierigkeit dadurch gesteigert werden, dass die Ansage erst erfolgt, wenn der Ball bereits geworfen wurde. VARIATION 1 Beim Fangen wird das gegengleiche Bein nach vorn gestellt. VARIATION 2 Der Fanghand werden Zahlen 1 und 2 zugeordnet. Zum Beispiel 1 = linke Hand fängt + linkes Bein nach vorn 2 = rechte Hand fängt + rechtes Bein nach vorn VARIATION 3 Die Zahlen 3 und 4 werden ebenfalls der Fanghand zugeordnet. Zum Beispiel 3 = linke Hand fängt + rechtes Bein nach vorn 4 = rechte Hand fängt + linkes Bein nach vorn VARIATION 4 Das Bein wird nun nicht nach vorn, sondern einen kleinen Schritt zurück gesetzt. Weitere Zahlen können zugeordnet werden: Zum Beispiel 5 = rechte Hand fängt + rechtes Bein nach hinten, 6 = linke Hand fängt + linkes Bein nach hinten 7 = rechte Hand fängt + linkes Bein nach hinten, 8 = linke Hand fängt + rechtes Bein nach hinten VARIATION 5 Wie Variation 4, aber das Bein wird zur Seite gesetzt. 4

5 VARIATION 6 Der Fanghand werden Buchstaben zugeordnet. Zum Beispiel: Vokal = linke Hand fängt// Konsonant = rechte Hand fängt plus Kombination mit Zahlen, z. B. 1A (linkes Bein nach vorn + linke Hand fängt). VARIATION 7 Wie Variation 6, aber diese wird so ausgeführt, dass während des Fangens mit dem angesagten Buchstaben ein Wort gebildet werden muss. Dies kann auch so durchgeführt werden, dass der letzte Buchstabe des zuletzt genannten Wortes gleichzeitig die Ansage für die nächste Bewegungsausführung und Wortbildung darstellt. Zum Beispiel: A sagt Esel, B fängt mit rechts (da L = Mitlaut) + stellt das linke Bein nach vorn und muss selbst ein Wort mit dem Anfangsbuchstaben L bilden. VARIATION 8 Anstatt sich einen Ball zuzuwerfen, kann auch mit den Füßen ein Ball hin und her gespielt werden und die entsprechende Hand in die Höhe gehoben werden. VARIATION 9 Wie andere, aber Partner B steht mit dem Rücken zu Partner A. Bevor der Ball gefangen werden kann, muss also zunächst eine 180 -Drehung erfolgen. Die Übung kann auch ohne Partner durchgeführt werden (siehe Ball hocherfen + Drehung). BALL HOCHWERFEN + DREHUNG Ziel ist, verschiedene Bewegungsrichtungen und Bewegungsaufgaben zu kombinieren. MATERIALIEN kleine Bälle Je nach Ansage wird ein kleiner Ball mit der rechten oder der linken Hand nach oben geworfen und der Körper um 90, 180 oder 360 gedreht. ÜBUNG ALLEIN In jeder Hand befindet sich ein kleiner Ball. Je nach Ansage (Bsp. 1 ) wird der Ball in der linken Hand nach oben geworfen und gleichzeitig der Körper über die angesagte (linke) Schulter gedreht. Der Wurfhand werden Zahlen 1 und 2 zugeordnet. Zum Beispiel 1 = linke Hand wirft Drehung über die linke Schulter 2 = rechte Hand wirft Drehung über die rechte Schulter 3 = linke Hand wirft Drehung über die rechte Schulter 4 = rechte Hand wirft Drehung über die linke Schulter VARIATION 1 Erweiterung durch Zuordnung von Zahlen zur 90 - und 360 -Drehung. VARIATION 4 Ansagen mit Farben, Bildern, Buchstaben etc. 5

6 LINIENSPRÜNGE VOR UND ZURÜCK + BALL PASSEN Ziel ist, mehrere Bewegungen kombiniert durchzuführen. MATERIAL Evtl. Markierungen für die Linie, Bälle Eine Linie wird in einem bestimmten Rhythmus übersprungen. Die Ausgangsposition ist hinter der Linie. Der Sprungrhythmus lautet: linkes Bein vor die Linie, rechtes Bein hinter die Linie, beide Beine vor die Linie. Wird diese Sprungfolge beherrscht, stehen sich Partner A und B gegenüber und passen sich einen Ball zu. LITERATUR Diamond, A., Barnett, WS., Thomas, J. & Munro, S. (2007). Preschool Program Improves Cognitive Control. In Science, (318), Kubesch, S. & Walk, L. (2009). Körperliches und kognitives Training exekutiver Funktionen in Kindergarten und Schule. In Sportwissenschaft, (4), Lutz, H. (2008). Lifekinetik. Gehirntraining durch Bewegung. München: BLV Buchverlag. Mohr, J. (o. J.) Im Gleichklang der Kräfte. Gesundheit leben. Leistung optimieren. Ziele erreichen. Edition Erfolg Verlag. Mohr J. (2011). Skript zur Ausbildung zum BRAINKINETIK-Trainer. (Zugriff am ). Weitere Informationen unter 6

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