Dank des Autors 11. Vorwort 13. Einleitung Gleichgeschlechtliche private Lebensformen zwischen Heteronormativität und Pluralisierung 23
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- Astrid Rothbauer
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1 Inhalt Dank des Autors 11 Vorwort 13 Einleitung 17 1 Gleichgeschlechtliche private Lebensformen zwischen Heteronormativität und Pluralisierung Das heteronormative Geschlechtermodell und die Normalfamilie" Geschlecht und sexuelle Orientierung Die (Re-)Pluralisierung der privaten Lebensformen Besonderheiten gleichgeschlechtlicher privater Lebensformen Gleichgeschlechtliche Paare und Partnerschaften Gleichgeschlechtliche private Lebensformen Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften Gleichgeschlechtliche Paare mit eingetragener Lebenspartnerschaft Partnerschaftsideale und Paaridentitäten Arbeitsteilung und Hausarbeit gleichgeschlechtlicher Paare Kinderwunsch gleichgeschlechtlich orientierter Menschen 83 3 Gleichgeschlechtliche Elternschaften Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit Kindern Eingetragene Lebenspartnerschaften mit Kindern Wege der Elternschaften gleichgeschlechtlicher Paare Variante1:EinKindwirdgeboren Variante 2: Ein Kind wird aufgenommen Besondere Merkmale gleichgeschlechtlicher Elternschaften Konzepte gleichgeschlechtlicher Elternschaften 114
2 3.5.1 Arbeitsteilung und Rollendifferenzierung gleichgeschlechtlicher Eltern Bedeutung der biologischen Elternschaft(en) Erziehungsstile von Mütter-und Väterpaaren Pflegeeltern Pflegefamilien-eine besondere Form von Familie Vertraglich begründete Elternschaft und Öffentlichkeit der Familie Umgang mit zwei sozialen Systemen - Ergänzung, Ersatz oder Familie eigener Art"? Ein statistischer Blick auf Vollzeitpflegen in Deutschland Herkunftseltern und Pflegeeltern Beweggründe in der Pflegeelternschaft Besondere Aufgaben von Pflegeeltern Gleichgeschlechtliche Pflegeeltern Verbreitung gleichgeschlechtlicher Paare in der Pflegekinderhilfe bzw. Pflegeeltern im Feld der Regenbogenfamilien Aufwachsen bei gleichgeschlechtlichen Pflegeeltern Vorurteile gegenüber gleichgeschlechtlicher Elternschaft und die Forschung zum Aufwachsen in Regenbogenfamilien Vorbehalte gegenüber gleichgeschlechtlichen Paaren in der Pflegekinderhilfe Chancen, Ressourcen und Aufgaben gleichgeschlechtlicher Pflegeeltern Die Pflegeelternschaft aus Sicht des gleichgeschlechtlichen Paares Eine Herausforderung für Praxis und Theorie" 170
3 6 Das empirische Vorgehen Erkenntnisinteresse und Forschungsfrage Rekonstruktive Sozialforschung Ethnographische Perspektive Forschungsmethode und Datenerhebung Das biografisch-narrative Interview nach Fritz Schütze Thematisch-fokussierte Paarinterviews Zugänge ins Feld und Erhebung der Interviews Aufbereitung und Auswertung der Interviews Die themenzentriert-komparative Auswertung Darstellung der Ergebnisse Die Pflegeväter Martin Winkler und Jan Haffner Paar- und Familienporträt Die Pflegekinder und ihre Herkunftsfamilie Der Zeitpunkt und die Situation während des Paarinterviews Der besondere Weg der Familiengründung Die Entscheidungsfindung vor dem Hintergrund möglicher Alternativen Ambivalenzen im Kinderwunsch des Paares Der Weg zur Pflegeelternschaft Die Sichtweisen und Reaktionen anderer auf die Pflegeelternschaft Das weite soziale Netzwerk: Institutionen, Nachbarn, andere Eltern Der Freundes- und Bekanntenkreis Die Herkunftsfamilien der Pflegeeltern Die Herkunftsfamilie der Pflegekinder Die Ausgestaltung der Pflegeelternschaft Das Familienbild: Die nicht-normale Normalfamilie 240
4 7.4.2 Zwei Männer als Eltern: Über das Ausfüllen der weiblichen Seite" Die Pflegeväterschaft: ein offenes Familiensystem Das Erziehungsmodell: Regeln im Alltag und Freiheit zur Entwicklung Die Arbeitsteilung: Das Zeitmanagement zweier vollberufstätiger Väter Die Pflegemütter Annika und Britta Seiter Paar- und Familienporträt Die Pflegetochter und ihre Herkunftseltern Der Zeitpunkt und die Situation während des Paarinterviews Der besondere Weg der Familiengründung Erste Versuche, weitere Suchbewegungen und die Möglichkeit einer Pflegschaft Der Weg zur Pflegeelternschaft Die Sichtweisen und Reaktionen anderer auf die Pflegeelternschaft Das Arbeitsfeld: Schule Das betreuende Jugendamt Der Freundes-und Bekanntenkreis Die Herkunftsfamilien der Pflegeeltern Die Herkunftsfamilie der Pflegetochter Die Ausgestaltung der Pflegeelternschaft Das Familienbild: Die unfreiwillige Mutter-Vater-Kind"-Familie Zwei Frauen als Eltern: Über gesellschaftliche Anerkennung und Hormone Die Pflegemütterschaft: Normalität sozialer Elternschaft und Grenzen der Pflege" Das Erziehungsmodell: Zwischen fachkundigen Vorbildern und Prinzessin Lillifee Die Arbeitsteilung: Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Gleichberechtigung 348
5 9 Vergleichsanalyse Biografischer Vergleich der Paare Kindheit und Aufwachsen der Partnerinnen Coming-Outs der Partnerinnen Soziallagen und Milieus der Paare Kinderwunsch in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft Strukturfragen gleichgeschlechtlicher Elternschaft und die strukturelle Antwort der Pflegschaft Vergleich der Pflegesituationen Das Verhältnis zur Herkunft der Kinder Der Umgang mit der Geschlechtersozialisation Jedes Kind braucht eine Mutter" Erziehungsmodelle gleichgeschlechtlicher Eltern Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Gleichberechtigung Ungleiche Verfahrensweisen bei gleichgeschlechtlichen Bewerberpaaren Fazit: Die gleichgeschlechtliche Pflegefamilie ist eine Familie, die keine normale Familie sein kann ist eine Familie, die keine normale Familie sein muss ist gleich und braucht doch Verschiedenheit lebt Verschiedenheiten und bleibt doch gleich 418 Die Erlebensperspektive der Pflegekinder - Ein Forschungsdesiderat 419 Literaturverzeichnis 421 Abbildungsverzeichnis 431
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