Pressespiegel. Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung. Fachbereich Architektur, Raum- und Umweltplanung, Bauingenieurwesen
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- Fritz Hofmann
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1 Fachbereich Architektur, Raum- und Umweltplanung, Bauingenieurwesen Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung Technische Universität Kaiserslautern Postfach Kaiserslautern Pressespiegel Senioren in Markt Heiligenstadt/Ofr. (Landkreis Bamberg) Analyse und Handlungsempfehlungen zur Lebens- und Wohnsituation der Senioren aus medizinischer und kommunalwissenschaftlicher Sicht
2 Ring Nordbayerische Nachrichten 12. November 2009
3 Nordbayrischer Kurier 12. November 2009
4 GZ Teil November 2009
5 GZ Teil November 2009
6 Mitteilungsblatt Markt Heiligenstadt 14. Dezember 2009
7 Radio Bamberg 1. März 2010 Senioren beteiligen sich an Modellprojekt Der Markt Heiligenstadt befragt ab heute seine über 50-jährigen Bürger zur aktuellen Lebensund Wohnsituation. Wie zufrieden sind die Senioren mit dem Leben und Wohnen in Heilgenstadt? Das soll die Untersuchung klären. Auch Wünsche und Anregungen für die Zukunft sind herzlich willkommen. Grund für die Umfrage: Heiligenstadt wolle möglichst schnell auf den demographischen Wandel reagieren, sagte uns Bürgermeister Helmut Krämer. Seit Jahren schrumpfe die Bevölkerung in Oberfranken. Die Umfrage dauert bis zum 12. März.
8 Nordbayerischer Kurier 19. November 2010 Senioren wollen nicht ins Heim Von Peter Engelbrecht GOLDKRONACH. Dahoam is Dahoam: Fast alle Senioren wollen in ihrem Haus oder in ihrer Wohnung alt werden, nur eine ganz geringe Zahl will ins Altenheim. Das ergab eine wissenschaftliche Umfrage in Heiligenstadt in der Fränkischen Schweiz, die jetzt bei den Goldkronacher Gesprächen vorgestellt wurde. Wie Autor Axel Egermann mitteilte, sind die grundsätzliche Aussagen der Studie auch auf andere Orte übertragbar. Heiligenstadt zählt rund Einwohner, gut 500 Antworten wurden ausgewertet. Demnach wollen 88 Prozent der Befragten in ihrem angestammten Wohnsitz alt werden, lediglich fünf Prozent denken an einen Umzug ins Seniorenheim. Betreutes Wohnen in den eigenen vier Wänden werde von fast allen gewünscht, berichtete der Diplom-Geograph. Dies sei nicht immer machbar, schließlich sei nicht überall ein barrierefreier Umbau der Wohnung möglich oder schlichtweg zu teuer. Für 98,2 Prozent der Befragten war es ganz wichtig, dass ein Hausarzt am Wohnort ist. Der hat auch eine soziale Funktion. Ein Treffen im Wartezimmer mit anderen Senioren ist für viele wichtig, merkte Egermann an. Ruhebänke fehlen Alle 100 Meter eine Bank. Das wünschten sich viele der Befragten, die offenbar nicht mehr so gut zu Fuß sind. Die örtlichen Vereine in Heiligenstadt griffen den Vorschlag auf und wollen jetzt die Ruhebänke spenden. Themen wie Alten-Wohngemeinschaft oder Mehrgenerationenhaus wurden in der Umfrage schlecht beurteilt. Experte Egermann machte dafür Informationsdefizite verantwortlich, hier sei die Gemeinde gefordert. Thema Einsamkeit: Darunter leiden viele Ältere, vor allem Frauen leben in Single-Haushalten. Die Treffen mit Gleichgesinnten finden nicht etwa in den Häusern oder Wohnungen statt, sondern
9 draußen, stellte der Autor erstaunt fest. Wie wichtig das Thema in Zukunft ist, zeigt die aktuelle Bevölkerungsvorausberechnung des Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung. Demnach soll die Zahl der Menschen im Alter von 60 bis 74 Jahren im Landkreis Bayreuth von 2009 bis 2029 um 34 Prozent auf steigen. In der Stadt Bayreuth wird ein entsprechendes Plus von 14 Prozent auf Personen vorhergesagt.
10 Nordbayerischer Kurier 12/13. November 2011
11 Nordbayerische Nachrichten 12/13. November 2011
12 Radio Bamberg 13. November 2011 Neue Studie Älter werden im Landkreis Der Markt Heiligenstadt sorgt sich um die Zukunft seiner älter werdenden Mitbürger. Eine entsprechende Untersuchung wurde jetzt vorgestellt. Wer heute um die 50 Jahre alt ist und in Heiligenstadt lebt, der hat in der Regel ein eigens Haus und lebt lange am Ort. Er ist mit dem öffentlichen Nahverkehr unzufrieden und beklagt mangelnde Einkaufsmöglichkeiten. Bluthochdruck, Zucker oder Bewegungseinschränkungen beeinträchtigen die Gesundheit. Experten empfehlen deshalb: Verbesserungen beim öffentlichen und beim Bürgerbus oder eine gute hausärztliche Versorgung. Die Regierung von Oberfranken, der Landkreis Bamberg und der Markt Heiligenstadt versuchen seit einigen Jahren das Problem der älter werdenden Bevölkerung in der Region in den Griff zu bekommen.
13 Fränkischer Tag Teil Februar 2011
14 Fränkischer Tag Teil Februar 2011
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