Jahresstatistik Sozialpsychiatrischer Dienst 2012

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1 Jahresstatistik Sozialpsychiatrischer Dienst

2 1. Personelle Ausstattung des Sozialpsychiatrischen Dienstes 2. Entwicklung der Fallzahlen 3. Gesetzliche Aufgaben des Sozialpsychiatrischen Dienstes a) Hilfen ( 3,4 PsychKG) b) Öffentlich-rechtliche Unterbringung ( 7,8 PsychKG) 4. Ausblick (Forschung) Inhaltübersicht 2

3 Ärztin (Halbtagskraft [1Stelle seit 2009 unbesetzt]) 4 Pädagogische Fachkräfte (3 Vollzeitstellen) Personelle Ausstattung 3

4 Entwicklung der Fallzahlen Entwicklung der Klientenanzahl zwischen 2008 und 2012 (in Absolutzahlen und Prozent) Klienten (Erstkontakte) Klienten (Insgesamt) Entwicklung der Fallzahlen 4

5 Alter (in Absolutzahlen) Klienten 6 unbekannt und alter 75 bis unter 85 Jahre 65 bis unter 75 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 25 bis unter 45 Jahre 15 bis unter 25 Jahre Geschlecht (in Prozent) % männlich 50 % weiblich % männlich 51 % weiblich Entwicklung der Fallzahlen 5

6 Hauptdiagnosen aus dem Bereich Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99) gemäß ICD-10 im Jahr 2012 (in Absolutzahlen) 42 F99 (Nicht näher bezeichnete psychische Störungen) 45 weiblich männlich 1 4 F90-F98 (Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend) 1 6 F80-F89 (Entwicklungsstörungen) 11 F70-F79 (Intelligenzminderung) 16 6 F60-F69 (Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen) 4 F50-F59 (Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren) 19 9 F40-F49 (Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen) 48 F30-F39 (Affektive Störungen) F20-F29 (Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen) F10-F19 (Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen) F00-F09 (Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen) Entwicklung der Fallzahlen 6

7 Hilfen ( 3, 4 PsychKG) (in Absolutzahlen und Prozent) 2012 = 2711 Maßnahmen Adm inistrative Aufgaben 26% Beratungen 49% Kriseninterventi onen 13% Fehlkontakte 6% Fallbesprechun gen 6% Gesetzliche Aufgaben - Hilfen 7

8 1800 Entwicklung der Hilfen von 2010 bis 2012 (in Absolutzahlen und Prozent) Beratungen Fallbesprechungen Fehlkontakte Kriseninterventionen Administrative Aufgaben Gesetzliche Aufgaben - Hilfen 8

9 Beratungen 2011 und 2012 (in Absolutzahlen) Beratung Umfeld telefonisch Beratung Umfeld in Institution Beratung Umfeld im Amt 4 11 Beratung Umfeld Hausbesuch 4 1 Beratung Patient telefonisch Beratung Patient in Institution 8 21 Beratung Patient im Amt Beratung Patient Hausbesuch Beratung Institution telefonisch Beratung Institution im Amt 2 4 Beratung Institution bei Hausbesuch 1 Beratung Angehörige telefonisch Beratung Angehörige in Institution Beratung Angehörige im Amt Beratung Angehörige Hausbesuch Gesetzliche Aufgaben - Hilfen 9

10 Krisenintervention 2010 bis 2012 (in Absolutzahlen) Krisenintervention telefonisch Krisenintervention in Institution Krisenintervention im Amt Krisenintervention bei Hausbesuch Gesetzliche Aufgaben - Hilfen 10

11 Alter (in Absolutzahlen) Krisenintervention = Klienten 0 2 unbekannt 2012 älter als 65 Jahre Jahre Jahre Jünger als 18 Jahre Geschlecht (in Prozent) % männlich 50 % weiblich % männlich 45 % weiblich Gesetzliche Aufgaben - Hilfen 11

12 Krisenintervention Einsatzzeiten (in Absolutzahlen) Nachtdienst (Montag bis Donnerstag von 15:30 bis 08:30 Uhr [freitags ab 12:30 Uhr], Wochenenende u. Feiertags ganztägig) Tagdienst (Montag bis Freitag von 08:30 bis 15:30 Uhr [freitags bis 12:30 Uhr]) Gesetzliche Aufgaben - Hilfen 12

13 Krisenintervention 2012 Häufige Diagnosen (in Prozent) F60-F69 (Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen) 3% Andere 14% F00-F09 (Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen) 20% F40-F49 (Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen) 4% F30-F39 (Affektive Störungen) 13% F10-F19 (Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen) 25% F20-F29 (Schizophrenie, schizotype und w ahnhafte Störungen) 21% Gesetzliche Aufgaben - Hilfen 13

14 Entwicklung der Einsätze PsychKG zwischen (in Absolutzahlen und Prozent) Gesetzliche Aufgaben - Öffentlich-rechtliche Unterbringung (PsychKG) 14

15 PsychKG = Klienten Alter (in Absolutzahlen) unbekannt 85 und alter bis unter 85 Jahre bis unter 75 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 25 bis unter 45 Jahre bis unter 25 Jahre Geschlecht (in Prozent) % männlich 46 % weiblich % männlich 46 % weiblich Gesetzliche Aufgaben - Öffentlich-rechtliche Unterbringung (PsychKG) 15

16 Einsätze 7,8 PsychKG 2012 in Absolutzahlen und in Prozent Ermittlungen 40% Maßnahmen 2012 = 411 vorläufige Unterbringung 51% Unterbringung mit richterlicher Anhöhrung vor Ort 3% freiwillig stationäre Behandlung 6% Gesetzliche Aufgaben - Öffentlich-rechtliche Unterbringung (PsychKG) 16

17 Entwicklung der Maßnahmen PsychKG zwischen 2008 und 2012 in Absolutzahlen und in Prozent Ermittlungen freiwillig stationäre Behandlung Unterbringung mit richterlicher Anhörung vor Ort vorläufige Unterbringung Gesetzliche Aufgaben - Öffentlich-rechtliche Unterbringung (PsychKG) 17

18 Forschung Barmer GEK Report 2011 Die Anzahl der Betroffenen, die wegen einer psychischen Störung ins Krankenhaus mussten, hat in den vergangenen 20 Jahren um 129% zugenommen. DAK-Gesundheitsreport 2013 Von 1997 bis 2012 nahmen die Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen um 165 Prozent.. zu. Deutsche Rentenversicherung Psychische Störungen sind Hauptgrund für Erwerbsminderungsrente 50% 20% 41% 39,30% 37,30% 35,50% 33,70% 31,10% 32,30% 32,50% 28,50% 29,20% 26,80% 24,20% Erwerbsminderungsrente wegen psychischer Störung in Prozent Ausblick 18

19 Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein bis 2025 (in Absolutzahlen) Kreis Sormarn Kreis Steinburg Kreis Segeberg Kreis Schleswig-Flensburg Kreis Rendsburg-Eckernfö rde Kreis Plön Kreis P inneberg Kreis Ostholstein Kreis No rffriesland Kreisen Lauenburg Kreis Dithmarschen Kreisfreie Stadt Neumünster Kreisfreie Stadt Lübeck Kreisfreie Stadt Kiel Kreisfreie Stadt Flensburg Ausblick 19

20 Fallentwicklung 2013 Anzahl der Klienten (in Absolutzahlen) bis bis Erstkontakte Ingesamt Ausblick 20

21 Fallentwicklung 2013 Maßnahmen nach PsychKG (in Absolutzahlen) bis bis Personen Maßnahmen Ausblick 21

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