Fördern und Erhalten Behindertenbetreuung (BEH) 14 Betagtenbetreuung (BET) 14 Kinderbetreuung (KIN) 14
|
|
- Gert Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abteilung Soziale Berufe Modulbeschriebe, Daten und Tarife FS18 Ergänzende Bildung zur Fachperson Betreuung EFZ Frühlingssemester 2018 Inhaltsverzeichnis Modul/Fachrichtung Seite 1B 1Ca 1Cb 2A 2B 3 5 6A 6B Unterstützung und professionelle Beziehung Sicherheit und Notfallsituationen (exkl. Nothilfekurs) Sicherheit und Notfallsituationen (inkl. Nothilfekurs) Kreative Aktivitäten und Rituale Partizipation Gesundheit und Körperpflege Fördern und Erhalten Kommunikation Zusammenarbeit im Team Planung Berufsrolle Institution und Umfeld Lehrmittelübersicht allgemeine Berufskunde () 29 spezifische Berufskunde Behindertenbetreuung (sbk BEH) 29 spezifische Berufskunde Betagtenbetreuung (sbk BET) 30 spezifische Berufskunde Kinderbetreuung () 30
2 2/30 Modul 1B Unterstützung und professionelle Beziehung Lektionenplan Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 8 Freitag 23. Februar :55 Uhr 8 9 Freitag 2. März :55 Uhr 8 10 Freitag 9. März :55 Uhr 8 11 Freitag 16. März :55 Uhr 8 12 Freitag 23. März :55 Uhr 8 14 Freitag 6. April :55 Uhr 8 15 Freitag 13. April :55 Uhr 8 16 Freitag 20. April :55 Uhr 8 20 Freitag 18. Mai :55 Uhr 8 21 Freitag 25. Mai :55 Uhr 8 Total Lektionen 80 Prüfungstag 27 Samstag 7. Juli 2018 Nachholtermin 38 Samstag 22. September 2018 Modulkosten Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 80 Lektionen CHF die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung 80 Lektionen CHF 1' zusätzliche Kosten für Lehrmittel Lehrmittel Heft F I sbk BEH E sbk BET Das Lehrmittel ist unter zu bestellen (Hefte oder ebooks). Weitere Informationen Unterrichtsort/Zimmer wird Ihnen mit der Moduleinladung ca. 2 Wochen vor Modulbeginn bekannt gegeben. Beachten Sie bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Präsenzpflicht und die Modulstruktur. Änderungen vorbehalten Thema Kommunikation, Wahrnehmung und Beobachtung Psychologie Psychologie
3 3/30 Modul 1B Unterstützung und professionelle Beziehung Berufliche Handlungskompetenzen 1.2 allgemeine Berufskunde Betreute Personen in besonderen Situationen unterstützend begleiten gestaltet Übergangs resp. Eintritts und Austrittsituationen personen und situationsgerecht. begleitet Menschen in schwierigen Situationen verständnisvoll. erkennt Gefühle wie Trauer und Angst bei betreuten Personen und reagiert fachlich begründet darauf. reagiert fachlich begründet auf aggressive Verhaltensweisen. sbk BEH 1.2 spezifische Berufskunde (Fachrichtung Behindertenbetreuung) Betreute Personen in besonderen Situationen unterstu tzend begleiten reagiert fachlich begru ndet auf aggressives und autoaggressives Verhalten der Menschen mit Behinderung. respektiert die Privatspha re und die perso nlichen Grenzen der Menschen mit Behinderung. zeigt ihre/seine fachlichen Kompetenzen in Situationen, in denen Menschen mit Behinderung an ihre perso nlichen Grenzen kommen. sbk BET 1.2 spezifische Berufskunde (Fachrichtung Betagtenbetreuung) Betreute Personen in besonderen Situationen unterstützend begleiten pflegt und betreut Sterbende im Rahmen der betrieblichen Kompetenzen einfu hlsam und professionell. bezieht Angeho rige wa hrend der Sterbephasen mit ein und begleitet sie einfu hlsam und professionell. beschreibt die wichtigsten Schritte bei der praktischen Vorbereitung eines Heimeintrittes/Heimaustrittes und begleitet Betagte resp. deren Angeho rige darin professionell. 1.2 spezifische Berufskunde (Fachrichtung Kinderbetreuung) Betreute Personen in besonderen Situationen unterstu tzend begleiten gestaltet den Empfang und die Verabschiedung der Kinder. begleitet und unterstu tzt Kinder in der Eingewo hnungsphase gema ss betrieblichem Konzept. fu hrt Rituale zu Eintritt, Austritt, Empfang oder Verabschiedung ein.
4 4/30 Modul 1Ca Modul 1Cb Sicherheit und Notfallsituationen Sicherheit und Notfallsituationen inkl. Nothilfekurs Lektionenplan 1Ca (exkl. Nothilfekurs) Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 25 Mittwoch 20. Juni Uhr 6 26 Mittwoch 27. Juni Uhr 6 27 Mittwoch 4. Juli Uhr Total 4 16 Lektionenplan 1Cb (inkl. Nothilfekurs) Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 25 Mittwoch 20. Juni Uhr 8 26 Mittwoch 27. Juni Uhr 8 27 Mittwoch 4. Juli Uhr Total 4 20 Modulkosten 1Ca (exkl. Nothilfekurs) Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 16 Lektionen CHF die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung bzw. 16 Lektionen CHF für Personen, die nicht im Kanton Zürich wohnhaft sind. zusätzliche Kosten für Lehrmittel Modulkosten 1Cb (inkl. Nothilfekurs) Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 20 Lektionen CHF die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung bzw. 20 Lektionen CHF für Personen, die nicht im Kanton Zürich wohnhaft sind. zusätzlich Prüfung Nothilfekurs inkl. Ausweis (anerkannt vom SGS) CHF zusätzliche Kosten für Lehrmittel Lehrmittel Heft E sbk BEH sbk BET Thema Sicherheit und Notfälle Das Lehrmittel ist unter zu bestellen (Hefte oder ebooks). Weitere Informationen Prüfung/Kompetenznachweis (inkl. NothilfePrüfung) erfolgt direkt im Modul. Unterrichtsort/Zimmer wird Ihnen mit der Moduleinladung ca. 2 Wochen vor Modulbeginn bekannt gegeben. Beachten Sie bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Präsenzpflicht und die Modulstruktur. Änderungen vorbehalten
5 5/30 Modul 1Ca Modul 1Cb Sicherheit und Notfallsituationen Sicherheit und Notfallsituationen inkl. Nothilfekurs Berufliche Handlungskompetenzen 1.4 sbk BEH sbk BET allgemeine Berufskunde Die Sicherheit berücksichtigen und in Notfallsituationen richtig handeln. erkennt Notfallsituationen und handelt gemäss betrieblichen Richtlinien. leistet im Notfall erste Hilfe. erkennt mögliche Gefahren für betreute Personen und für Betreuende, schätzt Risiken ein und trifft entsprechende Massnahmen (z.b. Unfallgefahr bei Körperpflege). spezifische Berufskunde (Fachrichtung Behindertenbetreuung) keine spezifische Berufskunde (Fachrichtung Betagtenbetreuung) Die Sicherheit berücksichtigen und in Notfallsituationen richtig handeln. erkennt Notfallsituationen bei Betagten und ergreift Sofortmassnahmen oder fordert entsprechende Hilfe an. spezifische Berufskunde (Fachrichtung Kinderbetreuung) Die Sicherheit berücksichtigen und in Notfallsituationen richtig handeln. erkennt Notfallsituationen bei Kindern und ergreift Sofortmassnahmen oder forder entsprechende Hilfe an.
6 Modul 2A Kreative Aktivitäten und Rituale Lektionenplan Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 9 Freitag 2. März Uhr 8 11 Freitag 16. März Uhr 8 15 Freitag 13. April Uhr 8 21 Freitag 25. Mai :00 Uhr 6 Total Lektionen 30 Prüfungstag 27 Samstag 7. Juli 2018 Nachholtermin 38 Samstag 22. September 2018 Modulkosten Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 24 Lektionen CHF die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung bzw. 24 Lektionen CHF für Personen, die nicht im Kanton Zürich wohnhaft sind. zusätzliche Kosten für Lehrmittel Lehrmittel Heft B sbk BEH sbk BET Thema Animation, Spielen, Anleiten Das Lehrmittel ist unter zu bestellen (Hefte oder ebooks). Weitere Informationen Unterrichtsort/Zimmer wird Ihnen mit der Moduleinladung ca. 2 Wochen vor Modulbeginn bekannt gegeben. Beachten Sie bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Präsenzpflicht und die Modulstruktur. Änderungen vorbehalten
7 Modul 2A Kreative Aktivitäten und Rituale Berufliche Handlungskompetenzen 2.1 allgemeine Berufskunde Kreative Aktivitäten zur Anregung und Animation durchführen. regt die betreuten Personen zu kreativen Aktivitäten an (z.b. im bildnerischen Gestalten, im Theater, mit Texten, Musik, Natur) und begleitet sie wertschätzend. setzt Medien (z.b. Zeitungen, Bücher, Fernsehen, CD, DVD, Video, Internet) fachlich begründet ein. sbk BEH 2.1 Kreative Aktivitäten zur Anregung und Animation durchführen. regt Menschen mit Behinderung, angepasst an ihre Situation und ihre speziellen Bedürfnisse, zu kreativen Aktivitäten an. sbk BET spezifische Berufskunde (Fachrichtung Betagtenbetreuung) keine
8 Modul 2A Kreative Aktivitäten und Rituale Lektionenplan Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 9 Freitag 2. März Uhr 8 11 Freitag 16. März Uhr 8 15 Freitag 13. April Uhr 8 21 Freitag 25. Mai Uhr Juni 2018 SOL 2 24 Freitag 15. Juni Uhr 8 Total Lektionen, die verrechnet werden (total 44) Prüfungstag 27 Samstag 7. Juli 2018 Nachholtermin 38 Samstag 22. September Modulkosten Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 42 Lektionen CHF die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung bzw. 42 Lektionen CHF für Personen, die nicht im Kanton Zürich wohnhaft sind. zusätzliche Kosten für Lehrmittel Lehrmittel Heft B B Thema Animation, Spielen, Anleiten Animation, Spielen, Anleiten Das Lehrmittel ist unter zu bestellen (Hefte oder ebooks). Weitere Informationen Unterrichtsort/Zimmer wird Ihnen mit der Moduleinladung ca. 2 Wochen vor Modulbeginn bekannt gegeben. Beachten Sie bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Präsenzpflicht und die Modulstruktur. Änderungen vorbehalten
9 Modul 2A Kreative Aktivitäten und Rituale Berufliche 2.1 allgemeine Berufskunde Kreative Aktivita ten zur Anregung und Animation durchfu hren regt die betreuten Personen zu kreativen Aktivita ten an (z.b. im bildnerischen Gestalten, im Theater, mit Texten, Musik, Natur) und begleitet sie wertscha tzend. setzt Medien (z.b. Zeitungen, Bu cher, Fernsehen, CD, DVD, Video, Internet) fachlich begru ndet ein. 2.2 Feste, Feiertage im Tages, Wochen und Jahresablauf sowie individuell setzt Rituale im Alltag ein. gestaltet individuelle und allgemeine Feiertage mit den und fu r die betreuten Personen. respektiert in der Gestaltung von Ritualen und Feiertagen die kulturelle oder religio se Ausrichtung der betreuten Personen. bezieht Angeho rige/aussenstehende in die Gestaltung von individuellen oder allgemeinen Feiertagen ein. sbk Kin 2.1 spezifische Berufskunde Fachrichtung Kinderbetreuung Kreative Aktivita ten zur Anregung und Animation durchfu hren Die Absolventin... Der Absolvent... singt, musiziert und tanzt mit Kindern altersgema ss. schafft fu r die Kinder altersgema sse Angebote fu r Werken oder bildnerisches Gestalten. gibt den Kindern Gelegenheit zu altersgema ssen Expterimenten (z.b. physikalisch, chemisch, biologisch). erza hlt und erfindet (mit Kindern) Geschichten fu r Kinder. spielt mit Babys und Kleinkindern Sprach, Finger, Bewegungs und/oder Kreisspiele. fu hrt mit Kindern geeignete und situationsgema sse Regelspiele durch (z.b. Mannschaftsspiele, Geschicklichkeitsspiele, Brett oder Kartenspiele, Glu cks, Strategie und Denkspiele, Gesellschaftsspiele) und begru ndet deren Auswahl.
10 10/30 Modul 2B Partizipation Lektionenplan Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 25 Freitag 22. Juni Uhr 8 26 Freitag 29. Juni Uhr 8 27 Freitag 6. Juli Uhr Total Lektionen 8 24 Prüfungstag 27 Samstag 7. Juli 2018 Nachholtermin 38 Samstag 22. September 2018 Modulkosten Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 24 Lektionen CHF die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung 24 Lektionen CHF bzw. für Personen, die nicht im Kanton Zürich zusätzliche Kosten für Lehrmittel Lehrmittel Heft G sbk BEH sbk BET Thema Zusammenarbeit, Konflikte Das Lehrmittel ist unter zu bestellen (Hefte oder ebooks). Weitere Informationen Unterrichtsort/Zimmer wird Ihnen mit der Moduleinladung ca. 2 Wochen vor Modulbeginn bekannt gegeben. Beachten Sie bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Präsenzpflicht und die Modulstruktur. Änderungen vorbehalten
11 11/30 Modul 2B Partizipation Berufliche Handlungskompetenzen 2.3 allgemeine Berufskunde Partizipation am gesellschaftlichen Leben ermöglichen unterstützt die betreuten Menschen in der Pflege der sozialen und kulturellen Netze. erkennt Ausgrenzung von Personen und ergreift Massnahmen zur Integration erkennt Konflikte unter den Betreuten und interveniert bei Bedarf fachlich begründet. organisiert Ausfülge, Besuche oder Anlässe für einzelne oder Gruppen von Betreuten und führt Ausflüge, Besuche oder Anlässe durch. sbk BEH sbk BEH spezifische 2.3 Partizipatipon am gesellschaftrlichen Leben ermöglichen unterstützt Menschen mit Behinderung in der Pflege ihrer sozialen Kontakte und der Teilnahme an kulturellen Anlässen. sbk BET spezifische Berufskunde (Fachrichtung Betagtenbetreuung) keine spezifische Berufskunde (Fachrichtung Kinderbetreuung) keine
12 12/30 Modul 3 Gesundheit und Körperpflege Lektionenplan Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 12 Donnerstag 22. März Uhr 8 13 Donnerstag 29. März Uhr 8 14 Donnerstag 5. April Uhr 8 15 Donnerstag 12. April Uhr 8 16 Donnerstag 19. April Uhr 8 20 Donnerstag 17. Mai Uhr 8 21 Donnerstag 24. Mai Uhr 8 22 Donnerstag 31. Mai Uhr 8 25 Donnerstag 21. Juni Uhr 8 26 Donnerstag 28. Juni Uhr Total Lektionen 8 80 Prüfungstag 27 Samstag 7. Juli 2018 Nachholtermin 38 Samstag 22. September 2018 Modulkosten Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 80 Lektionen CHF die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung 80 Lektionen CHF 1' bzw. für Personen, die nicht im Kanton Zürich wohnhaft sind. zusätzliche Kosten für Lehrmittel Lehrmittel sbk BEH sbk BET Heft C B B C Thema Körperpflege, Gesundheit, Krankheit Körperpflege, Gesundheit, Krankheit Körperpflege, Gesundheit, Krankheit Körperpflege, Gesundheit, Krankheit Das Lehrmittel ist unter zu bestellen (Hefte oder ebooks). Weitere Informationen Unterrichtsort/Zimmer wird Ihnen mit der Moduleinladung ca. 2 Wochen vor Modulbeginn bekannt gegeben. Beachten Sie bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Präsenzpflicht und die Modulstruktur. Änderungen vorbehalten
13 13/30 Modul 3 Gesundheit und Körperpflege Berufliche Handlungskompetenzen 3.1 allgemeine Berufskunde Bei der Körperpflege Unterstützung bieten oder sie stellvertretend übernehmen. schützt in der alltäglichen Arbeit die körperliche und seelische Unversertheit der betreuten Personen. unterstützt die betreuten Personen bei der Körperpflege oder übernimmt sie wendet Hygienerichtlinien an. sbk BEH 3.1 spezifische Berufskunde (Fachrichtung Behindertenbetreuung) Bei der Körperpflege Unterstützung bieten oder sie stellvertretend übernehmen beachtet bei der Körperpflege die Bedürfnisse und den Unterstützungsbedarf der Menschen mit Behinderung. sbk BET 3.1 spezifische Berufskunde (Fachrichtung Betagtenbetreuung) Bei der Körperpflege Unterstützung bieten oder sie stellvertretend übernehmen führt die Körperpflege für betagte Menschen (inkl. Nagel, Haar und Hautpflege, Rasur und Intimtoilette) bedürfnis und fachgerecht aus resp. unterstützt die betagten Menschen 3.1 spezifische Berufskunde (Fachrichtung Kinderbetreuung) Bei der Körperpflege Unterstützung bieten oder sie stellvertretend übernehmen führt die tägliche Körperpflege für Babys und Kleinkinder fachgerecht aus. unterstützt Kleinkinder in der Phase des Trockenwerdens. unterstützt Kleinkinder und/oder Schulkinder bei der Körperpflege und leitet sie darin zur Selbständigkeit und Eigenverantwortung an.
14 14/30 Modul 5 Fördern und Erhalten Lektionenplan Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 9 Donnerstag 1. März Uhr 8 10 Donnerstag 8. März Uhr 8 11 Donnerstag 15. März Uhr 8 12 Donnerstag 22. März Uhr 8 14 Donnerstag 5. April Uhr 8 15 Donnerstag 12. April Uhr 8 16 Donnerstag 19. April Uhr 8 20 Donnerstag 17. Mai Uhr 8 21 Donnerstag 24. Mai Uhr 8 22 Donnerstag 31. Mai Uhr 8 25 Donnerstag 21. Juni Uhr 8 26 Donnerstag 28. Juni Uhr Total Lektionen 8 96 Prüfungstag 27 Samstag 7. Juli 2018 Nachholtermin 38 Samstag 22. September 2018 Modulkosten Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 96 Lektionen CHF 1' die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung bzw. 96 Lektionen CHF 1' für Personen, die nicht im Kanton Zürich wohnhaft sind. zusätzliche Kosten für Lehrmittel Lehrmittel sbk BEH sbk BET Heft H E E B E Thema Entwicklungspsychologie Psychologie Psychologie Animation, Spielen, Anleiten Entwicklungspsychologie Das Lehrmittel ist unter zu bestellen (Hefte oder ebooks). Weitere Informationen Unterrichtsort/Zimmer wird Ihnen mit der Moduleinladung ca. 2 Wochen vor Modulbeginn bekannt gegeben. Beachten Sie bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Präsenzpflicht und die Modulstruktur. Änderungen vorbehalten
15 15/30 Modul 5 Fördern und Erhalten Berufliche Handlungskompetenzen allgemeine Berufskunde Ressourcen und Potenzial der betreuten Person erkennen unterstützt die betreuten Personen in der Bewältigung von Entwicklungsschritten. interveniert situationsgerecht (z.b. bestärkt betreute Personen in ihrem Verhalten, ermutigt sie, lässt ausprobieren, weckt Einsicht, zeigt alternative Verhaltensweisen, logische Konsequenzen und entsprechende Massnahmen auf, führt bei Bedarf angekündigte Konsequenzen durch). berücksichtigt den familiären Hintergrund in der Betreuung. erkennt und akzeptiert sexuelle Bedürfnisse und Problemsituationen bei betreuten Personen und leitet einen angepassten Umgang ab. führt Beobachtungen fachgerecht aus und dokumentiert diese richtig. beschreibt mit Hilfe von eigenen Beobachtungen die Bedürfnisse, Ressourcen und das Potential der betreuten Personen und bezieht diese in die Betreuung ein. Entwicklung und Autonomie der betreuten Personen im Alltag fördern bzw. erhalten handelt im Betreuungsalltag autonomiefördernd bzw. autonomieerhaltend. fördert den Kontakt und den Austausch unter betreuten Personen im Alltag. ermöglicht betreuten Personen Teilnahme und Mitsprache bei alltäglichen Tätigkeiten und Abläufen. bietet Spiele situationsbezogen an und begründet deren Wahl. sbk BEH spezifische Berufskunde (Fachrichtung Behindertenbetreuung) Ressourcen und Potenzial der betreuten Person erkennen erkennt, was die Behinderung für die betreuten Menschen und ihre Lebensgestaltung bedeutet und leitet daraus Konsequenzen für die eigene Haltung und das eigene Handeln ab. Entwicklung und Autonomie der betreuten Personen im Alltag fördern bzw. erhalten berücksichtigt und fördert die Selbständigkeit der Menschen mit Behinderung gezielt. verhält sich gegenüber den Menschen mit Behinderung so, dass deren Selbständigkeit nicht eingeschränkt wird. unterstützt und fördert Menschen mit Behinderung in der Äusserung ihrer Bedürfnisse. erkennt sexuelle Bedürfnisse und Problemsituationen bei Menschen mit Behinderung und handelt fachlich begründet. unterstützt die menschen mit Behinderung in der Auswahl von situations oder bedürfnisgerechter Kleidung oder übernimmt die Auswahl stellvertretend.
16 16/30 sbk BET spezifische Berufskunde (Fachrichtung Betagtenbetreuung) Ressourcen und Potenzial der betreuten Person erkennen wendet die Methode der Biographiearbeit im Alltag an. wendet ressourcenorientierte, selbständigkeitsfördernde und pflegeerleichternde Massnahmen an. erkennt sexuelle Bedürfnisse und Problemsituationen bei Betagten und leitet einen angepassten Umgang ab. unterstützt Betagte in der Vertretung ihrer Anliegen nach aussen hilfreich. Entwicklung und Autonomie der betreuten Personen im Alltag fördern bzw. erhalten berücksichtigt Möglichkeiten zur Förderung der Selbständigkeit und Lebensqualität bei der Unterstützung in den Aktivitäten des täglichen Lebens. unterstützt die Betagten in der Auswahl von situations oder bedürfnisgerechter Kleidung oder übernimmt die Auswahl stellvertretend spezifische Berufskunde (Fachrichtung Kinderbetreuung) Ressourcen und Potenzial der betreuten Person erkennen schätzt den Entwicklungsstand eines Kindes ein und erkennt Entwicklungsfähigkeiten und Entwicklungsveränderungen. dokumentiert das Lernen und die Entwicklung der Kinder. begleitet und fördert die Kinder in der Entwicklung. Entwicklung und Autonomie der betreuten Personen im Alltag fördern bzw. erhalten begleitet Kinder in Freispiel respektive Freizeitsequenzen. entwickelt an die Bedürfnisse der Kindergruppe angepasste Freispielangebote und setzt sie um. begleitet Schulkinder in ihrer Freizeit nach betrieblichem Konzept. setzt Mittel und Methoden der sprachlichem Förderung bedarfsgerecht in der Betreuung der Kinder um. gibt den Kindern Freiräume, setzt ihnen bei Bedarf Grenzen und begründet diese. gestaltet und fördert den Kontakt, das soziale Lernen und die Kooperation unter den Kindern. beobachtet und begleitet Konflikte zwischen Kindern, interveniert bei Bedarf und fördert selbständige Lösungen. berücksichtigt in der Betreuung die Dynamik der Kindergruppe und beeinflusst sie auf konstruktive Art. bezieht die PeerGroup in die Betreuung ein. begleitet Schulkinder autonomiefördernd bei der Erledigung der Hausaufgaben. motiviert und fördert Schulkinder zur Übernahme von Selbstverantwortung (z.b. in Zusammenhang mit Ämtlis, persönlicher Hygiene und Ordnung, Mitbestimmung bei Alltagsund Freizeitgestaltung).
17 17/30 Modul 6A Kommunikation Lektionenplan Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 12 Mittwoch 21. März Uhr 8 13 Mittwoch 28. März Uhr 8 14 Mittwoch 4. April Uhr 8 15 Mittwoch 11. April Uhr 8 16 Mittwoch 18. April Uhr Total Lektionen 8 40 Prüfungstag 27 Samstag 7. Juli 2018 Nachholtermin 38 Samstag 22. September 2018 Modulkosten Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 40 Lektionen CHF die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung 40 Lektionen CHF bzw. für Personen, die nicht im Kanton Zürich wohnhaft sind. zusätzliche Kosten für Lehrmittel Lehrmittel sbk BEH Heft F C D Thema Kommunikation, Wahrnehmung und Beobachtung Kommunikation, Wahrnehmung und Beobachtung Kommunikation, Wahrnehmung und Beobachtung Das Lehrmittel ist unter zu bestellen. Weitere Informationen Unterrichtsort/Zimmer wird Ihnen mit der Moduleinladung ca. 2 Wochen vor Modulbeginn bekannt gegeben. Beachten Sie bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Präsenzpflicht und die Modulstruktur. Änderungen vorbehalten
18 18/30 Modul 6A Kommunikation Berufliche Handlungskompetenzen sbk BEH allgemeine Berufskunde Gespräche führen mit den betreuten Menschen und ihren Angehörigen und Bezugspersonen gestaltet Gesprächssituationen wertschätzend und verstehend. fördert und unterstützt Menschen in der Äusserung ihrer Bedürfnisse. vertritt bei Bedarf Prinzipien des Betriebes gegenüber Betreuten und Angehörigen resp. Erziehungsberechtigten. Kommunikation nach aussen mitgestalten kommuniziert und informiert nach aussen in einer professionellen Haltung. beantwortet Anfragen im Rahmen ihrer/seiner Kompetenzen oder leitet diese Anfragen weiter. erklärt gegenüber Dritten die Angebote des eigenen Betriebs in verständlicher Weise. übernimmt im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Institution zugeteilte Aufgaben. vertritt de Beruf Fachmann/Fachfrau Betreuung selbstbewusst nach aussen. spezifische Berufskunde (Fachrichtung Behindertenbetreuung) Gespräche führen mit den betreuten Menschen und ihren Angehörigen und Bezugspersonen wendet Methoden und Hilfsmittel der unterstützten Kommunikation an. gestaltet den Kontakt mit Eltern und/oder Angehörigen einfühlsam. Kommunikation nach aussen mitgestalten unterstützt Menschen mit Behinderung in der Vertretung ihrer eigenen Anliegen nach aussen. spezifische Berufskunde (Fachrichtung Kinderbetreuung) Gespräche führen mit den betreuten Menschen und ihren Angehörigen und Bezugspersonen baut im Alltag eine Gesprächskultur mit den Kindern und mit den Eltern auf. führt mit einzelnen Kindern, kleinen Gruppen oder der gesamten Gruppe geplante Gespräche. führt mit Eltern spontane Gespräche beim Empfang und bei der Übergabe der Kinder (TürundAngelGespräche). plant und arbeitet bei Elterngesprächen und Elternanlässen mit.
19 19/30 Modul 6A Kommunikation Lektionenplan Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 12 Mittwoch 21. März Uhr 8 13 Mittwoch 28. März Uhr 8 14 Mittwoch 4. April Uhr 8 15 Mittwoch 11. April Uhr Total Lektionen 8 32 Prüfungstag 27 Samstag 7. Juli 2018 Nachholtermin 38 Samstag 22. September 2018 Modulkosten Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 32 Lektionen CHF die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung 32 Lektionen CHF bzw. für Personen, die nicht im Kanton Zürich wohnhaft sind. zusätzliche Kosten für Lehrmittel Lehrmittel Heft F sbk BET Thema Kommunikation, Wahrnehmung und Beobachtung Das Lehrmittel ist unter zu bestellen (Hefte oder ebooks). Weitere Informationen Unterrichtsort/Zimmer wird Ihnen mit der Moduleinladung ca. 2 Wochen vor Modulbeginn bekannt gegeben. Beachten Sie bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Präsenzpflicht und die Modulstruktur. Änderungen vorbehalten
20 20/30 Modul 6A Kommunikation Berufliche Handlungskompetenzen sbk BET allgemeine Berufskunde Gespräche führen mit den betreuten Menschen und ihren Angehörigen und Bezugspersonen gestaltet Gesprächssituationen wertschätzend und verstehend. fördert und unterstützt Menschen in der Äusserung ihrer Bedürfnisse. vertritt bei Bedarf Prinzipien des Betriebes gegenüber Betreuten und Angehörigen resp. Erziehungsberechtigten. Kommunikation nach aussen mitgestalten kommuniziert und informiert nach aussen in einer professionellen Haltung. beantwortet Anfragen im Rahmen ihrer/seiner Kompetenzen oder leitet diese Anfragen weiter. erklärt gegenüber Dritten die Angebote des eigenen Betriebs in verständlicher Weise. übernimmt im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Institution zugeteilte Aufgaben. vertritt den Beruf Fachfrau/Fachmann Betreuung selbstbewusst nach aussen. spezifische Berufskunde (Fachrichtung Betagtenbetreuung) keine
21 21/30 Modul 6B Zusammenarbeit im Team Lektionenplan Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 8 Mittwoch 21. Februar Uhr 7 9 Mittwoch 28. Februar Uhr 7 10 Mittwoch 7. März Uhr 7 11 Mittwoch 14. März Uhr Total Lektionen 7 28 Prüfungstag 27 Samstag 7. Juli 2018 Nachholtermin 38 Samstag 22. September 2018 Modulkosten Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 28 Lektionen CHF die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung 28 Lektionen CHF bzw. für Personen, die nicht im Kanton Zürich wohnhaft sind. zusätzliche Kosten für Lehrmittel Lehrmittel Heft G sbk BEH sbk BET Thema Zusammenarbeit, Konflikte Das Lehrmittel ist unter zu bestellen (Hefte oder ebooks). Weitere Informationen Unterrichtsort/Zimmer wird Ihnen mit der Moduleinladung ca. 2 Wochen vor Modulbeginn bekannt gegeben. Beachten Sie bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Präsenzpflicht und die Modulstruktur. Änderungen vorbehalten
22 22/30 Modul 6B Zusammenarbeit im Team Berufliche Handlungskompetenzen 6.3 sbk BEH sbk BET allgemeine Berufskunde Im Team arbeiten und eigene Fachkompetenzen einsetzen vertritt im Team die eigene Meinung. hält Abmachungen des Teams ein. nimmt aktiv an der Entscheidungsfindung im Team teil. nimmt Dynamiken in Gruppen wahr und reflektiert sie. spricht die eigene Arbeit mit anderen Berufsgruppen und Diensten ab. gibt mündliche und schrifltiche Informationen korrekt an die entsprechenden Stellen weiter. bereitet sich auf Sitzungen vor und beteiligt sich aktiv daran. hält Ergebnisse von Sitzungen schriftlich korrekt fest. wendet in Konfliktsituationen konstruktive Lösungsmöglichkeiten an. spezifische Berufskunde (Fachrichtung Behindertenbetreuung) keine spezifische Berufskunde (Fachrichtung Betagtenbetreuung) keine spezifische Berufskunde (Fachrichtung Kinderbetreuung) keine
23 23/30 Modul 7 Planung Lektionenplan Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 8 Freitag 23. Februar Uhr 8 10 Freitag 9. März Uhr 8 12 Freitag 23. März Uhr 8 14 Freitag 6. April Uhr 8 16 Freitag 20. April Uhr 8 20 Freitag 18. Mai Uhr 8 22 Freitag 1. Juni Uhr 8 Prüfungstag 27 Samstag 7. Juli 2018 Nachholtermin 38 Samstag 22. September 2018 Total Lektionen 56 Modulkosten Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 56 Lektionen CHF die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung 56 Lektionen CHF bzw. für Personen, die nicht im Kanton Zürich wohnhaft sind. zusätzliche Kosten für Lehrmittel Lehrmittel Heft B N sbk BEH sbk BET Thema Animation, Spielen, Anleiten Arbeitstechnik Das Lehrmittel ist unter zu bestellen (Hefte oder ebooks). Weitere Informationen Unterrichtsort/Zimmer wird Ihnen mit der Moduleinladung ca. 2 Wochen vor Modulbeginn bekannt gegeben. Beachten Sie bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Präsenzpflicht und die Modulstruktur. Änderungen vorbehalten
24 24/30 Modul 7 Planung Berufliche Handlungskompetenzen sbk BEH 7.1 sbk BET allgemeine Berufskunde Aktivitäten der Betreuungsarbeit selbständig planen und vorbereiten plant Aktivitäten auf Grund von Beobachtungen und eigenen Überlegungen unter Berücksichtigung wesentlicher betreuerischer Aspekte. wendet die im Betrieb üblichen Instrumente und Verfahren für die Planung an. formuliert für die geplanten Aktivitäten überprüfbare resp. anzustrebende Ziele und schätzt den Zeitaufwand von Arbeiten realistisch ein. berücksichtigt die Qualitätsstandards in der Planung von Aktivitäten. beschafft sich gezielt Informationen als Grundlage für die Planung von Aktivitäten. Die eigene Tätigkeit auswerten beurteilt sachliche und mit Hilfe von Qualitätsstandards, ob die gesetzten Ziele bei der eigenen Tätigkeit erreicht worden sind. beurteilt den Aufwand für die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer Tätigkeit im Hinblick auf Effizienz. leitet aus der Beurteilung der Zielerreichung nächste Schritte für die Betreuungsarbeit und/oder das eigene Verhalten ab. spezifische Berufskunde (Fachrichtung Behindertenbetreuung) Aktivitäten der Betreuungsarbeit selbständig planen und vorbereiten beteiligt sich mit eigenen Beobachtungen und Überlegungen an einer spezifische Berufskunde (Fachrichtung Betagtenbetreuung) Aktivitäten der Betreuungsarbeit selbständig planen und vorbereiten erstellt in Zusammenarbeit mit dem Team und den Betagten Betreuungsplanungen und wertet diese aus. spezifische Berufskunde (Fachrichtung Kinderbetreuung) Aktivitäten der Betreuungsarbeit selbständig planen und vorbereiten beteiligt sich mit eigenen Beobachtungen und Überlegungen an einer plant und bereitet ausgewählte Sequenzen im Tagesablauf zielorientiert vor (z.b. Freispiel, geführte Spiele und Tätigkeiten, Haushaltsarbeiten, Einzelförderung), führt sie durch und evaluiert sie.
25 25/30 Modul 8 Berufsrolle Lektionenplan Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 8 Samstag 24. Februar Uhr 7 10 Samstag 10. März Uhr 7 12 Samstag 24. März Uhr 7 14 Samstag 7. April Uhr 7 16 Samstag 21. April Uhr 7 20 Samstag 19. Mai Uhr Total Lektionen 7 42 Prüfungstag 27 Samstag 7. Juli 2018 Nachholtermin 38 Samstag 22. September 2018 Modulkosten Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 42 Lektionen CHF die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung 42 Lektionen CHF bzw. für Personen, die nicht im Kanton Zürich wohnhaft sind. zusätzliche Kosten für Lehrmittel Lehrmittel Heft K sbk BEH sbk BET Thema Berufsbild und Ethik Das Lehrmittel ist unter zu bestellen (Hefte oder ebooks). Weitere Informationen Unterrichtsort/Zimmer wird Ihnen mit der Moduleinladung ca. 2 Wochen vor Modulbeginn bekannt gegeben. Beachten Sie bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Präsenzpflicht und die Modulstruktur. Änderungen vorbehalten
26 26/30 Modul 8 Berufsrolle Berufliche Handlungskompetenzen 8.1 allgemeine Berufskunde Die Anforderungen an die Berufsrolle kennen und das eigene Handeln begründen handelt entsprechend den allgemeinen und fachspezifischen ethischen Grunprinzipien. handelt nach den Rechten und Pflichten als Berufsperson und gemäss betrieblichem Konzept. hält die Regelungen des Datenschutzes und der Schweigepflicht ein. beschreibt, begründet und relfektiert das eigene Handeln und leitet daraus Konsequenzen ab. erkennt Stresssymptome und körperliche Überfoderungen bei sich selber und leitet im Rahmen der Möglichkeiten erleichternde Massnahmen ein (z.b. Veränderungen der Arbeitsbelastung). 8.2 Die Verantwortung der verschiedenen Beteiligten einer Organisation kennen berücksichtigt die gesetzlichen Rechte und Verantwortungen von Fachpersonen, Angehörigen und Drittpersonen in Bezug auf die betreute Person. wendet die betrieblichen Regeln situationsgerecht an. zählt die verschiedenen Berufe, Funktionen, Kompetenzen und Verantwortungen im jeweiligen Arbeitsbereich auf. sbk BEH 8.1 spezifische Berufskunde (Fachrichtung Behindertenbetreuung) Die Anforderungen an die Berufsrolle kennen und das eigene Handeln begründen bringt Anregungen aus der UNODeklaration zu den Rechten von Menschen mit Behinderung in die Betreuung ein. sbk BET 8.1 spezifische Berufskunde (Fachrichtung Betagtenbetreuung) keine spezifische Berufskunde (Fachrichtung Kinderbetreuung) Die Anforderungen an die Berufsrolle kennen und das eigene Handeln begründen bringt Anregungen aus der UNODeklaration zu den Rechten von Kindern in die Betreuung ein.
27 27/30 Modul 9 Institution und Umfeld Lektionenplan Unterrichtstage Woche Wochentag Datum Zeit Lekt. 9 Samstag 3. März Uhr 7 11 Samstag 17. März Uhr 7 15 Samstag 14. April Uhr 7 21 Samstag 26. Mai Uhr 7 22 Samstag 2. Juni Uhr 7 25 Samstag 23. Juni Uhr Total Lektionen 7 42 Prüfungstag 27 Samstag 7. Juli 2018 Nachholtermin 38 Samstag 22. September 2018 Modulkosten Tarif 1 gilt für Personen mit einer Lernleistungsbestätigung, 42 Lektionen CHF die im Kanton Zürich wohnhaft sind. Tarif 2 gilt für Personen ohne Lernleistungsbestätigung 42 Lektionen CHF bzw. für Personen, die nicht im Kanton Zürich wohnhaft sind. zusätzliche Kosten für Lehrmittel Lehrmittel Heft L M sbk BEH sbk BET Thema Unternehmen mit sozialem Auftrag Administratives Arbeiten Das Lehrmittel ist unter zu bestellen (Hefte oder ebooks). Weitere Informationen Unterrichtsort/Zimmer wird Ihnen mit der Moduleinladung ca. 2 Wochen vor Modulbeginn bekannt gegeben. Beachten Sie bitte die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Präsenzpflicht und die Modulstruktur. Änderungen vorbehalten
28 28/30 Modul 9 Institution und Umfeld Berufliche Handlungskompetenzen 9.1 allgemeine Berufskunde Über ein Grundverständnis der Organisation im Sozialbereich verfügen zeigt auf, welche betrieblichen Abläufe die Würde der betreuten Personen untersützen oder gefährden. erklärt die Entstehung und Entwicklung des eigenen Betriebs. erklärt den sozialpolitischen Auftrag des eigenen Betriebs. beschreibt in Grundzügen die Finanzierung des eigenen Betriebs. erklärt Leitbild, Trägerschaft und Struktur des eigenen Betriebs, beschreibt die eigene Stellung in der Struktur (Hierarchie und Informationswege) und die dazugehörigen Aufgaben. 9.2 Mit betriebsinternen Verfahren, Informatikanwendungen, Dokumentationsunterlagen und Formularen arbeiten wendet die im Betrieb üblichen Verfahren und Instrumente an (z.b. Aktenführung und ablage, Bestellungen, Abrechnungen). nutzt bestehende betriebsspezifische Datenbanken und Netzwerke korrekt. verfasst Berichte, Briefe und weitere Dokumente mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms. beschafft sich via Internet fachliche Informationen für die Betreuungsarbeit. sbk BEH sbk BET spezifische Berufskunde (Fachrichtung Behindertenbetreuung) keine spezifische Berufskunde (Fachrichtung Betagtenbetreuung) keine spezifische Berufskunde (Fachrichtung Kinderbetreuung) keine
29 29/30 Lehrmittelübersicht Allgemeine Berufskunde Begleiten, Betreuen im Alltag Heft Modul Umfeld und Alltagsgestaltung A Animation, Spielen, Anleiten B 2A, 7 Körperpflege, Gesundheit, Krankheit C 3 Ernährung und Hauswirtschaft D 4A, 4B Sicherheit und Notfälle E 1Ca, 1Cb Kommunikation und Zusammenarbeit Heft Modul Kommunikation, Wahrnehmung und Beobachtung F 6A, 1B Zusammenarbeit, Konflikte G 2B, 6B Mensch und Entwicklung Heft Modul Entwicklungspsychologie H 5 Psychologie I 1B Soziologie J 1A Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Heft Modul Berufsrolle und Ethik K 8 Unternehmen mit sozialem Auftrag L 9 Organisation, Arbeitstechnik Heft Modul Administratives Arbeiten M 9 Arbeitstechnik N 7 sbk BEH spezifische Berufskunde Fachrichtung Behindertenbetreuung Begleiten, Betreuen im Alltag Heft Modul Umfeld und Alltagsgestaltung BEH A Körperpflege, Gesundheit, Krankheit BEH B 3 Kommunikation und Zusammenarbeit Heft Modul Kommunikation, Wahrnehmung und Beobachtung BEH C 6A Mensch und Entwicklung Heft Modul Entwicklungspsychologie BEH D Psychologie BEH E 5, 1B Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Heft Modul Berufsbild und Ethik BEH F Unternehmen mit sozialem Auftrag BEH G
30 30/30 sbk BET spezifische Berufskunde Fachrichtung Betagtenbetreuung Begleiten, Betreuen im Alltag Heft Modul Umfeld und Alltagsgestaltung BET A Körperpflege, Gesundheit, Krankheit BET B 3 Ernährung und Hauswirtschaft BET C 4A Sicherheit und Notfälle BET D Mensch und Entwicklung Heft Modul Psychologie BET E 5 Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Heft Modul Berufsbild und Ethik BET F Arbeitstechnik Heft Modul Arbeitstechnik BET G spezifische Berufskunde Fachrichtung Kinderbetreuung Begleiten, Betreuen im Alltag Heft Modul Umfeld und Alltagsgestaltung KIN A Animation, Spielen, Anleiten KIN B 2A, 5 Körperpflege, Gesundheit, Krankheit KIN C 3 Kommunikation und Zusammenarbeit Heft Modul Kommunikation, Wahrnehmung und Beobachtung KIN D 6A Mensch und Entwicklung Heft Modul Entwicklungspsychologie KIN E 5 Psychologie KIN F Soziologie KIN G Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Heft Modul Berufsbild und Ethik KIN H Organisation, Arbeitstechnik Heft Modul Arbeitstechnik KIN I
Lektionenplan für Fachrichtung Kinderbetreuung (KIN) Fachrichtung Betagtenbetreuung (BET)
Modul Wochentag Kalenderwoche Daten Zeit Lektionenzahl BFS Winterthur Ergänzende Bildung Frühlingssemester 17 FR 17 Lesebeispiel Frühlingssemester 2017 Lektionenplan für Fachrichtung Kinderbetreuung (KIN)
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrPräzisierungen der beruflichen Handlungskompetenzen Fachfrau, Fachmann Betreuung
Präzisierungen der beruflichen Handlungskompetenzen Fachfrau, Fachmann Betreuung Die Nummerierung der Handlungskompetenzen entspricht derjenigen des Qualifikationsprofils, jedoch nicht den Richt- und Leistungszielen
MehrPräzisierungen der beruflichen Handlungskompetenzen Fachfrau, Fachmann Betreuung
Präzisierungen der beruflichen Handlungskompetenzen Fachfrau, Fachmann Betreuung Die Nummerierung der Handlungskompetenzen entspricht derjenigen des Qualifikationsprofils, jedoch nicht den Richt- und Leistungszielen
MehrBewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017
Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017 1.2.5 A wendet Methoden der Bewegungsförderung im Alltag an und beschreibt deren Bedeutung für das Wohlbefinden der
MehrKommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester.
abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung.5. beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K) 3.1.16 unterscheidet zwischen Beobachtung
MehrBildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Fachfrau Betreuung/Fachmann Betreuung
Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Fachfrau Betreuung/Fachmann Betreuung vom 16. Juni 2005 Nr. 94303 mit Anpassungen vom 2. Dezember 2010 Fachrichtung Behindertenbetreuung (Nr.
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Kinderbetreuung FBB 2-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltag und was
MehrLernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen
Qualifikationsschein 6.1.0.1 Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit reflektiert ihre persönlichen
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Kinderbetreuung FBB 2-jährige Grundbildung Bereich: Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
MehrStadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Kinderbetreuung FBA 3-jährige Grundbildung Bereich: Berufsrolle,, Rahmenbedingungen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Entwicklung
MehrArbeit im Betreuungsdienst
Arbeit im Betreuungsdienst Arbeit im Betreuungsdienst Allgemeine Informationen Wir bieten sinnvolle und flexible Arbeitsplätze in der Betagten-, Behinderten- und Familienunterstützung. Im Vorbereitungskurs
MehrERFA Note: Auswahl der Kompetenznachweise und Noten. Lehrbetrieb: Lernende Person: Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Auswahl der Kompetenznachweise und Noten Lehrbetrieb: Lernende Person: Fachfrau/Fachmann Gesundheit Beurteilung: Note 6 sehr gut Note 5 gut Note 4 genügend Note 3 schwach Note 2 sehr schwach Note 1 unbrauchbar
MehrReflexionsbogen Berufspraktikum (Gesprächsgrundlage zur Beratung von Berufspraktikantinnen/Berufspraktikanten)
Reflexionsbogen Berufspraktikum (Gesprächsgrundlage zur Beratung von Berufspraktikantinnen/Berufspraktikanten) Der vorliegende Reflexionsbogen Ausbildung im Dialog ermöglicht die individuelle und ganzheitliche
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Betagtenbetreuung / 2-jährige Ausbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Übergänge, / Ein-
MehrKompetenzen/Fähigkeiten der Pflegehelfer/-in SRK (PH SRK)
Kompetenzen/ der Pflegehelfer/-in SRK (PH SRK) Kompetenzen / der Pflegehelfer/-innen SRK 1/6 Die PH SRK übernimmt im Rahmen der ihr übertragenen Kompetenzen Aufgaben in der Pflege und Begleitung von gesunden,
MehrAusbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 4. Semester, Variante 4a Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 Kompetenzbereich 1
MehrDie Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen
Beurteilungsbogen für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik: Zwischenbeurteilung im ersten Ausbildungshalbjahr des Berufspraktikums Beurteilung
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
Mehr6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb
6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb Die Kita - Leitung Die fachliche, organisatorische und personelle Führung der Kita. 2.1 Fachliche Bereiche Verantwortung für Erarbeitung und Umsetzung des pädagogischen
MehrÜbersicht: FaBe Behindertenbetreuung 2015
Übersicht: FaBe Behindertenbetreuung 2015 überarbeitet: 15.9.2015 Bereich: Arbeit mit betreuten Personen Richtziel 1.1: Bei der Körperpflege Unterstützung bieten oder sie stellvertretend übernehmen 1.1.1.A.
MehrMethoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1
Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen
MehrBereich: Zusammenarbeit und Kommunikation. Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung. F, Kap. 1 2.
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung Bereich: Zusammenarbeit und Kommunikation Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Grundlagen
MehrErgänzende Bildung Fachperson Betreuung
Ergänzende Bildung Fachperson Betreuung Kinder-, Behinderten-, Betagtenbereich Claudia Dietz, Abteilungsleitung BFS Winterthur Inhalt des Vortrags Unterricht mit Erwachsenen in der Ergänzenden Bildung
MehrBeurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen
Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,
MehrNeue Wege zu höheren Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrKurzkonzept Wohnangebote
Wohnangebote und Mindestanforderungen In Ergänzung zu und als Chance zur Teilablösung von den familiären Strukturen (wenn noch vorhanden) bietet die Stiftung Schloss Biberstein geschützten Wohnraum für
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrQualifikationsverfahren 2009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Spezifische Berufskenntnisse Position 4:
Qualifikationsverfahren 009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Spezifische Berufskenntnisse Position 4: Begleiten, Betreuen im Alltag Mensch und Entwicklung, Kommunikation, Zusammenarbeit Berufsrolle,
MehrStandards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie
Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards Kantonales Jugendamt Inhaltsverzeichnis 1 Vision:... 3 1.1 Phase 1:
MehrIndividueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden
Wichtige Hinweise: - In der Wegleitung zur Individuellen Bedarfsermittlung mit IHP finden Sie weitere Informationen zum Verfahren und zum Ausfüllen dieses IHP-Bogens. 1. Angaben zum IHP-Bogen Erst-IHP
MehrFragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)
Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung
MehrMeine Rechte und die der Anderen
Rechtekatalog für unsere Kinder und Jugendlichen Meine Rechte und die der Anderen Ev. Jugendhilfe Menden Dieser Rechtekatalog gehört: Seite 2 Wir danken allen Kindern und MitarbeiterInnen, die an der Entwicklung
MehrSchullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung
Schullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung Bereich: Gesundheitslehre Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Gesundheitsverständnis,
MehrKonzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters
Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.
MehrSchullehrplan Betagtenbetreuung FBF Bereich: Gesundheitslehre
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBF Bereich: Gesundheitslehre 2-jährige Grundbildung Abkürzung: GL Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Anz.Lekt. Semester
MehrPflegeleitbild. Gedanken zur Pflege
Pflegeleitbild Gedanken zur Pflege Menschenbild Wir achten jeden Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Wir anerkennen, dass jeder Mensch durch seine Lebensgeschichte und seinen kulturellen
MehrF, Kap. 1 2. Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schultz von Thun. F, Kap. 1 2. F, Kap. 2 2.
Grundlagen der Kommunikation Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schultz von Thun Feedback Entwicklung und Dynamik von Gruppen Rollen und Rollenkonflikte Kommunikation mit
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrAbschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)
Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam
MehrHöhere Fachschule für Sozialpädagogik. Kanton St. Gallen
Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Kanton St. Gallen Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung von Menschen
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrAusbildungsdelegation I+D Délégation à la formation I+D
1.1.1 erstellt eine Vorauswahl an Informationen und Informationsträgern anhand klarer Regeln des Anschaffungsprofils der ABD-Stelle. 1.2.1 erfasst die für eine Medienbestellung erforderlichen Angaben im
MehrWohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind ist ein Angebot des Kompetenzzentrums
MehrEinwohnergemeinde Bremgarten bei Bern
Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Betriebsbestimmungen für die Kindertagesstätte "Stärnschnuppe" Bremgarten ab. Januar 06 . Sinn und Zweck - Ziele und Grundsätze Die Einwohnergemeinde Bremgarten bei
Mehr'' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN."
O H~ k' ION l nklusiver Kindergarten '' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN." ... ~ V 1 11 f/j11 1 1,, ' II'._ 1 '11 l I ~, ~ 11\lt (/Ji/ 1 f 1, 'f i f 1,,..._ "Nichts kann den Menschen mehr stärken,
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
Mehr9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV)
9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) für Auszubildende in der Altenpflege im 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum
MehrHöhere Fachschule für Kindererziehung. Kanton St. Gallen
Höhere Fachschule für Kindererziehung Kanton St. Gallen Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Kindererzieher/innen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung, Betreuung, Erziehung und
MehrSelbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe
Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe 1. Organisatorische Kompetenzen Bei den organisatorischen Kompetenzen handelt es sich um die Fähigkeit,
MehrDiplom in Betagtenbetreuung SODK *
Diplom in Betagtenbetreuung SODK * Kompetenzenkatalog 2007 * Führungsausbildung für Leitungspersonen im stationären Altersbereich Ausbildungsbestimmungen SODK Die SODK hat 1995 Ausbildungsbestimmungen
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrModultitel: Hygienische Richtlinien einhalten (Basismodul)
Wissensbereich 2 Modulnummer 2.8 Zuordnung zu Themenbereich 8 Prüfungsrelevant schriftlich mündlich Semester: 1. 4. Semester Workload: 30 h ECTS: Modultitel: Hygienische Richtlinien einhalten (Basismodul)
MehrAnalyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste
Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrMensch - Natur. Leitbild
Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.
MehrVon der Sonderschule zur Arbeitswelt
Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau
MehrLehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil
Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche
MehrBegleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten.
Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten. Unterstützungsangebot für Menschen, die von Krankheit betroffen sind. GGG Voluntas vermittelt in der Region Basel qualifizierte
MehrZwischenqualifikation formativ (nach Praktikumswochen)
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l instruction publique du canton de Berne Mittelschul- und Berufsbildungsamt Office de l enseignement secondaire du 2 e degré et de la formation professionnelle
MehrLeitbild. Heim Lattenberg
Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder
MehrDirekte Wege zu beruflichen Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrPraktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll
Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
Mehrz'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.
Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrBeispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit
Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrECVET-konformes Curriculum der Altenpflege
ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den
MehrAusbildungszentrum der Caritas Salzburg. Erläuterungen zum Ausfüllen des Beurteilungsbogens
Erläuterungen zum Ausfüllen des Beurteilungsbogens Sehr geehrte PraxisanleiterInnen! Beiliegender Beurteilungsbogen dient der Sicherung der Leistungen unserer Auszubildenden. Wir bitten Sie, den Bogen
MehrPraktikumsqualifikation Fachmaturität Gesundheit
Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 97 00 Telefax 062 311 97 01 bzgs-info@dbk.so.ch bzgs.so.ch Praktikumsqualifikation Fachmaturität Gesundheit Fachmaturität Gesundheit Qualifikationsbogen
MehrKiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel / Fax /
KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel. 0 76 72 / 84 84 Fax 0 76 72 / 84 84-25 E-mail: verein@kib.or.at www.kib.or.at Tag und Nacht erreichbar: 0 664 / 6 20 30 40 März 2014 Ethik und Verantwortung
MehrFamilien Support Bern West Ausbildungsmatrix Seite 1 von 5
Ausbildungsmatrix Seite 1 von 5 AUSBILDUNGSMATRIX (=ALLGEMEINE LERN- UND AUSBILDUNGSZIELE) 1. Wissenskompetenz Praktikantin Studierende berufsbegleitend- - - Vollzeit-Studierende in Studienmitte 1.1. Organisationswissen
Mehraus- und weiterbildung
aus- und weiterbildung tageseltern 2016 1/9 grundausbildung basisausbildung kurse 1, 2 und 3 Zielgruppe Kursleitung Inhalt Alle neueintretenden Tageseltern (obligatorisch) Christine Brönnimann, Marion
MehrGrundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie
Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Einbeziehung der psychologischen und soziologischen Aspekte von Krankheit und Gesundheit in ärztliches Denken und Handeln Psychologie Beschäftigt
MehrBerufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.
Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet
Mehrim Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )
Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen
MehrGrundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler
Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrDolmetschausbildung Trialog Modul 1
Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/innen ermöglichen
MehrTalente finden, fördern und integrieren Anforderungen an Medienkompetenz in der Pflege. Gefördert durch:
Talente finden, fördern und integrieren Anforderungen an Medienkompetenz in der Pflege Gefördert durch: KOMPETENZMODELL - Definition, Ziele und Wirkung Instrument zur strukturierten Kompetenzerhebung klare
Mehr«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S
www.4bis8.ch «Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S. 35-36 Die Formulare «Zusammenzug der Lehrplanziele für den Kindergarten» und «Selbstbeurteilung des Kindes» finden
MehrGemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht
MehrPädagogisches. Konzept. Kita Weisslingen
1 Pädagogisches Konzept Kita Weisslingen 2 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Leitgedanke 3 3 Sozialpädagogische Grundsätze 4 4 Alltagsgestaltung 4-5 5 Team der Einrichtung 5 6 Zusammenarbeit mit den Eltern 5-6 7
MehrVorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I
Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I - exemplarische Darstellung für den Bereich der Methodenkompetenz, Personalkompetenz
MehrBERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE
BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE EINLEITUNG Beratung, Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, für ihre Angehörigen und Kinder, für Fachleute
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
Mehr3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in.
3. Ausbildungsjahr Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des praktischen Ausbildungsabschnittes Name Praxisanleiter/in Pflegeeinrichtung Einsatz vom bis zum Termin Erstgespräch
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrEinstiegskurs. Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich. In Partnerschaft mit
Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich In Partnerschaft mit Einstiegskurs Wenn Sie eine Tätigkeit im Bereich der agogischen Begleitung aufgenommen haben, finden Sie im Einstiegskurs
MehrSchullehrplan Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung (verkürzte Lehre für Erwachsene)
Schullehrplan Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung (verkürzte Lehre für Erwachsene) (gültig ab Schuljahr 12/13 für eintretende Klassen) 1 Lerneinheiten: Themenlisten und Leistungsziele
MehrKlinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen
Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,
MehrLehrmittel FaBe: Zuordnung Leistungsziele zu den Themeneinheiten
Lehrmittel FaBe: Zuordnung Leistungsziele zu den Themeneinheiten 1. Allgemeine Berufskunde Umfeld- und Alltagsgestaltung..kann verschiedene Einrichtungsstile und die Bedeutung der Räume für das Wohlbefinden
Mehr