Förderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung. Berufsorientierung. im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

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1 Förderzentrum und Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung Berufsorientierung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

2 Ausgangslage Die Schüler der Abschlussstufe (Jahrgänge 10 12) im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung verfügen über sehr unterschiedliche Lernvoraussetzungen (Kognition, Lesen/Schreiben, Rechnen, Motorik, Sprache, Sozialverhalten, Mobilität). Aufgabe der Berufsorientierung in der Schule ist es, die Schüler im Berufswahlprozess zu unterstützen. Für Schulabgänger mit erhöhtem Unterstützungsbedarf gibt es eine Vielzahl von besonderen Maßnahmen (siehe Folie Ausbildungswege nach der Schule ). Eine wichtige Entscheidung besteht darin, ob der Eintritt in eine Werkstatt für behinderte Menschen der richtige Weg ist oder ob eine Tätigkeit in einem Betrieb oder sogar eine Ausbildung möglich sind (Infos dazu auf den entsprechenden Folien). Weil der Anspruch auf diese besonders geförderten Maßnahmen von der Agentur für Arbeit festgestellt wird, muss der Berufsberater frühzeitig am Berufswahlprozess beteiligt sein. Dieser Prozess stellt die Schüler vor eine große Herausforderung, weil sie sich mit den Anforderungen der Arbeitswelt, ihren eigenen Stärken und Schwächen, ihren Interessen und ihren jeweiligen Möglichkeiten auseinandersetzen müssen und sich dabei ggf. von Traumberufen verabschieden müssen. Sie benötigen dabei die stabile Unterstützung ihrer Lehrpersonen. Wichtig ist zudem die Einbeziehung der Eltern. Die Berufsvorbereitung zieht sich durch den gesamten Schulalltag und ist Aufgabe aller Unterrichtsfächer, vor allem hinsichtlich der Förderung des Arbeits- und Sozialverhaltens und der praktischen Fähigkeiten.

3 Ziele der Berufsvorbereitung - gutes Arbeits- und Sozialverhalten - größtmögliche Selbständigkeit (Mobilität, Bewerbung) - möglichst gute Kenntnisse in Deutsch und Mathe - Einblick in Arbeitswelt, Berufe und Ausbildungen - Erwerb praktischer Fähigkeiten und ausgewählter beruflicher Kompetenzen - Entwicklung eines positiven, realistischen Selbstbildes guter Übergang von der Schule in den Beruf Finden einer Ausbildung, die zu den indiv. Kompetenzen und Interessen passt möglichst Integration in den ersten Arbeitsmarkt

4 Inhalte der Berufsvorbereitung Unterricht Berufsorientierung Berufspraxis Beratung (durch) Berufsbezogene Themen und Förderung berufsrelevanter Kompetenzen in den Unterrichtsfächern - Arbeits- und Sozialverhalten - Lesen/Schreiben - anwendungsbezogene Mathematik - Computer - Finanzen (Sozialkunde) - Praktisches Arbeiten (Werken, HW) - Arbeitswelt, Berufsbilder, Ausbildungswege - Betriebserkundungen - Besuch der WfbM - Ausbildungsmessen - Bewerbungstraining - Potentialanalyse (Kobo) - Berufsfelder kennenlernen (Kobo) - Berufspsychologischer Test (PSU) - Selbstreflexion - Interessen + Wünsche - Kompetenzen - indiv. Möglichkeiten - Dokumentation des Berufswahlprozesses - Mitarbeit im Schulcafé - Schul- und Klassenämter (z.b. Wäschedienst, Hofdienst) - Projekte (z.b. Garten) - Berufspraxistag an BBS (an 1 Tag pro Woche): Holz, Metall, Bau, Hauswirtschaft - Betriebspraktika - Behinderungsgerechte Berufe in der Praxis kennenlernen (Kobo) - Praktikum in der WfbM - Praxistage im Betrieb - Zukunftstag - Lehrer und PMs - Eltern - Berufsschullehrer - Praktikumsbetriebe - ehemalige Schüler - Berufsberater von der Agentur für Arbeit - Berufspsychologe (PSU) - BNW (im Rahmen der Kobo-Module) - Integrationsfachdienst - ISA - Maßarbeit - Die Brücke

5 Zeitlicher Ablauf 10. Schuljahr ganzjährig: Schulcafe oder BBS September: Elternabend November: Lektüre: Leon Januar: Sozialtraining März: Thema: Die Arbeitswelt April: Betriebspraktikum Mai/Juni: Betriebsbesichtigung 11. Schuljahr ganzjährig: Schulcafe, BBS oder Praxistag September: Elternabend November: Potentialanalyse (Kobo) Januar: März: April: Mai: Berufsberatung Berufsfelderkundung (Kobo) Betriebspraktikum Besichtigung der WfbM 12. Schuljahr ganzjährig: Schulcafe, BBS oder Praxistag September: Elternabend Oktober: PSU-Test in der Agentur November: Betriebspraktikum (Kobo) Januar: Berufsberatung April: evtl. Betriebspraktikum Mai: Berufsberatung Juni/Juli: Schulentlassung Die übrigen Inhalte der Berufsvorbereitung werden verteilt über die Schuljahre thematisiert.

6 Ausbildungswege nach der Schule (nach 12 Schulbesuchsjahren, Verlängerung möglich) (je nach indiv. Fähigkeiten höheres Maß an Unterstützung ) M a ß n a h m e A u s b i l d u n g B e r u f EQJ BVJ oder BEK an der Berufsschule normale Ausbildung (ggf. gefördert) Facharbeiter im Betrieb theoriereduzierte Ausbildung (zum Fachpraktiker) ungelernte Tätigkeit im Betrieb (sozialversichert) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) - überbetrieblich - im Betrieb - im BBW Unterstützte Beschäftigung (innerbetriebliche Qualifizierung) beschützter Arbeitsplatz im Betrieb Tagesförderstätte Langzeitpraktikum Werkstatt für behinderte Menschen DIA-AM Diagnose Arbeitsmarkt Berufsbildungsbereich in der WfbM (ggf. im Betrieb) Arbeitslosigkeit Jugendwerkstatt

7 Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) - Anspruch auf Werkstattplatz wird von der Agentur für Arbeit festgestellt - 2 Jahre Berufsbildungsbereich (ggf. auch in einem Betrieb möglich) - Verschiedene Arbeitsplätze (z.b. Montage, Holz, Metall, Verpacken, Lager, Garten) - Vermittlung in Betriebe möglich (bei Eignung) - Entgelt je nach Leistungsfähigkeit (ca ) - Anspruch auf Grundsicherung und Rente

8 Unterstützte Beschäftigung im Betrieb - Anspruch wird von der Agentur für Arbeit festgestellt - Maßnahme für Menschen, deren Leistungsspektrum zwischen WfbM und allgemeinem Arbeitsmarkt liegt - Ziel: sozialversichertes Arbeitsverhältnis im Betrieb - 2 Jahre individuelle betriebliche Qualifizierung - Begleitung durch einen Fachdienst

9 Fachpraktiker-Ausbildung - Anspruch wird von der Agentur für Arbeit festgestellt - 2 Jahre vereinfachte Ausbildung für lernschwache Jugendliche, die aber gut lesen, schreiben, rechnen können - Oft wird eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) vorgeschaltet (1 Jahr, evtl. Hauptschulabschluss, Praktika) - Meistens überbetrieblich (IHK, HWK) oder im Berufsbildungswerk - z.b. zum Fachpraktiker - im Lagerbereich - für Metallbau - für Holzverarbeitung - für Garten-Landschaftsbau

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