Lernspirale zum Thema. Einführung in die Differentialrechnung. 7. Klasse. von Markus Hohenwarter und Evelyn Stepancik
|
|
- Gesche Morgenstern
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernspirale zum Thema Einführung in die Differentialrechnung von Markus Hohenwarter und Evelyn Stepancik zum Lernpfad von Gabriele Jauck und Markus Hohenwarter Themenbereich/Inhalte: Einführung in die Differentialrechnung Fachliche Voraussetzungen: Ziele: Steigung einer Geraden Lineare Funktionen Funktionsgraphen interpretieren können Grenzwert Termumformungen Sicherer Umgang mit Polynomfunktionen Alltägliche Beispiele für die Momentanrichtung nennen können. Wiederholung: Die Gleichung des Graphen einer linearen Funktion angeben können. Den Graph einer linearen Funktion zeichnen können. Die Steigung einer linearen Funktion durch zwei Punkte berechnen können. Die mittlere Änderungsrate aus gegebenen Daten bestimmen können (z.b. Temperatur) Den Differenzenquotient einer Funktion in einem Intervall bestimmen können. Den Zusammenhang zwischen Differenzenquotient und Sekantensteigung kennen. Das Problem des Übergangs von der mittleren Änderungsrate zur momentanen Änderungsrate erkennen. Den Differentialquotient als Grenzwert des Differenzenquotienten definieren können. Den Differentialquotient für ausgewählte Beispiele bestimmen können. Den Begriff der "Tangente an einen Funktionsgraphen" definieren können. Die Tangentensteigung näherungsweise berechnen können. Die Ableitung als Steigungsfunktion beschreiben können. Die Ableitung für ausgewählte Beispiele bestimmen können. Zu einem Funktionsgraphen den Graph der Ableitung angeben können. Seite
2 Methodische Voraussetzungen: Ziele: Informationen selbstständig schriftlich festhalten können mit Partner und in Gruppe arbeiten können Methoden zur Partner- und Gruppenfindung kennen Ergebnisse präsentieren können mathematische Inhalte selbstständig erarbeiten können über mathematische Inhalte sprechen können wichtige Informationen filtern und schriftlich festhalten können Eigenverantwortung beim Lernprozess stärken elektronische Lernhilfen sinnvoll nutzen können Technische Voraussetzungen: Ziele: PC mit Internetzugang oder PC mit dem installiertem Lernpfad Einführung in die Differentialrechnung Internetzugang, damit alle Übungen des Lernpfades verwendbar sind Beamer Dateien öffnen, schließen und speichern können auf einer Webseite navigieren können von Vorteil: Grundfertigkeiten im Umgang mit GeoGebra Funktionen samt Sekanten mit GeoGebra zeichnen können Ableitungen mit GeoGebra oder Derive berechnen können Interaktive Konstruktionen zur Visualisierung von Zusammenhängen und Eigenschaften nutzen können technische Anleitungen (Eingabeanweisungen) selbstständig nutzen können Seite
3 Makrospirale zur Einführung der Differentialrechnung Arbeitsinseln mit grau hinterlegter Nummer sind ausgearbeitet. Vorwissen /Voreinstellungen aktivieren A 00 Einführung: Quiz zum Einstieg (Hammerwerfen, Inline - Parcours) A 0 Wiederholung: Lineare Funktionen Neue Kenntnisse/ Verfahrensweisen erarbeiten A 0 Mittlere Änderungsrate, Differenzenquotient A 0 Sekante, Tangentenbegriff A 0 Differentialquotient, Tangente A 05 Ableitung Komplexere Anwendungs-/Transferaufgaben A 06 Ableitung einer gebrochen-rationalen Funktion (Ableitung, Übungen und ) Ausblick: Hoch- und Tiefpunkt einer Funktion (Extremwertaufgaben) Ableitungsregeln Arbeitsmittel für alle Arbeitsinseln sind PC und der Lernpfad Einführung in die Differentialrechnung sowie Heft für Mitschriften. Seite
4 Mikrospirale A0: Voreinstellungen aktivieren Schritt Lernaktivitäten der SchülerInnen Sozialform Zeit Arbeitsmittel Quiz zum Einstieg, Übung : Die beiden Rätsel zum Einstieg werden in Einzelarbeit durchgearbeitet und die Ergebnisse werden im Heft festgehalten. EA 6 Übung : Die Schüler/innen überlegen eigene Beispiele und notieren diese im Heft. EA 7 Zu zweit werden die Ergebnisse der Übung diskutiert. PA 5 Mikrospirale A: Wiederholung linearer Funktionen Schritt Lernaktivitäten der SchülerInnen Sozialform Zeit Arbeitsmittel Wiederholung linearer Funktionen: Die Übungsbeispiele und werden in Partnerarbeit durchgearbeitet und die Ergebnisse im Heft notiert. PA 0 Wettbewerb: Übung in Partnerarbeit. Zeitlimit von der Lehrperson vorgegeben. Highscore im Heft notieren. PA 0 Wettbewerb: Übung in Partnerarbeit. Zeitlimit von der Lehrperson vorgegeben. Highscore im Heft notieren. PA 8 Die Highscore Punkte der Paare und die Fehlerarten werden im Plenum verglichen. Plenum Seite
5 5 Als Hausübung kann die Übung 5 Quiz zu linearen Funktionen gegeben werden. Die Schüler/innen notieren die benötigte Zeit und den erreichten Punktestand. Mikrospirale A: Mittlere Änderungsrate, Differenzenquotient Beginn der. Unterrichtseinheit Expertenrunde: Die Schüler/innen bilden Dreiergruppen. Jede Gruppe bearbeitet eines der drei Beispiele zur mittleren Änderungsrate. Mixrunde: Die Gruppen werden neu gebildet, sodass in jeder Gruppe ein Experte für jedes Beispiel sitzt. Die verschiedenen Beispiele werden erklärt und auf Gemeinsamkeiten untersucht. Internet-Recherche mit Wikipedia: Neue Begriffe zur Differentialrechnung werden im Heft notiert. GA 0 GA 5 EA 0 Brainstorming: die gefundenen Begriffe werden mit Hilfe der Lehrperson strukturiert. Plenum 5 5 Die Definition und Ergebnisse werden im Heft notiert. EA 5 6 Übung zum Differenzenquotienten: Ergebnisse werden im Heft notiert (eventuell als Hausübung fertig machen). EA 0 Seite 5
6 Mikrospirale A: Sekante, Tangentenbegriff Beginn der. Unterrichtseinheit Ein Schüler / eine Schülerin präsentiert die Ergebnisse der Übung zum Differenzenquotient. Plenum 5 Beamer Informationssuche mit Bewegung zum Begriff Sekanten und Kurvensekante. Pro ausgehängter Information eine Gruppe. Hinweis: Die Arbeitsblätter der Schüler/innen müssen stets verdeckt hingelegt werden. EA 7 Definition Sekante, Kurvensekante x aufhängen (S. ) Lückentext (S. 0) kopieren. Übung zur Sekante: die Schüler/innen lernen GeoGebra anhand der Kurzanleitung kennen und bearbeiten die Aufgabenstellung zum Thema Sekante. PA 0 Übung: Sprung über Rampe wird mit Hilfe von GeoGebra bearbeitet. Die Datei wird gespeichert und ausgedruckt, die Ergebnisse werden im Heft notiert. PA 0 5 Ein Paar wird per Zufall gelost und stellt ihr Ergebnis der Übung vor. Plenum 5 Beamer Beginn der. Unterrichtseinheit 6 Übung: Bogen von St. Louis wird mit Hilfe von GeoGebra bearbeitet. Die Datei wird gespeichert und ausgedruckt, die Ergebnisse werden im Heft notiert. PA Ein Paar wird per Zufall gelost und stellt ihr Ergebnis der Übung vor. Tangentenbegriff: Jeder Partner bearbeitet eines der beiden Beispiele (Tangente eines Kreises / Tangente eines Funktionsgraphen). Anschließend besprechen sie ihre Ergebnisse. Plenum Beamer EA / PA 7 Seite 6
7 9 Allenfalls: Die Lehrperson erklärt die Probleme bei der Definition einer Tangente anhand der Seite im Lernpfad. Plenum 5 Beamer Mikrospirale A: Differentialquotient, Tangente Aktivierung des Begriffs Grenzwert. Schritt Lernaktivitäten der SchülerInnen Sozialform Zeit Arbeitsmittel Die Lernschritte Differentialquotient und Tangente werden in Einzelarbeit durchgeführt, dabei erarbeiten die Schüler/innen die Definitionen und Schreibweisen. Die Ergebnisse werden im Heft notiert. EA 0 In Vierergruppen werden die Definition des Differentialquotienten wiederholt und eine Stafettenpräsentation in jeder Gruppe vorbereitet. Dazu fertigen die Schüler/innen Kärtchen mit Stichwörtern (+ Skizzen) an. Eine Gruppe wird per Los gewählt und beginnt mit der Präsentation, wobei sich die Schüler/innen im Halbkreis um eine Pinwand aufstellen, an der die Kärtchen dann befestigt werden. Abschließend wird von der Lehrperson die Stafettenpräsentation ergänzt oder kommentiert. GA 5 Eventuell die beiden Schreibweisen zum Differenzund Differentialquotienten ausdrucken und mehrmals kopieren. Beginn der 5. Unterrichtseinheit Differentialquotient: Übung a in Einzelarbeit durcharbeiten und alle wichtigen Erkenntnisse im Heft festhalten. Differentialquotient: Übung a die Teilschritte abwechselnd einander gegenseitig erklären und anschließend Übung b in Partnerarbeit absolvieren. EA 0 PA 5 5 Differentialquotient: Ergebnisse der Übung b mit einem anderen Paar vergleichen. GA 5 Seite 7
8 5 Differentialquotient: Übung c anhand der Seite im Lernpfad durchführen und alle Lösungsschritte mit ihren Begründungen im Heft festhalten. Differentialquotient: Übung d in Partnerarbeit im Heft erarbeiten. Ergebnis mit einem anderen Paar vergleichen. EA 7 PA 0 6 Differentialquotient: Übung in der Unterrichtsstunde beginnen und als Hausübung fertig machen. EA 0 7 Hausübung in Partnerarbeit vergleichen eventuell kurze Präsentation PA 5 Seite 8
9 Mikrospirale A5: Ableitung Beginn der 6. Unterrichtseinheit Schritt Lernaktivitäten der SchülerInnen Sozialform Zeit Arbeitsmittel Ableitung: Definition in Einzelarbeit durcharbeiten und im Heft notieren. EA 5 Ableitung: Übung a in Partnerarbeit. Arbeitsteilung bei b (positiv / negativ). Diskussion über den Fall Steigung = 0 und c. Lernplakate werden von 6 Gruppen zu den Themen Mittlere Änderungsrate, Differenzenquotient, Sekante, Tangente, Differentialquotient, Ableitung gestaltet. Museumsrundgang: Die Gruppen mischen sich (ein Experte zu jedem Plakat in jeder Gruppe) und wandern von einem Plakat zum nächsten. Der jeweilige Experte erklärt das Plakat. PA 0 GA 5 GA 0 Hausübung: Ableitungspuzzle, eventuell auch die Übungen a/b und zur Ableitung Seite 9
10 Lückentext: Sekante Kurvensekante aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Das Wort _ (von lat. secare = schneiden) bezeichnet in der ebenen Geometrie und in der Analysis eine Gerade durch einer. Kurvensekante Allgemeiner nennt man auch eine Gerade, die durch (mindestens) zwei verschiedene Punkte einer, z.b. eines _ geht, eine Sekante. Sekantensteigung: Die der Sekante durch zwei verschiedene Punkte ( _) und ( _) des Graphen der Funktion f ist gegeben durch. Dieser Rechenausdruck wird auch als _ bezeichnet. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Definition der _ in der Differentialrechnung. Seite 0
11 Sekante Kurvensekante aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Das Wort Sekante (von lat. secare = schneiden) bezeichnet in der ebenen Geometrie und in der Analysis eine Gerade durch zwei verschiedene Punkte einer Kurve. Kurvensekante Allgemeiner nennt man auch eine Gerade, die durch (mindestens) zwei verschiedene Punkte einer Kurve, z.b. eines Funktionsgraphen geht, eine Sekante. Sekantensteigung: Die Steigung der Sekante durch zwei verschiedene Punkte (a f(a)) und (b f(b)) des Graphen der Funktion f ist gegeben durch f ( b) f ( a). b a Dieser Rechenausdruck wird auch als Differenzenquotient bezeichnet. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Definition der Ableitung in der Differentialrechnung. Seite
Lernspirale zum Thema. Einführung in die Integralrechnung. 8. Klasse. von Evelyn Stepancik und Markus Hohenwarter
Lernspirale zum Thema Einführung in die Integralrechnung 8. Klasse von Evelyn Stepancik und Markus Hohenwarter zum Lernpfad von Markus Hohenwarter, Gabriele Jauck und Andreas Lindner Voraussetzungen: Themenbereich/Inhalte:
MehrAbleitungen von Funktionen
Ableitungen von Funktionen Differenzialrechnung, Philip Denkovski Institut für Physik 06. Juni 2012 Gliederung 1 Verschiedene Schulbücher 2 Historischer Einstieg 3 Tangentenproblem 4 Änderungsrate Verschiedene
MehrGeoGebra im Unterricht
GeoGebra im Unterricht Das dynamische Nebeneinander von Geometrie und Algebra in GeoGebra ermöglicht Ihren Schülern auf einfache Weise einen experimentellen Zugang zur Mathematik. Dadurch können Sie als
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen
Ziele beim Umformen von Gleichungen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29. März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den Äquivalenzumformungen
MehrIm ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der
EXPERTENPUZZLE Das Modell eignet sich gut, wenn ein Lerninhalt in 4 bis 5 Teilgebiete zerlegt werden kann. Es können auch verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichen Lösungstechniken oder Anwendungen sein.
MehrThema aus dem Bereich Analysis Differentialrechnung I. Inhaltsverzeichnis
Thema aus dem Bereich Analysis - 3.9 Differentialrechnung I Inhaltsverzeichnis 1 Differentialrechnung I 5.06.009 Theorie+Übungen 1 Stetigkeit Wir werden unsere Untersuchungen in der Differential- und Integralrechnung
MehrHauptsatz der Differential- und Integralrechnung (HDI)
Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung (HDI) Thema Stoffzusammenhang Jahrgangsstufe 12 Einführung des HDI Verbinden von Differentiation und Integration Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Funktionale
MehrLernspiralen Methoden zum eigenverantwortlichen Arbeiten nach Klippert
Lernspiralen Methoden zum eigenverantwortlichen Arbeiten nach Klippert Zusammenstellung von Gabriele Bleier nach Heiner Juen (Rankweil 2005) Im Folgenden sollen die häufigsten Techniken zusammengefasst
MehrLotrechter Wurf. GeoGebraCAS
Lotrechter Wurf GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der Wurf eines Balles oder eines Steines gehört zu den alltäglichen Erfahrungen aller Schüler/innen. In den hier
Mehr1. Lineare Funktionen und lineare Gleichungen
Liebe Schülerin! Lieber Schüler! In den folgenden Unterrichtseinheiten wirst du die Unterrichtssoftware GeoGebra kennen lernen. Mit ihrer Hilfe kannst du verschiedenste mathematische Objekte zeichnen und
MehrDidaktischer Verlauf Thema: Einführung in die Differentialrechnung (Teil 1) 3 bis 4 Unterrichtsstunden
Didaktischer Verlauf Thema: Einführung in die Differentialrechnung (Teil 1) 3 bis 4 Unterrichtsstunden -Situation (Halfpipe) und Arbeitsauftrag 1.1 lesen. Im lenum: -Erfassen der Situation und des Arbeitsauftrages
MehrHerleitung von Potenzrechenregeln
Herleitung von Potenzrechenregeln für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 Überblick 1.1 Zusammenfassung Das Rechnen mit Potenzen (Rechenarten 3. Stufe) mit Exponenten aus der Menge der natürlichen
MehrFÜR IHREN UNTERRICHT ZUM HERAUSNEHMEN Exponentialfunktionen mit EVA. Schritt Lernaktivitäten der SchülerInnen Sozialform Zeit Arbeitsmittel
Pwissenplus FÜR IHREN UNTERRICHT ZUM HERAUSNEHMEN Eponentialfunktionen mit EVA Das Prinzip des eigenverantwortlichen Arbeitens und Lernens (EVA) geht auf Dr. Heinz Klippert (geb. 948) zurück. Besondere
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrInhalt: Die Schüler stellen vorgegebene Brüche zeichnerisch auf dem Schulhof dar und lassen sie von den Gruppenmitgliedern erraten.
Klasse / Brüche darstellen Inhalt: Die Schüler stellen vorgegebene Brüche zeichnerisch auf dem Schulhof dar und lassen sie von den Gruppenmitgliedern erraten. Methodisch-didaktische Überlegungen: Durch
MehrFächerverbindender Unterricht Mathematik und Physik
Fächerverbindender Unterricht Mathematik und Physik Thema der Unterrichtsstunde: Gedämpfter Schwingkreis Erstellung der zugehörigen Differentialgleichung und Prüfen eines vorgegebenen Lösungsansatzes Studierende:
MehrTrophiestufen des Ökosystems Wald und See dargestellt mit Wordle
Trophiestufen des Ökosystems Wald und See dargestellt mit Wordle Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Mensch und Umwelt (Biologie) Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur
MehrMatrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer. für GeoGebraCAS
Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Lösen von linearen Gleichungssystemen mit Hilfe der Matrizenrechnung.
Mehr2.3 Polynom vom Grad 2
2.3 Polynom vom Grad 2 Titel V2-2-3 Polynom vom Grad 2 Version Mai 200 Themenbereich Von der Sekanten- zur Tangentensteigung Themen Verfeinerung der Intervalle zur Bestimmung der Steigung an einzelnen
MehrThemenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl:
Themenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl: 401546 Thema 1: Zahlenbereiche und Rechengesetze Reflektieren über das Erweitern von Zahlenbereichen
MehrPolitischer Atlas der Schweiz
Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie und aktuelle Geschichte) Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel
MehrDidaktischer Kommentar
Didaktischer Kommentar In diesem Lernpfad stehen die Wiederholung wichtiger geometrischer Grundbegriffe sowie das Erlenen der dynamischen Mathematiksoftware GeoGebra im Vordergrund. Der Kontext der Beispiele
MehrAufgabeneinheit 4: In 3 Runden zum Erfolg! Ein Gruppenwettbewerb!
Aufgabeneinheit 4: In 3 Runden zum Erfolg! Ein Gruppenwettbewerb! Franz-Josef Göbel / Ralf Nagel / Helga Schmidt / Armin Baeger Die im Folgenden beschriebene Unterrichtseinheit, die als Wettbewerb zwischen
MehrDimensionen. Mathematik. Grundkompetenzen. für die neue Reifeprüfung
Dimensionen Mathematik 7 GK Grundkompetenzen für die neue Reifeprüfung Inhaltsverzeichnis Buchkapitel Inhaltsbereiche Seite Komplexe Zahlen Algebra und Geometrie Grundbegriffe der Algebra (Un-)Gleichungen
MehrPlanung einer Unterrichtseinheit. Angela Pedot
Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015 Planung einer Unterrichtseinheit Angela Pedot Adressaten: 16 Schüler der dritten Klasse in der Grundschule von Ziano Sachfach: Statistik
MehrDidaktischer Kommentar: Vektorrechnung in der Ebene, Teil 1
Didaktischer Kommentar: Vektorrechnung in der Ebene, Teil 1 Dieser Lernpfad bietet einen Einstieg in die Grundlagen der Vektorrechnung. Durch interaktive Applets, Übungen und Aufgaben mit Lösungen sollen
MehrLernpfade und interaktive Arbeitsblätter. Elemente des selbstorganisierten Lernens im Mathematikunterricht
Lernpfade und interaktive Arbeitsblätter Elemente des selbstorganisierten Lernens im Mathematikunterricht Lernpfade im Mathematikunterricht Vortrag im Rahmen des GeoGebra-Tages für die Studienseminare
MehrDie Schülerinnen und Schüler können sich online testen und sich fehlendes Wissen auf einer interaktiven Lernoberfläche erarbeiten.
Weltreligionen Steckbrief Lernbereich Weltreligionen Fachbereich Religion und Ethik Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler lernen den Umgang mit interaktiven Webseiten, um an verschiedene
MehrLernbereich Lernen / Üben. Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie) Grobziel (Fachbereich R&Z) Sich auf der Erde auskennen
Länderkunde Europas (http://www.trussardi.ch/2_12_05_schweizergeografie/dtplaender_europa/europa_wap.html) (http://www.trussardi.ch/2_12_05_schweizergeografie/dtphauptstaedte_europa/europa_wap.html) Steckbrief
MehrDidaktischer Kommentar: Pythagoras
Didaktischer Kommentar: Pythagoras Der Lernpfad wurde zum selbstständigen Erarbeiten der Inhalte konzipiert. Besonderes Augenmerk wurde auf die Verbindung von interaktiven Lernhilfen / Lernobjekten, Dynamischer
MehrPROJEKT Lernen mit Robotern
Placemat zum Thema Computer und Roboter K1 Aufgabe: Schreibe oder zeichne alles, was du bereits über Roboter weisst, in dein Feld. Schaue dabei noch nicht, was die anderen schreiben oder zeichnen und sprich
MehrLS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale
29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder
MehrLinearisierung einer Funktion Tangente, Normale
Linearisierung einer Funktion Tangente, Normale 1 E Linearisierung einer Funktion Abb. 1 1: Die Gerade T ist die Tangente der Funktion y = f (x) im Punkt P Eine im Punkt x = a differenzierbare Funktion
MehrEinführungsphase. Kapitel I: Funktionen. Arithmetik/ Algebra
Einführungsphase prozessbezogene Kompetenzen Die SuS sollen... inhaltliche Kompetenzen konkrete Umsetzung zur Zielerreichung Die SuS können... Kapitel I: - Realsituationen in ein mathematisches Modell
MehrLösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen
für GeoGebraCAS Lösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen Letzte Änderung: 29/ März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Mit Hilfe dieses Unterrichtsmaterials sollen die Verfahren der Gleichsetzungs-,
MehrLS 02. LS 02 Vergleichen von Anteilen der Prozentbegriff. Prozente. Erläuterungen zur Lernspirale. Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen
7 Prozente LS 02 LS 02 Vergleichen von Anteilen der Prozentbegriff Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 GA 25 Stationenlauf: 6 Beispiele werden diskutiert. Jeder S notiert Rechenwege und Lösungen
MehrRadioaktiver Zerfall
Radioaktiver Zerfall für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der radioaktive Zerfall ist ein Standardbeispiel für die Anwendung der Exponentialfunktion. Mit Hilfe
MehrV2-2-5 Steigung eines Polynoms
2.5 Steigung eines Polynoms Titel Version Juli 2011 Themenbereich Themen Rolle des GTR Methoden & Hinweise Quelle Zeitlicher Rahmen V2-2-5 Steigung eines Polynoms Von der Sekanten- zur Tangentensteigung
MehrFunktionale Abhängigkeiten
Funktionale Abhängigkeiten Lehrplan Die Lehrpläne für die allgemein bildenden Schulen finden Sie online unter: http://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/lp/lp_abs.xml 5. Klasse (Funktionen) Beschreiben
MehrProgramm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren
Unterrichtseinheit MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a und 5b MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a 5b Kurzinformation Zeitraum: Stufe: Technische Voraussetzungen: Erforderliche Vorkenntnisse: 6 Lektionen (1 Lektion
MehrNegative Exponenten und Potenzgesetze
Negative Exponenten und Potenzgesetze Eine Einführung Maria Treimer Thema Stoffzusammenhang Jahrgangsstufe 8 InhaltsbezogeneKompetenzbereiche ProzessbezogeneKompetenzen Einführung von negativen Exponenten,
MehrHeinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken
Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Schulinterner Lehrplan Mathematik in der ab dem Schuljahr 2014/15 Eingeführtes Schulbuch: Mathematik Gymnasiale
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrEigenschaften des blauen Vierecks. b) Kennst du den Namen der Vierecke? Das rote Viereck heißt Das blaue Viereck heißt Das grüne Viereck heißt
Name: Klasse: Datum: Besondere Vierecke erkunden Öffne die Datei 2_3_BesondereVierecke.ggb. 1 Im Fenster siehst du drei Vierecke: ein rotes, ein blaues und ein gelbes. Durch Verschieben der Eckpunkte kannst
MehrStaatsformen und ihre Merkmale
Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geschichte) Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Grobziel (Fachbereich
MehrWochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme
Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme Diese Planung wäre für eine Idealklasse, die schnell und konzentriert arbeiten kann. Ablenkungen oder Irritationen seitens der SchülerInnen sind außer Acht
MehrZahlengerade und Größenvergleich
Johanna Harnischfeger (Hg.), Heiner Juen (Hg.) Zahlengerade und Größenvergleich Fertige Unterrichtsstunde zum Thema ganze Zahlen Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel:
MehrÜbung zur Abgaben Didaktik der Geometrie. Gruppe 5 Alt, Regine u. Gampfer,Stefanie
Übung zur Abgaben Didaktik der Geometrie Gruppe 5 Alt, Regine u. Gampfer,Stefanie Inhalt der Klassenstufe 2 in Geometrie Der Geometrieunterricht im zweiten Schuljahr findet in allen fünf Ebenen der Geometrie
Mehr10. Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit, Differenzierbarkeit. Der bisher intuitiv verwendete Grenzwertbegriff soll im folgenden präzisiert werden.
49. Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit, Differenzierbarkeit a Grenzwerte von Funktionen Der bisher intuitiv verwendete Grenzwertbegriff soll im folgenden präzisiert werden. Einführende Beispiele: Untersuche
MehrErste Schularbeit Mathematik Klasse 7A G am
Erste Schularbeit Mathematik Klasse 7A G am 12.11.2015 SCHÜLERNAME: Punkte im ersten Teil: Punkte im zweiten Teil: Davon Kompensationspunkte: Note: Notenschlüssel: Falls die Summe der erzielten Kompensationspunkte
Mehr5 DIFFERENZIALRECHNUNG EINFÜHRUNG
M /, Kap V Einführung in die Differenzialrechnung S 5 DIFFERENZIALRECHNUNG EINFÜHRUNG Zielvorgabe für die Kapitel 5 bis 55: Wir wollen folgende Begriffe definieren und deren Bedeutung verstehen: Differenzenquotient,
Mehr1 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 11
Inhalt A Differenzialrechnung 8 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 2 Ableitungsregeln 2 Potenzregel 2 Konstantenregel 3 Summenregel 4 Produktregel 4 Quotientenregel
MehrThema: Einführung in die Tabellenkalkulation Klasse: TGTM1-B Datum: Zeit: 90 min
Thema: Einführung in die Tabellenkalkulation Klasse: TGTM1-B Datum: 28.11.2012 Zeit: 90 min Zeit [min] TZ Kommentare Unterrichtsform (Sozialform) Medien 5 Motivation Einstieg: Für eine größere Geburtstagsparty
MehrStetigkeit und Differenzierbarkeit
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich C Mathematik Wintersemester 2009/2010 Didaktik der Analysis Herr Passon Stetigkeit und Differenzierbarkeit Andrea Paffrath 540836 9. Semester andreapaffrath@web.de
MehrDie fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert
Die fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler stellen in Kleingruppen mit Hilfe der Präsentationssoftware PowToon Szenen und Symbole aus
MehrMultiplikation und Division
Johanna Harnischfeger (Hg.), Heiner Juen (Hg.) Multiplikation und Division Fertige Unterrichtsstunde zum Thema rationale Zahlen Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel:
MehrThema: Verben mit Präpositionen (in der Hospitationsstunde z.t. eingeführt, auch mit Fragen worauf, worüber?
DaF-Unterrichtsstunde DSR Klasse 6 24. September 2010 1. Stunde Thema: Verben mit Präpositionen (in der Hospitationsstunde z.t. eingeführt, auch mit Fragen worauf, worüber? Einstieg: Bewerbungsgespräch
MehrDidaktik der Mathematik der Sekundarstufe II
Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II 7. Ableitungsregeln H. Rodner, G. Neumann Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Mathematik Sommersemester 2010/11 Internetseite zur Vorlesung: http://www.mathematik.hu-berlin.de/
Mehrläuft direkt ab dem Netz Die Schülerinnen und Schüler kennen alle Länder, Hauptstädte, Flüsse und Gebirge Europas und wissen wo diese liegen.
Geographie Europas Steckbrief Lernbereich Geographie Fachbereich Räume und Zeiten Grobziele (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen. Lerninhalte vertiefen. Verschiedene Möglichkeiten
MehrMathematik Kompetenzen am Ende der Einführungsphase. Kompetenzen
Mathematik am Ende der Einführungsphase 1. Halbjahr Funktionen... ordnen Anwendungssituationen den bekannten Funktionenklassen zu. A+K: SuS nutzen Unterschiede im Vorwissen, die sich aus Akzentuierungen
MehrPrezi-Präsentation - That s me
Prezi-Präsentation - That s me Steckbrief Lernbereich Präsentieren (Präsentationstechnik) verwendetes Beispiel in Lektionsreihe: sich vorstellen Fachbereich Englisch (grundsätzlich in allen Fachbereichen
MehrModulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule Fächerverbund Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit (WRS/HS); Mensch und Umwelt (RS) 9 (WRS/HS),
MehrFunktionsgleichung, Wertetabelle, Funktionsgraph
Johanna Harnischfeger (Hg.), Heiner Juen (Hg.) Funktionsgleichung, Wertetabelle, Funktionsgraph Fertige Unterrichtsstunden zum Thema Funktionen Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug
MehrBetrag und Gegenzahl
Johanna Harnischfeger (Hg.), Heiner Juen (Hg.) Betrag und Gegenzahl Fertige Unterrichtsstunde zum Thema rationale Zahlen Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel:
MehrExaktifizierung des Ableitungsbegriffs Zugänge und Umsetzungsmöglichkeiten in der Schule
Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II Ableitung von Funktionen Exaktifizierung des Ableitungsbegriffs Zugänge und Umsetzungsmöglichkeiten in der Schule Anstieg einer Kurve in einem Punkt/ Tangentenproblem
MehrLernbereich Lernen / Üben. Fachbereich Natur und Technik. Standard-Browser (IE, Firefox, Safari, )
MindMap erstellen Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Natur und Technik Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Natur und Technik) Lerninhalt
Mehrantiproportionale Zuordnungen mit Anwendungen
Chemie: Graphen zu -Versuchsreihen Thema: Proportionale und antiproportionale Zuordnungen mit Anwendungen Umfang: 12 Wochen Jahrgangsstufe 7 Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Darstellen Zuordnungen
MehrLehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität. Universität Würzburg Lena Moser
Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität Universität Würzburg Lena Moser Tafelbild Proportionalität Raupe auf Uhr r(ϕ)= ϕ Eigenschaft: Zellteilung exponentielles Wachstum
MehrPREZI Strukturierte Vorträge zu Themen der Humanbiologie
Steckbrief urzbeschreibung: Prezi ist ein Online - Tool, welches der Erstellung von Präsentationen dient. Die Schülerinnen und Schüler können anfangs eine passende Vorlage wählen und bestimmen die Reihenfolge
Mehr8 Geometrische Begriffe Weißt du das noch? 46
8 Geometrische Begriffe Weißt du das noch? 46 Zeitaufwand ca. 3 Unterrichtsstunden Kompetenzen Inhaltsfeld Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Prozessbezogene Kompetenzen Raum und Form Muster
MehrPrototypische Schularbeit 2 Klasse 7 Datum: Name:.
Autor: Mag. Paul Schranz Begleittext Die vorliegende Schularbeit behandelt größtenteils Grundkompetenzen des Inhaltsbereichs Analysis der 7. Klasse. Darüber hinaus werden zur Wiederholung Grundkompetenzen
MehrBrückenkurs Mathematik
Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, July 19, 2016 Übersicht Motivation Motivation für
MehrMINT Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr
MINT Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr In diesem Halbjahr soll die Mathematik im Vordergrund stehen. An bestimmten Themen und Aufgabenstellungen, die im normalen Unterricht nicht zum Zuge kommen, sollen die
MehrSpielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen
Claudia Huppertz STUNDENTHEMA: Spielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen bei gebrochenrationalen Funktionen in einem Gruppenpuzzle unter Brücksichtigung des Aspekts
MehrUnterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg
MehrDidaktischer Kommentar
Didaktischer Kommentar Motivation für den Lernpfad Funktionen Nachdem Schüler/innen im Laufe der Sekundarstufe I verschiedene Zugänge zu diesem Thema erfahren haben (grafische Darstellungen, Arbeiten mit
MehrZiel/Inhalt/Methode: Aktivitäten Lehrperson - Aktivitäten Schüler/innen
Thema: Lebenskunde; körperliche Gesundheit Lektion I Grobziel: Gesund leben Voraussetzungen: Die SuS kennen die Ebenen der Lebensmittelpyramide und können Nahrungsmittel darin einordnen. Ausserdem kennen
MehrBrückenkurs Mathematik
Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, August 5, 2014 Übersicht Motivation Motivation für
MehrLernpfad - Flächenberechnung ebener Figuren. Nicole Weber Ines Jorda
Lernpfad - Flächenberechnung ebener Figuren Nicole Weber Ines Jorda Ziele: Da wir schon während unseres fachbezogenen Praktikums und bei unseren NachhilfeschülerInnen immer wieder das Problem mit der Uneigenständigkeit
MehrL e r n w e g e. Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen. ZPG ev. Religion Januar 2012
L e r n w e g e Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen ZPG ev. Religion Januar 2012 2 Infotext LERNWEGE Wer über kompetenzorientierten Unterricht nachdenkt, stößt unweigerlich auf die Frage, ob
MehrDurchführung: 1 Lektion. Vorbereitung von Seiten S+S: ca. 20 Minuten (Hausaufgabe).
Footprint-Rechner Steckbrief Lernbereich Ökologisches Bewusstsein Fachbereich Geographie, Religion, I&G Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Geographie)
MehrGrundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Sechs Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Sechs Stunden In der vorliegenden Unterrichtseinheit bearbeiten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Langvokale richtig schreiben (ie, Dehnungs-h und Doppelvokale) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrSiKoRe Sicheres Kopfrechnen
SiKoRe Sicheres Kopfrechnen Steckbrief Lernbereich Lernen/Üben Fachbereich Mathematik Grobziel (ICT) Medien als Übungsmittel brauchen Grobziel (Mathematik) Operationen ohne Hilfsmittel verstehen und ausführen
MehrLS 01 Groß- Lerneinheit und Kleinschreibung
LS 01 Groß- Lerneinheit und Kleinschreibung 1: Groß- und Kleinschreibung 4 LS 01 Warum eigentlich groß und klein schreiben? Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick
MehrLS 06. LS 06 Die Rechenoperation Subtraktion über eine Geschichte kennenlernen. Zahlenraum bis 20. Erläuterungen zur Lernspirale
23 Zahlenraum bis 20 LS 06 LS 06 Die Rechenoperation Subtraktion über eine Geschichte kennenlernen Zeitrichtwert 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. 2 PL 10 L bespricht zwei Bilder,
MehrDVD Bildungsmedien für den Unterricht. Tiere auf dem Bauernhof. Das Schwein. Medienpädagogisches. Audioprojekt für die Grundschule
DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Tiere auf dem Bauernhof Das Schwein Medienpädagogisches Audioprojekt für die Grundschule DVD Das Schwein 1 Impressum Das medienpädagogische Audioprojekt
Mehr2008.II.2.Verbesserung Haushaltsplan einer Familie UE zur Prozentrechnung
2008.II.2.Verbesserung Haushaltsplan einer Familie UE zur Prozentrechnung 1. Sachanalyse zu Prozentrechnung Die Prozentrechnung ist ein Anwendungsgebiet der Bruchrechnung. Zur erfolgreichen Bewältigung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Funktionen und ihre Graphen Helfer im Alltag
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Funktionen und ihre Graphen Helfer im Alltag Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Funktionen und ihre Graphen
MehrUnterrichtsverlauf zu Kaufvertrag, 4 Std, Kl 7/8/9, WAG,EWG,GWG, WRS/RS/GY Bildungsplanbezug: Unterrichtsinhalt U-Phase. Dauer der
Unterrichtsverlauf zu Kaufvertrag, 4 Std, Kl 7/8/9, WAG,EWG,GWG, WRS/RS/GY Bildungsplanbezug: Dauer der Unterrichtsinhalt Arbeitsform und Methoden Medien und weitere U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten)
MehrAuflösung von NaCl in Wasser
Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Natur und Technik (Chemie) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich NuT) Modelle als Hilfsvorstellungen
MehrModulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lineare Gleichungssysteme ohne Schwierigkeiten lösen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Dr. Beate Bathe-Peters, Berlin Käseteller Muffins backen Fotos im gesamten
MehrTitel: Französische Verben konjugieren
Titel: Französische Verben konjugieren Steckbrief Kurzbeschreibung: Der Reverso Konjugator ist ein Internettool für den Französischunterricht. Die Schülerinnen und Schüler können anhand des Tools Konjugationsformen
MehrQuickstart. Mit GeoGebra können SchülerInnen Mathematik durch Ziehen von Objekten und Verändern von Parametern interaktiv erkunden.
Quickstart Was ist GeoGebra? Dynamische Mathematiksoftware in einem einfach zu bedienenden Paket Zum Lernen und Lehren in allen Schulstufen Vereint Geometrie, Algebra, Tabellen, Grafiken, Analysis und
MehrRechenstrategien wiederholen
Gundula Döring Rechenstrategien wiederholen Fertige Unterrichtsstunden zum Zahlenraum bis 100 Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik Zahlenraum bis
MehrFabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt
Fabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Deutsch Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel
Mehrwenn f ( x 0 ) der größte Funktionswert für alle x aus einer Umgebung Dieser größte Funktionswert f ( x 0 ) heißt relatives (lokales) Maximum
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 06.0.008 Etrempunkte ganzrationaler Funktionen Vorbetrachtungen und Begriffserklärungen Beim zeichnen eines Funktionsgraphen war es bislang unbefriedigend, den
MehrJesu Gleichnisse. Jesu Wunder. Inhalt. 1 Inhalt. Autorin: Ulrike Kern. Autorin: Ulrike Kern. Die Autorin: Ulrike Kern ist Religionslehrerin
1 Inhalt Inhalt Jesu Gleichnisse Autorin: Ulrike Kern LS 01 Menschen haben Sehnsucht 6 LS 02 Menschen drücken sich in Bildern aus 9 LS 03 Das Gleichnis vom verlorenen Schaf und der verlorenen Drachme 13
MehrSchulinterner Lehrplan Mathematik Einführungsphase Oberstufe
Schulinterner Lehrplan Mathematik Einführungsphase Oberstufe Halbjahr 10. 1 Schwerpunkt Inhaltsbezogene Prozessbezogene Arithmetik/Algebra Zahlenmengen (LS10 Kap. I) Angabe von Zahlenmengen mit der Intervall-
Mehr