Einführung in die VWL Teil 2
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- Sophie Schulze
- vor 8 Jahren
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1 Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Einführung in die VWL Teil 2 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung, Veröffentlichung oder sonstiger Verwertung ist untersagt und wird strafrechtlich verfolgt. Alle Rechte vorbehalten. fernstudium guide
2 Was haben wir vor? Einführung in die VWL Teil 1 Kapitel 1 - Wozu Volkswirtschaftslehre 1.1 Güter und Bedürfnisse - Seite Teilgebiete der VWL - Seite Methoden der VWL - Seite 16 Kapitel 2 - Mikroökonomik - Haushaltstheorie 2.1 Konsumentscheidungen Rationales Verhalten - Seite Indifferenzkurven - Seite Grenzrate der Substitition - Seite Budgetgerade - Seite Nutzenfunktionen - Seite Grenznutzen - Seite GRS und Grenznutzen - Seite Nutzenmaximierung - Seite Das Arbeitsangebot - Seite Der Haushalt als Sparer - Seite Güterarten - Seite 91 Kapitel 3 - Mikroökonomik - Unternehmenstheorie 3.1 Produktionstheorie Grundlagen - Seite Grenz- und Durchschnittsproduktivität - Seite Cobb-Douglas-Produktionsfunktion - Seite Produktionselastizitäten - Seite 104 2
3 Was haben wir vor? Einführung in die VWL Teil2 Kapitel 3 - Mikroökonomik - Unternehmenstheorie Kapitel 5 - Makroökonomie 3.2 Gewinnanalyse - Seite 5 Kapitel 4 - Mikroökonomik - Preisbildung auf Gütermärkten 4.1 Preisbildung unter vollkommener Konkurrenz - Seite Aufgaben - Seite Organisierte Märkte - Seite Preisbildung unter unvollkommener Konkurrenz - Seite Vergleich Monopol - Polypol - Seite Oligopole - Seite Marktversagen - Seite Grundlegendes - Seite Aggregation - Seite Sektoren - Seite Märkte - Seite Fundamentale Begriffe - Seite Kreislaufanalyse - Seite Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung - Seite Preisindex der Lebenshaltung - Seite Gütermarkt - Seite Angebotsseite - Seite 93 3
4 Was haben wir vor? Einführung in die VWL Teil 3 Kapitel 5 - Makroökonomie 5.5 Gütermarkt Nachfrageseite - Seite Gütermarktgleichgewicht - Seite Arbeitsmarkt - Seite Angebotsseite - Seite Nachfrageseite - Seite Neoklassischer Arbeitsmarkt - Seite Geldmarkt - Seite Angebotsseite - Seite Nachfrageseite - Seite Geldmarktgleichgewicht - Seite Geldmarkt und Gütermarkt - Seite Simultanes Gleichgewicht - Seite 70 Fragen zu Kurseinheit 3 - Seite 77 Anhang Formelsammlung - Seite 92 4
5 Kapitel 4 - Mikroökonomik - Preisbildung auf Gütermärkten 4.1 Preisbildung unter vollkommener Konkurrenz Organisierte Märkte Lernziele: Nach der Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie gelernt haben, - wie man konkret anhand eines Datenbeispiels den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge auf einem organisierten Markt bestimmt. 46
6 4. Preisbildung auf Gütermärkten -> 4.1 Preisbildung unter vollkommener Konkurrenz -> Organisierte Märkte Soeben wurden die Anpassungsprozesse an einem nicht organisierten Markt verdeutlicht. Dabei finden Angebot und Nachfrage ohne eine führende Hand von außen zusammen. Unterstellt man, dass ein Auktionator (Makler) die Angebotsaufträge und Verkaufsaufträge sammelt und hieraus einen Gleichgewichtspreis bildet, so spricht man von einem organisierten Markt. Beispiel: Ein Makler erhält folgende Aufträge auf einem organisierten Wertpapiermarkt. Dabei ist jeder Käufer bereit, zu einem niedrigeren Preis zu kaufen. Umgekehrt ist jeder Verkäufer bereit, zu einem höheren Preis zu verkaufen Bei welchem Gleichgewichtskurs treffen sich Angebot und Nachfrage? Welche Menge wird gehandelt? Addieren wir zuerst die Kaufaufträge bzw. Verkaufsaufträge der Reihe nach auf. Man beachte, dass zu einem günstigeren Kurs die Nachfrage steigt bzw. das Angebot sinkt = = = = = = = =
7 4. Preisbildung auf Gütermärkten -> 4.1 Preisbildung unter vollkommener Konkurrenz -> Organisierte Märkte Beispiel: Ein Makler erhält folgende Aufträge auf einem organisierten Wertpapiermarkt. Dabei ist jeder Käufer bereit, zu einem niedrigeren Preis zu kaufen. Umgekehrt ist jeder Verkäufer bereit, zu einem höheren Preis zu verkaufen Bei welchem Gleichgewichtskurs treffen sich Angebot und Nachfrage? Welche Menge wird gehandelt? Lösung: Dort, wo Angebot gleich Nachfrage liegt, ist der Gleichgewichtskurs und damit auch die Gleichgewichtsmenge gefunden. Hier ist das bei einem Kurs von 20 und 670 Wertpapieren der Fall = = = = = = = =
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