Schlierf /W olfram Ernilirungstherapie in der Praxis

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1 Schlierf /W olfram Ernilirungstherapie in der Praxis

2 Ernahrungstherapie in der Praxis G. Schlierf und G. Wolfram unter Mitarbeit von R. Geiss, Ernahrungsberaterin Mit 9 Abbildungen und 36 Tabellen J. F. Lehmanns Verlag Munchen

3 J.F. Lehmanns Verlag MUnchen 1975 AIle Rechte vorbehalten Satz: Schreibsatz WestJ. Reinsch, Grafelfing ISBN-13: e-isbn-13: DOl: /

4 INHALT VORWORT... 7 GRUNDLAGEN Energiebilanz Kohlenhydrate V erzehr-bedarf-bedeu tung-verdauung und Resorption Fette Verzehr-Bedarf-Bedeutung-Verdauung und Resorption EiweiB Verzehr-Bedarf-Bedeutung-Verdauung und Resorption Wasser Harnsaurestoffwechsel ERNAHRUNGSTHERAPIE UBERGEWICHT (Obesitas, Adipositas) Definition-Haufigkeit-Bedeutung DIABETES MELLITUS Definition-Haufigkeit-Bedeutung-Prinzip der Ernahrung- Praktische Durchftihrung HYPERLIPOPROTEINAMIEN (Hyperlipidamien) Definition-Haufigkeit-Bedeutung-Prinzip der Ernahrung HYPERURIKAMIE und GICHT Definition-Haufigkeit-Bedeutung-Prinzip der Ernahrung KRANKHEITEN DES MAGENS UND DARMTRAKTS.... Allgemeine Schonkost.... Osophagitis.... Osophagusstenosen.... Akute Gastritis.... Chronische Gastritis Magen- und Duodenalulkus Zustand nach Magenoperation Diarrhoe

5 Nahrungsmittel-Allergien Sprue Enteritis Regionalis Exsudative Enterophathie Steatorrhoe Divertikulose und Divertikulitis des Dickdarms... '.' Colitis Ulcerosa Obstipation Meteorismus Krankheiten der Leber Krankheiten der Gallenblase und Gallenwege Krankheiten des Pankreas NATRIUMARME KOST NIERENERKRANKUNGEN Prinzipien der Emahrung bei Nierenerkrankungen Nephrolithiasis Tabellenteil Tabelle 1: Reduktionskost Kalorien-Austauschtabelle.... Tabelle 2: Diabeteskost.... Tabelle 3: Hyperlipoproteinamien.... Tabelle 4: Purintabelle.... Tabelle 5: Mineralstoffe und Vitamine.... Tabelle 6: ph-wert verschiedener Nahrungsmittel und Getranke Tabelle 7: Kaliumreiche Lebensmittel Tabelle 8: Natriumreiche Lebensmittel Tabelle 9: Prinzipien der Emahrung bei Nierenkrankheiten.. 72 Tabelle10: EiweiBarme Kost Zusammensetzung der Nahrungsmittel Referenzen

6 VORWORT Bei % der Patienten in Klinik und Praxis liegen behandlungsbedurftige Erkrankungen oder Gesundheitsstorungen vor, die im engeren oder weiteren Sinn als emahrungsabhangig gelten mussen. Diatetische Therapie, frtiher orientiert an Kriterien wie Schonung oder "Schutz" ("Leberschutzkost"), basiert in zunehmendem MaBe auf gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist imstande, Stoffwechselstorungen mittels Kontrolle der Nahrungszufuhr zu kompensieren und ihre pathophysiologischen Folgen zu verhindem oder wenigstens zu mildem. Beispiele sirid die verminderte Zufuhr von Nahrungsbestandteilen, deren Stoffwechsel gestort ist (gewissen Aminosauren bei Phenylketonurie, Nahrungsfett bei Typ I-Hyperlipoproteinamie), oder der Eingriff in den EiweiBhaushalt bei der hepatischen Enzephalopathie nach portocavalem Shunt bzw. der Azotaemie bei Niereninsuffizienz. Mit der Zunahme der Haufigkeit emahrungsabhangiger Gesundheitsstorungen hat sich deren Spektrum verschoben. Emahrungsabhangige Mangelkrankheiten (z.b. Skorbut) haben ab-, Folgen der Dber- oder Fehlemahrung wie Fettstoffwechselstorungen, Diabetes, Hypertonie und Gicht erheblich zugenommen. Dem Zuwachs neuer Erkenntnisse Uber Indikationen und Wirkungsweise bestimmter Emahrungsformen stehen allerdings erhebliche Schwierigkeiten bei der Durchfuhrung der als richtig erkannten MaBnahmen in der Praxis entgegen, die nicht bagatellisiert werden durfen. Weit mehr als bei jeder anderen Therapieform ist der Erfolg der MaBnahmen auf dem Gebiet der Emahrung abhangig von Information und Motivation des Patienten. Medikamentose MaBnahmen, auch bei "emahrungsabhangigen" Erkrankungen haufig nicht zu umgehen, sollten im Einzelfall erst zum Einsatz kommen, wenn die diatetischen Moglichkeiten ausgeschopft sind. Orale Antidiabetika wie lipidsenkende Medikamente, urn nur einige Beispiele zu nennen, sind vielfach nicht dazu geeignet, die Ursachenkette von Uberemahrung und 7

7 Stoffwechseldekompensation zu unterbrechen. 1m Gegensatz zu Arzneiverordnungen ist Diatberatung zeitraubend und beinhaltet einen Appell an die Eigenverantwortung des Einzelnen fur seine Gesundheit mit Aufgabe der passiven Rolle und Abbau unbegrundeter Erwartungen einer positiven Wirkung von "Gesundheitsnahrungsmitteln" ("Reformkost", "Naturprodukt") ohne aktive Ernahrungsumstellung. Selbst wenn Probleme der Umweltverschmutzung auch unsere Lebensmittel nicht aussparen und Aufmerksamkeit auf diesem Gebiet in Zukunft verstarkt gerechtfertigt ist, sollte die zunehmende Flut von Pressemeldungen nicht daruber hinwegtauschen, dab das zentrale Problem auf dem Gebiet der Ernahrung und Gesundheit nicht im Lebensmittel, sondern in unserem Verzehrsverhalten zu finden ist. 8

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