Lebenslanges Lernen in der IT-Branche: Chancen und Herausforderungen für Wirtschaft und Hochschulen

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1 Lebenslanges Lernen in der IT-Branche: Chancen und Herausforderungen für Wirtschaft und Hochschulen 09. Juni 2008 Vortrag GI-Regionalgruppe München Werner Altmann Sprecher des Beirats der GI für IT-Weiterbildung Geschäftsführender Gesellschafter K&A GmbH, München Seite 1 von 22 Inhalt Teil 1: Bericht von einem Symposium (IT-WB) der GI auf der GI2006 in Dresden Positionspapier der GI (Auszug) Teil 2: GI-Projekt IT im Arbeitsleben Vorbereitung eines Workshops auf der GI2008 in München ( ): Der Beitrag der Informatik-Universitäten und -Fachhochschulen zum Lebenslangen Lernen Seite 2 von 22

2 IT-Aus- und Weiterbildung (Auszug) Vortrag auf dem GI Symposium IT-Aus- und Weiterbildung Dresden, Werner Altmann, Sprecher des Beirats für IT-Weiterbildung K&A GmbH, Perlacher Straße 21, München , Seite 3 von 22 Ziele des Vortrags / des GI-Positionspapiers Objektive Darstellung der aktuellen Situation im Bereiche der IT-Aus- und Weiterbildung in Deutschland Vorschläge und geplante Aktivitäten der GI Seite 4 von 22

3 Präsentierte Aspekte Ausgangslage Interessenslagen Praxis der IT-Weiterbildung Vorschläge der GI Seite 5 von 22 Ausgangslage Überblick Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten akademische Wege Hochschulstudium (Fachhochschule oder Universität) im Studienbereich Informatik mit Bachelor- oder Masterabschluss duales akademisches Bildungsprogramms im Studienbereich Informatik (an Berufsakademien, in kooperativen Hochschulstudiengängen, berufsbegleitend) mit Diplom- bzw. Bachelor/ Master- und ggf. einem IHK-Abschluss einzelne Module in einem Präsenz-, Fern- oder Online- Studiengang mit dem Erwerb von Credits zur Anrechnung auf ein Studium weiterbildendes Masterstudiums in einem Präsenzstudiengang oder neben einer Berufstätigkeit, eventuell in einem Fern- oder Online-Studiengang Promotion Seite 6 von 22

4 Ausgangslage (2) Überblick Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Berufliche Wege Erst-Ausbildung (Lehrberuf) als Fachinformatiker/in mit den bekannten Ausbildungsrichtungen Qualifizierung und Zertifizierung zum/zur IT-Spezialist/in im arbeitsprozessorientierten IT-Weiterbildungssystem (APO/AITTS) Qualifizierung zum Operativen IT-Professional bzw. zum Strategischen IT-Professional im arbeitsprozessorientierten IT- Weiterbildungssystem (APO/AITTS,) Qualifizierung im europäischen Zertifizierungssystem EUCIP (European Certification of Informatics Professionals, vgl. Seite 7 von 22 Ausgangslage (3) Überblick Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Sonstige Wege Hersteller- und Produktzertifikate Weiterbildungskurse diverser Anbieter Quereinsteiger/in und IT-Training on the Job Seite 8 von 22

5 Interessenlagen Hochschulen Wirtschaft / IT-Industrie (Weiterbildungsdienstleister) APO-IT-Vereinbarungspartner (BITKOM, ZVEI, IGM, ver.di, DIHK) IT-Weiterbildungsteilnehmer (Bildungs-)Politik Seite 9 von 22 Interessenlagen: Hochschulen Zentrale Aufgaben sind: Studienangebote für den wissenschaftlichen Nachwuchs und dessen Qualifizierung für das jeweilige Berufsfeld bereitstellen Forschung und Entwicklung betreiben akademische Weiterbildung anbieten Seite 10 von 22

6 Interessenlagen: Wirtschaft / IT-Industrie effiziente, praxisorientierte und wirtschaftliche Aus- und Weiterbildung von IT-Fachkräften am Standort Deutschland in der Praxis verwertbare fachliche Ausbildung Weiterbildung als einen unerlässlichen Bestandteil der Personalentwicklung begreifen Weiterbildungsangebote der Hochschulen für beruflich qualifizierten Personen Seite 11 von 22 Interessenlagen: APO-IT-Vereinbarungspartner Prozessorientierung in Profilen und Weiterbildung (APO) Zielgruppen des APO-Ausbildungssystems: Absolventen der IT-Ausbildungsberufe Quereinsteiger Hochschulabbrecher Standardisierung von hersteller- und firmenunabhängiger Zertifizierung und Qualifizierung Schaffung einer Vergleichbarkeit der beruflichen IT-Weiterbildung mit Hochschulabschlüssen über ein Leistungspunktesystem (ECTS) Seite 12 von 22

7 Interessenlagen: IT-Weiterbildungsteilnehmer unter anderem: Sicherung des Arbeitsplatzes und die Verbesserung der Aufstiegschancen im Unternehmen Unterstützung durch die Unternehmen kostengünstig und berufsbegleitend Bildungsmaßnahmen: bekannt und anerkannt Weiterbildung am Arbeitsplatz Seite 13 von 22 Interessenlagen: (Bildungs-)Politik nationaler Rahmen Förderprojekt des BMBF: Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge internationaler Rahmen durch ein an ECTS angelehntes Leistungspunktesystem die Durchlässigkeit der Bildungssysteme zu erhöhen Seite 14 von 22

8 Praxis der IT-Weiterbildung i. W. zwei prinzipielle Karrierepfade Erst Erfahrungen in der Praxis sammeln, dann weiterführende Qualifikation anstreben Erst akademische Qualifikation, dann mit Erfahrungen aus der Praxis anreichern Probleme Der Wechsel zwischen den Pfaden ist oft sehr schwierig! Fehlende Transparenz der beruflichen Ausbildungsinhalte Bedenken in Bezug auf die Qualitätssicherung in der beruflichen Weiterbildung seitens der Hochschule Seite 15 von 22 Position der GI: Engagement der GI auf folgenden Themengebieten Schaffung der Rahmenbedingungen für Vergleichbarkeit und Durchlässigkeit von Bildungssystemen Sicherung der Qualität von Weiterbildungsangeboten Verbesserung der Rahmenbedingungen und Angebote für das Lebenslange Lernen in Theorie und Praxis Seite 16 von 22

9 Konkrete Aktivitäten der GI, u.a. Aktive Mitwirklung bei EQF und NQF Beteiligung an Projekten zur Harmonisierung und Standardisierung von IT-Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im europäischen Kontext GI fördert über den Cert-IT e.v. die arbeitsprozessorientierte berufliche Weiterbildung!! Richtlinien zur Gestaltung von Bachelor- und Master- Studiengängen Begleitung der BMBF-Initiative Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Seite 17 von 22 Fazit der GI (2006) Die GI wird das Thema weiter im Fokus haben!! Die GI-Jahrestagungen der kommenden Jahre sind eine gute Plattform für zukünftige Veranstaltungen zu diesem Thema! Veranstaltungspartner sind willkommen! >>> Folgeveranstaltung: Workshop auf der GI2008!! Seite 18 von 22

10 GI-Projekt IT im Arbeitsumfeld Aufgabenstellungen für das Projekt Gestartet: April / November 2007 Inhaltliche Ziele (auszugsweise) Strukturierung, Ausarbeitung und Skizzierung von Anforderungsprofilen an Hochschulabsolventen aus der Sicht der IT-Industrie Identifikation, Klassifikation und Ausarbeitung bzw. Skizzierung von Weiterbildungs-Modulen für in der IT-Industrie tätige IT-Fachkräfte (mögliche Hochschulangebote) Klärung des Angebots an Weiterbildungs-Modulen Suchen des internationalen Vergleichs Vorbereitung eines Workshops auf der GI2008, 11. September 2008, München Thema: Der Beitrag der Informatik-Universitäten und -Fachhochschulen zum Lebenslangen Lernen Seite 19 von 22 GI-Projekt IT im Arbeitsumfeld Konzept des Workshops im Rahmen der GI2008 Arbeitsergebnisse des GI-Projektes Betrachtung des Themas aus der Sicht der Universitäten und Fachhochschulen Die aktuelle Situation an den Universitäten und Fachhochschulen in Bezug auf Möglichkeiten der Spezialisierung in Master-Studiengängen Die aktuelle Situation an den Universitäten und Fachhochschulen in Bezug auf Möglichkeiten des Angebotes von Weiterbildungs-Modulen für interessierte IT-Fachkräfte aus der Industrie Betrachtung des Themas aus der Sicht einer konkreten Universität bzw. Fachhochschule Uni Dortmund FH Braunschweig / Wolfenbüttel Seite 20 von 22

11 GI-Projekt IT im Arbeitsumfeld Konzept des Workshops im Rahmen der GI2008 Betrachtung des Themas aus der Sicht der Industrie Vortrag von BMW (Dr. Mas) Vortrag vom BITKOM Podiumsdiskussion mit Teilnehmern aus der Veranstaltergruppe GI BITKOM FBTI FTI FhG/ISST Seite 21 von 22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Auf Wiedersehen am in München (GI2008) Ihre Fragen bitte!! Seite 22 von 22

IT-Weiterbildung mit System: ein Beitrag zur Podiumsdiskussion

IT-Weiterbildung mit System: ein Beitrag zur Podiumsdiskussion IT-Weiterbildung mit System: ein Beitrag zur Podiumsdiskussion GI-Regionalgruppe München, 13.05.2002 Dr. Werner Altmann K&A GmbH, Perlacher Strasse 21, D-81359 München Tel: 089/651071-10 e-mail: wa@ka-muc.de

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