Informationsabend
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- Ingeborg Schenck
- vor 6 Jahren
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1 ! Schule!Rothrist!! Informationsabend Übertritt Oberstufe Gemeinsamkeiten Unterschiede
2 Aargauische Volksschule 15 4.? Berufslehren FMS Kanti 13 WMS 2. IMS Realschule Sekundarschule Bezirksschule Kleinklasse Kleinklasse Primarschule Sek. II Sek. I Primarstufe 2 1 Kindergarten Informationsabend 11/17 1
3 Merkmale / Anforderungen der Stufen Real Sek Bez Unterricht hauptsächlich durch Klassenlehrperson teilweise Halbklassenunterricht Häufig einseitige Begabung Klassenlehrperson und mehrere Fachlehrpersonen Durchschnittliche Begabung Unterricht durch Fachlehrpersonen Hohe Begabung in mehreren Fächern Informationsabend 11/17 2
4 Merkmale / Anforderungen der Stufen Real Sek Bez Breite Allgemeinbildung Geringes Lerntempo Kleiner Stoffumfang Ganzheitliches Lernen Grundlage für Berufslehren Vertiefte Allgemeinbildung Lernfähigkeit Ausdauer Fleiss Abstraktionsvermögen Grundlage für anspruchsvolle Berufslehren Breiteste Allgemeinbildung Höchste intellektuelle Ansprüche Hohe Ansprüche : Lerntempo Abstraktionsfähigkeit Selbständigkeit geistige Beweglichkeit Vorbereitung auf anspruchsvollste Berufslehren, Übertritt in Mittelschulen Informationsabend 11/17 3
5 Anschlusslösungen Quelle: STEP I, 2017, Statistik Aargau Anschlusslösung %Real %Sek %Bez Gymnasium, FMS WMS, IMS - 0,4 4 Berufliche Grundausbildung EFZ (BM) Berufliche Grundausbildung EFZ Berufliche Grundausbildung EBA 12 0,5 0 Brückenangebote/Zwischenlösungen Praktikum/Erwerbsarbeit 5 3 0,3 Ohne Anschlusslösung 2,1 0,7 0,5 Verbleib in Volksschule (Stufenwechsel) 6 4 0,4 Total Informationsabend 11/17 4
6 Pflichtfächer 1. OS Kernfächer Pflichtfächer Real Sek Bez Deutsch Französisch 4 3 Englisch 3 3 Mathematik Geschichte 2 2 Geografie 2 2 Biologie 2 2 Realien 5 Bewegung und Sport Bildn. Gestalten GTZ 1 Hauswirtschaft 4 Musik Ethik und Religionen Klassenlehrerstunde 1 Total Informationsabend 11/17 5
7 Wahlpflicht- und Wahlfächer 1. OS Wahlpflichtfächer Real Sek Bez Werken * 2 2 Textiles Werken * 2 2 Total Pflichtlektionen * 1 Fach muss gewählt werden Wahlfächer Real Sek Bez Latein 3 Französisch 3 Englisch 3 Werken Textiles Werken Chor Praktikum (TS) Instrument Max Informationsabend 11/17 6
8 Fächerangebot Real: Wenig Pflichtlektionen, mehr praktische Fächer Realien nicht getrennt nach Gs, Gg, Bio Für einen allfälligen Übertritt in die Sek. wird empfohlen Französisch und Englisch in der 1. Realklasse zu wählen Informationsabend 11/17 7
9 Fächerangebot Sek: Ab 2. Sek. nur noch eine Fremdsprache obligatorisch Für einen allfälligen Übertritt in die Bez. müssen Französisch und Englisch gewählt werden Für die Promotion werden teilweise Fächer kombiniert (Gs / Gg, Bio / P) Informationsabend 11/17 8
10 Fächerangebot Bez: Spezialfall Latein Wahlfach nur ab 1. Bez., Kernfach Begabtenförderung mit Vorteilen: Schult das logische Denkvermögen Erleichtert das Erlernen der Grammatik vieler Sprachen: (Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch,...) Fördert Verständnis für die römisch-abendländische Kultur Grundlage vieler (Hochschul-) Berufe: Ärzte, Apotheker, Juristen, Biologen, Theologen, Historiker, Sprachen,... Informationsabend 11/17 9
11 Promotionen Zwischenbericht Ende Januar als Leistungsstand mit Beurteilung Selbst- und Sozialkompetenz Jahreszeugnis mit Promotionen Ende Schuljahr (Kernfächer Ø 4,0) Bei Nichtbestehen der Promotionsbedingungen: Keine Repetition der Bez. und Sek., sondern Stufenwechsel ( Bsp.: 1. Bez. à 2. Sek.) Informationsabend 11/17 10
12 Stufenwechsel Keine Übertrittsprüfungen mehr ab Schuljahr 2016/17 Stufenwechsel nur auf Empfehlung Klassenlehrperson: - Auf Beginn des neuen Schuljahres: Bsp.: 1. Real à 1. Sek. - Bei ausserordentlich guten Leistungen ohne Verlust eines Schuljahres bereits nach dem 1. Semester der 1. Oberstufe (Ausnahme) Informationsabend 11/17 11
13 Leistungstests / Abschlusszertifikat Check S2 in der 2. Oberstufe (Februar, März) Check S3 in der 3. Oberstufe (April, Mai) Projektarbeit (freiwillig) im Abschlussjahr Abschlusszertifikat für alle Stufen Informationsabend 11/17 12
14 Wichtige Termine : Schnuppertag für alle 6. Kl. ; Abgabe Wahlfachanmeldungen : Bekanntgabe Einteilung und Stundenpläne Kriterien Schülerzuteilungen: - Ort, Primarklasse - Wahlfächer - Knaben, Mädchen Informationsabend 11/17 13
15 Download auf: Informationsabend 11/17 14
16 ! Schule!Rothrist!! Informationen zum Übertritt Primarschule Rothrist Pascal Christen Natalie Bieri Janine Kamber Aline Frösch Klassenlehrer P6a Klassenlehrerin P6c Klassenlehrerin P6e Klassenlehrerin P6f
17 Rechtliche Grundlagen 1. Der Übertritt an die Oberstufe erfolgt auf der Basis einer Empfehlung der Klassenlehrperson, die sich auf Leistungen in der 6. Klasse stützt. 2. Die Empfehlung folgt aufgrund der Leistungen in den Fächern Realien, Deutsch und Mathematik, den Erweiterungsfächern, der Arbeitsdisziplin und der Entwicklungsprognose. Es sind nicht nur die Leistungsnoten für die Empfehlung massgebend. 3. Zur Aufnahme dürfen nur Schülerinnen und Schüler empfohlen werden, deren Verbleib in der oberen Schulstufe erwartet werden kann. 4. Die Aufnahme in die höhere Schulstufe erfolgt definitiv für ein Schuljahr. Die erste Sek. und erste Bez. können nicht repetiert werden. 5. Können sich die Eltern und die Lehrpersonen bei der Einstufung nicht einigen, entscheidet die Schulpflege über die Einstufung. Übertritt an die Oberstufe 16
18 Zusammenfassung der Grundlagen des Übertrittentscheides 1. Leistungen der Kernfächer Deutsch, Mathematik und Realien Leistungen bis zum Zwischenbericht Faustregel: Ø 5,0 oder mehr Ø 4,5 bis 4,9 Ø bis 4,4 Bezirksschule Sekundarschule Realschule 2. Leistungen in den 7 Erweiterungsfächern Fremdsprachen zählen in der Oberstufe zum Teil zu den Kernfächern, daher haben sie einen höheren Stellenwert als andere Erweiterungsfächer. Die Leistungen in den Erweiterungsfächer sollten sein für: Bez: überwiegend gut Sek: überwiegend genügend bis gut Real: genügend Übertritt an die Oberstufe 17
19 Weitere Übertrittskriterien Es entscheiden jedoch nicht nur die Noten alleine, über die Zuteilung der Schülerinnen und Schüler in die Oberstufenklassen. Das Arbeitsverhalten spielt dabei eine wichtige Rolle! zuverlässig fleissig konstant genau organisiert Arbeitstempo Leistungsvermögen à Arbeiten & Hausaufgaben à Arbeiten und Prüfungsvorbereitung à keine Notenschwankungen à Wie werden Arbeiten erledigt? à Einteilen von Arbeiten à Vergleich zum Unterrichtstempo à kann eine höhere Stufe zugemutet werden Übertritt an die Oberstufe 18
20 Rothrister Model Zeitlicher Ablauf: - August/September: Check 6 (zählt nicht für Übertrittsempfehlung, kann bei der Einstufung helfen) - Zwischenstand der bisherigen Noten geht an Eltern - Januar: Zwischenbericht 1. Semester - Alle Prüfungen bis zum Zwischenbericht zählen für den Übertritt. - Dezember bis März: Übertrittsgespräche - März: Vorschläge an die Schulpflege - Vor den Frühlingsferien: Definitive Übertrittsentscheide der Schulpflege März: Besuchsvormittag an der Oberstufe inkl. Wahlfachanmeldung Übertritt an die Oberstufe 19
21 Schlussgedanken zum Rothrister Modell: Die Rothrister Lehrkräfte bemühen sich, die Übertritte nach bestem Wissen und Gewissen durchzuführen. Kinder und Eltern können darauf vertrauen, dass professionell entschieden wird. Dies bestätigen übrigens auch die Oberstufenlehrkräfte, wenn man sich im Dezember des folgenden Schuljahres trifft, um zu erfahren, wie es den Kindern in der 1. Oberstufe geht. Übertritt an die Oberstufe 20
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