Das Curriculum ist explizit als ein Leitfaden für eine mögliche sinnvolle Unterrichtsgestaltung zu verstehen, die den gesetzlichen Vorgaben genügt.

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1 Vorbemerkungen zum Schulcurriculum Werte und Normen Das Curriculum ist explizit als ein Leitfaden für eine mögliche sinnvolle Unterrichtsgestaltung zu verstehen, die den gesetzlichen Vorgaben genügt. Verbindlich sind die inhaltsbezogenen und die als solche gekennzeichneten (fettgedruckten) Fachworte, außerdem die Kompetenzbereiche. Sollten die verbindlichen Unterrichtsinhalte bzw. auf anderem Wege sinnvoller vermittelt werden können, so kann und soll von diesem Leitfaden abgewichen werden. Dies ist insbesondere aus aktuellen Anlässen sinnvoll oder beim Unterricht durch (z.t. fachfremde) Lehrer, die gute Erfahrungen mit anderen Unterrichtsgängen gemacht haben. Ein bleibendes Problem stellt der Umgang mit dem verbindlichen Fachvokabular dar, wenn Schüler von Religion zu WuN wechseln. Zu beachten ist zusätzlich, dass die Aufteilung der Themen auf die Jahrgänge 9 und 10 vom niedersächsischen Curriculum verbindlich vorgeschrieben ist. Bad Bederkesa, , Jan Müller (Fachobmann)

2 JAHRGANG 05/06 SCHULCURRICULUM WERTE UND NORMEN N.I.G. BEDERKESA STAND J.M. - Jg. 5 Leitthema Regeln für das Zusammenleben Buch Kapitel 3 AntiSchulordnung entwickeln und die Ideen ordnen (Störungen der Ordnung / Aufheben von Ordnung / Freiheit / Störung anderer ) Daraus sind Funktionen von Regeln zu entwickeln: (Disziplin / Hierarchie / Ordnung / Zusammenleben ermöglichen / Minderheitenschutz -> Grundrechte) Buch S Buch S Alte und neue Schulordnungen analysieren / alte und neue Gesetzestexte, Straßenverkehrsordnungen etc. / Vergleich von Lebensformen (Bauer um 1500 und heute), von Kulturen etc. Buch S benennen verschiedene Regeln und Rituale sowie deren Bedeutung für das Zusammenleben. vergleichen Regeln in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten. benennen verschiedene Regeln und Rituale sowie deren Bedeutung für das Zusammenleben. vergleichen Regeln in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten. Regeln / Sanktionen Regeln / Rituale / Sanktionen Lesen und analysieren geeigneter Geschichten, Erfinden eigener gerechter Enden von konfliktträchtigen Geschichten etc. Buch S erläutern die Goldene Regel und entwickeln Beispiele für ihre sinnvolle Anwendung. bewerten mögliche Folgen von Regelverletzungen. Goldene Regel / Regeln / Rituale / Sanktionen Funktionen von Strafe anhand von Sanktionen (im eigenen Erfahrungsbereich) analysieren: Buch S Jg. 5 Leitthema Umgang mit Erfolg und Misserfolg Buch Kapitel 1 Beschreibung eigener und fremder Erfahrungen, Formulierung (eigener und) fremder Ängste und Hoffnungen Buch S Buch S bewerten mögliche Folgen von Regelverletzungen. untersuchen verschiedene Funktionen von Strafe. erläutern Auswirkungen von Erfolg und Misserfolg in individueller und gesellschaftlicher Hinsicht. stellen Bedingungen für Erfolg und Misserfolg dar. Prävention, Generalprävention, Spezialprävention, Sühne, Resozialisierung, Sanktionen Demotivation / Frustration Interesse / Motivation (intrinsisch, extrinsisch) / Selbstvertrauen / Solidarität

3 Buch S setzen sich kritisch mit dem Verständnis von Erfolg und Misserfolg auseinander. Buch S entwickeln Strategien für den Umgang mit eigenem und fremdem Erfolg bzw. Misserfolg. Jg. 05/06 Leitthema Zukunftswünsche und Zukunftsängste Buch Kapitel 2 Buch S , S beschreiben individuelle und gesellschaftliche Zukunftswünsche und nennen Kriterien für glückliches Leben. Demotivation / Frustration / Interesse / Motivation / Selbstvertrauen / Solidarität Idol / Vorbild Buch S erläutern, aus welchen Gründen Idole und Vorbilder für das eigene Leben von Bedeutung sind. Idol / Vorbild Buch S erschließen verschiedene persönliche Lebensentwürfe in unterschiedlichen historischen und kulturellen Kontexten. Vorbild / Verantwortungsbewusstsein Buch S stellen Chancen und Gefahren bei der Nutzung natürlicher Ressourcen dar. Angst / Kinderrechte / Verantwortungsbewusstsein Buch S Buch S Jg. 06 Leitthema Begegnungen mit Fremdem Buch Kapitel 4 beurteilen, ob und inwiefern Zukunftsszenarien wünschenswert sind. entwickeln Vorschläge für eine verantwortungsvolle Planung von Zukunft. beschreiben allgemeine Faktoren für die Wahrnehmung von anderen Personen. Kinderrechte Verantwortungsbewusstsein Einfühlungsvermögen, Buch S benennen Beispiele für gängige Vorurteile und Klischees. Diskutieren und Urteile Feindbild / Klischee / Vorurteil

4 Buch erläutern Ursachen und Folgen von Vorurteilen gegenüber Fremdem. Feindbild / Klischee / Vorurteil Buch S Buch S arbeiten Möglichkeiten zum Abbau von Vorurteilen heraus. diskutieren Begegnungen mit Fremdem als Chance und Bereicherung für das eigene Leben. Feindbild / Freundschaft / Integration / Klischee / Toleranz / Vorurteil Feindbild / Freundschaft / Integration / Klischee / Toleranz / Vorurteil Buch S erörtern Chancen und Grenzen toleranten Verhaltens. Toleranz Jg. 06 Leitthema Monotheistische Weltreligionen Buch Kapitel 5 Vergleich antiker Religionen mit der christlichen (je nach Erfahrungsschatz: islamischen, jüdischen) Religion / Ziel: Herausstellen von Gemeinsamkeiten und Differenzen Buch S. 160 Buch Kapitel 5 skizzieren Unterschiede zwischen polytheistischen und monotheistischen Religionen. vergleichen wesentliche Aspekte der abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Monotheismus / Polytheismus, Abrahamitische Religionen / Jahwe / Gott / Allah Buch S , S. 172, S Buch S , S , S , S vergleichen wesentliche Aspekte der abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. vergleichen wesentliche Aspekte der abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. erläutern Funktionen der Religiosität für Gläubige. Synagoge / Kirche / Moschee Thora / Bibel / Koran Trost / Gesetze eigene Erfahrungen / aktuelle Nachrichten untersuchen Konflikte mit religiösem Hintergrund. Toleranz, Religionsfreiheit

5 JAHRGANG 07/08 SCHULCURRICULUM WERTE UND NORMEN N.I.G. BEDERKESA STAND J.M. - Jg. 7 Leitthema Sucht und Abhängigkeit Buch Kapitel 1 Material Biologieunterricht Buch S Buch S Buch S Buch S Jg. 7 Leitthema Verantwortung für Natur und Umwelt Buch Kapitel 2 Buch S Referate zu Tierhaltung möglich beschreiben verschiedene Suchtformen. erläutern mögliche Ursachen und Auswirkungen von Süchten. erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Drogenprävention. entwickeln Strategien, um Gefährdungen selbst- und realitätsbewusst zu begegnen. benennen verschiedene Formen, wie Menschen Natur und Umwelt nutzen. Ess-Störungen, Drogen (Iegal bzw. illegal), Sucht, Verhaltenssucht Ess-Störungen, Drogen (Iegal bzw. illegal), Sucht, Verhaltenssucht Suchtprävention s. o. Natur, Ressourcen aus geographischem Anlass: Deichbau, Flussvertiefungen Elbe Weser Buch S Widerstreit von Ökonomie und Ökologie an je aktuellen Beispielen (auch: Flussvertiefungen / Konflikte: Deichsicherheit / Umweltschutz / Ökonomie / Häfen) Probleme internationaler Vereinbarungen und nationaler Interessen Buch S Buch S eigene Gedankenexperimente zu nationalen und internationalen Gesetzgebungen Buch S. 64, S. 72 arbeiten die Folgen und Gefahren menschlichen Handelns für Umwelt und Natur heraus. erläutern Motive und Gründe für einen verantwortungslosen Umgang mit Natur und Umwelt. setzen sich mit ethischen Positionen zur Frage nach der menschlichen Verantwortung für die Natur auseinander. prüfen und entwickeln Lösungsansätze zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Tieren, Pflanzen und Umwelt. Lebensstandard, Ressourcen Natur, Anthropozentrismus Verantwortung, Ökologie, Nachhaltigkeit

6 Jg. 07/08 Leitthema Freundschaft, Liebe und Sexualität Buch Kapitel 3 Buch S , S , S , S Buch S aktuelle Diskussionen um Lehrpläne, outings etc. Buch S Jg. 08 Leitthema Menschenrechte und Menschenwürde Buch Kapitel 4 Buch S Buch S Buch S erläutern Begriffe im Themenfeld Liebe, Freundschaft, Sexualität. benennen verschiedene Formen des Zusammenlebens. vergleichen geschlechtsspezifische Rollenerwartungen im Bereich der Liebe und Sexualität. diskutieren historische Wandlungen von Vorstellungen im Liebes- und Sexualleben. skizzieren menschliche Grundbedürfnisse. arbeiten unterschiedliche Lebensbedingungen in verschiedenen Religionen und Kulturen heraus. erläutern Menschenbilder unterschiedlicher Epochen. Altruismus, Egoismus, Freundschaft Rollenverhalten Rollenverhalten, Heteround Homosexualität Grundbedürfnisse Buch S Buch S , Buch S , Buch S Jg. 08 Leitthema Leben in einer christlich geprägten Kultur Buch Kapitel 5 erläutern kodifizierte Menschenrechte an ausgewählten Beispielen. arbeiten den Begriff der Menschenwürde als Grundlage der Menschenrechte heraus. prüfen die Wirksamkeit des Engagements von Menschenrechtsorganisationen. diskutieren Dilemmata zu Beispielen von Verletzungen der Menschenrechte und Menschenwürde. Menschenrechte Menschenrechte, Menschenwürde, Armut, Diskriminierung physische und psychische Misshandlung

7 Buch S Fotos, Grundrisse etc. Buch S (vgl. Projekt S. 161) Buch S , S Buch S , Buch S. 155, S erläutern Ursprung und Bedeutung ausgewählter christlicher Fest- und Feiertage. vergleichen katholische und evangelische Kirchengebäude. stellen kirchliche Einrichtungen und alljährliche Hilfsprojekte kirchlicher Organisationen dar. stellen ausgewählte Aspekte der Biografie und Lehre Jesu dar. erörtern die Relevanz von Antworten christlicher Ethik für die heutige Zeit. Bekenntnis, Ebenbildlichkeit Gottes, das Heilige Symbol, das Heilige Feindesliebe, Ebenbildlichkeit Gottes Feindesliebe, Gebote

8 JAHRGANG 09/10 SCHULCURRICULUM WERTE UND NORMEN N.I.G. BEDERKESA STAND J.M. - Jg. 9 Leitthema Entwicklung und Gestaltung von Identität Buch Kapitel 1 Entwicklung von Identität und Selbstbewusstsein im Kindesalter, Tierexperimente zum Selbstgefühl und -Bewusstsein Bedeutung von sozialer Herkunft für eigene Entwicklung (Statistiken zur Bedeutung des Milieus auswerten) Freiheit als Möglichkeit der Ausnahme diskutieren: Freiheit versus Determination im Hinblick auf die Statistiken Geschichten (Literatur), Filme zum Thema Textarbeit: verschiedene Positionen erarbeiten, evtl. Referate, Vergleich und Diskussion der Positionen Textarbeit: verschiedene Positionen erarbeiten, evtl. Referate, Vergleich und Diskussion der Positionen Jg. 9 Leitthema Tod und Sterben Buch Kapitel 2 Einführung: Zitate, geflügelte Worte etc. zum Thema interpretieren Kultureller Umgang mit dem Tod: Vergleich und Analyse Freud: Verdrängung des Todes Sterbehilfe 1: Geschichte der Euthanasie (evtl. Film) Referat möglich Sterbehilfe 2: Pro und contra-argumentationen durch Textarbeit, zuvor Diskussion der Schülermeinungen vor der erläutern Entwicklungsstufen von Identität erläutern die Bedeutung von Krisen als Wendepunkte und stellen Lösungswege dar. untersuchen individuelle und gesellschaftliche Glücksvorstellungen vergleichen individualistische und gemeinschaftsorientierte Lebensstile anhand philosophischer Positionen diskutieren ausgewählte religiöse und philosophische Positionen zum Thema Leben und Endlichkeit bzw. Ewigkeit benennen physische und soziale Folgen des Alterns beschreiben Formen der Trauer sowie den gesellschaftlichen Umgang mit dem Phänomen Tod diskutieren ausgewählte religiöse und philosophische Positionen zum Thema Leben und Endlichkeit bzw. Ewigkeit erörtern die Problematik von Sterbehilfe unter ethischen Verstehen und reflektieren Diskutieren und urteilen Verstehen und reflektieren Freiheit, Identität, Milieu, soziale Rolle Hedonismus, Glücksvorstellung Anarchismus, Freiheit, Selbstbestimmung, Individualismus, Liberalismus, soziale Rolle, Milieu Euthanasie, Sterbehilfe (aktiv, passiv, indirekt)

9 Textarbeit und Notieren dieser Meinungen um Rückblick machen zu können Möglicher Zusatz: Organspenden Jg. 9/10 Leitthema Ethische Grundlagen für Konfliktlösungen Buch Kapitel 3 Geschichten von Konflikten analysieren, weiterdenken etc. / Konflikte innerhalb der Schule darstellen, typisieren, analysieren Verschiedene Gewaltformen beispielhaft darstellen (Text/Film) diskutieren, ob es sich jeweils um Gewalt handelt und Typisieren Exemplarisch Konflikte darstellen, die unterschiedliche Gründe haben: aktuelles Material Zunächst muss die Unterscheidung in gesellschaftliche und individuelle Konflikte deutlich gemacht werden. Jg. 10 Leitthema Wahrheit und Wirklichkeit Buch Kapitel 4 Arten der Wahrnehmung beschreiben und definieren, Vergleich des Menschen mit Tieren möglich (Wahrnehmung Fledermäuse, Fische etc.) Unterschiedliche Darstellung eines ausgewählten Themas in Film / Fernsehen / Gedicht / Sachtext etc. / Erarbeiten von Besonderheiten der Darstellungen, der Intentionen etc. Gedankenexperiment: Wahrnehmung ohne Begriffe vorstellen Gesichtspunkten Hinweis: Zwei inhaltliche in Block Religion verschoben erläutern Beispiele für individuelle, gesellschaftliche und ethische Konflikte stellen Ursachen, Anlässe und Entwicklungen von Konflikten dar benennen verschiedene Formen und Erscheinungsweisen von Gewalt erläutern den kategorischen Imperativ als Testverfahren für die Moralität von Handlungen untersuchen weitere ethische Konzeptionen mit Blick auf mögliche Konfliktlösungen diskutieren Lösungsvorschläge für individuelle und gesellschaftliche Konflikte benennen verschiedene Möglichkeiten und Grenzen der Wahrnehmung vergleichen die Darstellung von Wirklichkeit in verschiedenen Medien / erläutern Aspekt von Wahrheit, Unwahrheit und Lüge benennen verschiedene Möglichkeiten und Grenzen der Wahrnehmung stellen sehen und erkennen einander gegenüber Auferstehung in Block Religion Konflikt, Zivilcourage, Eskalation, Mobbing, Mediation Gewalt Kategorischer Imperativ, Ethik Utilitarismus, Ethik, Empathie Konflikt Täter-Opfer- Ausgleich, Toleranz, Zivilcourage, Empathie, Mediation Wahrnehmung Lüge, Manipulation, Urteil

10 Differenz von Wahrnehmung und (wissenschaftlichen) Urteilen erläutern Stellen das Spezifische eines mathematischen Beweises Tatsachenbehauptungen gegenüber und erarbeiten eine Definition von Beweis Naturwissenschaftliche Experimente als Isolation eines wesentliche Sachverhalts darstellen und als Einheit von Induktion und Deduktion Jg. 10 Leitthema Weltreligionen und Weltanschauungen Buch Kapitel 5 Erarbeiten eines Katalogs wesentlicher Aspekte des Vergleich / arbeitsteilige Gruppenarbeit in Bibliothek / Vorstellen der Ergebnisse möglich Wichtig: auch Vorstellungen des Lebens nach dem Tode mit aufnehmen stellen sehen und erkennen einander gegenüber prüfen die Plausibilität von Wahrheitsansprüchen setzen sich mit unterschiedlichen Wahrheitsansprüchen auseinander benennen grundlegende Aspekte von Hinduismus und Buddhismus vergleichen Grundzüge der 5 Weltreligionen diskutieren ausgewählte religiöse und philosophische Positionen zum Thema Leben und Endlichkeit bzw. Ewigkeit (Curriculum: Leitthema Altern, Sterben, Tod) untersuchen Todesvorstellungen ausgewählter Weltreligionen (Curriculum: Leitthema Altern, Sterben, Tod) Objektivität, Subjektivität, Urteil, Intersubjektivität Deduktion, Induktion, Evidenz Deduktion, Induktion, Evidenz Karma, Nirwana, Reinkarnation, Wiedergeburt, Auferstehung (aus Tod und Sterben Vertiefung durch ausgewählte Texte oder andere Medien Abfrage als Test möglich Religionskritische Texte der Aufklärung (la Mettrie / d Holbach) Gegenüberstellung zu Christentum der Voraufklärung Religionskritik: Religion als Stütze der Herrschaft / Theodizeeproblem Textarbeit Neuere Religionskritik (Marx / Brecht oder Freud oder Russell) ( Opium des Volkes / psychologische Erklärungen) Naturwissenschaftliche Probleme (Leben nach dem Tod / Offenbarung / Wunder) Textarbeit Humanismus / Gedanke der Toleranz 1. eigene Erfahrungen beschreiben (Fundamentalismus) 2. Aktuelles Material zu Fundamentalismus 3. Lessing Erziehung des Menschengeschlechts erarbeiten wesentliche Züge einer Weltanschauung erarbeiten exemplarisch Positionen zur Kritik an Religion erarbeiten wesentliche Züge einer Weltanschauung erörtern die Bedeutung von religiöser und weltanschaulicher Bindung sowie Weltanschauung Religionskritik Weltanschauung, Humanismus, Religionskritik Weltethos

11 Einführung zu Lessing: sammeln: Letzte Fragen der Philosophie (Sinn des Lebens / Leben nach dem Tod / Anfang der Welt) als gemeinsames spekulatives Bedürfnis der Menschen, das in der Religion historisch einen Ausdruck gewonnen hat Einheit der Religionen in ihrem rationalen / spekulativem Kern als Grundlage gegenseitiger Toleranz Geeignete Medien (aktuelles Material) / Dialog schreiben / Textarbeit Anspruch und Wirklichkeit einer solchen Prägung

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