Computer Schulung Teil 1
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- Hildegard Kappel
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Computer Schulung Teil 1 Anfänger Fortgeschrittene Aufbau Computer (Desktop) Computer Bildschirm Maus Drucker Tastatur Externe Festplatte 1
2 Aufbau Computer (Laptop) Bildschirm Computer Maus Tastatur Anschlüsse am Computer Strom mit Schalter Tastatur / Maus (Alt) Mikrofon / Lautsprecher USB /Tastatur / Maus (Neu) Netzwerk Bildschirm (analog) Bildschirm (digital) 2
3 Hauptplatine Computer Bauteile Anschlüsse CPU (Rechner) Hauptspeicher Festplatte Grafikkarte Netzteil (Stromversorgung) Arbeitsweise Textverarbeitung Internet Bildanzeige Unix Android Windows Apple Betriebssystem Hauptspeicher Kamera Programme vom Hersteller (BIOS) Ext. Platte Computersystem (Hardware) Tastatur, Maus, Festplatte, Bildschirm, Netzwerk etc. 3
4 Betriebssysteme Windows XP Windows 7 Windows 8 Benutzerverwaltung Administrator Hat die höchsten Rechte Darf alles, auch Programme installieren Muss am besten geschützt werden Normaler Benutzer Darf keine Programme installieren Hat seine eigene Umgebung und Einstellungen 4
5 Bildschirmaufbau Desktop Startmenü Taskleiste System / Status Startmenü 5
6 Ausschalten WIN-7 (Desktop) WIN-7 (Laptop) Funktionen Energie sparen sichert alle Einstellungen und meldet den Benutzer ab. Computer MUSS am Strom bleiben. Ruhezustand sichert alle Einstellungen und meldet den Benutzer ab. Kein Stromverbrauch mehr. Systemanzeigen Ext. Gerät (USB) Netzwerk Datum / Uhrzeit Virenscanner PC-Probleme Lautstärkeregler Permanente Programme 6
7 Taskleiste Dateien werden kopiert Aufbau von Programmen Bsp. und Word Menü Arbeitsbereich Statuszeile 7
8 Funktionsweise schreiben versenden transportieren abholen lesen Provider Internet Provider WEB-Zugang Programmaufbau Ablageordner Programmfunktionen Empfangene s Vorschau Kalender (Sondereinstellung) 8
9 Ordnerstruktur (1) Posteingang zeigt alle erhaltenen s an Entwürfe zeigt geschriebene an die noch NICHT versendet wurden. Gesendete Objekte alle von diesem Programm gesendeten s Gelöschte Objekte alle gelöschten s Junk- alle als SPAM erkannte und markierte s Postausgang s die gerade gesendet werden Ordnerstruktur (2) Ordner können selber angelegt werden Dienen zur Ordnung und besserem Wiederfinden von s s können durch eigene Regeln automatisch in bestimmte Ordner verschoben werden. (Später). 9
10 Anzeige Fett gedruckt noch nicht gelesene s. Diese sind auch über den Sonderordner Ungeles Normal gedruckt wurde mindestens 1 Mal angezeigt (und eventuell gelesen) Suchen Man kann in den s suchen in dem man im oberen Feld einen Text eingibt. Vorschauanzeige!!! Vorsicht vor Viren!!!! Bilder werden oft nicht angezeigt um eine schnelle Darstellung zu erreichen. Empfänger kann als Kontakt gemerkt werden. Vorschau kann ausgeschaltet werden. 10
11 Formate HTML, Internetformat (Standardeinstellung bei Liv ) Texte können formatiert werden Bilder/Grafiken können eingefügt werden Anhänge sind nicht überall lesbar (z. Bsp. T-Online) Rich-Text (nur Outlook) Wie HTML Anhänge sind jedoch bei den meisten lesbar Sonderzeichen (äöü) oft nicht richtig dargestellt Nur Text Reiner Text, keine Formatierungen und Bilder Anhänge überall ersichtlich Optisch nicht so schön schreiben 11
12 (weitere Empfänger) An Hauptsächlicher Empfänger Cc (copy) Erhält Kopie (und alle An/Cc sehen das) Bcc (blind copy) Erhält Kopie (und keiner erfährt es) formatieren Text hervorheben Lesebestätigung Priorität Emotions 12
13 Cloud / Webspace Cloud ist ein Speicher im Internet Speicher werden von verschiedenen Anbietern angeboten. Bei 1und1 Provider kostenlos bei DSL dabei Microsoft SkyDrive, DropBox, Web.de, GMX Übersicht mit Signaturen 13
14 Signaturen (Adresse) Sollen die Adressangaben enthalten Gehören zum guten Ton Ersparen lästige Tipparbeit Werden beim Senden und Weiterleiten automatisch angefügt Erstellen über Mailmenü/ Optionen / / Signaturen Signaturen (Anlegen) 14
15 s filtern Nützlich für einen besseren Überblick Nachrichtenregeln (1) Nützlich bei vielen gleichartigen s (zum Beispiel GMX-Werbung) Regeln was mit diesen s geschehen soll 15
16 Nachrichtenregeln (2) Tanzgruppe-Ball einrichten Es gibt viele kostenlose Provider Zugangsart: POP3/SMTPoder IMAP / MAPI (Outlook) GMX, Hotmail, Freenet, WebDe, Vorbereitung: 2-3 Namensvorschläge überlegen üblich sind: E.Prinzing@..., Eberhard.Prinzing, Passwort überlegen sicheres Passwort wählen 16
17 Sicheres Passwort (1) Je länger desto besser (mindestens 8 Zeichen) Keine Namen (-teile), Bezeichnungen, Sprüche schlecht: eberh01, expealifragelisticexpe.., ich_master Keine gängigen Kombinationen (qwertz) Sehr gut: Völlig beliebige Zeichenkombinationen Masterpasswort verwenden (siehe nächste Folie) Ein Passwort sollte enthalten Groß- und Kleinschreibung und Sonderzeichen (!$%#..) und Zahlen Sicheres Passwort (2) Beispiel Ich mache einen Computerkurs mit Freunden in Urspring Masterpasswort = ImeCmFiU (8 Zeichen) GMX - Passwort = GM#ImeCmFiU!1 (13 Zeichen) GMX - Passwort = G!X#ImeCmFiU$1 (14 Zeichen) Ebay- Passwort = Eb#ImeCmFiU!1 17
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