Code. Um die Fragebögen richtig zuordnen zu können, füll bitte zuerst deinen Teilnehmercode aus.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Code. Um die Fragebögen richtig zuordnen zu können, füll bitte zuerst deinen Teilnehmercode aus."

Transkript

1 Studie r geteilten Verantwortung in studentischen Projektgruppen T 2 Vielen Dank, dass du an unserer dritten Erhebung teilnimmst! Bitte beantworte die folgenden Fragen und wirf den Fragebogen bis m in den Umschlag an der Tür Zimmer 4/206A (Sasha Cook). Danke! Code Um die Fragebögen richtig ordnen können, füll bitte erst deinen Teilnehmercode aus. Dein Teilnehmercode setzt sich wie folgt sammen: Die Initialen des eigenen Namens (z.b. Rebecca Schmidt): RS Die ersten zwei Ziffern des Geburtsdatums (z.b ): 25 Die ersten zwei Buchstaben des Vornamens der Mutter (z.b. Sabine): SA Dein Teilnehmercode: Dein/e Kursleiter/-in: Deine Initialen: Initialen deiner Gruppenmitglieder: (1) (2) (3) Sasha Cook, Rebecca Gerlach, Iris Roth, Christine Gockel & Dorothee Ullmann Professur für Organisations- und Wirtschaftspsychologie

2 Ergänzend r letzten Erhebung... möchten wir noch einmal Deine bisherigen Erfahrungen mit Deinen Gruppenmitgliedern erfragen. 1. Hat seit der letzten Erhebung ein Mitglied das Team verlassen? Wenn ja, Welches Mitglied hat das Team verlassen? (Bitte Initialen angeben): 2. Ist seit der letzten Erhebung ein neues Teammitglied hingekommen? Wenn ja, Welches Mitglied ist hingekommen? (Bitte Initialen angeben): Sollte sich Deine Gruppe verändert haben, oder Du bist neu in die Gruppe gekommen und hast den letzten Fragebogen bereits ausgefüllt, dann lasse diese Felder bitte leer. Danke :-) Im Folgenden geht es um die Interaktionshäufigkeit in der Gruppe seit der letzten Erhebung. überwieg end / überwieg end 3. Wir stehen in regelmäßigem Kontakt einander. 4. Wir stehen in häufigem, gegenseitigem Austausch. 5. Die Teammitglieder treffen sich häufig, um sowohl informelle als auch formelle Gespräche führen. Bitte gib an, wie sehr die folgenden Aussagen für Dich und Deine Gruppe treffen. Kreuze auf der Skala bitte die Antwort an, die am ehesten Deiner Einschätng entspricht. 6. Ich fühle mich der Gruppe gehörig. 7. Ich fühle mich als Mitglied der Gruppe. 8. Ich sehe mich selbst als Teil der Gruppe. 9. Ich bin begeistert von dieser Gruppe. 10. Ich bin glücklich, dieser Gruppe gehören. 11. Ich finde, diese Gruppe ist eine der besten im Empex. 12. Ich erzähle anderen, dass meine Gruppe eine tolle Empex-Gruppe ist. 13. Ich würde fast alle Aufgaben akzeptieren, um in dieser Empex-Gruppe bleiben. 14. Ich finde, dass meine Werte den Werten der Gruppe sehr ähnlich sind. 15. Ich bin stolz darauf, anderen erzählen können, dass ich dieser Empex-Gruppe gehöre. 16. Diese Gruppe spornt mich Höchstleistungen an. Fragen deiner Gruppe 3 wiegend / über-

3 überwieg end / überwieg end 17. Ich freue mich darüber, dass ich diese Gruppe für das Empex ausgewählt habe. 18. Es liegt mir sehr viel am Schicksal der Gruppe. 19. Für mich ist diese Gruppe die beste Gruppe für ein Projekt wie das Empex. Nie Selten Hin und wieder Oft Regelmäßig, fast 20. Wenn man einen Fehler macht, halten die anderen Gruppenmitglieder einem das oft vor. 21. Mitglieder dieser Gruppe können auch Probleme und schwierige Themen offen ansprechen. 22. Die Gruppenmitglieder haben eine ablehnende Haltung gegenüber Personen, die anders sind. 23. Die Gruppenmitglieder können ohne Risiko ihre Meinung in der Gruppe äußern. 24. Es ist schwierig, andere Gruppenmitglieder um Hilfe bitten. 25. Niemand in der Gruppe würde absichtlich meine Anstrengungen untergraben. 26. In der Zusammenarbeit mit den anderen werden meine einzigartigen Fähigkeiten und Talente genutzt und wertgeschätzt. immer / überwieg end 27. In unserer Empex-Gruppe herrscht uneingeschränkter Respekt vor der Kompetenz des anderen. 28. Wir sind vollkommen aufrichtig einander. 29. Wir erwarten die vollständige Wahrheit voneinander. 30. Wir sind uns sicher, dass wir uns gegenseitig vollends vertrauen können. 31. Wir können uns darauf verlassen, dass jeder seinem Wort steht. 32. Ich bin bei der Aufgabenerfüllung im Empex auf Informationen und Zuarbeit meiner Gruppenmitglieder angewiesen. 33. Andere Mitglieder meiner Empex-Gruppe sind auf Informationen von mir und meine Zuarbeit angewiesen. 34. In meiner Empex-Gruppe stehen die Aufgaben, die von meinen Gruppenmitgliedern erledigt werden, in Zusammenhang miteinander. 35. Die Mitglieder meines Empex-Teams haben unterschiedliche Gebiete in denen sie gut sind. 4

4 wiegend / über- 36. Die Mitglieder meines Teams haben unterschiedliche Werdegänge und Erfahrungen. 37. Die Mitglieder meines Teams haben unterschiedliche Fähigkeiten und Fertigkeiten, die sich gegenseitig ergänzen. Trifft gar Trifft wenig Trifft mittelmäßig Trifft trifft völlig 38. In der Regel geben wir Informationen an alle Mitglieder des Teams weiter, anstatt sie für uns behalten. 39. Wir alle beeinflussen einander. 40. Die Teammitglieder fühlen sich gegenseitig akzeptiert und verstanden. 41. Jede Ansicht wird angehört, auch wenn es die Meinung einer Minderheit ist. 42. Es gibt im Team echtes Bemühen, Informationen innerhalb der en Arbeitsgruppe teilen. 43. Wir halten uns über Empex-relevante Themen gegenseitig auf dem laufenden. 44. Bei uns herrscht ein ständiges Geben und Nehmen. 45. Wir halten als Team sammen. 46. Wir haben eine "wir sitzen alle in einem Boot!"- Einstellung. 47. Welche Gruppenmitglieder lockern Eure Treffen durch humorvolle Kommentare auf? (bitte Initialen angeben) Keine/n Sehr viel/e 48. Wie viel Ärger gab es zwischen den Mitgliedern Deiner Gruppe? 49. Wie viel zwischenmenschliche Reibungen gab es in der Gruppe während Entscheidungen? 50. Wie viele Spannungen gab es in Entscheidungssituationen? 51. Wie viele Unstimmigkeiten gab es bezüglich unterschiedlicher Ideen? 52. Wie viele Differenzen über den Inhalt der Entscheidungen musste Deine Gruppe bewältigen? 53. Wie viele Meinungsverschiedenheiten gab es innerhalb der Gruppe? 5

5 / 54. Wir haben klare Ziele. 55. Wir halten unsere Deadlines ein. 56. Unsere Entscheidungen sind sinnvoll. 57. Unsere Treffen sind produktiv. 58. Alle Gruppenmitglieder tragen m Erfolg bei. 59. Das Ergebnis unserer Arbeit ist ein gutes Projekt. 60. Wir sind eine kompetente Gruppe. 61. Wir erledigen unsere Aufgaben effektiv. 62. Wir haben unsere Aufgaben bisher sehr gut gemacht. Geteilte Verantwortung im Team 63. Welches Teammitglied ist Hauptverantwortlicher des Teams während eurer aktuellen Zusammenarbeit? Gar Wenig / in geringem (bitte Initialen angeben) Moderat / in Viel / in Sehr viel / moderatem hohem in sehr hohem 64. Wie sehr hast Du r effektiven Bearbeitung der Aufgaben beigetragen? 65. Wie viel Einfluss hast Du hinsichtlich des Erreichens der Teamziele ausgeübt? 66. Wie viel Führung hast Du gezeigt? 67. Wie viel Kontrolle hast Du über die Gruppenaktivitäten augeübt? 68. In welchem wärst Du gewillt, Dich für eine neue Aufgabe als Führungskraft vorschlagen? 69. In welchem entsprichst Du in Deinen Augen einer typischen Führungskraft? 6

6 70. Schätze bitte den Einfluss der einzelnen Teammitglieder auf alle anderen Teammitglieder r aktuellen Zusammenarbeit auf einer Skala von 1 bis 100 (Prozent) ein! Insgesamt sollte die Summe des Einflusses aller Teammitglieder 100 % ergeben! (Einfluss = Beeinflussung, [Ein]wirkung) Dein eigener Einfluss auf die anderen Teammitglieder: % Teammitglied 2 Initialen: Einfluss: % Teammitglied 3 Initialen: Einfluss: % Teammitglied 4 Initialen: Einfluss: % 71. Schätze bitte den jeweiligen Arbeitsanteil der einzelnen Teammitglieder an eurer aktuellen Aufgabe auf einer Skala von 1 bis 100 (Prozent) ein! Insgesamt sollte die Summe der Mitarbeit aller Teammitglieder 100 % ergeben! Dein eigener Arbeitsanteil an eurer aktuellen Zusammenarbeit: % Teammitglied 2 Initialen: Anteil: % Teammitglied 3 Initialen: Anteil: % Teammitglied 4 Initialen: Anteil: % 7

7 Auf den nächsten Seiten sollst Du Deine Teammitglieder einschätzen. Trage bitte oben die Initialen des Teammitglieds ein, das Du einschätzt. Eingeschätztes Teammitglied (1): (Bitte Initialen angeben) 72. Wie sehr trägt das Teammitglied r effektiven Bearbeitung der Aufgaben bei? 73. Wie viel Einfluss übt das Teammitglied hinsichtlich des Erreichens der Teamziele aus? 74. Wie viel Führung zeigt das Teammitglied? Gar Wenig / in geringem Moderat / in moderatem Viel / in hohem Sehr viel / in sehr hohem 75. Wie viel Kontrolle übt das Teammitglied über die Gruppenaktivitäten aus? 76. In welchem wärest Du gewillt, dieses Teammitglied für eine neue Aufgabe als Führungskraft wählen? 77. In welchem entspricht dieses Teammitglied in Deinen Augen einer typischen Führungskraft? 78. Wie sehr respektierst Du das Teammitglied? Sehr wenig Wenig Etwas Viel Sehr viel 79. Wie viel Achtung hast Du vor dem Teammitglied? 80. Wie viel Ansehen hat das Teammitglied in Deinen Augen? 81. Wie ähnlich ist Dir das Teammitglied? 82. Wie dominant ist dieses Teammitglied? 83. Wie sympathisch ist Dir das Teammitglied? 84. Wie methodisch kompetent ist dieses Teammitglied? 85. Mit diesem Teammitglied kommuniziere ich viel über Empex-bezogene Themen. 86. Mit diesem Teammitglied kommuniziere ich viel außerhalb des Empex-Seminars. Stimme völlig Stimme 8

8 Eingeschätztes Teammitglied (2): (Bitte Initialen angeben) Gar Wenig / in geringem Moderat / in moderatem Viel / in hohem Sehr viel / in sehr hohem 87. Wie sehr trägt das Teammitglied r effektiven Bearbeitung der Aufgaben bei? 88. Wie viel Einfluss übt das Teammitglied hinsichtlich des Erreichens der Teamziele aus? 89. Wie viel Führung zeigt das Teammitglied? 90. Wie viel Kontrolle übt das Teammitglied über die Gruppenaktivitäten aus? 91. In welchem wärest Du gewillt, dieses Teammitglied für eine neue Aufgabe als Führungskraft wählen? 92. In welchem entspricht dieses Teammitglied in Deinen Augen einer typischen Führungskraft? 93. Wie sehr respektierst Du das Teammitglied? Sehr wenig Wenig Etwas Viel Sehr viel 94. Wie viel Achtung hast Du vor dem Teammitglied? 95. Wie viel Ansehen hat das Teammitglied in Deinen Augen? 96. Wie ähnlich ist Dir das Teammitglied? 97. Wie dominant ist dieses Teammitglied? 98. Wie sympathisch ist Dir das Teammitglied? 99. Wie methodisch kompetent ist dieses Teammitglied? 100. Mit diesem Teammitglied kommuniziere ich viel über Empex-bezogene Themen Mit diesem Teammitglied kommuniziere ich viel außerhalb des Empex-Seminars. Stimme völlig Stimme 9

9 Eingeschätztes Teammitglied (3): (Bitte Initialen angeben) 102. Wie sehr trägt das Teammitglied r effektiven Bearbeitung der Aufgaben bei? 103. Wie viel Einfluss übt das Teammitglied hinsichtlich des Erreichens der Teamziele aus? 104. Wie viel Führung zeigt das Teammitglied? Gar Wenig / in geringem Moderat / in moderatem Viel / in hohem Sehr viel / in sehr hohem 105. Wie viel Kontrolle übt das Teammitglied über die Gruppenaktivitäten aus? 106. In welchem wärest Du gewillt, dieses Teammitglied für eine neue Aufgabe als Führungskraft wählen? 107. In welchem entspricht dieses Teammitglied in Deinen Augen einer typischen Führungskraft? 108. Wie sehr respektierst Du das Teammitglied? Sehr wenig Wenig Etwas Viel Sehr viel 109. Wie viel Achtung hast Du vor dem Teammitglied? 110. Wie viel Ansehen hat das Teammitglied in Deinen Augen? 111. Wie ähnlich ist Dir das Teammitglied? 112. Wie dominant ist dieses Teammitglied? 113. Wie sympathisch ist Dir das Teammitglied? 114. Wie methodisch kompetent ist dieses Teammitglied? 115. Mit diesem Teammitglied kommuniziere ich viel über Empex-bezogene Themen Mit diesem Teammitglied kommuniziere ich viel außerhalb des Empex-Seminars. Stimme völlig Stimme Vielen Dank! Bitte wirf den Fragebogen bis m in den Briefumschlag, der am Zimmer 206A hängt! 10

Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz

Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz Obwohl Worte wie Klimawandel, Klimaschutz, Treibhauseffekt und CO 2 in aller Munde sind, haben wir festgestellt,

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 7

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 7 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 7 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Teil A: Die jeweils wichtigsten Faktoren für die vier Dimensionen der Veränderungsbereitschaft werden aufgezeigt.

Teil A: Die jeweils wichtigsten Faktoren für die vier Dimensionen der Veränderungsbereitschaft werden aufgezeigt. 1 Checkliste Vier Dimensionen von Veränderungsbereitschaft Mit dieser Checkliste kann über verschiedene Bereiche der Organisation (von persönlichen bis zu organisationalen Bedingungen) erfasst werden,

Mehr

Verschiedenheit ist Stärke Gleichheit ist einseitig

Verschiedenheit ist Stärke Gleichheit ist einseitig Einblicke in die Coaching-Praxis #1 Mit dieser Reihe Einblicke in die Coaching-Praxis möchte ich gerne mögliche Coaching-Modelle und deren Nutzen für Führungskräfte und deren Teams vorstellen. Den Auftakt

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Küchenleiter/-in (IST)

Küchenleiter/-in (IST) Leseprobe Küchenleiter/-in (IST) Studienheft Team- und Projektmanagement Autorin Dr. Michael Groll Gabriela Dannenberg Auszug aus dem Studienheft 2 Kapitel 5 5.1 Analyse der Ausgangssituation 5.2 Teamfähigkeit

Mehr

Erfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf

Erfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Erfahrung mit der Nutng des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Ausgangslage: Die Krippe in der Kita Flohzirkus macht sich mit ihren 2 Gruppen mit bis 18 Kindern von

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter

Mehr

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben? NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Kindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich

Kindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich Kindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich Marie Meierhofer Institut für das Kind Pfingstweidstrasse 16 8005 Zürich Referent: Jean-Jacques Zbinden Beratung

Mehr

Fragebogen für Jugendliche

Fragebogen für Jugendliche TCA-D-T2 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Weißt Du, warum es uns Menschen so schwer fällt milde mit uns zu sein?

Weißt Du, warum es uns Menschen so schwer fällt milde mit uns zu sein? Weißt Du, warum es uns Menschen so schwer fällt milde mit uns zu sein? In uns ist ein emotionaler Raum, in dem wir alles speichern, was wir aus unserer Sicht nicht gut gemacht haben. Auch all das, was

Mehr

Was treibt mich an? Was motiviert mich?

Was treibt mich an? Was motiviert mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Dieser Test gibt Ihnen nur die Möglichkeit einer ersten Einschätzung ihrer Motive. Es bedarf weiterer Auseinandersetzung, um den persönlichen Motiven wirklich auf

Mehr

MOBILE JUGENDARBEIT 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 6. GEMEINDE/ STADT

MOBILE JUGENDARBEIT 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 6. GEMEINDE/ STADT FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON JUGENDLICHEN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. PARTIZIPATION 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 4. IDENTITÄTS- ENTWICKLUNG

Mehr

Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008

Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur

Mehr

Projektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14

Projektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14 Mitmachheft Sek. 1 Engagement lokal und global Verlag Bertelsmann Stiftung Arbeitshilfe 14 Projektevaluation Bewertung der Projektarbeit Die Projektarbeit kann von den Teilnehmenden ganz unterschiedlich

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015

Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Themenworkshops am 14. April 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

YSQ-S1. 2. Im Allgemeinen gab es in meinem Leben niemanden, der mir Wärme oder Halt gab oder mir seine Zuneigung gezeigt hat.

YSQ-S1. 2. Im Allgemeinen gab es in meinem Leben niemanden, der mir Wärme oder Halt gab oder mir seine Zuneigung gezeigt hat. YSQ-S1 Name: Datum: Bitte nehmen Sie sich genügend Zeit um den Fragebogen in Ruhe zu bearbeiten; legen Sie gegebenenfalls eine Pause ein. Lesen Sie jede Aussage genau durch und kreuzen an, wie gut eine

Mehr

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol

Mehr

Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay

Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay Reference: Su, R., Tay, L., & Diener, E. (2014). The development and validation of Comprehensive Inventory of Thriving

Mehr

Guidelines und Fragenpool für Bewerbungsgespräche mit jugendlichen MigrantInnen

Guidelines und Fragenpool für Bewerbungsgespräche mit jugendlichen MigrantInnen Guidelines und Fragenpool für Bewerbungsgespräche mit jugendlichen MigrantInnen New means of cross cultural clearing and counselling instruments for VET in order to grant access to qualification and training

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

Befragung zu Beteiligungsmöglichkeiten in den Jugendverbänden

Befragung zu Beteiligungsmöglichkeiten in den Jugendverbänden Befragung Beteiligungsmöglichkeiten in den Jugendverbänden Liebe verantwortlich Aktive, der Verband möchte Kindern und Jugendlichen mit seinen Angeboten möglichst viele und möglichst breite Beteiligungsmöglichkeiten

Mehr

Test-Information und Anleitung: Lebensgrundsätze & Wertsystem

Test-Information und Anleitung: Lebensgrundsätze & Wertsystem LGWS 5.Version Name bzw. Code Interne IEC-PN Bearbeitungs-Datum Behandlungsbeginn Abbruch Ende Angaben wichtigere Probleme/ Störungen Früher Jetzt Statistik Zutreffendes ankreuzen oder eintragen Alter

Mehr

Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN

Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen

Mehr

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren,

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, Personalentwicklung PRÄ Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, die Friedrich Schiller Universität Jena ist bemüht, Ihnen eine

Mehr

Evaluation der Jahresgespräche und Prozessbegleitung

Evaluation der Jahresgespräche und Prozessbegleitung Arbeitsbereich Sozial- und Wirtschaftspsychologie Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie und Prozessbegleitung Dipl.-Kffr. Mareike Grebner & Dr. Daniel May Fragestellungen der Evaluation Wie

Mehr

Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule

Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule 1 Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule Kiga GS Tag Kindergarten-Grundschultag 20. November 2010 Fürth Iris Christina Steinmeier, Wirksame Kommunikation Konfliktbewältigung Mediation

Mehr

24 h BETREUUNG ZUHAUSE. VON MENSCH ZU MENSCH. Einfach, zuverlässig und bewährt. Wünschen Sie ein unverbindliches kostenloses Beratungsgespräch?

24 h BETREUUNG ZUHAUSE. VON MENSCH ZU MENSCH. Einfach, zuverlässig und bewährt. Wünschen Sie ein unverbindliches kostenloses Beratungsgespräch? 24 h BETREUUNG ZUHAUSE. VON MENSCH ZU MENSCH. Einfach, zuverlässig und bewährt. Wünschen Sie ein unverbindliches kostenloses Beratungsgespräch? Sie erreichen uns unter Telefon 041 760 07 15 und erhalten

Mehr

Kognitiver Fragebogen (ESS)

Kognitiver Fragebogen (ESS) Kognitiver Fragebogen (ESS) Ich stelle Ihnen nun ein paar Fragen zu Ihrer Einstellung zum Thema Steuer, zu öffentlichen Dienstleistungen, zu Sozialleistungen und zu Einstellungen gegenüber Personen aus

Mehr

Mit dem Freund oder der Freundin kann man

Mit dem Freund oder der Freundin kann man 1 von 18 Freunde werden, Freunde bleiben eine Stationenarbeit mit kooperativen Lernmethoden Ein Beitrag von Aline Kurt, Brandscheid (Westerwald) Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Mit dem Freund

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

FÜHRUNGSKRÄFTE ALS ENERGIETRÄGER I H R P R O G R AM M Z U R S T E I G E R U N G D E R U M S E T Z U N G S K R AF T I M S T R AT E G I E P R O Z E S S

FÜHRUNGSKRÄFTE ALS ENERGIETRÄGER I H R P R O G R AM M Z U R S T E I G E R U N G D E R U M S E T Z U N G S K R AF T I M S T R AT E G I E P R O Z E S S FÜHRUNGSKRÄFTE ALS ENERGIETRÄGER I H R P R O G R AM M Z U R S T E I G E R U N G D E R U M S E T Z U N G S K R AF T I M S T R AT E G I E P R O Z E S S W O R A U F F Ü H R U N G S K R Ä F T E E I N F L U

Mehr

ISSP 2008 Religion III

ISSP 2008 Religion III ISSP 2008 Religion III 1 Darf ich Sie bitten, m Abschluss noch diesen kurzen Fragebogen m Thema "Religion" selbst ausfüllen. Es handelt sich dabei um Fragen, die international in 43 Ländern gestellt werden.

Mehr

voll und ganz = 5 gut = 4 etwas = 3 kaum = 2 gar nicht = 1 1.) Wenn immer ich eine Arbeit mache, dann mache ich sie gründlich.

voll und ganz = 5 gut = 4 etwas = 3 kaum = 2 gar nicht = 1 1.) Wenn immer ich eine Arbeit mache, dann mache ich sie gründlich. Antreiber Test Beantworten Sie bitte diese Aussagen mit Hilfe der Bewertungsskala (1 5), so wie Sie sich im Moment in Ihrer Berufswelt selbst sehen. Schreiben Sie den entsprechenden Zahlenwert in den dafür

Mehr

Das Bewertungssystem Ihr guter Ruf bei ebay

Das Bewertungssystem Ihr guter Ruf bei ebay Ihr guter Ruf bei ebay Inhalt 1. Bewertungssystem Einleitung... 2 Bewertungen ansehen... 3 Bewertungsprofil... 4 Punktesystem... 9 2. Richtig bewerten Bewertung abgeben... 11 Bewertungen beantworten...

Mehr

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns

Mehr

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG. 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.

Mehr

Arbeitsblatt zur Selbstakzeptanz

Arbeitsblatt zur Selbstakzeptanz Arbeitsblatt zur Selbstakzeptanz Aus dem Buch Radikale Selbst-Vergebung: Liebe dich so, wie du bist, egal was passiert! von Colin Tipping, Integral-Verlag. Wenn der auf dem Arbeitsblatt vorgesehene Platz

Mehr

Evaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler

Evaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler Evaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 28.06.2016 Verwendeter Fragebogen: Evaluation Lernstudio - Schülerinnen

Mehr

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien Fragebogen für Eltern A5.6 02 Sehr geehrte Eltern, in diesem Fragebogen möchten wir Sie zur Schule Ihres Kindes und zu Ihrer Zufriedenheit

Mehr

Fragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals

Fragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals Fragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 22.01.2016 Verwendeter Fragebogen: Fragebogen Trainer Sportoberschule

Mehr

Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel

Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel Der Vortrag soll vier wesentliche Fragen beantworten 1. Was ist Coaching (im Unterschied zu Training, Beratung und Therapie)? 2. Warum

Mehr

Fragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe

Fragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Fragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen ausfüllen. Der Fragebogen soll bis m 19.3.2011 an die Universität

Mehr

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person

Mehr

Quelle: Kirsten Boie: Lisas Geschichte, Jasims Geschichte. dtv Verlag 1999 / S: 5 und 20 / Text bearbeitet

Quelle: Kirsten Boie: Lisas Geschichte, Jasims Geschichte. dtv Verlag 1999 / S: 5 und 20 / Text bearbeitet Quelle: Kirsten Boie: Lisas Geschichte, Jasims Geschichte. dtv Verlag 1999 / S: 5 und 20 / Text bearbeitet DREH DICH NICHT UM Kirsten Boie Es heißt, man soll sich nicht umdrehen, wenn man geht. Jasims

Mehr

Bela-Bogen Nicht vergessen:

Bela-Bogen Nicht vergessen: Bela-Bogen Nicht vergessen:!! Bitte die Ergebnisse auf unserer Homepage im online Bela-Bogen eingeben und auf Senden klicken nur dann können wir auswerten!! Code: BELA-BOGEN Ausfülldatum: / / (Tag / Monat

Mehr

Was ist ein gutes Team?

Was ist ein gutes Team? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Was ist ein gutes Team? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen guter Teams / Arbeitsgruppen

Mehr

Selbstbewusstsein und Kommunikation

Selbstbewusstsein und Kommunikation Selbstbewusstsein und Kommunikation Manchmal brauchen wir eine Talsohle, um zu erkennen, dass es unsere innere Einstellung ist, die uns bremst und blockiert. Erst dann sind wir bereit, dagegen zu steuern.

Mehr

2 Wie man in der Industrie Erfolg hat

2 Wie man in der Industrie Erfolg hat 2 Wie man in der Industrie Erfolg hat Was man zu erwarten hat und was von einem erwartet wird Wenn Sie über die verschiedenen Berufe innerhalb der Biotechnologie und Arzneimittelentwicklung Informationen

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz

Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt

Mehr

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich

Mehr

Selbsteinschätzung meiner Talente und Fähigkeiten in Bezug auf die Erfordernisse der Ausbildung Logopädie

Selbsteinschätzung meiner Talente und Fähigkeiten in Bezug auf die Erfordernisse der Ausbildung Logopädie Fachschule für Logopädie Selbsteinschätzung meiner Talente und Fähigkeiten in Bezug auf die Erfordernisse der Ausbildung Logopädie Menschen verhalten sich unterschiedlich. Jede Person bevorzugt bestimmte

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Herzlich willkommen zum Vortrag Dreibrücken Impulse zur Führung in Zeiten der Veränderung

Herzlich willkommen zum Vortrag Dreibrücken Impulse zur Führung in Zeiten der Veränderung Herzlich willkommen zum Vortrag Dreibrücken 2016 Impulse zur Führung in Zeiten der Veränderung 2V2A-Technik nach Napoleon Hill V V A A Verstehen Wissen, Psychologie, richtig einordnen Verbindungen herstellen

Mehr

MUSTER. Cognitive Academic Language Proficiency in Science. CALP-S Teil1- Gesamtübersicht

MUSTER. Cognitive Academic Language Proficiency in Science. CALP-S Teil1- Gesamtübersicht Goethe-Universität Neuere Philologien Markieren Bitte so markieren: Sie so: Korrektur: Prof.Dr.DanielaElsner CALP-S Teil1- Gesamtübersicht Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken

Mehr

Testinventar zur Talentdiagnostik im Tennis

Testinventar zur Talentdiagnostik im Tennis Testinventar zur Talentdiagnostik im Tennis Modul IV FT-1: Fragebogen für Tennistalente Stand: Juni 2004 Prof. Dr. Achim Conzelmann, Marion Blank, Heike Baltzer mit Unterstützung des Deutschen Tennis Bundes

Mehr

Fragebogen für Jugendliche

Fragebogen für Jugendliche TCA-D-T1 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Fragebogen zu Antreibern (nach Rolf Rüttinger)

Fragebogen zu Antreibern (nach Rolf Rüttinger) Fragebogen zu Antreibern (nach Rolf Rüttinger) In diesem Fragebogen machen Sie sich Gedanken über Ihr Verhalten mit sich Selbst. Beantworten Sie bitte jeweils spontan mit Hilfe der Bewertungsskala (1-5),

Mehr

Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan Kassel, 15. Januar 2016

Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan Kassel, 15. Januar 2016 Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan 2050 Kassel, 15. Januar 2016 Übersicht 1. Eckdaten der Evaluation 2. Anzahl und Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007 1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse

Mehr

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Ausgangslage Einer der wichtigsten Gründe warum MitarbeiterInnen, auch unter erschwerten

Mehr

Diese Person ist eher nicht der Meinung, dass sie ein Telefon bedienen kann. Bearbeiten Sie bitte jetzt folgende Fragen und Aussagen.

Diese Person ist eher nicht der Meinung, dass sie ein Telefon bedienen kann. Bearbeiten Sie bitte jetzt folgende Fragen und Aussagen. MSQPT Multiple Sclerosis Questionnaire for Physiotherapists Patienten-Fragebogen zur Therapieevaluation Wir möchten Ihnen die bestmögliche Therapie anbieten. Zum besseren Verständnis Ihrer Fähigkeiten

Mehr

Prof. Dr. Klaus M. Schmidt Wintersemester 2014/15 Seminar für Wirtschaftstheorie. Experimente in der Spieltheorie

Prof. Dr. Klaus M. Schmidt Wintersemester 2014/15 Seminar für Wirtschaftstheorie. Experimente in der Spieltheorie Prof. Dr. Klaus M. Schmidt Wintersemester 2014/15 Seminar für Wirtschaftstheorie Experimente in der Spieltheorie Als Teil der Vorlesung möchte ich mit Ihnen einige Experimente durchführen. In jedem dieser

Mehr

Kleingruppen bilden: Streichhölzer ziehen

Kleingruppen bilden: Streichhölzer ziehen Kleingruppen bilden: Streichhölzer ziehen 2 3 min Entsprechend der Anzahl der gewünschten Gruppen werden verschiedene Streichholzlängen vorbereitet. Die TN, die Streichhölzer gleicher Länge ziehen, bilden

Mehr

Förderung personaler & sozialer Kompetenzen, insbesondere Kooperationsfähigkeit, Nutzen von Ressourcen, Selbsteinschätzung

Förderung personaler & sozialer Kompetenzen, insbesondere Kooperationsfähigkeit, Nutzen von Ressourcen, Selbsteinschätzung Autorin: Judith Schwörer Teamarbeit nach Maß Ziel Code Datum 18. Januar 2010 Kompetenzraster Kompetenzatlas Sozialform Zeitaufwand Material Verwandte Lernjobs Advance Organizer Förderung personaler & sozialer

Mehr

GEWINNER- MENTALITÄT

GEWINNER- MENTALITÄT Für unsere Aktionäre Unsere Werte Geschäftsbericht 2011 Continental AG Werte schaffen Wert. GEWINNER- MENTALITÄT Wir wollen gewinnen. 10 Continental AG Geschäftsbericht 2011 Für unsere Aktionäre Unsere

Mehr

CAPE. (Community Assessment of Psychic Experiences) Beispiel Spalte A: Haben Sie manchmal das Gefühl, daß Sie ganz auf sich selbst angewiesen sind?

CAPE. (Community Assessment of Psychic Experiences) Beispiel Spalte A: Haben Sie manchmal das Gefühl, daß Sie ganz auf sich selbst angewiesen sind? CAPE (Community Assessment of Psychic Experiences) Erläuterung des Fragebogens Das CAPE ist entwickelt worden, damit gewisse Gefühle, Gedanken und mentale Erlebnisse gemessen werden können. Wir gehen davon

Mehr

Evaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)

Evaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013) Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen

Mehr

Elternbefragung zur schulischen Tagesbetreuung

Elternbefragung zur schulischen Tagesbetreuung Instrument S121 Elternbefragung r schulischen Tagesbetreuung Version 1.0/ 15.11.10 Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte Dieser Fragebogen enthält Aussagen r Qualität der schulischen Tagesbetreuung

Mehr

Ihr seid einfach die Besten! 1

Ihr seid einfach die Besten! 1 Ihr seid einfach die Besten! (das) Bulgarien Amelie geht nach Bulgarien. die Entscheidung, -en unterstü. tzen Sie verabschiedet sich von den Menschen, die sie bei der Entscheidung unterstützt haben. Du

Mehr

Leitlinien der Führung und Zusammenarbeit. Leitlinien der Führung und Zusammenarbeit

Leitlinien der Führung und Zusammenarbeit. Leitlinien der Führung und Zusammenarbeit Vorwort Die Arbeit bei Hochland ist ein Teil unseres Lebens, den wir so erfüllend und befriedigend wie möglich gestalten wollen. Die vorliegenden Leitlinien der Führung und Zusammenarbeit dienen als Grundlage

Mehr

2-tägiges Seminar mit Pascale Grimm

2-tägiges Seminar mit Pascale Grimm GUT STREITEN LERNEN 2-tägiges Seminar mit Pascale Grimm Steit in der Familie gehört zum Leben dazu. Es kann nicht immer alles heiterer Sonnenschein sein. Mit Streit kannst du aber gut umgehen - möchtest

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung

I.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen

Mehr

Präsentations- und Moderationstechniken

Präsentations- und Moderationstechniken Dr. Roman Soucek Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Klausur Klausur (unbenotet) Dauer: 60 min. Voraussetzung Aktiver Besuch der vier verschiedenen Trainingsmodule ( Kurzpräsentationen und

Mehr

Barbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten

Barbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten Barbara Hipp Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Einstiegstest: Wie selbstbewusst bist du? 8 1. Wer bist du? 10 Deine

Mehr

Meine Antreiber & Glaubenssätze

Meine Antreiber & Glaubenssätze Meine Antreiber & Glaubenssätze Was bestimmt mein Handeln? Mag. Training Schmalzl Coaching & Consulting e.u. Höfergasse 1a/2/17 Schönbachstraße 25/1 1090 Wien, Österreich 1130 Wien, Österreich Tel: +43

Mehr

Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch

Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch Kandidat: Datum: Vorgesehene Position: Außendienstmitarbeiter - Handwerk Interviewer: Teil 1) Gesprächseröffnung - Begrüßung, Sitzposition, Wasser/Getränk anbieten

Mehr

Mein Weg zum Verkäufer

Mein Weg zum Verkäufer Mein Weg zum Verkäufer 1 Lebenslauf Name: Reinhold Gmeinbauer Geburtsdatum: 21. November 1963 Geburtsort: Familienstand: St. Marein im Mürztal verheiratet, 1 Tochter -18 Jahre Beruflicher Werdegang: 1980

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote zur Potential-Entfaltung Jeder Mensch ist einzigartig, wertvoll und wichtig und trägt mit seinen Fähigkeiten zum Erfolg im Unternehmen

Mehr

Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung

Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Sehr geehrte Eltern, zunächst bedanken wir uns herzlich für Ihre Bereitschaft an dieser Studie teilzunehmen.

Mehr

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung) Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit an der Professur für Handelsbetriebslehre der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur

Mehr

KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche

KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche Kinder- und Jugendlichenversion 8 bis 18 Jahre für Deutschland The KIDSCREEN Group, 2004 - EC Grant Number: QLG-CT-2000-00751 www.kidscreen.org

Mehr

Die Dynamik. innerer Antreiber. Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1

Die Dynamik. innerer Antreiber. Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1 Die Dynamik innerer Antreiber Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1 Inhalt 1. Innere Antreiber... - 3-2. Die Kehrseite des Antreibers: Die Abwertung... - 5-3. Zur Dynamik innerer Antreiber...

Mehr

FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES

FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES Nachname: Vorname: Art des Auslandsaufenthaltes (Praktikum, Freiwilligendienst, ): Programm: Aufenthalt vom bis Name des Unternehmens oder

Mehr

Damit du weißt, was dich gleich erwartet, ist hier eine Beispielfrage: trifft

Damit du weißt, was dich gleich erwartet, ist hier eine Beispielfrage: trifft Liebe Schülerin, lieber Schüler, du nimmst heute an einer Untersuchung teil. Bei dieser Untersuchung geht es um das Fach Mathematik, wie du darüber denkst und fühlst und wie du mit Matheaufgaben rechtkommst.

Mehr

Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse. 1. über sich selbst und ihre Familie sprechen und zeichnen

Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse. 1. über sich selbst und ihre Familie sprechen und zeichnen 5.1 Die Gemeinschaft entwickeln und feiern Kindergarten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Reaktionen teilen und vergleichen 1. Geschichten über sich selbst und ihre Familien darstellen und zeichnen 1. über

Mehr

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,

Mehr

Elternbefragung zur Schulqualität 2016

Elternbefragung zur Schulqualität 2016 Elternbefragung r Schulqualität 2016 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 31.05.2016 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Schulqualität 2016 Kopie Per E-Mail

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr