Wärmebrücken gemäss neuer Norm SIA 380/1 Ausgabe 2007
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1 Wärmebrücken gemäss neuer Norm SIA 380/1 Ausgabe 2007 Silvia Gemperle Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1
2 Inhalt des Referates Ausgangslage Norm SIA 380/1, Ausgabe 2007 Einzelanforderungen für flächige Bauteile Bestimmungen für den Umgang mit Wärmebrücken Einzelanforderungen für Wärmebrücken Checkliste Wärmebücken Version 6.0 Anpassungen Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 2
3 Anforderungen an das Gebäude - Einzelanforderungen Der Einzelbauteilnachweis ist für alle flächigen Bauteile und alle Wärmebrücken entlang der thermischen Gebäudehülle zu erbringen. Bei Vorhangfassaden und bei Verwendung von Sonnenschutzgläsern mit einem Gesamtenergiedurchlassgrad kleiner als 0.30 ist der Einzelbauteilnachweis nicht zulässig. Der Einzelbauteilnachweis ist zulässig, wenn die Summe der Flächen von Fenster, Türen und Tore mehr als 20% der Energiebezugsfläche A E beträgt. Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 3
4 Flächenbezogene Wärmedurchgangskoeffizienten U-Werte Die flächenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) berechnen sich nach Norm SIA 180. Für die Wärmeleitfähigkeit von Wärmedämmstoffen sind die Bemessungswerte gemäss Vornorm SIA 279 zu verwenden. Produktespezifische Werte können dem Merkblatt SIA 2001 entnommen werden. Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 4
5 Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 5
6 U-Werte Innerhalb eines Bauteils wiederholt vorkommende Wärmebrücken müssen beim U-Wert des betreffenden Bauteils berücksichtigt werden. Für Verbundelemente wird ein mittlerer U-Wert über das gesamte Element berechnet oder gemessen. Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 6
7 Grenzwerte für flächige Bauteile Grenzwerte U li W/(m 2 K) Bauteil Aussenklima oder weniger als 2 m im Erdreich Unbeheizte Räume oder mehr als 2 m im Erdreich Opake Bauteile (Decke, Wand, Boden) Opake Bauteile mit Flächenheizung Fenster, Fenstertüren und Türen Fenster mit vorgelagerten Heizkörpern Tore (Türen grösser als 6 m 2 ) Storenkasten Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 7
8 Zielwerte für flächige Bauteile Zielwerte U ta W/(m 2 K) Bauteil Aussenklima oder weniger als 2 m im Erdreich Unbeheizte Räume oder mehr als 2 m im Erdreich Opake Bauteile (Decke, Wand, Boden) Opake Bauteile mit Flächenheizung Fenster, Fenstertüren und Türen Fenster mit vorgelagerten Heizkörpern Tore (Türen grösser als 6 m 2 ) Storenkasten Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 8
9 Grenzwerte von Verbundelementen Grenzwerte von Fenster, Fenstertüren und Türen gelten für ein Normfenster respektive für eine Normtüre des geplanten Verglasungsund Rahmentyps. Beispiel Normfenster zweiflüglig mit Mauerlichtmass 1.55 mal 1.15 m Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 9
10 Korrekturen der Grenz- und Zielwerte Bei Gebäuden oder Gebäudeteilen, deren Standardnutzungen Raumtemperaturen θ i über oder unter 20 C vorsehen, werden die Grenzwert für Einzelbauteile um 5% pro K Differenz der Raumtemperatur zu 20 C reduziert bzw. erhöht. tiefere Grenzwerte bei höheren Raumtemperaturen Die errechneten Grenzwerte gelten für Standorte mit einer Jahresmitteltemperatur von θ ea zwischen 7 C und 10 C. Ausserhalb dieses Bereichs werden sie um 2% pro K höhere oder tiefere Jahresmitteltemperatur erhöht bzw. reduziert. im Mittelland keine Korrekturen erforderlich Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 10
11 Längen- und punktbezogene Wärmedurchgangskoeffizienten Ziele: Wärmebrücken sind zu vermeiden. Wärmedurchgangskoeffizienten von nicht vermeidbaren Wärmebrücken sind zu minimieren. Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 11
12 Umgang bei Bauteilen mit tiefem U-Wert Die Wärmedurchgangskoeffizienten von linien- und punktbezogenen Wärmebrücken sind abhängig von den U-Werten der anstossenden Bauteile (höhere Ψ- bzw. χ-werte bei niedrigeren U-Werten). Damit Konstruktionen, welche einen besseren U-Wert aufweisen als gemäss Grenzwert verlangt wird, bei den Einzelanforderungen nicht benachteiligt werden, können für die Beurteilung der Ψ- bzw. χ-werte für die U-Werte anstelle der Projektwerte die Grenzwerte U li eingesetzt werden. Beispiel: Aussenwand mit einem U-Wert von 0.18 W/m 2 K die Ψ- bzw. χ-werte werden mit dem Grenzwert U li = 0.25 W/m 2 K bestimmt nur bei den Einzelanforderungen anzuwenden Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 12
13 Wärmebrückennachweis entfällt wenn. Für die linearen und punktuellen Wärmebrücken bei Neubauten gelten beim Nachweis mittels Einzelanforderungen die Grenzwerte. Der Wärmebrücken-Nachweis entfällt, wenn für die flächigen, opaken Bauteile die Mittelwerte der entsprechenden Grenz- und Zielwerte eingehalten sind. Bauteil Opake Bauteile (Decke, Wand, Boden) Grenzwerte U li W/(m 2 K) Zielwerte U ta W/(m 2 K) Aussenklima oder weniger als 2 m im Erdreich Beispiel: bei opaken Bauteilen gegen Aussenluft mit einem U-Wert von maximal 0.20 W/m 2 K entfällt der Wärmebrückennachweis Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 13
14 Umbauten Bei Umbauten sollen Wärmebrücken, deren flankierende Bauelemente von einem Umbau betroffen sind, soweit technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar, saniert werden. Beispiel: Fensteranschlag (Aussendämmung mit Zwischenleibungsanschlag innen) Dämmstärke Leibung Ψ-Werte 6.0 cm 0.15 W/mK 4.0 cm 0.17 W/mK 2.0 cm 0.21 W/mK 1.0 cm 0.25 W/mK Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 14
15 Im Nachweis vernachlässigbar Geometrische Wärmebrücken mit durchgehender, unverminderter Wärmedämmung können vernachlässigt werden. Wärmebrücken bei Gebäudekanten mit durchgehender Wärmedämmung Inhomogenitäten in einem Mauerwerk hinter einer durchlaufenden Aussendämmung Beispiel: Sockel Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 15
16 Betonverbindungen im Untergeschoss Keine Grenzwerte gelten für konstruktive Wärmebücken im Untergeschoss, welche aus statischen und/oder dichtungstechnischen Gründen als Betonverbindungen ausgeführt werden müssen. nicht anwendbar bei Mauerwerk kein Freipass für ungünstig gewählte thermische Hülle die Anforderungen an den Feuchteschutz müssen gemäss Norm SIA 180 separat nachgewiesen werden Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 16
17 Grenz- und Zielwertewerte für lineare Wärmebrücken Längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Ψ Grenzwert Ψ li W/(mK) Zielwert Ψ ta W/(mK) Typ 1 Auskragungen in Form von Platten oder Riegeln Typ 2 Unterbrechung der Wärmedämmschicht durch Wände oder Decken Typ 3 Unterbrechung der Wärmedämmschicht an horizontalen oder vertikalen Gebäudekanten Typ 5 Fensteranschlag (Leibung, Fensterbank, Fenstersturz) Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 17
18 Grenz- und Zielwertewerte für punktuelle Wärmebrücken Punktbezogener Wärmedurchgangskoeffizient χ Grenzwert χ li W/(K) Zielwert χ ta W/(K) Typ 6 Punktuelle Durchdringung der Wärmedämmung Keine Anpassung der Grenz- und Zielwerte der linearen und punktuellen Wärmebrücken an die Raumtemperatur und die Jahresmitteltemperatur. Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 18
19 Neue Checkliste Wärmebücken Version 6.0 Norm SIA 380/1 Ausgabe 2007 Vernehmlassung: Meinung des SIA Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 19
20 Checkliste Wärmebrücken Version 6.0 Überarbeitung der Checkliste Vorgehen Norm SIA 380/1 (2007) Grenzwerte U li der angrenzenden Bauteile angepasst Ψ-Wert entsprechend den Grenzwerten U li angepasst keine Vollzugstoleranzen mehr - Wandanschlüsse UG - Fensteranschlag Fensterrahmenverbreiterung / Rollladenkasten nicht mehr enthalten Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 20
21 Checkliste - Anwendung Schnitt Grundriss Legende Thermische Hülle Anschlussdetail mit weiteren Angaben bei üblicher Bauausführung vernachlässigbar Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 21
22 Bezeichnung und Legende Wärmedämmung Backstein Kalksandstein Stahlbeton Aussenwand undefiniert oder Baumaterial undefiniert Massnahme aus Beschreibung Bezugspunkt innen (internal) resp. beheizt aussen (external) unbeheizt (unheated) Erdreich (ground) Kursiv + rot + fett dargestellte Werte sind im Einzelbauteilnachweis nicht zulässig nicht üblicher Fall vernachlässigbar bei üblicher Ausführung Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 22
23 Beispiel: Wandanschluss an Kellerdecke Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 23
24 Beispiel: Wandanschluss im Untergeschoss Die Lage der thermischen Hülle im Untergeschoss hat einen enormen Einfluss auf die Anschlussdetails und folglich die linearen Wärmebrücken. Im Untergeschoss sind aus statischen oder dichtungstechnischen Gründen Betonverbindungen erforderlich. Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 24
25 Beispiel: Fensteranschlag Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 25
26 Fensteranschlag - Grenzwert Der Grenzwert Ψ li von 0.10 W/mK kann nur eingehalten werden, wenn das Fenster an der Kante der Wärmedämmung angeschlagen und der Fensterrahmen überdämmt wird. Detailausbildungen mit grossen Distanzen zwischen der Kante der Wärmedämmung und dem Fensterrahmen erfüllen die Anforderungen nicht. Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 26
27 Lösungen für den Einzelbauteilnachweis Lage der thermischen Hülle planen und Untergeschoss integrieren und Fensteranschlag optimieren oder U-Wert der opaken Bauteile halten den Mittelwerte der entsprechenden Grenz- und Zielwerte ein, somit entfällt der Nachweis Wärmebücken Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 27
28 Danke für die Aufmerksamkeit. Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 28
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