Mitgliedszeitschrift der Jungen Gemeinschaft Der Familienverband im Bistum Münster

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1 Nr. 121 Dezember 2012 JGAktuell Mitgliedszeitschrift der Jungen Gemeinschaft Der Familienverband im Bistum Münster aktuelle ThemeN: Wandern in herstelle. kämpfe mit mir. Herbstgang News gibt s auf Facebook und im Internet w ww.jg-m uenster.de Er ist das Licht. Wir sind die Zeugen. Das Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kommt in die Welt. Wörter wünschen Gedanken zum Jahresende Liebe Mitglieder und Freunde der JG, in der diesjährigen Sommerfreizeit der Jungen Gemeinschaft ist aus einfachen Mitteln dieses im Dunkeln sehr beeindruckende Lichtschauspiel entstanden. Es ist symbolisch für Weihnachten: unter einfachsten Bedingungen entsteht Licht und Leben für die Welt. Und es ist symbolisch für die Arbeit der JG: auch hier entstehen in den Begegnungen mit den Familien oft leuchtende und begeisternde Momente. Wir danken Euch für Euren Beitrag dazu im vergangenen Jahr, für gute Zusammenarbeit, für Mut machende Unterstützung und wohlwollende Kritik. Wir wünschen Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und Freude und Zuversicht in 2013! Die Diözesanleitung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jungen Gemeinschaft

2 Seite 3 JGAktuell mitgliedszeitschrift der Jungen Gemeinschaft Inhalt Seite 4/6 Kurz & Bündig Seite 3 Wörter wünschen Seite 8/9 Seite 11 Mütter Seite 7 Silvester Seite 10 Neujahr Seite 12/13 JG intern Seite 14 Spiele Tipp Seite 15 Editorial Heute morgen hörte ich im Radio eine interessante Nachricht: Die Stadtverwaltung einer mittelschwedischen Kleinstadt tauscht in der Winterzeit die Reklametafeln an den Bushaltestellen mit Lichtleisten, die in der Lichttherapie eingesetzt werden. Hintergrund ist die zunehmende Anzahl von Depressionskrankheiten vor allem in der dunklen Jahreszeit. Mindestens eine halbe Stunde Sonnenlicht benötigt der Mensch täglich, um seinen Hormonhaushalt in Ordnung zu halten. Daher fordern sie die Menschen auch auf, früher zum Bus zu gehen und das Licht mit offenen Augen aufzunehmen. Wer kennt dieses Gefühl nicht sich von der Dunkelheit genervt zu fühlen, morgens im Dunkeln zu Arbeit, abends im Dunkeln nach Hause! Das christliche Weihnachtsfest ist ein Zeichen für das Licht, das die Dunkelheit erhellt. Der Mensch soll sich daran erfreuen und Mut schöpfen für den anstehenden Winter. Nicht zufällig liegt dieses Fest am Ende des Jahres, denn auch der Neuanfang, der durch den Jahreswechsel symbolisiert wird ist ein wichtiger Bestandteil des Weihnachtsfestes. Wir sagen am Ende des Jahres häufig Danke an die Menschen, mit denen wir zusammen arbeiten und zusammen leben. Das ist eine gute Tradition, denn der Mensch braucht nicht nur Symbole, sondern immer auch Menschen, die ihn stützen und tragen. Daher auch der Dank an alle, die sich mit der JG verbunden fühlen. Wir fühlen uns durch euch getragen. Und wem das alles nicht reicht kann sich mit dem Gedanken trösten, dass ab dem 21. Dezember es ja dann schon täglich wieder heller wird. Herzlichst Euer Stefan Wöstmann Herzlich Willkommen Neue Mitglieder: Nadine und Ralf Euting mit ihren Söhnen Finn und Joos aus Bocholt Ingrid und Helmut Frieling mit ihrem Sohn Helmut aus Vechta Claudia und Matthias Warnking mit ihren Kindern Jannis und Mia Sophie aus Vechta Marita und Walter Barklage mit ihren Söhnen Friedrich und Johannes aus Vechta Magdalene Espelage-Mucker und Alfons Mucker mit ihrem Sohn Erik Lennart aus Vechta Catrin und Jens Meistermann mit ihren Kindern Leo und Carla aus Vechta Linda und Martin Windhaus mit ihren Kindern Marie, Hannah und Michel aus Vechta Maria und Georg Klossek mit ihren Kindern Georg, Bernd und Antonia aus Vechta Sabine und Christoph Kreyenborg mit ihren Kindern Julius und Pauline aus Vechta Sabine und Christian Hanken mit ihren Söhnen Daniel und Erik aus Vechta Eva und Dirk Rilling mit ihrer Tochter Ida aus Vechta Impressum JGaktuell Mitgliedszeitschrift der Jungen Gemeinschaft im Bistum Münster Verlag: Junge Gemeinschaft (JG) e.v., münster Herausgeber: Diözesanleitung der Jungen Gemeinschaft, hafenweg 11a, Münster, 0251/ , mail: familie@jg-muenster.de, Redaktion: Stefan Wöstmann (V.i.S.d.P.), Layout: Büro2+, Münster Bildnachweis: Fotos aus dem Archiv der JG Erscheinung: 4-mal jährlich Druck: Häuser KG, Köln Auflage: Stück Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag der Jungen Gemeinschaft enthalten. Kurzmitteilungen Hinweis auf Beitragserhöhung Ab Januar 2013 steigen die Mitgliedsbeiträge der JG um 50 Cent pro Monat. Damit wird der Beschluss des Diözesanausschusses im März 2011 umgesetzt. Auszug aus der Begründung des Antrages: Auf Grundlage des DAS Beschlusses vom 15. März 1997 berät der DAS alle 2 Jahre über die Höhe der Mitgliedsbeiträge. Seit der Umstellung von DM auf Euro im Jahre 2002 ist keine Anpassung der Mitgliedsbeiträge erfolgt. Aufgrund steigender Ausgaben in allen Bereichen, kann die Anhebung des Mitgliedsbeitrages Ausgaben an anderer Stelle kompensieren. [ ] Die Mitgliedsbeiträge werden unter anderem als Zuschuss im Bildungswerk dafür genutzt, um die Familienpreise bei unseren Kursen zu ermöglichen. Wir berichteten in der JG aktuell 114. Die Schnuppermitgliedschaft wird ebenfalls um 50 Cent pro Monat erhöht. Die Preise für Alleinerziehende steigen anteilig. Das bedeutet, dass der Einzug der Mitgliedbeiträge im Januar erstmals davon betroffen ist. Wir bitten um Verständnis für diese notwendige Erhöhung der Beiträge. Für die Diözesanleitung der JG Stefan Wöstmann Nachbesetzung der Referentenstelle in Borken Im Rahmen einer geregelten Nachfolge für die halbe Referentenstelle mit Dienstsitz in Borken, konnte Frank Wolsing aus der ehrenamtlichen Diözesanleitung für diese nun hauptamtliche Aufgabe gewonnen werden. Die derzeitige Stelleninhaberin Angelika Kathemann wird zum 31. März aus den Diensten der JG ausscheiden. Auf den Mitgliederversammlungen auf Kreisdekanatsebene gibt es die Möglichkeit sich zu verabschieden sowie auf der Diözesanversammlung am 16. März 2013 Terminhinweise Mitgliederversammlungen in den Kreisdekanaten In den vergangenen Tagen und Wochen sind die Einladungen an die JG Mitglieder auf Kreisdekanatsebene herausgegangen. Als Strukturebene zum Informationsaustausch und zur Vorbereitung der Diözesanversammlung ist diese Versammlung wichtig für die Weiterentwicklung des Verbandes. An dieser Stelle folgen die Termine und e der Mitgliederversammlungen in einer Übersicht: Recklinghausen (in Haltern): 14. Jan., Uhr, St. Marien Wesel (in Wesel-Obrighoven): 17. Jan., Uhr, Pfarrheim St. Antonius Kleve (in Appeldorn): 14. Jan., Uhr, St. Lambertus Borken (in Rhede): 31. Jan., Uhr, Pfarrheim Hl. Familie Steinfurt (in Emsdetten): 21. Jan., Uhr, Pfarrheim Herz Jesu Warendorf (in Sassenberg): 31. Jan., Uhr, Pfarrheim Münster-Coesfeld (in Dülmen): 23. Jan., Uhr, Familienbildungsstätte Wir laden alle Mitglieder ein, sich zu beteiligen, bitten aber mindestens um die Entsendung einer Vertreterin/eines Vertreters pro Familienkreis. Fehlerteufel Im Kurskalender hat sich ein fehlerhafter Termin eingeschlichen. Der Diözesantag findet am Sonntag, 10. November statt, nicht am Samstag. Hier sind noch Plätze frei: Kurs 8/2013 Seminar für Mütter und Töchter Vom in der CAJ-Werkstatt, Saerbeck, können sich Mütter und ihre Töchter abseits des normalen Alltagsgeschehens auf spannende Entdeckungsreise begeben. Die heranwachsenden Töchter fordern häufig ihre Mütter heraus. Sabine Düro und Frederike Heitmann wollen an diesem Wochenende mit den Teilnehmern lachen, sprechen, Wünsche, Bedürfnisse und Ängste sollen geäußert und Stärken entdeckt werden. Kurs 10/2013 Männerseminar Der eigene Lebensweg ist oft nicht gradlinig, viele Kurven führen zum Ziel. Anhand von Biografien will Stefan Wöstmann vom in Gelsenkirchen mit den Teilnehmern die Bedeutung von Brüchen im Leben erkennen und schauen, ob das Leben eines Anderen einen Vorbildcharakter für uns haben kann. Kurs 14/2013 Segeln für Väter und Söhne Ich bin eine Insel dieser nicht ganz ernst gemeinte Ausspruch passt gut zum Verhältnis von Vätern und Söhnen. Am Pfingstwochenende vom möchte Stefan Wöstmann mit Vätern und ihren Söhnen auf dem Ijsselmeer bei einem Segeltörn vermitteln, wie es sich anfühlt in einem Boot zu sitzen. Kurs 33/2013 Wanderexerzitien auf dem Eifelsteig In unserem Alltag mit seiner Schnelllebigkeit und Hektik gibt es Zeiten, da versiegen leider und unbemerkt unsere Kräfte und Freuden unsere inneren Quellen trocknen langsam aus. Auf den Wanderungen von Gemünd nach Mirbach möchten Sabine Düro und Peter Bromkamp vom den Geist zur Ruhe kommen lassen und mit Abstand auf den Alltag schauen.

3 Seite 5 Wanderexerzitien in Herstelle Möge der Wind in Deinem Rücken sein... Man muss weggehen können und doch sein wie ein Baum: als bliebe die Wurzel im Boden, als zöge die Landschaft und wir ständen fest. man muss den Atem anhalten, bis der Wind nachlässt und die fremde Luft um uns zu kreisen beginnt, bis das Spiel von Licht und Schatten, von Grün und Blau, die alten Muster zeigt und wir zuhause sind, wo wir zuhause sind, wo es auch sei, und niedersitzen können und uns anlehnen, als sei es das Grab unserer Mutter. (Hilde Domin) Möge der Wind in deinem Rücken sein Mit diesem irischen Segensgruß starteten unsere Wanderexerzitien in und um Herstelle am 3-Ländereck NRW/Hessen/Niedersachsen. Wir, das war eine tolle Truppe von 14 Teilnehmer/innen. Sabine und Peter führten uns nicht nur durch die wunderschöne, herbstliche Natur des Weserberglands, sondern auch durch alle Wetter unserer Gefühle. Die Tage waren erfüllt vom Begegnungen und Gesprächen miteinander mal zu zweit, mal in der Gruppe oder auch allein im Schweigen zu Beginn der Wanderungen. Auch Renate und Franz, die leider später nicht mehr mit wandern konnten, waren trotzdem dabei. Zur Mittagspause kamen sie mit dem Auto nach und nahmen später diejenigen mit zurück, denen es zu anstrengend wurde. Eine besondere Überraschung war der Besuch bei Familie Hake mit Schinkenschnittchen und Waffeln zur Begrüßung. Heimat war eine Tagesetappe, bei der wir auf Fotosafari geschickt wurden. Das Ergebnis war überwältigend und Peter schenkte uns eine tolle Präsentation in der Abendrunde. In Jakobsberg wurden wir mit Glockengeläut begrüßt und durften am Pfarrfest zum Erntedank teilnehmen. Danach, auf dem Jakobsberg, konnte ich während unserer Agapefeier auf freiem Feld, bei strahlendem Sonnenschein, den Wind in meinem Rücken spüren. Wir haben gelernt, wie Petrus im Sturm über das Wasser zu gehen, wenn wir auf Gott vertrauen. Aber später in Wald wurde unser Vertrauen auf eine harte Probe gestellt, als uns das Wildschwein(chen) über den Weg lief. Wir sind entlang der Weser gewandert, durch unberührte Natur und durch Wälder und über Felder; bergauf und bergab; und wir haben einen Koffer gepackt, gefüllt mit den Kostbarkeiten dieser Tage. Auch in meinem Koffer sind viele, viele Sachen: dazu gehören auch Lachen, Vertrauen, gehen in Stille, genauso wie Druckstellen an den Füßen. Brigitte Schuller Unter diesem Motto trafen sich 16 JG ler am im Kloster Herstelle (Beverungen) zu Wanderexerzitien im Weserbergland. Der folgende Tag begann mit einem Morgenimpuls und Gedanken über die verschiedenen Wetterlagen in unserem Leben. Anschließend durften wir den strahlenden Sonnenschein in der wunderschönen Natur spüren, teils in Stille, teils in intensiven Gesprächen. Abgerundet wurde das Ganze durch das Singen von schwungvollen neuen geistlichen Liedern, viel Spaß und Humor sowie den knusprig gebackenen Waffeln von Brigitte Hake mit ihren niemals endenden erfrischenden Geschichten verbunden mit einem unerschütterlichen Glauben!! Abends trafen sich alle, um die einzelnen Eindrücke des Tages einzusammeln. Der Sonntag stand unter dem Thema Heimat. Dazu schrieb jeder spontan seine Gedanken auf, um mit diesen Anregungen wandern zu gehen. Wir durften selbst in der Fremde Heimat in Jakobsberg erfahren: wir wurden spontan zum Gemeindefest eingeladen. Wieder einmal konnten die geschmierten Stullen in der Tupperdose bleiben!! Auf dem Rückweg machten wir Rast auf einem steinigen Gottesacker und feierten Agape (Teilung von Muffins und Traubensaft!!). Diese Feier unter freiem Himmel gestaltete sich für alle zu einem beeindruckenden Erlebnis. Danach machte jeder drei Fotos, die er mit Heimat in Verbindung brachte und abends per Diashow präsentiert wurden. Auch am Montag wurden wir vom Glauben getragen: das Gleichnis von Jesus und Petrus auf dem Wasser begleitete uns durch den Tag. Das fühlte sich leider nicht immer so an: Gelenke, Knochen und Waden sprachen eine andere Sprache! Und so wurden durchaus die Fahrdienste von Franz-Josef teilweise in Anspruch genommen! Trotzdem genossen wir die Tage bei gutem Essen, bester Versorgung durch die Klos- terschwestern und strahlendem Sonnenschein in Gottes Natur. Am Dienstag nahmen wir nach einem Rückblick auf die vergangenen Tage Abschied mit dem Lied: Möge die Straße uns zusammenführen bis zu den nächsten Wanderexerzitien in der Eifel vom !! Maria Helmig, Marlies Lübke, Theo Wiethoff und unsere tolle Fahrerin Elisabeth Haselhoff

4 Seite 7 Silvester 1 Bericht vom Wochenende Komm kämpf mit mir! Vom November 2012 fand sich ein Familienkreis aus Olfen auf der Jugendburg Gemen ein, um sich dem Thema Kämpfen zu widmen. Die fünf Familien haben sich bewusst dieses Thema ausgesucht, da die Kämpfe innerhalb der Familie bei heranwachsenden Kindern nicht unbedingt häufiger sicherlich aber heftiger werden. Zusammen mit dem Judo Trainer Hans Urban aus Dülmen, haben die Familien am Samstag praktisch erlebt wie ein Kampf ablaufen kann bzw. soll. Neben dem Kräftemessen stand dabei allerdings auch die Sorge für den Partner mit im Fokus der Aufmerksamkeit. Beim Kampf geht es nicht nur um das Gewinnen, sondern auf um die Fürsorge seines Gegenübers. Denn nur wenn klar ist nach welchen Regeln gekämpft wird, kann ein für beide Parteien annehmbares Ergebnis erreicht werden. Über die Auseinandersetzung mit den Fragen: Wofür lohnt es sich zu kämpfen? Was ist mir wichtig? konnten die Erwachsenen in der Diskussion ihren Blick auf ihr Verhalten im Umgang mit den Familienmitgliedern ändern. Solch ein Blickwechsel ist oftmals hilfreich, wenn sich Fronten aufgebaut haben und unterschiedliche Überzeugungen aufeinander prallen. Mit viel Wertschätzung und Freude aneinander war dieses Wochenende eine schöne Auszeit vom Alltag Rüben ziehen: Der Familienkreis hatte die Aufgabe sich so miteinander zu verhaken, dass die Bauern keine Rübe ernten können. Wie man sieht hat dies den Beteiligten viel Spaß gemacht. 2 Judotrainer: Hans Urban erklärt die Regeln eines fairen Kampfes. 3 Judo: Manche Übungen waren etwas gewöhnungsbedürftig. 4 Gruppe: Der Familienkreis aus Olfen vor dem Wassergraben der Jugendburg 1Einmal im Leben sollte Jeder kurz entschlossen in den falschen Zug steigen und gespannt sein, was passiert. Jeder sich in einem Schrank verstecken. Lauschen, was draußen passiert. Sich sicher fühlen. Jeder ohne schlechtes Gewissen eine ganze Tafel Schokolade auf einmal essen, weil er das jetzt braucht. Jede im Abendkleid in einen Springbrunnen steigen und sich wie eine übermütige Göttin fühlen. Jeder über einen alten Friedhof gehen und die Grabinschriften lesen. Über das Leben nachdenken. Über die Zeit, die vergeht und die Zeit, die noch bleibt. Das Jahr durchschreiten Die letzten Jahre sind wir am Abend des 31. Dezember mit Kerzen und Weihrauch singend durch die verschiedenen Räume unseres Hauses gegangen, auch in den Keller, die Scheune, den Garten und natürlich in die Kapelle. Auf vielen Weihnachtsmärkten kann ich heute Weihrauch, Duftöle, Räucherstäbchen kaufen, um vor oder während der Silvesterfeier damit durch das Haus, die Wohnung, das Zimmer zu gehen. Dies ist für mich eine wohltuende Erfahrung, um das vergangene Jahr nochmals durchschreiten zu können. Es ist kein magischer, sondern ein symbolischer Akt. All die Menschen, denen ich dieses Jahr in diesen Räumen begegnet bin, die auf Besuch waren, sind gegenwärtig. Das Kraftvolle und Schmerzliche unseres Lebensraumes wird mir noch einmal bewusst. Dieser Gang erinnert mich mit Leib und Seele an Psalm 4,2: Du hast mir Raum geschaffen. Schritt für Schritt danken können für die gemeinsamen Erfahrungen mit Lebenden und Verstorbenen, die uns in der Tiefe für immer bewohnen. Aus: Bei sich selber zuhause sein von Pierre Stutz In der Mitte der Nacht Liegt der Anfang eines neuen Tages, und in ihrer dunklen Erde blüht die Hoffnung. Ich will Licht sehn In der Dunkelheit. Den richtigen Weg finden In der Einsamkeit. Ich will Licht sehn! Ich will Licht sein, wenn die Nacht dich schreckt. Die richtigen Worte finden, die die Liebe weckt. Ich will Licht sein. Lass uns Licht sein, schon im Morgenrot, auf unseren Wegen gehen, wo kein Unheil droht. Lass uns Licht sehn. In der Mitte der Nacht Liegt der Anfang eines neuen Tages, und in ihrer dunklen Erde blüht die Hoffnung 4

5 Seite 9 zärtlich Wir möchten euch eine bunte Mischung schöner Wörter vorstellen. Drei davon dürft ihr euch heraus suchen. Welche werden es sein und warum? Habseligkeiten Behutsam Wörter ünschen Anmut Heimweh Ofenkachel Sommerliebe Hauch Ach Pfirsichhaut Sonntagslaune Vergissmeinnicht Fürbitte Streicheleinheiten Unendlich Demut Lebenslust Augenstern Schokoladenseite funkeln Stolperstein Mitgefühl Segensreich Sehnsucht

6 Seite 11 Auszeit für Frauen Vorräte für den Winter sammeln Neujahr Neujahr Neubeginn Alle Kulturen, auch die Moderne bis in unsere jetzige Zeit hinein haben das Ende des alten Jahres und den Anfang des neuen mit sehr viel Lärmen, Umtriebigkeit und Aktivitäten verbunden. Man sagte, man wolle böse alte Geister vertreiben. Heute glauben wir angeblich an solche Geister nicht mehr. Was aber wollen wir vertreiben? Besinnlichkeit, Gedanken, Fragen, Zweifel? Oder Ängste, Schuldgefühle und Bedauern über manches Versäumte, schief Gegangene im alten Jahr? Oder auch Scheu, Erfolge, großartige Leistungen und Gelungenes dankend anzuschauen, mich und andere zu loben und zufrieden mich zurückzusetzen und aufzuatmen? Was würde sich breit machen, wenn ich den Rummel, den Lärm und das Getöse, das bei uns am Sylvesterabend üblich ist wenn ich das nicht mitmachen würde: Was würde stattdessen kommen? Was würde sich in meiner Seele regen? Welche Gefühle oder Gedanken oder Erinnerungen würden sich zu Wort melden? Wenn ich bei mir bleibe, nicht bei allem mitmache: Was kommt dann? Beim Rückblick ins alte Jahr oder auch beim Vorausschauen ins neue Jahr? Ist dieser Blick mit Bangen und Sorgen verbunden oder geprägt von hoffnungsvoller Erwartung, von Freude auf das, was kommt? Angelika Kathemann und Marion Klinkenbusch-Gierlich Zum neuen Jahr Der Herr segne dich und erwarte dich Am Ufer des Lebens im Licht Im Land, das dich nährt, und im Kreis der Menschen, die dich lieben. Er schicke dir seinen Engel entgegen, der dich führt und mit goldenen Lichtern begleitet durch das unbekannte Tor des neuen Jahres. Er nehme dich mit in das unentdeckte Land der Seele, wo die Sonne nicht untergeht. Er lasse dich glücklich sein auf seiner Erde und unter seinem weiten Himmel, ihm nahe und allen denen, die mit dir leben und die vor dir gelebt haben. (Nach einer unbekannten Quelle) Mütter sind auch Menschen Die Mutter war unsere erste Bezugsperson und die Verbindung mit ihr prägt uns fürs Leben. Doch sind Mütter ein Leben lang für unser Wohlergehen verantwortlich? Will nicht jede Mutter ihrem Kind das Beste geben? Warum ist das nicht immer einfach? Diesen Fragen nachzugehen, sich mit dem eigenen Muttersein sowie der eigenen Mutter auseinanderzusetzen, dazu laden wir herzlich ein. 23. Feb., Uhr, Canisiushaus in Münster, Leitung: Sabine Düro, Marion Klinkenbusch-Gierlich, 10 pro Frau (Mitgliedschaft), 13 pro Frau (ohne Mitgliedschaft). Gott segne Euch Mütter mit Liebe und Weisheit Mit offenen Herzen und großem Verstand, dass ihr euren Kindern zur Hilfe werdet. Gott segne euch Töchter mit Hoffnung und Weitblick Mit offenen Ohren für euch selbst, mit weitem Blick in die Zukunft, auf dass ihr Leben in Fülle habt. Gott segne euch Mit der Leichtigkeit des Seins Mit der Fröhlichkeit des Lachens, mit der Buntheit des Lebens, jetzt und in Zukunft. Amen Unter diesem Thema haben sich 15 Frauen einen Tag Pause von ihrem Alltag gegönnt und ihren ganz persönlichen Herbstkorb gefüllt. Austausch, Phantasiereise und Zeiten der persönlichen Rückschau waren Elemente des Tages. Als Wegzehrung für den Winter konnte sich jede Frau eine Kerze in ihren Lieblingsfarben ziehen. Mütter

7 Seite 13 JGAktuell mitgliedszeitschrift der Jungen Gemeinschaft voll Dankbarkeit die reiche Ernte feiern sich erinnern: das Wachstum liegt nicht in unseren Händen weil es geheimnisvoll und unberechenbar bleibt. die heilsame Farbenpracht genießen die von der Fülle des Lebens erzählt und zugleich zur Kunst des Sterbens einlädt Den Herbst begrüßen mit dir aufmerksam den Blick nach innen richten gemeinsam Wachsen und reifen annehmen damit auch unsere Verschiedenheit sein darf Den Herbst feiern in Gemeinschaft Brot und Wein als Ursymbol erkennen die zur Gastfreundschaft bewegen und kreative Erntedankfeste feiern spüren wie Sonne und Nebel zum Nebel gehören intensivstes Leben und Sterben nahe beieinander sind Dankbarkeit und Wehmut einander ergänzen Den Herbst feiern als Zeit, in der wir unsere Endlichkeit annehmen um jeden Tag noch kostbarer erleben zu können als Geschenk und Kraft im Augenblick voller Faszination und Widersprüchlichkeit in dankbaren Annehmen meines Inneren Wachstums im Jasagen zur Begrenztheit und Scheitern Den Herbst meditieren als staunende Zeit des Erntens als gelassenheitsstiftende Zeit des Aufräumens als nährende Zeit des Loslassens 1 2 Spiritueller Herbstspaziergang der Jungen Gemeinschaft in Dülmen, 28. Oktober Wegkreuze luden ein, anzuhalten und sich zu besinnen. Unter dem Thema Unser Leben im Rhythmus der Natur Herbst: Zeit des Reifens und Erntens haben 24 Erwachsene bei sonnigem aber kaltem Herbstwetter einen besinnlichen Spaziergang von Kloster Hammicolt nach Karthaus unternommen. Es wurden immer wieder Pausen eingelegt und Ulla Lütkenhaus hatte besinnliche Texte zusammengestellt, die einluden, sich allein oder auch im Austausch mit anderen mit dieser Jahreszeit auseinanderzusetzen und nachzuspüren, welche Bedeutung der Herbst für das eigene Leben habe. Dabei boten die Farbenpracht wie auch die Vielfalt der Früchte Anlass, sich mit der Thematik des Dankes auseinander zu setzten. Aber auch Themen wie Vergänglichkeit, Loslassen und Abschied nehmen wie auch zarter Neubeginn waren in der Natur zu entdecken und konnten auf das persönliche Leben übertragen werden. Den Abschluss bildetet das gemeinsame Beten des Sonnengesangs von Franziskus in der St. Jakobus Kirche in Karthaus. Mit Kaffee und Kuchen klang der Nachmittag aus. Ein besonderer Dank gilt Ulla Lütkenhaus für ihre stimmig gewählten Texte und Denkanstöße sowie Ulla Brox und Thomas Krimphove, die in ihrer Abwesenheit diese gelungen vortrugen Kalt, aber schön. 3 Impulse und Texte gaben den Teilnehmern zu denken. 4 Auch Abseits der Wege kam man gut voran. 5 Ist der Weg das Ziel?

8 Seite 15 JGAktuell mitgliedszeitschrift der Jungen Gemeinschaft Hinweise zur Homepage, zum Kurskalender und zur JG aktuell Nach Erscheinen des Kurskalenders und der JG aktuell Ende Oktober gab es zahlreiche Rückmeldungen zu dem neuen Layout. Den Meisten gefiel es, wobei die Frage auftauchte, ob dieses Hochglanzdesign wirklich günstiger sein kann. Das kann bejaht werden, da dies ja der Grund war die Öffentlichkeitsarbeit neu aufzustellen. Die Druckkosten für die JG aktuell konnten halbiert werden, so dass nun auch wieder vier jährliche Ausgaben möglich sind. Spiele Tipp JG Intern Der Innenteil des Kurskalenders wurde auf Naturoffset gedruckt. Auch diese Produktionskosten konnten um etwa die Hälfte verringert werden. Im Sinne der Nachhaltigkeit unserer Druckerzeugnisse wurde die Druckerei nun angefragt, ob der Druck auch CO2 neutral durchgeführt werden kann. Die neue Homepage wurde schon über mal angeklickt. Das ist schon fast doppelt so viel wie unsere alte Seite in einem Jahr angeschaut wurde. Natürlich sind diese Hits immer mit Vorsicht zu genießen, da auch Suchmaschinen und andere selbsttätige Programme diesen Wert verursachen. Dennoch zeigt sich auch durch die hohe Anzahl von Onlineanmeldungen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. In der nächsten Zeit, möchten wir einen Mitgliederbereich einrichten, der einen Austausch von Aktionen auf der Seite ermöglicht. Wer möchte kann dann auch von seinen Aktionen und Angeboten im Newsbereich berichten. Dazu folgen noch genauere Informationen. Gute Geschäfte in der Kälte Der Mann auf dem Spielecover ist ganz schön warm angezogen und vermittelt uns das Gefühl sibirischer Kälte: wir spielen Siberia aus dem Kleinverlag dlp games. Mit Hilfe eingesetzter Logistiker und Arbeiter erschließen wir uns Rohstoffe wie Gas und Öl in verschiedenen Regionen. Unsere Verkäufer versuchen dann, an den verschiedenen Börsen der Welt gute Preise zu erzielen. Klare Sache: Siberia ist eine Wirtschaftssimulation, die durch ihren flüssigen Ablauf überzeugt, ein gutes Familienspiel. Obwohl das Spiel recht einfach ist (für 2-4 Spieler ab 9), sind verschiedene taktische Vorgehensweisen möglich. Das Spiel kann auf erworben werden. Die französische Küstenstadt Saint Malo ist Thema eines gleichnamigen Spiels von Ravensburger. Hier spielen Würfel eine entscheidende Rolle, um sich eine befestigte Hafenstadt aufzubauen. Häuser und Kirchen bringen Siegpunkte, Waren und Händler Geld ein. Aber auch die Verteidigung der Stadt darf nicht vernachlässigt werden, denn Piratenangriffe können uns empfindlichen Schaden zufügen. Saint Malo ist ein spannendes Familienspiel für 2-5 Spieler ab 9. Wer dagegen einfach mal schnell eine Runde zocken will, ist mit Piraten kapern gut bedient. Denn das kleine Würfelspiel von Amigo hat durchaus Suchtpotential. Durch möglichst viele Würfel der gleichen Sorte kann kräftig gepunktet werden. Würfelt man aber einen dritten Totenkopf, dann sind die Punkte der Runde verloren. Piraten kapern für 2-5 Spieler ab 8 Jahren verspricht Spannung pur. Burkhard Labusch

9 JG e.v., Hafenweg 11a, Münster H 9651 Nr. 121 Dezember Jahrgang Postvertriebsstück Ewiges Licht, erleuchte unsere Herzen, ewige Güte, erlöse uns vom Übel. Ewige Macht, sei du unsere Hilfe. Ewige Erbarmung, habe Nachsicht mit uns. ThemeN Der nächsten Ausgabe: Bericht von der Diözesanversammlung und vieles mehr Der Familienverband im Bistum Münster

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