BEITRÄGE PRIVATER BAUTRÄGER FÜR ZUKUNFTSFÄHIGE STADT-QUARTIERE IN NRW

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1 Dipl. Geogr. Gabriel Spitzner SOZIALE NACHHALTIGKEIT BEITRÄGE PRIVATER BAUTRÄGER FÜR ZUKUNFTSFÄHIGE STADT-QUARTIERE IN NRW AK Quartiersforschung,

2 Inhalt 2 Forschungsinteresse 3-6 Zugänge und Thesen 7-11 Schlussfolgerungen für die empirische Forschungsarbeit Diskussion 17 Literatur 18

3 Forschungsinteresse (I) 3 Nachhaltiges Quartier?

4 Forschungsinteresse (II) 4 Nachhaltiges Quartier? Nachhaltiges Quartier?

5 Forschungsinteresse (III) 5 Nachhaltiges Quartier? Nachhaltiges Quartier?

6 Forschungsinteresse (IV) Forschungsgegenstand 6 Das Forschungsinteresse richtet sich nicht auf die gebaute Nachhaltiges Umwelt (Stadt-Quartiere), Quartier? sondern auf die Ersteller der gebauten Umwelt, d.h. die Geographie-Hersteller (vgl. WERLEN 2008, S. 280) und ihre subjektive Sinngebung (WEBER 1980, vgl. auch WERLEN 2008, S. 287).

7 Zugänge und Thesen (I): Nachhaltigkeit und Quartiere 7 Die politische Ideengeschichte und entsprechend normative Konstruktion des Begriffs Nachhaltigkeit werden überlagert durch einen positiv-analytischen Ansatz im Kontext von Bauen und Wohnen. Quartiere als Ebene des Verstehens der (nachhaltigen) Stadtentwicklung (SCHNUR 2008) Dichotomie von Anspruch und Wirklichkeit nachhaltiger Stadtentwicklung (vgl. auch WIEGANDT 2001)

8 Zugänge und Thesen (II): Strukturierte Konstrukteure 8 Entscheidende Akteure in der Quartiersentwicklung sind private Bauträger, die zunehmend die Begriffe Nachhaltigkeit und Quartiere entdecken. Nicht kollektive Bedürfnisse regeln den privaten Wohnungsmarkt, sondern die Strukturierung und Konstruktionen der handelnden Markt-Akteure (VAN WEZEMAEL 2006, S , vgl. auch CASTELLS 1980).

9 Zugänge und Thesen (III): Hersteller der Geographie 9 Raum ist Ergebnis und Voraussetzung weiterer Handlungsmuster. Geographie wird von Subjekten hergestellt, dabei sind Herstellungs-, Nutzungs- und Reproduktionslogiken mit gesellschaftspolitisch akzeptierten Standards zu vereinbaren (WERLEN 2008, S. 280).

10 Zugänge und Thesen (IV): spätmoderne Mythen und Globalisierung 10 Innerhalb spätmoderner Lebensformen sind subjektzentrierte Aneignungen relevant, aber auch die Produktion spätmoderner Mythen (WERLEN 2008, S. 315). Sozialgeographie findet im Kontext von Entankerung und Globalisierung statt (WERLEN 1995).

11 Zugänge und Thesen (V): Handlungszentrierte Perspektive (WERLEN) 11

12 Schlussfolgerungen für die empirische Forschungsarbeit (I): Soziale Intentionalität 12 Das Forschungsinteresse richtet sich nicht auf die gebaute Umwelt (Stadt-Quartiere), sondern auf die Ersteller derselben, d.h. die Geographie- Hersteller (vgl. WERLEN 2008, S. 280) und ihre subjektive Sinngebung (WERLEN 2008, S. 287). Die Intentionalität des Handelns (Max WEBER; vgl. auch SCHÜTZ/PARSONS 1977) bringt der Titel soziale Nachhaltigkeit zum Ausdruck.

13 Schlussfolgerungen für die empirische Forschungsarbeit (II): symbolische Aneignungen sind nicht positiv 13 Die symbolische Bedeutung (WERLEN 2008, S. 314), die die Geographie-Hersteller (hier: Wohnungsbauträger) bestimmten erdräumlichen Ausschnitten zuweisen, sind mit deren symbolischen Aneignungen im Sinne einer kritischen Perspektive (Vergleich mit positiven Erhebungen ) nicht kongruent (Bauträger: das ist ein nachhaltiges Quartier ; die kritische Sozialwissenschaft: das ist eine Gated Community ).

14 Schlussfolgerungen für die empirische Forschungsarbeit (III): praktische Konsequenzen symbolischer Aneignungen 14 Die praktischen Konsequenzen der symbolischen Formen des Geographie Herstellens (WERLEN 2008, S ) werden dadurch aufgezeigt, dass den subjektiven Sinngebungen der Geographie-Hersteller positive Erkenntnisse aus der Literatur gegenübergestellt werden (hier: nachhaltige Quartiere im Diskurs der Stadtgeographie, der wissenschaftsbasierten Politikempfehlungen, z.b. BBSR und in der Bedeutungskonstruktion der privaten Bauträger).

15 Schlussfolgerungen für die empirische Forschungsarbeit (IV) Ortlose Räume 15 Die von WERLEN (1995; 2008) thematisierte Sozialgeographie im Kontext von Entankerung und Globalisierung (2008, S. 313) findet in der mangelnden Ortsbezogenheit der konstruierten Artefakte (hier Stadt-Quartiere ) ihren empirischen Niederschlag. Urbanität und nachhaltige Quartiere sind insbesondere in der Konnotation der hier thematisierten Geographie-Hersteller eine Produktion postmoderner Mythen.

16 Schlussfolgerungen für die empirische Forschungsarbeit (IV): Empirische Vorschrift Modell des Handelns nach WERLEN 16

17 Diskussion 17

18 Literatur 18 Castells, M. 1980: The Urban Question. A Marxist Approach. Cambridge Schütz, A. /Parsons, T. 1977: Zur Theorie sozialen Handelns. Ein Briefwechsel. Frankfurt Schnur, O. 2008: Quartiersforschung. Zwischen Theorie und Praxis. Wiesbaden Van Wezemael, J. E. 2006: Wohnbauerneuerung unter den Bedingungen des demographischen Wandels. Eine lösungsorientierte Analyse am Beispiel der Schweiz; in: Berichte zur deutschen Landeskunde Band 80, Heft 3, S Weber, M. 1980: Wirtschaft und Gesellschaft. Tübingen Werlen, B. 1995: Sozialgeographie alltäglicher Regionalisierungen. Band 1: Zur Ontologie von Gesellschaft und Raum. (=Erdkundliches Wissen, Heft 116) Stuttgart Werlen, B. 2008: Sozialgeographie. 3. Auflage, Bern/Stuttgart/Wien Wiegandt, C.- C. 2001: Macht Stadt (statt) - Planung; in: Berichte zur deutschen Landeskunde Heft 2/3, S

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