Qualität der Lehre. Elke Larcher Daniel Schönherr. Februar/März 2012

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1 Qualität der Lehre Elke Larcher Daniel Schönherr Februar/März 2012 SORA Institute for Social Research and Consulting Linke Wienzeile 246 A-1150 Wien

2 Qualität der Lehre an Österreichs Hochschulen 10% schlecht 68% mittel 22% gut Gesamt Universitäten FHs 1 sehr schlecht sehr gut SORA ÖH Qualität der Lehre 2

3 Qualität der Lehre im eigenen Studienfach 13% schlecht 48% mittel 37% gut Gesamt Universitäten FHs 1 sehr schlecht sehr gut SORA ÖH Qualität der Lehre 3

4 Qualität der Lehre Universitätsstudierende Hochschulen gesamt eigenes Studienfach 1 sehr schlecht sehr gut SORA ÖH Qualität der Lehre 4

5 Qualität der Lehre im Studienfach nach Uni Universität Wien Innsbruck WU Wien Graz MedUni Graz, MedUni Innsbruck MedUni Wien Uni Salzburg Linz Kunst und Musik TU Wien Klagenfurt Boku Wien TU Graz sehr schlecht sehr gut SORA ÖH Qualität der Lehre 5

6 Qualität der Lehre FH-Studierende Hochschulen gesamt eigenes Studienfach 1 sehr schlecht sehr gut SORA ÖH Qualität der Lehre 6

7 Beurteilung Aspekte der Lehre - Gesamt Fachliche Kompetenzen der Lehrenden Interessante Inhalte Faire Behandlung Infrastruktur Engagement der Lehrenden Betreuung der Studierenden Aktive Miteinbeziehung Lernunterlagen Sinnvolle Leistungsbeurteilungen Studienaufbau Vermittlung des Lehrstoffs Didaktische Kompetenzen Mitbestimmungsmöglichkeiten Sehr gut Ziemlich gut Wenig gut Gar nicht gut SORA ÖH Qualität der Lehre 7

8 Beurteilung Aspekte der Lehre - Gesamt SORA ÖH Qualität der Lehre 8

9 Beurteilung Aspekte der Lehre - Universitäten Fachliche Kompetenzen der Lehrenden Interessante Inhalte Faire Behandlung Engagement der Lehrenden Infrastruktur Betreuung der Studierenden Qualität der Lernunterlagen Sinnvolle Leistungsbeurteilungen Aktive Miteinbeziehung Studienaufbau Vermittlung des Lehrstoffs Didaktische Kompetenzen der Lehrenden Mitbestimmungsmöglichkeiten Sehr gut Ziemlich gut Wenig gut Gar nicht gut SORA ÖH Qualität der Lehre 9

10 Beurteilung Aspekte der Lehre - FHs Infrastruktur Fachliche Kompetenzen der Lehrenden Betreuung der Studierenden Aktive Miteinbeziehung der Studierenden Interessante Inhalte Faire Behandlung Engagement der Lehrenden Vermittlung des Lehrstoffs Studienaufbau Sinnvolle Leistungsbeurteilungen Lernunterlagen Didaktische Kompetenzen der Lehrenden Mitbestimmungsmöglichkeiten Sehr gut Ziemlich gut Wenig gut Gar nicht gut SORA ÖH Qualität der Lehre 10

11 Indizes Qualität der Lehre SORA Institute for Social Research and Consulting Linke Wienzeile 246 A-1150 Wien

12 Indizes Qualität der Lehre Wissensvermittlung/ -aneignung Didaktik Platzangebot Flexibilität Anforderungen Lernunterlagen Gleichstellung Bologna SORA ÖH Qualität der Lehre 12

13 Strategiekarte Indizes SORA ÖH Qualität der Lehre 13

14 Index Wissensvermittlung/-aneignung Mein Studium regt zum kritischen Denken und Hinterfragen an In meinem Studium geht es auch darum, Kompetenzen zu erwerben, die über das Fachwissen hinausgehen In den Lehrveranstaltungen wird Interesse geweckt, sich über die Lehrveranstaltung hinaus mit den Themen zu beschäftigen In meinem Studium kann ich Forschungserfahrungen sammeln Ich werde motiviert mein Wissen über die Lehrveranstaltung hinaus zu vertiefen Durch das Lernen auf Prüfungen baue ich langfristiges Wissen auf Stimme sehr zu Stimme ziemlich zu Stimme wenig zu Stimme gar nicht zu SORA ÖH Qualität der Lehre 14

15 Index Wissensvermittlung Universitäten FH Universität Wien Graz Innsbruck MedUni Wien MedUni Graz MedUni Innsbruck Uni Salzburg TU Wien TU Graz Boku Wien WU Wien Linz Klagenfurt Angewandte Wien Musik Wien Mozarteum Salzburg Musik Graz Kunst Linz Bildende Wien Technik, Ingenieurwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Sozial/Gesundheits/Natur/Militär/Sicherheit 2,45 2,47 2,51 2,44 2,5 2,5 2,51 2,41 2,38 2,35 2,71 2,47 2,3 2,23 2,28 2,22 2,18 2,15 2,06 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 2,46 2,36 2,36 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 SORA ÖH Qualität der Lehre 15

16 Index Didaktik Meine Fragen bekommen keinen Platz und werden nicht beantwortet Die Benotung meiner Leistungen ist für mich nicht nachvollziehbar Ich bekomme von meinen Lehrenden kein Feedback auf meine Leistungen Meine Lehrenden gehen auf mich ein Die Lehrenden beziehen alle Studierenden in die Lehrveranstaltung ein Die Lehrenden verstehen es, die Studierenden für Diskussionen und aktive Mitarbeit zu motivieren Ich bekomme regelmäßig Feedback, das mir wirklich weiterhilft Die Schwerpunkte der Lehrveranstaltungen werden den Interessen der Studierenden angepasst Die Interessen und Bedürfnisse von Studierenden stehen im Mittelpunkt der Lehre Stimme sehr zu Stimme ziemlich zu Stimme wenig zu Stimme gar nicht zu SORA ÖH Qualität der Lehre 16

17 Index Didaktik Universitäten Universitäten Universität Wien Graz Innsbruck MedUni Wien MedUni Graz MedUni Innsbruck Uni Salzburg TU Wien TU Graz Boku Wien WU Wien Linz Klagenfurt Angewandte Wien Musik Wien Mozarteum Salzburg Musik Graz Kunst Linz Bildende Wien 2,71 2,65 2,69 2,77 2,78 2,87 2,68 2,59 2,56 2,49 2,73 2,58 2,42 2,34 2,12 2 2,11 2,21 2,19 FH Technik, Ingenieurwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Sozial/Gesundheits/Natur/Militär/Sicherheit 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 2,32 2,31 2,36 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 SORA ÖH Qualität der Lehre 17

18 Index Platzangebot Fehlende oder beschädigte Ausstattung in den Hörsälen, Seminarräumen oder Labors überfüllte Lehrveranstaltungen Platzprobleme in den Hörsälen, Seminarräumen oder Labors häufig gelegentlich selten nie Aufgrund des geringen Angebots an Pflichtlehrveranstaltungen brauche ich länger im Studium Aufgrund von Voraussetzungsketten (d.h. Lehrveranstaltung A muss vor Lehrveranstaltung B gemacht werden) verzögert sich mein Studium stimme sehr zu stimme ziemlich zu stimme wenig zu stimme gar nicht zu SORA ÖH Qualität der Lehre 18

19 Index Flexibilität Es gibt zu viele Lehrveranstaltungen mit Anwesenheitspflicht Der Aufbau meines Studiums erscheint mir sinnvoll Es gibt in meinem Studium ausreichend Wahlfreiheiten wie beispielweise Wahlfächer oder Spezialisierungen Mein Studienplan ermöglicht mir hohe Flexibilität, mein Studium zu gestalten Stimme sehr zu Stimme ziemlich zu Stimme wenig zu Stimme gar nicht zu SORA ÖH Qualität der Lehre 19

20 Index Flexibilität Universitäten Universitäten FH Universität Wien Graz Innsbruck MedUni Wien MedUni Graz MedUni Innsbruck Uni Salzburg TU Wien TU Graz Boku Wien WU Wien Linz Klagenfurt Angewandte Wien Musik Wien Mozarteum Salzburg Musik Graz Kunst Linz Bildende Wien Technik, Ingenieurwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Sozial/Gesundheits/Natur/Militär/Sicherheit 2,2 2,33 2,21 2,51 2,47 2,66 2,77 2,85 2,49 2,55 2,27 2,34 2,46 2,29 2,38 2,46 2,46 2,38 2,63 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 2,74 2,843,01 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 SORA ÖH Qualität der Lehre 20

21 Index Anforderungen Die Anforderungen an die Studierenden in meinem Studium sind zu hoch In meinem Studium gibt es sogenannte Knock-Out- Prüfungen, die besonders schwer sind um Studierende zum Abbrechen des Studiums zu bewegen stimme sehr zu stimme ziemlich zu stimme wenig zu stimme gar nicht zu SORA ÖH Qualität der Lehre 21

22 Index Lernunterlagen Empfinden Sie das E-Learning Angebot in Ihrem Studium ausreichend? Sind Ihre Lernunterlagen gut aufbereitet und helfen Ihnen in Ihrem Studium weiter? Sehr Eher Eher nicht Gar nicht SORA ÖH Qualität der Lehre 22

23 Index Gleichstellung Keine Studierenden werden aufgrund schlechterer Sprachkenntnisse unfair behandelt Das Geschlecht spielt eine Rolle dafür, wie Studierende von Lehrenden behandelt werden Stimme sehr zu Stimme ziemlich zu Stimme wenig zu Stimme gar nicht zu SORA ÖH Qualität der Lehre 23

24 Index Bologna Die Trennung zwischen Bakkelaureatsstudien und Masterstudien ist besser als Diplomstudien Die ECTS-Punkte entsprechen meinem tatsächlichen Arbeitsaufwand (1 ECTS Punkt entspricht 25 Arbeitsstunden im Semester) Stimme sehr zu Stimme ziemlich zu Stimme wenig zu Stimme gar nicht zu SORA ÖH Qualität der Lehre 24

25 Unterschiede nach soziodemographischen Gruppen SORA Institute for Social Research and Consulting Linke Wienzeile 246 A-1150 Wien

26 Geschlecht Index Wissensvermittlung und -aneignung Index Didaktik Index Platzangebot Index Flexible Studiengestaltung Index Anforderungen 2,17 2,22 2,27 2,45 2,45 2,57 2,63 2,5 2,48 2,55 Index Lernunterlagen 2,32 2,3 Index Gleichstellung 1,73 1,79 Index Bologna 3,05 3,05 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 männlich weiblich SORA ÖH Qualität der Lehre 26

27 Geschlecht Weibliche Studierende bewerten das Platzangebot negativer als männliche. Ein möglicher Grund dafür ist der hohe Frauenanteil in Studienrichtungen, die stärker unter Platzproblemen leiden als etwa technische Studien an den Technischen Universitäten. 38% der Frauen berichten von häufig überfüllten Lehrveranstaltungen, unter männlichen Studenten sind es 22%. 31% der Frauen sagen, es komme in ihrem Studienfach häufig zu Platzproblemen in den Hörsälen, Seminarräumen oder Labors männliche Studenten geben dies nur zu 18% an. Nicht nur das Platzangebot, auch das Lehrveranstaltungsangebot wird von Frauen stärker kritisiert. Mehr als ein Drittel (35%) gibt an, dass es aufgrund des geringen Angebots an Pflichtlehrveranstaltungen zu Verzögerungen in ihrem Studium komme unter Männern ist es nicht einmal ein Viertel (24%). Der Aussage, wonach sich das Studium aufgrund von Voraussetzungsketten verzögert, stimmen 50% aller Studentinnen zu um 10 Pp. mehr als unter männlichen Studenten. Keine Unterschiede zeigen sich in der Frage der Diskriminierung: Jeweils zwischen 17 und 18% der männlichen und weiblichen Studierenden stimmen der Aussage, wonach die Behandlung durch Lehrende vom Geschlecht abhängig sei, zu, der Rest empfindet die Behandlung durch Lehrende fair. SORA ÖH Qualität der Lehre 27

28 Migrationshintergrund Index Wissensvermittlung und -aneignung Index Didaktik Index Platzangebot Index Flexible Studiengestaltung Index Anforderungen Index Lernunterlagen Index Gleichstellung Index Bologna 1,74 1,8 1,91 2,44 2,46 2,49 2,6 2,6 2,66 2,32 2,39 2,5 2,52 2,5 2,54 2,23 2,21 2,54 2,3 2,3 2,35 3,07 2,98 3,01 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 Österreich (kein Mighint) aus einem EU-Land aus einem Nicht-EU-Land SORA ÖH Qualität der Lehre 28

29 Migrationshintergrund Studierende mit Migrationshintergrund insbesondere jene aus Nicht-EU-Ländern - bewerten das Platzangebot sowie die gestellten Anforderungen und die Gleichbehandlung kritischer. MigrantInnen geben öfters an, dass es in ihrem Studium zu überfüllten Lehrveranstaltungen und Platzproblemen komme. Der deutlichste Unterschied aber zeigt sich in der Frage der Voraussetzungsketten: während 44% der StudentInnen ohne Migrationshintergrund dies als Problem wahrnehmen, sind es unter StudentInnen aus einem EU-Land 47%, unter StudentInnen aus einem Nicht-EU-Land 56%. Für mehr als ein Drittel der MigrantInnen aus Nicht-EU-Ländern sind die gestellten Anforderungen zu hoch. Zum Vergleich: Unter Nicht-MigrantInnen und StudentInnen aus EU-Ländern ist es jeweils ca. nur ein Viertel. MigrantInnen aus Nicht-EU-Ländern empfinden häufiger Benachteiligungen aufgrund fehlender Sprachkenntnisse: während 19% der Studierenden ohne Migrationshintergrund glauben, Studierende werden aufgrund schlechterer Sprachkenntnisse unfair behandelt, sind es unter MigrantInnen aus dem EU-Raum 23%, unter MigrantInnen aus Nicht-EU-Ländern sogar 28%. Diese Benachteiligungen hängen auch direkt mit den als zu hoch empfundenen Anforderungen zusammen: mehr als 40% der MigrantInnen aus Nicht-EU-Ländern, die unfaire Behandlungen aufgrund schlechterer Sprachkenntnisse empfinden, geben auch an, die gestellten Anforderungen an sie seien zu hoch. SORA ÖH Qualität der Lehre 29

30 Studiendauer Index Wissensvermittlung und -aneignung Index Didaktik Index Platzangebot Index Flexible Studiengestaltung Index Anforderungen Index Lernunterlagen Index Gleichstellung Index Bologna 1,67 1,76 1,79 1,91 2,35 2,49 2,47 2,54 2,5 2,63 2,65 2,7 2,14 2,38 2,48 2,59 2,53 2,56 2,47 2,44 2,17 2,31 2,24 2,27 2,26 2,28 2,33 2,43 2,89 3,06 3,16 3,21 1 1,5 2 2,5 3 3, bis 4. Semester 5. bis 8. Semester 9. bis 12. Semester 13. oder höheres Semester SORA ÖH Qualität der Lehre 30

31 Studiendauer Je länger die StudentInnen studieren, desto kritischer schätzen sie die Qualität der Lehre ein. Dies gilt für nahezu alle abgefragten Aspekte (mit Ausnahme der Flexibilität der Studiengestaltung). Die deutlichsten Unterschiede finden sich in den Bereichen Infrastruktur und Angebot und Bologna. StudentInnen, die schon mindestens 4 Semester studiert haben, berichten häufiger von überfüllten Lehrveranstaltungen und Platzproblemen. Noch deutlicher sind die Unterschiede wenn es um das Lehrveranstaltungsangebot geht: Während 23% aller StudentInnen im 1. bis 4. Semester bereits angeben, aufgrund des geringen Angebots an Pflichtveranstaltungen länger für ihr Studium zu brauchen, sind es unter StudentInnen im 5. bis 8. Semester 31%, unter jenen im 9. bis 12. Semester und jenen, die länger als 12 Semester studieren, sind es sogar zwischen 37 und 38%. Auch die Voraussetzungsketten werden mit zunehmender Dauer des Studiums stärker kritisiert. Studierende zu Beginn ihres Studiums stimmen der Aussagen, wonach die Trennung zwischen Bakkelaureats- und Masterstudien besser sei als Diplomstudien, eher zu als jene, die bereits länger studieren. Auch die Entsprechung der ECTS-Punkte mit dem tatsächlichen Arbeitsaufwand wird von jüngeren Studierenden eher gesehen. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass jeweils eine Mehrheit unabhängig vom Alter beiden Aussagen widerspricht. SORA ÖH Qualität der Lehre 31

32 Berufstätigkeit Index Wissensvermittlung und -aneignung Index Didaktik Index Platzangebot Index Flexible Studiengestaltung Index Anforderungen Index Lernunterlagen Index Gleichstellung Index Bologna 1,77 1,85 1,76 1,71 2,42 2,51 2,45 2,44 2,52 2,66 2,64 2,59 2,15 2,53 2,44 2,27 2,56 2,62 2,48 2,49 2,07 2,29 2,27 2,29 2,32 2,41 2,31 2,25 2,97 3,08 3,08 3,05 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 Vollzeitberufstätig ab 30h pro Woche Teilzeitbeschäftigt, mit 20 bis 30h pro Woche Teilzeitbeschäftigt, mit weniger als 20h pro Woche nicht berufstätig SORA ÖH Qualität der Lehre 32

33 Berufstätigkeit Im Großen und Ganzen gibt es keine nennenswerten Unterschiede zwischen berufstätigen StudentInnen und nicht berufstätigen. Einzig in der Frage des Lehrangebots zeigt sich eine größere Unzufriedenheit unter Teilzeitbeschäftigten StudentInnen. WerkstudentInnen in Teilzeitbeschäftigung kritisieren das begrenzte Angebot an Pflichtlehrveranstaltungen und Voraussetzungsketten, die den Studienfortgang verzögern. Vollzeitbeschäftigte StudentInnen mit mehr als 30 Wochenstunden hingegen sehen in diesen Dingen weniger Probleme. Ein möglicher Grund dafür: Vollzeitbeschäftigte StudentInnen sind in der Regel älter, können sich über ihre Vollzeitbeschäftigung ihren Lebensunterhalt finanzieren und sind entsprechend nicht mehr so häufig auf einen schnellen Studienabschluss angewiesen. SORA ÖH Qualität der Lehre 33

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