SPÄTSCHICHTEN FASTENZEIT 2016

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1 SPÄTSCHICHTEN FASTENZEIT 2016 Quelle 22. Februar 2016 Meditativer Musik zur Einstimmung (mit Wassergeräuschen) Geräusch einer murmelnden Wasserquelle einspielen Einleitung: Haben Sie es gehört Dieses leise, beständige Plätschern Wasser, das aus einer Quelle fließt. Eine Quelle spendet ununterbrochen Wasser, sie spendet ununterbrochen Leben. Leben ohne Wasser ist nicht möglich. Vielleicht kann diese Spätschicht wie eine Quelle für Sie sein. Vielleicht kann sie neue Impulse für unser Leben geben. Denn bei Gott ist die Quelle des Lebens, wir müssen uns nur darauf einlassen. So wollen wir beginnen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Meditative Musik

2 Impulse im Dialog S 1 Wie schön, so eine Quelle! Ganz klares, kaltes Wasser kommt aus dem Gestein. Unermüdlich und unerschöpflich fließt und sprudelt es heraus. Ich könnte stundenlang zuschauen! S 2 Ich spüre die Sehnsucht, nach meinen eigenen Quellen zu suchen. Manchmal sind sie wie verschüttet von allem, was tagtäglich so kommt. Dann bin ich wie abgeschnitten von der Quelle, wie eingetrocknet. Jetzt in der Fastenzeit ist es die richtige Zeit, mich auf die Suche zu begeben und meine inneren Quellen wieder frei zu legen! S 1 Wer schon mal mit dem Fahrrad von der Mündung bis zur Quelle gefahren ist, der weiß, das war ganz schön anstrengend, immer flussaufwärts zu fahren. Da versteht man, warum es heißt: Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen. S 2 Manchmal wäre es leichter, mich einfach so treiben zu lassen und mich nach dem zu richten, was alle denken und alle machen. Aber das will ich nicht: Ich möchte selbst denken und entscheiden, und mir ist es wichtig, über den Tellerrand hinauszuschauen und darüber nachzudenken, wie mein Leben mit dem von Menschen auf der ganzen Welt zusammenhängt. Das kann mühsam und anstrengend sein, aber das ist es mir wert! Die Fastenzeit muss auch nicht einfach sein, ich muss mich bemühen, mich aufmachen, meine Quelle neu in Gott zu entdecken. Stille

3 Geschichte: Auf seiner Reise kommt Jesus an einen Brunnen in Samarien. Da kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Essen zu kaufen. Da spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie, du bittest mich um etwas zu trinken, der du ein Jude bist und ich eine samaritische Frau? Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern. - Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser. Spricht zu ihm die Frau: Herr, du hast ja keinen Eimer, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser? Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten. Wer von dem Wasser trinkt, das ich geben werde, wird niemals mehr Durst haben. Vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt. Musik Bewahre uns Gott, behüte uns Gott

4 Gewissenserforschung: Die Quelle steht am Anfang, aus ihr strömt alles hervor, ohne sie gäbe es auch den Fluss, den Strom und das Meer nicht. Die Quelle nährt, und was nah an der Quelle ist, hat Leben, hat Kraft, hat Zukunft. Meine Quelle kann mich durch mein Leben tragen. Kann Kraft, Zuversicht, Hoffnung und Träume schenken. Gott lädt mich immer wieder ein, ihn als Quelle meines Lebens zu entdecken:? An welchen Stellen des Lebens habe ich Gott als Quelle meines Lebens erfahren?? Sprudelt meine innere Quelle oder ist sie im Alltag verschüttet oder versiegt?? Wird meine Quelle durch meinen Glauben immer wieder genährt? Macht sie mich lebendig?? Suche ich Gott als Quelle meines Lebens? Oder habe ich aufgegeben?? Wo kann ich selber zur Quelle für andere werden?? Bin ich bereit auch gegen den Strom zu schwimmen, zurück zur Quelle meines Lebens? Meditative Musik Impuls: Zurück zum Ursprung lasst uns gehen, zur Quelle. Lasst uns alles hinter uns lassen, was uns müde, stumpf und kaputt macht. An den Anfang lasst uns gehen und neu beginnen. Lasst uns trinken aus der Quelle, die von Gott kommt, die heilt und erfrischt, uns klar und hell macht, uns einen neuen Weg bahnt über Fels und Gestein,

5 die uns mutig und fröhlich hin eilen lässt zum Bach. Von vielen Bergen lasst uns kommen und zu Wassern der Freude werden, einander umarmen, uns verbinden und vorwärts strömen mit neuer Energie und überschäumender Kraft. Zu einem Strom lasst uns werden, der alles in Fluss bringt, der Neues wagt und mitreißt, was angstvoll zögern und aufhalten will. Lasst uns gemeinsam dem Ziel entgegenstreben und zum großen Wasser des Ursprungs gelangen, zu GOTT. Ohne Wasser kein Leben! Wenn ich dem Leben in Fülle auf die Spur kommen will, darf ich beim Schauen auf das Wasser nicht stehen bleiben. Ich muss mich auf den Weg zur Quelle machen, aus der das Wasser hervorsprudelt. Und dort beim Ursprung, bei Gott kann ich meine Sehnsucht, meinen Durst stillen und mich neu füllen lassen mit seiner Liebe, seiner Freude und seiner Kraft.

6 Meditative Musik Möge der Segen Gottes uns Quelle des lebendigen Wassers sein. Möge die Quelle allen Lebens uns Antrieb für jede Veränderung bleiben. Möge jede Veränderung im Großen und Kleinen uns Zeichen für das Reich Gottes werden. Möge das Reich Gottes uns Motor für jedes Mitwirken sein. Möge jedes Mitwirken in der Einen Welt uns Quelle begründeter Hoffnung bleiben. Möge jede Hoffnung in unserem Tun uns Motivation und Zuversicht werden. So segne und behüte uns der allmächtige Gott, er begleite uns in den kommenden Wochen der Fastenzeit. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auf der Basis des Konzepts zur zweiten Spätschicht 2016 von Heike Wegmann Redaktionell bearbeitet von Jesaja Michael Wiegard

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