Beteiligung und Abkehr Jugendlicher im Sport. Das europäische Projekt PAPA und die Empowering Coaching TM Ausbildung

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1 Beteiligung und Abkehr Jugendlicher im Sport. Das europäische Projekt PAPA und die Empowering Coaching TM Ausbildung Tenero, Prof. Philippe Sarrazin Laboratoire Sport et Environnement Social Universität J. Fourier, Grenoble

2 Schwerpunkte des Referats Ein Überblick über folgende Themen: - Das europäische Forschungsprojekt: «Promoting Adolescent Physical Activity» (PAPA) - Die Empowering Coaching TM Ausbildung: Das Herzstück des Projekts - Austausch über die Beteiligung/Abkehr Jugendlicher im Sport. 2

3 Anstoss zum Projekt Feststellung 1: Der Sport bietet zahlreiche Vorteile für die Gesundheit: Wohlbefinden, Entfaltung und regelmässige Bewegungsaktivitäten. Sport fördert die physische, psychische und soziale Entwicklung. 3

4 Anstoss zum Projekt Feststellung 2: DOCH die Jugendlichen machen nicht nur positive Erfahrungen: Ängste, geringes Selbstbewusstsein, Gefühl der Unfähigkeit, Angst, sich lächerlich zu machen, Konflikte ABKEHR 4

5 Die Abkehr vom Sport: ein uneinheitliches Phänomen Es gibt nicht «die», sondern «mehrere» Ursachen für die Abkehr «Zapper» Abkehr (etwas Anderes probieren ) «Unfreiwillige» Abkehr (nicht mehr genug Zeit für alles ) «Erzwungene» Abkehr (verletzungsbedingt, Wegzug...) «Ausgebrannt» Abkehr (regelmässig wiederkehrender Stress) «Unzufrieden» Abkehr (Bedürfnisse nicht erfüllt) 5

6 Die Abkehr vom Sport: ein verbreitetes Phänomen Alle Sportarten sind betroffen 30% Abkehr/Jahr Abkehrrate (%) 73% Jedes Jahr hören 40 % der Teilnehmenden auf Einsteiger 1 Jahr 15% 5 Jahre und mehr Alter Quelle: de Bruyn, Daten der Fédération Française de Natation Anzahl = Lizenzierte (Saison 2003) 6

7 Die Abkehr vom Sport: ein komplexes Phänomen Kulturelle Stereotypen Soziale Rollen Coach Eltern/ Familie Kulturelle und gesellschaftliche Faktoren Biologische Faktoren Spass / Zwang Nahes Umfeld und Beziehungsfaktoren Individuelle Faktoren Überzeugungen Selbstbild Alter Motivationsklima Geschlecht Psychologische Faktoren Motivationen Schule Sportclubs Stadt Freunde/ Gleichgesinnte Sportangebot Medien und Presse Freizeit Sportpolitik Soziale Zwänge/ Verantwortlichkeiten 7

8 Anstoss zum Projekt Feststellung 3: Der Trainer spielt eine SEHR wichtige Rolle bei den positiven oder negativen Erfahrungen der Spieler. Er schafft ein mehr oder weniger motivierendes Klima 8

9 ANSTOSS ZUM PROJEKT Feststellung 4: Die Trainer sind im Bereich der «psychologischen» und «motivationalen» Faktoren nicht (genug) ausgebildet. Was ist Motivation? Welches sind die Komponenten einer positiven Erfahrung im Sport? Welche Verhaltensweisen der Trainer sind problematisch, respektive welche tragen zu einer optimalen Motivation der Spieler bei? 9

10 Ziel des PAPA Projekts Den Fussballtrainern helfen, ein positives psychologisches Klima zu schaffen - «Empowering Coaching» um die Bedürfnisse der Spieler zu erfüllen, ihr Wohlbefinden zu gewährleisten und so dafür zu sorgen, dass sie sich langfristig im Fussball engagieren. 10

11 Kulturelle Stereotypen Soziale Rollen Coach Eltern / Familie Kulturelle und gesellschaftliche Faktoren Nahes Umfeld und Beziehungsfaktoren Individuelle Faktoren Motivationsklima Schule Sportangebot Biologische Alter Faktoren Geschlecht Spass/ Psychologische Zwang Psychologische Faktoren Spass/ Faktoren Überzeugungen Motivations Zwang Motivationen Selbstbild Sportclubs Stadt Freude/ Gleichgesinnte Medien und Presse Freizeit Sportpolitik Soziale Zwänge/ Verantwortlichkeiten 11

12 Ein europäisches Projekt Bergen (No) York (Gb) Oslo (No) Prof. Joan Duda (PI) Grenoble (Fr) Barcelona (Sp) Valencia (Sp) Thessalien (Gr) 5 Länder 8 Universitäten 12

13 Phase 1 STUDIENVERLAUF Ende September bis November 2011 Rekrutierung der Teilnehmenden: 621 Leitende 7769 Spieler der Kategorien U11 bis U15 (d.h. von 9 bis 14 Jahren). zufällig verteilt in einer Studien- versus Kontrollgruppe Ausfüllen von Fragebogen/Absolvieren von physischen Leistungstests Trainingsvideos 13

14 Phase 1 STUDIENVERLAUF Phase 2 Phase 3 Ende September bis Ende November 2011 Rekrutierung der Teilnehmer: 621 Leitende 7769 Spieler der Kategorien U11 bis U15 (d.h. von 9 bis 14 Jahren). zufällig verteilt in einer Studien- versus Kontrollgruppe 1. Ausfüllen von Fragebogen Trainingsvideos Mitte April bis Ende Mai Ausfüllen von Fragebogen Videos von Trainings und Matchs Gespräche über die Ausbildung Oktober Ausfüllen von Fragebogen Identifikation der Spieler, die aufgehört haben Mitte November bis Ende Dezember «Empowering Coaching» Ausbildung für die Leitenden der Kontrollgruppe (6 Stunden) E-Learning 14

15 Was ist Empowering Coaching TM? Ein Trainingsansatz, der darauf abzielt, die Entwicklung jedes Kindes optimal zu fördern sowohl auf sportlicher als auch auf persönlicher Ebene Empowering Coaching TM ist darauf ausgelegt, die Motivationsqualität zu steigern und den psychologischen Bedürfnissen der Spieler gerecht zu werden, um ein langfristiges Engagement im Sport zu gewährleisten. 15

16 Die Empowering Coaching TM Ausbildung 6 Ausbildungsstunden (2 x 3 Stunden): - Theorie: Theoretisches Grundwissen zur Motivation des Sportlers (z. B. Theorien zu Selbstbestimmung). - Praxis: Konkrete Strategien/zu vermeidende resp. anzustrebende Verhaltensweisen zur Schaffung eines motivierenden («empowering») Klimas. - Analyse der Hürden bei der Einführung solcher Verhaltensweisen/Unterstützung bei der Umsetzung. - Der Wille, eine kollektive Ausbildungsdynamik zu schaffen: Ermutigung zur Teilnahme 16

17 Der Trainer ist wichtig! Was er sagt und tut, wie er kommuniziert und seine Spieler motiviert VOM TRAINER GESCHAFFENES KLIMA KOMPETENZ AUTONOMIE SOZIALE NÄHE Quantität und Qualität (intrinsisch) MOTIVATION DER SPIELER LEISTUNG UND ENTWICKLUNG DES SPIELERS WOHLBEFINDEN SPASS LANGFRISTIGE BETEILIGUNG 17

18 Das Verhalten des Trainers kann dazu führen, dass DIE PSYCHOLOGISCHEN BEDÜRFNISSE DER SPIELER VERNACHLÄSSIGT WERDEN ERFÜLLT WERDEN 18

19 Ein Spiel zur Bewertung des Trainerverhaltens 19

20 Eine Broschüre als Ausbildungsunterlage 20

21 Konkrete Strategien/ Verhaltensweisen zur Umsetzung K I L Z E A A Lernprozess (Schwerpunkt) Können (Zielsetzungen) Intrinsisch (erwünschte Motivation) Zusammenarbeit Autonomie Anerkennung des Spielerstandpunkts Evaluation (Training & Fortschritte) 21

22 Videoclips mit beispielhaften oder problematischen Verhaltensweisen 22

23 E-Learning Eine ergänzende Ausbildung via Internet (E-Learning) Eine Website mit einem Forum und monatlich hinzugefügten Modulen, um die Ausbildungsinhalte zu erweitern und zu vertiefen. 23

24 Die Ausbildung wird von den Leitenden sehr geschätzt: durchschnittliche Bewertung > 4/5 24

25 Erste Ergebnisse der französischen Stichprobe ( 1200 Spieler, 110 Coaches) Alter Wohlbefinden zu Saisonbeginn Phase Spass am Fussball Absicht, aufzuhören Vitalität Selbstwertgefühl Ausgebildete versus Kontrollgruppe Wohlbefinden Ende Saison Phase Spass am Fussball Absicht, aufzuhören Vitalität Selbstwertgefühl Die Spieler, deren Trainer die Ausbildung «Empowering Coaching» absolviert haben, weisen Ende Saison ein höheres Wohlbefinden auf als die Spieler der Kontrollgruppe. 25

26 Erste Ergebnisse der französischen Stichprobe ( 1200 Spieler, 110 Coachs) Alter Selbstbestimmte Motivation Phase 1 Ich spiele Fussball in dieser Mannschaft, weil mir das Spass macht mir das viel bringt... ich mich beim Aufhören schlecht fühlen würde Ausgebildete versus Kontrollgruppe + + Selbstbestimmte Motivation Phase 2... ich von meinem Umfeld dazu gedrängt werde Die Spieler, deren Trainer die Ausbildung «Empowering Coaching» absolviert haben, weisen Ende Saison eine höhere Motivationsqualität (selbstbestimmt) auf als diejenigen der Kontrollgruppe. 26

27 Erste Ergebnisse der französischen Stichprobe ( 1200 Spieler, 110 Coachs) Der Trainer meiner Mannschaft Alter Ausgebildete versus Kontrollgruppe - + Trainingsklima «empowering» Phase 1 + Trainingsklima «empowering» Phase Sorgt dafür, dass sich die Spieler über ihre Fortschritte freuen Sorgt dafür, dass jeder Spieler eine wichtige Rolle spielt Schreit die Spieler an, die Fehler machen Kümmert sich weniger um die Spieler, mit denen er nicht zufrieden ist Die Spieler, deren Trainer die Ausbildung «Empowering Coaching» absolviert haben, schätzen Ende Saison das vom Trainer geschaffene Klima als positiver ein als diejenigen der Kontrollgruppe. 27

28 Erste Ergebnisse der französischen Stichprobe ( 1200 Spieler, 110 Coachs) Abkehr vom Fussball Ende Saison : - 15% in der «Empowering Coaching» Gruppe - 25% in der Kontrollgruppe 28

29 Schlussfolgerung Der Dropout im Sport ist ein komplexes Phänomen, dem psychologische, soziale und kulturelle Faktoren zugrunde liegen. Der Trainer gehört zu den Sozialisationsagenten und spielt eine wichtige Rolle aber er ist nicht allein (Eltern, Kameraden, ). Eine zielgerichtete Ausbildung zu den psychologischen und motivationalen Aspekten, mit der ein motivierendes («empowering») Verhalten gefördert und demotivierende («disempowering») Verhaltensweisen verhindert werden, kann dazu beitragen, die Qualität der sportlichen Erfahrung der jugendlichen Spieler zu verbessern. 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Philippe Sarrazin Universität J. Fourier, Grenoble philippe.sarrazin@ujf-grenoble.fr Website: Website des Projekts: 30

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