Geplante Inhalte Jahrgang 9 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig

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1 Geplante Inhalte Jahrgang 9 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit, Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler, die nach Klasse 9 eine Ausbildung beginnen möchten. Gespräche zur Berufswegeplanung, zur beruflichen Orientierung, ggf. Vermittlung in betriebliche Ausbildung. Für Schülerinnen und Schüler, bei denen noch kein förderpädagogischer Unterstützugsbedarf festgestellt wurde, die aber ggf. von den Agenboten der Reha-Abteilung der profitieren könnten. Terminplanung mit der Im Verlauf des Schuljahres, Terminplanung mit der, Berufsberaterin Anwesend bei dem Gespräch: Schülerin/Schüler Erziehungsberechtigte Klassenlehrer Team Sprachkenntnisse/Deutsch müssen vorhanden sein, mindestens Stand B1 Schülerinnen und Schüler, die von den Angeboten der Reha-Berufsberatung profitieren könnten, bei denen jedoch noch kein festgestellter förderpädagogischer Unterstützungsbedarf besteht, werden, gemeinsam mit ihren Eltern, beraten. Wenn eine individuelle Reha-Beratung erfolgversprechend ist, veranlasst die die nächsten Schritte, sodass die Schülerinnen und Schüler eine Eiladung der Reha- Beratung erhalten. Die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter der kommt zum Beratungsgespräch in die Peter- Ustinov-Schule

2 Betriebsbesichtigungen Es werden ca. drei Betriebsbesichtigungen pro Jahr durchgeführt Im Verlauf des Schuljahres s Ziel: Verschiedene Betriebe/Arbeitsbranchen kennenlernen. Beispiele: Besichtigungen bei Coninental, VW oder DHL Darüber hinaus: Betriebsbesichtigungen mit Kleingruppen, bei besonderem Interesse, z.b. im Klinikum Hannover Teilnahme am Verbundunterricht der berufsbildenden Schulen Kennenlernen des fachpraktischen Unterrichtes und verschiedener Berufsfelder in Berufsschulen der Region Hannover. August - September Peter- Ustinov-Schule: AWT - Koordinatorin s Die Schülerinnen und Schüler nehmen über einen Zeitraum von 4 8 Wochen, einmal wöchentlich, am Unterricht in einem Berufsfeld teil. Ferienangebot, Sprachlerncamp 5 Tage lockveranstaltung, Aktivitäten zur Berufsorientierung, mit "Betriebe Speeddating" Findet in der Peter-Ustinov-Schule und an außerschulischen Lernorten statt - Exkursionen Herbstferien Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW) Bewerbungstraining Modul 1, drei Schulstunden Inhalte: Teil 1 Thema Ausbildung Ablauf einer Ausbildung Schulische, betriebliche Ausbildung Zugangsvoraussetzungen Welt der Ausbildungsberufe Teil 2 Das Bewerbungsverfahren

3 Messetraining Ausbildungsmesse Bewerbungsunterlagen Beurteilung der Unterlagen von Seiten des Betriebes (Rollenspiel) Vorbereitung von Bewerbungsunterlagen für ein Gespräch bei einem Unternehmen auf der KAUSA - Ausbildungsmesse Schülerinnen und Schüler können ihre Bewerbungen am Ende der Woche bei KAUSA abgeben und erhalten beim 3. Termin ein Feedback dazu. Modul 2, 2 Schulstunden Inhalte: Wie kann man eine Ausbildungsmesse nutzen? Ansprache von Unternehmen Formulieren individueller Fragen Rollenspiel mit Feedback Modul 3, eine Schulstunde pro Jahrgang, usbildungsmesse, mit ca Unternehmen, in der Peter-Ustinov- Schule Die Unternehmen stellen Infomaterial zur Verfügung und bereiten praktische Aufgaben für die Schülerinnen und Schüler vor. Die Schülerinnen und Schüler haben für ein Unternehmen eine Bewerbung vorbereitet Sie führen bei diesem Unternehmen ein kurzes Vorstllungsgespräch und erhalten im Anschluss ein Feedback dazu Die Vorstellungsgespräche können zur reinen Übung sein, aber auch zur

4 realen Suche einer Ausbildungsstelle genutzt werden. Telefontraining Modul 4, zwei Schulstunden Telefontraining Worauf sollte man bei einem Anruf im Unternehmen achten? Vorbereitung eines Telefongesprächs Rollenspiel mit anschließendem Feedback Besuch der Berufsfindungsmärkte z.b. ALI Börse, FinDUS, Agentur für Arbeit usw. Informationen zu schulischen und betrieblichen Ausbildungsberufen erhalten Sich um ein Praktikum oder um eine Ausbildung bewerben Im Verlauf des Schuljahres Klassenlehrer Team Information zu den berufsbildenden Schulen Das System der weiterführenden (Berufs-) Schulen wird erklärt Das System der dualen, betrieblichen Ausbildung wird erläutert und welche Abschlüsse (auch schulische) damit erreicht werden können Die Berufsschulen in Hannover und in der Region werden vorgestellt Zugangsvoraussetzungen werden besprochen November und Januar Lebenslauf schreiben, Bewerbungstraining Erstellen von vollständigen Bewerbungsunterlagen im EDV-Raum, die Online-Bewerbung, Stellenbörsen im Internet, z.b. JOBBÖRSE der Agentur für Arbeit, der Handwerkskammer, der Industrie- und Handelskammer u.a. November Dezember Durchführung von Einstellungstests Durchfürung von Online- Einstellungsstests, Durchführung von Einstellungstest im Im Verlauf des Schuljahres

5 Betrieb mögliche Fragen, Assesment Center Eltern- und Schülerberatung zur Berufsfindung/ Schullaufbahnberatung Eilandung zu einem persönlichen Gespräch in die Schule, Ziele: Schulische Leistungen der Schülerinnen und Schüler besprechen (Klassenlehrer - Team) Perspektiven am Übergang Schule Beruf erörtern, verschiedene Wege aufzeigen (z.b. Übergang in eine weiterführende Schule, ggf. in eine betriebliche Ausbildung...) Besprechen offener Fragen... November - Januar Klassenlehrer Teams Ausbildungsltose Vorbereitung der BBS-Anmeldungen im Klassenverband Bearbeiten der Anmeldeformulare zur Anmeldung an den berufsbildenden Schulen Kontrolle aller Unterlagen, die zur BBS Anmeldung gehören (Tabellarischer Lebenslauf etc.) Besprechen des Anmeldeablaufes am Tag der Anmeldung in den BBSen Klären offener Fragen Januar Anmeldung BBS, für den Anmeldetag Freistellung vom Betriebspraktikum Die Schülerinnen und Schüler fahren mit den vorbereiteten Anmeldeunterlagen zu den BBSen und melden sich an Einige Schülerinnen und Schüler werden durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Peter-Ustinov-Schule begleitet Anfang Februar

6 Betriebspraktikum, zwei Wochen Kennenlernen eines Berufes in der Praxis Erleben des Arbeitsalltags von Arbeitendenden dieses Berufes, mit den typischen, beruflichen Anforderungen Kennenlernen von Anforderungen einer praktischen Ausbildung/Kontakt zu Auszubildenden Einüben der Rolle als Praktikant/in (Vorbereitung zur Rolle als Auszubildende/Auszubildender) Für eine Ausbildung wichtige Schlüsselkompetenzen in der Praxis zeigen: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, angemessenes Sozialverhalten, Kommunikationsfähigkeit etc. Selbständiges Anfertigen eines Praktikumsnachweises und ggf. weiterer Aufgaben (Vorbereitung auf die Berichtsheftführung währed einer Ausbildung) Sich durch das Praktikum in dem Praktikumsbetrieb für eine Ausbildung empfehlen. Februar Klassenlehrer Team Unterstützung durch Talentwerkstatt für Schülerinnen und Schüler, die noch keinen betrieblichen Ausbildungsplatz gefunden haben und die nicht in Klasse 10 wechseln! Insgesamt 5 Tage Ablauf: 1 Tag Vorbereitung Peter-Ustinov- Schule 3 Tage Praktikum in einem Betrieb 1 Tag Nachbereitung Peter-Ustinov- Schule Ende Februar Anfang März Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW) Die Schülerinnen und Schüler werden dabei unterstützt, einen zu den berufsbezogenen Fähigkeiten und

7 Ineressen passenden Ausbildungsberuf zu finden. Die Praxistage finden in Betrieben statt, die noch Auszubildende suchen, sodass sich die Schülerinnen und Schüler auch für einen Ausbildungsplatz empfehlen können. Schülermesse vocatium Große Berufsfindungs- und Ausbildungsmesse Auf dieser Messe können sich die Schülerinnen und Schüler über viele schulische und betriebliche Ausbildungen informieren. Das Besondere: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFT Institutes kommen vorher zur Messevorbereitung in die Schule. Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Gelegenheit bei bestimmten Einrichtungen/Unternehmen persönliche Gesprächstermine zu vereinbaren. Zu diesen Gesprächen erhalten sie eine persönliche Einladung. Auf die Gespräche bereiten sich die Schülerinnen und Schüer in der Schule vor und fertigen ggf. Bewerbungsunterlagen an. Für besonders gut geführte Gespräche stellen die Betriebe den Schülern eine Bescheinigung aus. Möglichkeiten Informationen zu schulischen und betrieblichen Ausbildungen erhalten. Vorstellungsgespräche üben. Praktikums- oder Ausbildungsplätze finden. Mai IFT, Institut für Talententwicklung

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