EMF-Messprojekt Berlin 2008

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1 EMF-Messprojekt Berlin 2008 Darstellung der wesentlichen Untersuchungsergebnisse Projektleitung: Projektpartner: Autoren: EM-Institut GmbH Carlstr. 5 D Regensburg IMST GmbH Carl-Friedrich Gauß-Str. 2 D Kamp-Lintfort Prof. Dr.-Ing. Matthias Wuschek Dr.-Ing. Christian Bornkessel Projektnummer: 08/060 Revision: 01 Ort und Datum: Berlin, Dezember 2008

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitende Zusammenfassung 3 2 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Messort Messort Messort Messort Messort Messort Messort Messort Messort Messort Messort Kurzportraits der Auftragnehmer 38 2

3 Einleitende Zusammenfassung 1. Einleitende Zusammenfassung Unter dem Namen "EMF-Messprojekt Berlin 2008" wurde im Sommer 2008 eine Messkampagne in der Umgebung von GSM- und UMTS-Mobilfunksendeanlagen im Stadtgebiet von Berlin durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Projektes sollen die Senatsverwaltung von Berlin sowie die Bezirksumweltämter unterstützen, wenn es um die Beantwortung häufig gestellter Fragen bezüglich der Größenordnung und der räumlichen Verteilung von Immissionen verursacht durch Mobilfunksender geht. Aufgabenstellung der Untersuchungen war die Größe der Immissionen an Punkten in unmittelbarer Umgebung von Mobilfunksendeanlagen eingehend zu analysieren. Es stand dabei nicht im Vordergrund, die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte an den Messorten in der Umgebung zu überprüfen. Dies wird bereits durch die Ermittlungen der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (BNetzA) im Rahmen des Standortbescheinigungsverfahrens ausreichend konservativ sichergestellt. Zusätzlich zu den Mobilfunkimmissionen wurden an den Messpunkten auch die Immissionen ermittelt, die durch "Sonstige Sendeanlagen in Haushalt und Büro" an den Messpunkten erzeugt werden. Dabei handelt es sich um DECT-Schnurlostelefonsysteme und WLAN- Accesspoints (den gegenwärtig in Haushalt und Büro am meisten verbreiteten Sendeanlagen für Sprach- und Datenkommunikation). Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz legte mit den Bezirken von Berlin für die Untersuchungen insgesamt 12 Messorte fest. An diesen wurden Immissionsmessungen an insgesamt 20 Punkten durchgeführt. 25 Prozent der Messpunkte befanden sich innerhalb von Gebäuden, der Rest im Freien. Zusammenfassend lässt sich folgendes feststellen: Immissionen durch Mobilfunk (Summe aus GSM und UMTS) Es wurden an den 20 Messpunkten Immissionswerte gemessen, die im Durchschnitt etwa 3,3 Prozent vom Grenzwert betragen (bezogen auf die elektrische Feldstärke, bei Maximalausbau und höchster betrieblicher Anlagenauslastung der verursachenden Stationen). Im Jahr 2004 ergab sich an den damaligen Messpunkten eine mittlere Immission von etwa 4,8 Prozent vom Grenzwert. Diese mittleren Immissionswerte dürfen allerdings keinesfalls als repräsentativ für das gesamte Stadtgebiet von Berlin gesehen werden. Die Messpunkte lagen meist in unmittelbarer Umgebung von Mobilfunkantennen. Deshalb wurden dort in der Regel auch überdurchschnittlich hohe Immissionswerte ermittelt. Im Mittel wird in Berlin eine deutlich geringere Immission durch Mobilfunk auftreten. Im Unterschied zu den Messungen im Jahr 2004, bei denen an drei von 55 Messpunkten Immissionen größer als zehn Prozent vom Grenzwert gefunden wurden, war dieses Mal an keinem Punkt mehr als zehn Prozent vom Grenzwert vorhanden. Der absolut größte Wert der aktuellen Messkampagne betrug zirka 9,2 Prozent. 3

4 Einleitende Zusammenfassung Vergleich der Immissionen von GSM und UMTS Immissionen verursacht durch GSM-Sender dominieren an den Messpunkten im Vergleich zu UMTS, was einen Unterschied zu den Messungen in 2004 darstellt, bei denen sich die GSMund UMTS-Immissionen an den Messpunkten in etwa die Waage hielten. Einflussfaktoren für die Größe der Immissionen am Messpunkt In dem hier untersuchten Entfernungsbereich zwischen Mobilfunksendeanlage und Messpunkt (maximal bis etwa 250 Meter) liefert die alleinige Betrachtung des horizontalen Abstandes zwischen beiden kein geeignetes Kriterium zur Beurteilung der Größe der entstehenden Immissionen. Dagegen kann der Vertikalwinkel, unter dem der Messpunkt von der Antenne der Anlage aus gesehen erscheint, zusammen mit dem Horizontalabstand, eher als Bewertungsgröße für die entstehenden Immissionen herangezogen werden. Im Mittel ergeben sich bei Orten, die bezüglich der Antenne unter einem flachen Winkel erscheinen (das heißt, der Höhenunterschied zwischen Messpunkt und Antenne ist wesentlich kleiner als die Entfernung zwischen beiden), größere Immissionen als an Orten in vergleichbarer Entfernung, jedoch mit großem Vertikalwinkel bezüglich der Antennen. Auch die Anzahl der in der Umgebung installierten Anlagen wird bei den Anwohnern oft für die Bewertung der Größe der Immissionen herangezogen. Die gängige Meinung lautet, dass bei einer großen Anzahl von Antennen die Immissionen in der Umgebung auch besonders hoch sein müssen. Durch die Messergebnisse konnte dieser Zusammenhang nicht belegt werden. Als Beurteilungsmaß für die Größe der Immission ist die Anzahl der in der Umgebung installierten Anlagen offensichtlich kaum geeignet. Bei Fehlen bzw. Beeinträchtigung der direkten Sicht zu den Antennen treten regelmäßig geringere Immissionswerte auf. Anzumerken ist an dieser Stelle allerdings, dass nur an fünf Punkten ohne bzw. mit eingeschränkter Sicht zu den Antennen Messungen durchgeführt wurden, so dass die Datenbasis für den Vergleich sehr gering ausfällt. Allerdings wurde im Rahmen der Messungen aus 2004 in etwa der gleiche Unterschiedsfaktor ermittelt. Somit wurden durch die aktuellen Messergebnisse die Erkenntnisse aus der Messkampagne von 2004 voll bestätigt. Aktueller Ausbauzustand im Vergleich zum genehmigten Ausbau Im Vergleich zum aktuellen Ausbauzustand führen die derzeit noch nicht realisierten, aber bereits von der BNetzA genehmigten Kapazitätserweiterungen zu einer Immissionszunahme von durchschnittlich etwa 2,3 db. Anders ausgedrückt: Die Mobilfunkanlagen werden derzeit im Mittel mit etwa 60 Prozent der von der BNetzA genehmigten Leistung betrieben (2004 betrug die mittlere Leistungsausschöpfung etwa 50 Prozent). 4

5 Einleitende Zusammenfassung Vergleich mit Immissionsberechnungen Bei allen 20 Punkten liefert eine an das Verfahren der BNetzA angelehnte rechnerische Immissionsprognose größere Feldstärkewerte, als messtechnisch festgestellt wurde. Im Mittel wurden nur 31 Prozent des Prognosewertes vor Ort durch Messung ermittelt (2004: 46 Prozent), was bedeutet, dass die Berechnungen die Immissionen durchschnittlich um etwa 10 db überbewerten (2004: 6,7 db). An drei Messorten mit Mobilfunkantennen auf den Dächern der Gebäude, in denen sich auch die Messpunkte befanden, ergab sich mit einem mittleren Unterschiedsfaktor (durch Messung ermittelt / Berechnung) von 0,03 (d.h. 3 Prozent) eine besonders große Differenz zwischen Messung und Berechnung (entspricht etwa 30 db). Da das angewendete Rechenverfahren nur für Immissionsabschätzungen im nahen Umfeld der Sendeantennen ausgelegt ist und auch keine Gebäudedämpfung berücksichtigt, werden bei derartigen Situationen die zu erwartenden Immissionen also deutlich überschätzt. Insgesamt bestätigen auch die aktuellen Messergebnisse, dass das im Rahmen der beiden EMF-Messprojekte angewendete Rechenverfahren offensichtlich als ein gut geeignetes Mittel für eine ausreichend konservative Immissionsprognose angesehen werden kann. Es kann jedoch niemals völlig ausgeschlossen werden, dass nachträgliche Messungen in seltenen Einzelfällen etwas höhere Immissionswerte ergeben als im Vorfeld rechnerisch prognostiziert. Im Durchschnitt betrachtet, liefern die rechnerischen Prognosen jedoch insbesondere bei fehlender Sichtverbindung eine nicht unerhebliche Überschätzung der Immission. Immissionen, verursacht durch "Sonstige Sendeanlagen in Haushalt und Büro" Die mittlere Immission, verursacht durch "Sonstige Sendeanlagen in Haushalt und Büro" (DECT-Schnurlostelefonsysteme und WLAN-Accesspoints) ist an den untersuchten Punkten mit einem Wert von zirka 0,17 Prozent vom Grenzwert (bezogen auf die elektrische Feldstärke) etwa um den Faktor 19,3 (d.h. ca. 26 db) geringer, als die an den Punkten gefundene mittlere Immission durch Mobilfunk bei Maximalausbau (zirka 3,3 Prozent). Nur an einem Messpunkt dominierten die Immissionen, verursacht durch "Sonstige Sendeanlagen in Haushalt und Büro" gegenüber den Feldern des Mobilfunks. Immissionen, verursacht durch DECT-Telefonsysteme (bzw. WLAN-Accesspoints) spielten also auch bei dieser Messkampagne eine untergeordnete Rolle. Allerdings muss hier berücksichtigt werden, dass bei der Messpunktauswahl kein spezielles Augenmerk auf eine besondere Nähe zu DECT-Anlagen bzw. WLAN-Accesspoints gelegt wurde. 5

6 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Überblick 2. Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Bezirk Zahl der Messorte Friedrichshain-Kreuzberg 1 Reinickendorf 2 Treptow-Köpenick 1 Marzahn-Hellersdorf 3 Lichtenberg 1 Charlottenburg-Wilmersdorf 3 Tempelhof-Schöneberg 1 Verteilung auf die Bezirke von Berlin Räumliche Verteilung der Messorte im Stadtgebiet von Berlin 6

7 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Lage des Messpunktes Messpunkt 03 Entfernung vom Standort 03_1: 45 m Horizontalwinkel vom Standort 03_1: 55 Vertikalwinkel vom Standort 03_1: -15 Entfernung vom Standort 03_2: 58 m Horizontalwinkel vom Standort 03_2: 274 Vertikalwinkel vom Standort 03_2: -11 Anlagenstandort 03_1 von Messpunkt 03 aus gesehen Anlagenstandort 03_2 von Messpunkt 03 aus gesehen Abb. 1: Lage des Messpunktes 7

8 Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Festgestellte Immissionen des Mobilfunks Messpunkt 1) Immission bei aktuel- Immission bei Maximal- Aus Standortbescheinigungsda- (durch Messung ermittelt) lem Ausbauzustand 1) (hochgerechnet aus ausbau 1) (hochgerechnet aus minima- ten berechnete Immission bei Maximalausbau 1) minimaler Immission) ler Immission) 03 1,98 % 2,90 % 4,10 % 31,1 % 1) : Immission als Summe aus GSM und UMTS in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV. Tab. 1: Ergebnisse Mobilfunk Die aus den Messungen ermittelten Immissionen erreichen etwa 13 Prozent des aus den technischen Daten der Netzbetreiber rechnerisch prognostizierten Wertes (Maximalausbau). Folgende Abbildungen stellen die Resultate für Messort 03 grafisch dar: Berechnete Abb. 2: Mobilfunkimmissionen am Messort 03 Die Vorgaben der 26. BImSchV sind eingehalten, so lange der Immissionswert am Messpunkt den Wert von 100 % unterschreitet. 8

9 Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Berechnete Abb. 3: Detaillierte Darstellung der Ergebnisse aus Abb. 2 9

10 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Lage der Messpunkte Standort 15_1 Standort 15_2 Messpunkt 15a Entfernung vom Standort 15_1: 54 m Horizontalwinkel vom Standort 15_1: 47 Vertikalwinkel vom Standort 15_1: -7 Messpunkt 15b Entfernung vom Standort 15_2: 22 m Horizontalwinkel vom Standort 15_2: 304 Vertikalwinkel vom Standort 15_2: -28 Abb. 1: Lage der Messpunkte 2. Festgestellte Immissionen des Mobilfunks Messpunkt 1) Immission bei aktuel- Immission bei Maximal- Aus Standortbescheinigungsda- (durch Messung ermittelt) lem Ausbauzustand 1) (hochgerechnet aus ausbau 1) (hochgerechnet aus minima- ten berechnete Immission bei Maximalausbau 1) minimaler Immission) ler Immission) 15a 4,25 % 7,57 % 9,16 % 27,8 % 15b 1,01 % 1,76 % 2,13 % 34,8 % 1) : Immission als Summe aus GSM und UMTS in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV. Tab. 1: Ergebnisse Mobilfunk 10

11 Immission in % vom Grenzwert Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort 15 Die aus den Messungen ermittelten Immissionen erreichen etwa 33 bzw. 5 Prozent der aus den technischen Daten der Netzbetreiber rechnerisch prognostizierten Werte (Maximalausbau). Folgende Abbildungen stellen die Resultate für Messort 15 grafisch dar: Berechnete a Abb. 2: Mobilfunkimmissionen am Messort 15 15b Die Vorgaben der 26. BImSchV sind eingehalten, so lange der Immissionswert am Messpunkt den Wert von 100 % unterschreitet Berechnete a 15b Abb. 3: Detaillierte Darstellung der Ergebnisse aus Abb. 2 11

12 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Lage der Messpunkte Messpunkt 26a Entfernung vom Standort 26_1: 55 m Horizontalwinkel vom Standort 26_1: 285 Vertikalwinkel vom Standort 26_1: -20 Anlagenstandort 26_1 von Messpunkt 26a aus gesehen Messpunkt 26b Entfernung vom Standort 26_1: 131 m Horizontalwinkel vom Standort 26_1: 337 Vertikalwinkel vom Standort 26_1: -8 12

13 Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Festgestellte Immissionen des Mobilfunks Messpunkt 1) Immission bei aktuel- Immission bei Maximal- Aus Standortbescheinigungsda- (durch Messung ermittelt) lem Ausbauzustand 1) (hochgerechnet aus ausbau 1) (hochgerechnet aus minima- ten berechnete Immission bei Maximalausbau 1) minimaler Immission) ler Immission) 36a 0,23 % 0,73 % 1,03 % 2,2 % 26b 0,10 % 0,33 % 0,46 % 5,2 % 1) : Immission als Summe aus GSM und UMTS in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV. Tab. 1: Ergebnisse Mobilfunk Die aus den Messungen ermittelten Immissionen erreichen etwa 47 bzw. 9 Prozent der aus den technischen Daten der Netzbetreiber rechnerisch prognostizierten Werte (Maximalausbau). Folgende Abbildungen stellen die Resultate für Messort 26 grafisch dar: Berechnete a 26b Abb. 2: Mobilfunkimmissionen am Messort 26 Die Vorgaben der 26. BImSchV sind eingehalten, so lange der Immissionswert am Messpunkt den Wert von 100 % unterschreitet. 13

14 Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Berechnete a 26b Abb. 3: Detaillierte Darstellung der Ergebnisse aus Abb. 2 14

15 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Lage des Messpunktes Messpunkt 27 Entfernung vom Standort 27_1: 91 m Horizontalwinkel vom Standort 27_1: 210 Vertikalwinkel vom Standort 27_1: -25 Entfernung vom Standort 27_2: 158 m Horizontalwinkel vom Standort 27_2: 267 Vertikalwinkel vom Standort 27_2: -14 Anlagenstandort 27_2 von Messpunkt 27 aus gesehen Anlagenstandort 27_1 von Messpunkt 27 aus gesehen Abb. 1: Lage des Messpunktes 15

16 Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Festgestellte Immissionen des Mobilfunks Messpunkt 1) Immission bei aktuel- Immission bei Maximal- Aus Standortbescheinigungsda- (durch Messung ermittelt) lem Ausbauzustand 1) (hochgerechnet aus ausbau 1) (hochgerechnet aus minima- ten berechnete Immission bei Maximalausbau 1) minimaler Immission) ler Immission) 27 1,02 % 1,89 % 2,07 % 7,7 % 1) : Immission als Summe aus GSM und UMTS in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV. Tab. 1: Ergebnisse Mobilfunk Die aus den Messungen ermittelten Immissionen erreichen etwa 23 Prozent des aus den technischen Daten der Netzbetreiber rechnerisch prognostizierten Wertes (Maximalausbau). Folgende Abbildungen stellen die Resultate für Messort 27 grafisch dar: Berechnete Abb. 2: Mobilfunkimmissionen am Messort 27 Die Vorgaben der 26. BImSchV sind eingehalten, so lange der Immissionswert am Messpunkt den Wert von 100 % unterschreitet. 16

17 Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Berechnete Abb. 3: Detaillierte Darstellung der Ergebnisse aus Abb. 2 17

18 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Lage des Messpunktes Anlagenstandort 28_3 (links), 28_1 (Mitte) und 28_2 (rechts) aus Norden gesehen Entfernung vom Standort 28_1: 28 m Horizontalwinkel vom Standort 28_1: 110 Vertikalwinkel vom Standort 28_1: -30 Entfernung vom Standort 28_2: 84 m Horizontalwinkel vom Standort 28_2: 105 Vertikalwinkel vom Standort 28_2: -10 Entfernung vom Standort 28_3: 4 m Horizontalwinkel vom Standort 28_3: 220 Vertikalwinkel vom Standort 28_3: -76 Messpunkt 28 Abb. 1: Lage des Messpunktes 18

19 Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Festgestellte Immissionen des Mobilfunks Messpunkt 1) Immission bei aktuel- Immission bei Maximal- Aus Standortbescheinigungsda- (durch Messung ermittelt) lem Ausbauzustand 1) (hochgerechnet aus ausbau 1) (hochgerechnet aus minima- ten berechnete Immission bei Maximalausbau 1) minimaler Immission) ler Immission) 28 0,86 % 1,14 % 1,63 % 38,7 % 1) : Immission als Summe aus GSM und UMTS in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV. Tab. 1: Ergebnisse Mobilfunk Die aus den Messungen ermittelten Immissionen erreichen etwa 2 Prozent des aus den technischen Daten der Netzbetreiber rechnerisch prognostizierten Wertes (Maximalausbau). Folgende Abbildungen stellen die Resultate für Messort 28 grafisch dar: Berechnete Abb. 2: Mobilfunkimmissionen am Messort 28 Die Vorgaben der 26. BImSchV sind eingehalten, so lange der Immissionswert am Messpunkt den Wert von 100 % unterschreitet. 19

20 Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Berechnete Abb. 3: Detaillierte Darstellung der Ergebnisse aus Abb. 2 20

21 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Lage des Messpunktes Das Foto vom Messpunkt kann aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht werden. Messpunkt 29 Anlagenstandort 29_1 von Messpunkt 29 aus gesehen Entfernung vom Standort 29_1: 67 m Horizontalwinkel vom Standort 29_1: 340 Vertikalwinkel vom Standort 29_1: -15 Abb. 1: Lage des Messpunktes 2. Festgestellte Immissionen des Mobilfunks Messpunkt 1) Immission bei aktuel- Immission bei Maximal- Aus Standortbescheinigungsda- (durch Messung ermittelt) lem Ausbauzustand 1) (hochgerechnet aus ausbau 1) (hochgerechnet aus minima- ten berechnete Immission bei Maximalausbau 1) minimaler Immission) ler Immission) 29 0,19 % 0,60 % 0,85 % 2,7 % 1) : Immission als Summe aus GSM und UMTS in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV. Tab. 1: Ergebnisse Mobilfunk Die aus den Messungen ermittelten Immissionen erreichen etwa 32 Prozent des aus den technischen Daten der Netzbetreiber rechnerisch prognostizierten Wertes (Maximalausbau). Folgende Abbildungen stellen die Resultate für Messort 29 grafisch dar: 21

22 Immission in % vom Grenzwert Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Berechnete Abb. 2: Mobilfunkimmissionen am Messort 29 Die Vorgaben der 26. BImSchV sind eingehalten, so lange der Immissionswert am Messpunkt den Wert von 100 % unterschreitet. 3,0 2,5 Berechnete 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 29 Abb. 3: Detaillierte Darstellung der Ergebnisse aus Abb. 2 22

23 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Lage des Messpunktes Messpunkt 30 mit Anlagenstandort 30_1 Anlagenstandorte 30_2 und 30_3 von Messpunkt 30 aus gesehen Entfernung vom Standort 30_1: 14 m Entfernung vom Standort 30_2: 140 m Horizontalwinkel vom Standort 30_1: 268 Horizontalwinkel vom Standort 30_2: 220 Vertikalwinkel vom Standort 30_1: -30 Vertikalwinkel vom Standort 30_2: -2 Entfernung vom Standort 30_3: 133 m Horizontalwinkel vom Standort 30_3: 225 Vertikalwinkel vom Standort 30_3: -3 Abb. 1: Lage des Messpunktes 2. Festgestellte Immissionen des Mobilfunks Messpunkt 1) Immission bei aktuel- Immission bei Maximal- Aus Standortbescheinigungsda- (durch Messung ermittelt) lem Ausbauzustand 1) (hochgerechnet aus ausbau 1) (hochgerechnet aus minima- ten berechnete Immission bei Maximalausbau 1) minimaler Immission) ler Immission) 30 2,03 % 2,86 % 4,06 % 11,5 % 1) : Immission als Summe aus GSM und UMTS in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV. Tab. 1: Ergebnisse Mobilfunk Die aus den Messungen ermittelten Immissionen erreichen etwa 35 Prozent des aus den technischen Daten der Netzbetreiber rechnerisch prognostizierten Wertes (Maximalausbau). Folgende Abbildungen stellen die Resultate für Messort 30 grafisch dar: 23

24 Immission in % vom Grenzwert Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Berechnete Abb. 2: Mobilfunkimmissionen am Messort 30 Die Vorgaben der 26. BImSchV sind eingehalten, so lange der Immissionswert am Messpunkt den Wert von 100 % unterschreitet Berechnete Abb. 3: Detaillierte Darstellung der Ergebnisse aus Abb. 2 24

25 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Lage des Messpunktes Messpunkt 31 Anlagenstandort 31_1 von Messpunkt 31 aus gesehen Entfernung vom Standort 31_1: 42 m Horizontalwinkel vom Standort 31_1: 120 Vertikalwinkel vom Standort 31_1: -32 Abb. 1: Lage des Messpunktes 2. Festgestellte Immissionen des Mobilfunks Messpunkt 1) Immission bei aktuel- Immission bei Maximal- Aus Standortbescheinigungsda- (durch Messung ermittelt) lem Ausbauzustand 1) (hochgerechnet aus ausbau 1) (hochgerechnet aus minima- ten berechnete Immission bei Maximalausbau 1) minimaler Immission) ler Immission) 31 0,84 % 1,38 % 1,60 % 3,0 % 1) : Immission als Summe aus GSM und UMTS in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV. Tab. 1: Ergebnisse Mobilfunk Die aus den Messungen ermittelten Immissionen erreichen etwa 53 Prozent des aus den technischen Daten der Netzbetreiber rechnerisch prognostizierten Wertes (Maximalausbau). Folgende Abbildungen stellen die Resultate für Messort 31 grafisch dar: 25

26 Immission in % vom Grenzwert Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Berechnete Abb. 2: Mobilfunkimmissionen am Messort 31 Die Vorgaben der 26. BImSchV sind eingehalten, so lange der Immissionswert am Messpunkt den Wert von 100 % unterschreitet. 3,5 3,0 Berechnete 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 31 Abb. 3: Detaillierte Darstellung der Ergebnisse aus Abb. 2 26

27 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Lage der Messpunkte Messpunkt 32a Entfernung vom Standort 32_1: 111 m Horizontalwinkel vom Standort 32_1: 153 Vertikalwinkel vom Standort 32_1: -18 Anlagenstandort 32_1 von Messpunkt 32a aus gesehen Anlagenstandort 32_1 von Messpunkt 32b aus gesehen Entfernung vom Standort 32_1: 88 m Horizontalwinkel vom Standort 32_1: 100 Vertikalwinkel vom Standort 32_1:

28 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort 32 Messpunkt 32c Entfernung vom Standort 31_1: 110 m Horizontalwinkel vom Standort 31_1: 0 Vertikalwinkel vom Standort 31_1: -19 Anlagenstandort 32_1 von Messpunkt 32c aus gesehen Abb. 1: Lage der Messpunkte 2. Festgestellte Immissionen des Mobilfunks Messpunkt 1) Immission bei aktuel- Immission bei Maximal- Aus Standortbescheinigungsda- (durch Messung ermittelt) lem Ausbauzustand 1) (hochgerechnet aus ausbau 1) (hochgerechnet aus minima- ten berechnete Immission bei Maximalausbau 1) minimaler Immission) ler Immission) 32a 0,94 % 1,09 % 1,42 % 6,1 % 32b 5,11 % 5,52 % 7,48 % 8,6 % 32c 1,65 % 2,02 % 2,64 % 6,1 % 1) : Immission als Summe aus GSM und UMTS in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV. Tab. 1: Ergebnisse Mobilfunk Die aus den Messungen ermittelten Immissionen erreichen etwa 23, 87 bzw. 43 Prozent der aus den technischen Daten der Netzbetreiber rechnerisch prognostizierten Werte (Maximalausbau). 28

29 Immission in % vom Grenzwert Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort 32 Folgende Abbildungen stellen die Resultate für Messort 32 grafisch dar: Berechnete a 32b 32c Abb. 2: Mobilfunkimmissionen am Messort 32 Die Vorgaben der 26. BImSchV sind eingehalten, so lange der Immissionswert am Messpunkt den Wert von 100 % unterschreitet Berechnete a 32b 32c Abb. 3: Detaillierte Darstellung der Ergebnisse aus Abb. 2 29

30 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Lage der Messpunkte Messpunkt 33a mit Anlagenstandort 33_1 Entfernung vom Standort 33_1: 4 m Horizontalwinkel vom Standort 33_1: 255 Vertikalwinkel vom Standort 33_1: -47 Entfernung vom Standort 33_2: 39 m Horizontalwinkel vom Standort 33_2: 314 Vertikalwinkel vom Standort 33_2: -8 Messpunkt 33b Entfernung vom Standort 33_1: 3 m Horizontalwinkel vom Standort 33_1: 75 Vertikalwinkel vom Standort 33_1: -56 Entfernung vom Standort 33_2: 40 m Horizontalwinkel vom Standort 33_2: 338 Vertikalwinkel vom Standort 33_2: -8 Abb. 1: Lage der Messpunkte 2. Festgestellte Immissionen des Mobilfunks Messpunkt 1) Immission bei aktuel- Immission bei Maximal- Aus Standortbescheinigungsda- (durch Messung ermittelt) lem Ausbauzustand 1) (hochgerechnet aus ausbau 1) (hochgerechnet aus minima- ten berechnete Immission bei Maximalausbau 1) minimaler Immission) ler Immission) 33a 1,58 % 2,49 % 3,34 % 62,0 % 33b 0,88 % 1,03 % 1,45 % 67,8 % 1) : Immission als Summe aus GSM und UMTS in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV. Tab. 1: Ergebnisse Mobilfunk 30

31 Immission in % vom Grenzwert Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort 33 Die aus den Messungen ermittelten Immissionen erreichen etwa 5 bzw. 1 Prozent der aus den technischen Daten der Netzbetreiber rechnerisch prognostizierten Werte (Maximalausbau). Folgende Abbildungen stellen die Resultate für Messort 33 grafisch dar: Berechnete a Abb. 2: Mobilfunkimmissionen am Messort 33 33b Die Vorgaben der 26. BImSchV sind eingehalten, so lange der Immissionswert am Messpunkt den Wert von 100 % unterschreitet Berechnete a Abb. 3: Detaillierte Darstellung der Ergebnisse aus Abb. 2 33b 31

32 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Lage der Messpunkte Messpunkt 34a Entfernung vom Standort 34_1: 28 m Horizontalwinkel vom Standort 34_1: 188 Vertikalwinkel vom Standort 34_1: -46 Anlagenstandort 34_1 von Messpunkt 34a aus gesehen Messpunkt 34b mit Anlagenstandort 34_1 im Hintergrund Entfernung vom Standort 34_1: 133 m Horizontalwinkel vom Standort 34_1: 218 Vertikalwinkel vom Standort 34_1: -15 Abb. 1: Lage der Messpunkte 32

33 Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Festgestellte Immissionen des Mobilfunks Messpunkt 1) Immission bei aktuel- Immission bei Maximal- Aus Standortbescheinigungsda- (durch Messung ermittelt) lem Ausbauzustand 1) (hochgerechnet aus ausbau 1) (hochgerechnet aus minima- ten berechnete Immission bei Maximalausbau 1) minimaler Immission) ler Immission) 34a 0,03 % 0,10 % 0,15 % 4,7 % 34b 1,05 % 1,21 % 1,81 % 5,3 % 1) : Immission als Summe aus GSM und UMTS in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV. Tab. 1: Ergebnisse Mobilfunk Die aus den Messungen ermittelten Immissionen erreichen etwa 3 bzw. 15 Prozent der aus den technischen Daten der Netzbetreiber rechnerisch prognostizierten Werte (Maximalausbau). Folgende Abbildungen stellen die Resultate für Messort 34 grafisch dar: Berechnete a 34b Abb. 2: Mobilfunkimmissionen am Messort 34 Die Vorgaben der 26. BImSchV sind eingehalten, so lange der Immissionswert am Messpunkt den Wert von 100 % unterschreitet. 33

34 Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Berechnete a 34b Abb. 3: Detaillierte Darstellung der Ergebnisse aus Abb. 2 34

35 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Lage der Messpunkte Messpunkt 35a Entfernung vom Standort 35_1: 142 m Horizontalwinkel vom Standort 35_1: 286 Vertikalwinkel vom Standort 35_1: -12 Anlagenstandort 35_1 von Messpunkt 35a aus gesehen Messpunkt 35c Entfernung vom Standort 35_1: 165 m Horizontalwinkel vom Standort 35_1: 265 Vertikalwinkel vom Standort 35_1: -11 Anlagenstandort 35_1 von Messpunkt 35c aus gesehen 35

36 Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort 35 Messpunkt 35b Entfernung vom Standort 35_1: 254 m Horizontalwinkel vom Standort 35_1: 254 Vertikalwinkel vom Standort 35_1: -7 Abb. 1: Lage der Messpunkte 2. Festgestellte Immissionen des Mobilfunks Messpunkt 1) Immission bei aktuel- Immission bei Maximal- Aus Standortbescheinigungsda- (durch Messung ermittelt) lem Ausbauzustand 1) (hochgerechnet aus ausbau 1) (hochgerechnet aus minima- ten berechnete Immission bei Maximalausbau 1) minimaler Immission) ler Immission) 35a 0,13 % 0,25 % 0,32 % 3,7 % 35b 0,18 % 0,25 % 0,33 % 2,7 % 35c 0,15 % 0,37 % 0,51 % 3,5 % 1) : Immission als Summe aus GSM und UMTS in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV. Tab. 1: Ergebnisse Mobilfunk Die aus den Messungen ermittelten Immissionen erreichen etwa 7 (Punkte 35a und 35b) bzw. 14 Prozent (Punkt 35c) der aus den technischen Daten der Netzbetreiber rechnerisch prognostizierten Werte (Maximalausbau). Folgende Abbildungen stellen die Resultate für Messort 35 grafisch dar: 36

37 Immission in % vom Grenzwert Immission in % vom Grenzwert Messergebnisse Mobilfunk (Kurzfassung) Messort Berechnete a 35b 35c Abb. 2: Mobilfunkimmissionen am Messort 35 Die Vorgaben der 26. BImSchV sind eingehalten, so lange der Immissionswert am Messpunkt den Wert von 100 % unterschreitet. 4,0 3,5 Berechnete 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 35a 35b 35c Abb. 3: Detaillierte Darstellung der Ergebnisse aus Abb. 2 37

38 Kurzportraits der Auftragnehmer 3. Kurzportraits der Auftragnehmer Im folgenden werden die beiden Auftragnehmer, die EM-Institut GmbH und die IMST GmbH, kurz vorgestellt: EM-Institut GmbH, Regensburg: Die Ermittlung der Exposition durch hochfrequente Felder in der Umgebung von Sendeanlagen stellt derzeit den Schwerpunkt der wissenschaftlich-technischen Arbeiten der EM-Institut GmbH, Regensburg dar. In den letzten Jahren wurden unter Leitung von Prof. Wuschek mehrere hundert größere Projekte aus dem Gebiet der elektromagnetischen Felder in der Umwelt bearbeitet. Es handelte sich zum überwiegenden Teil um Feldstärkemessungen oder -berechnungen mit zugehöriger Bewertung der Ergebnisse (Grenzwertvergleich). Der Schwerpunkt lag dabei eindeutig auf den Feldern von Mobilfunkanlagen, jedoch wurden bei vielen Projekten auch die Felder anderer Sendeanlagen (z.b. Rundfunk/TV, Radar) gemessen und bewertet. Folgende Tabelle gibt einen aktuellen Überblick über große, mit öffentlichen Auftraggebern durchgeführte Projekte: Projekt Bestimmung der Exposition durch WiMAX Bestimmung der Exposition der Bevölkerung in der Umgebung von digitalen Rundfunk- und Fernsehsendern Bestimmung der realen Feldverteilung von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern in der Umgebung von UMTS- Sendeanlagen Möglichkeiten und Grenzen der Minimierung von Mobilfunkimmissionen: Auf Messdaten und Simulationen basierende Optionen und Beispiele Rahmenvertrag betreffend der Durchführung der im Aufgabengebiet des LfU anfallenden Immissionsmessungen in der Umgebung von Funksendeanlagen Durchführung der Immissionsmessungen Mobilfunk in den Pilotgemeinden zum Runden Tisch Mobilfunk Bayern (6 große Städte; z.b. Regensburg, Passau, Erlangen, Augsburg, Ingolstadt, Landshut mit je 20 Messpunkten und 40 kleinere Gemeinden mit je 10 Messpunkten) Auftraggeber Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) 38

39 Kurzportraits der Auftragnehmer Feldstärkemonitoring in Bayern (Messungen an 400 statistisch ausgewählten Punkten): Wissenschaftliche Projektbegleitung Funkwellenmessprojekt Baden-Württemberg (ca. 900 Messpunkte). Durchführung zusammen mit Fa. Botronic, Stuttgart Kontrollmessungen in der Umgebung von 25 Mobilfunkstandorten. Überprüfung der Einhaltung der Schweizer Anlagegrenzwerte. Vergleich mit Berechnungsergebnissen (Durchführung zusammen mit Fa. Inventis, Zürich) Aufbau und Betrieb eines Systems zur Langzeiterfassung elektromagnetischer Felder im Hochfrequenzbereich (Durchführung zusammen mit Fa. Inventis, Zürich) Messtechnische Ermittlung hochfrequenter elektromagnetischer Felder an repräsentativen Orten im Bundesland Schleswig-Holstein (40 Einzelmessungen) Messtechnische Ermittlung der Feldexposition in 38 Rinderhaltungen Messung der Hochfrequenzfelder im Inneren von 20 Wohnungen in der Umgebung eines UKW- und Mobilfunksenders Machbarkeitsstudie zur Einführung einer dauerhaften Überwachung hochfrequenter elektromagnetischer Felder in Bayern (ca. 70 Messungen an 24 Orten in Bayern) Messung hochfrequenter Felder an 106 Punkten im Fürstentum Liechtenstein Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) Landesanstalt für Umweltschutz Baden- Württemberg Kantonsverwaltung Schwyz (Schweiz) Kantonsverwaltung Schwyz (Schweiz) Staatliches Umweltamt Kiel und Umweltministerium des Landes Schleswig-Holstein Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen Amt für Kommunikation des Fürstentums Liechtenstein Zusätzlich zu diesen Großprojekten werden derzeit im Jahresdurchschnitt etwa 50 kleinere Einzelprojekte (meist Immissionsmessungen) im Auftrag von Kommunen, Gerichten oder Netzbetreibern durchgeführt. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt liegt in der Erarbeitung und Validierung von Messverfahren zur Bestimmung der Exposition in der Umgebung von GSM- bzw. UMTS-Mobilfunkbasisstationen. Erfahrungen daraus fließen ein in die nationale und internationale Normung durch Mitarbeit im GAK 764/767 "Sicherheit in elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern - Mess- und Berechnungsverfahren" der DKE. 39

40 Kurzportraits der Auftragnehmer Anfang 2000 wurde Prof. Wuschek durch die Regierung von Oberbayern zum öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen im Fachgebiet "Elektromagnetische Felder und Umwelt" ernannt. Das EM-Institut ist außerdem beim Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) als zertifizierte Messstelle für hochfrequente Felder gelistet. IMST GmbH, Kamp-Lintfort: Die IMST GmbH ist im Bereich der Forschung und Entwicklung auf dem gesamten Gebiet der modernen Telekommunikationstechnik und der Mikroelektronik tätig. Die derzeit etwa 140 wissenschaftlichen Mitarbeiter arbeiten in den vier Abteilungen - HF-Schaltungen & Systemintegration, - Antennen & EM Modelling, - Information & Communication Systems und - Prüfzentrum. Die Abteilung "Prüfzentrum" beschäftigt sich mit der EMV- (Elektromagnetische Verträglichkeit) und EMVU-Prüfung (Elektromagnetische Umweltverträglichkeit) von Geräten und Anlagen. Hierfür steht ein mit Absorberkammer und Schirmkabine modern ausgerüstetes, akkreditiertes EMV-Labor zur Verfügung. Darüber hinaus ist ein weiterer Schwerpunkt dieser Abteilung die Untersuchung und Bewertung der Sicherheit von Personen in elektromagnetischen Feldern. Mit dem dosimetrischen Messsystem DASY4 wird sowohl die spezifische Absorptionsrate SAR von Mobiltelefonen messtechnisch ermittelt, als auch Messungen der elektrischen und magnetischen Nahfelder von Hochfrequenz-Sendeeinrichtungen durchgeführt. Unterstützt werden diese Messungen durch leistungsfähige numerische Simulationswerkzeuge, mit denen anhand von detaillierten numerischen Phantommodellen und Körpermodellen elektromagnetische Feldverteilungen im menschlichen Körper berechnet werden können. Im Bereich der Immissionsmessungen unter realen Bedingungen verfügt die IMST GmbH über langjährige, einschlägige Erfahrungen. Hier werden regelmäßig Expositionsmessungen in der Umgebung von Sendeanlagen, wie z.b. Mobilfunk-, Rundfunk-, Fernseh- oder Radaranlagen unterschiedlicher Betreiber durchgeführt. Die messtechnische Überprüfung dieser Anlagen bezüglich der Grenzwerte der 26. BImSchV wird u.a. von Gerichten im Rahmen von Beweissicherungsverfahren in Anspruch genommen. Neben zahlreichen Einzelmessaktivitäten für Verbraucherverbände, Firmen, Privatpersonen, Gerichte sowie Netzbetreiber wurden auf diesem Arbeitsgebiet auch einige relevante Großprojekte durchgeführt: In 1997 ist die Studie "Maßnahmenkatalog zur Verminderung der elektromagnetischen Umweltbelastung" für das Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft NRW abgeschlossen worden. 40

41 Kurzportraits der Auftragnehmer In den Jahren 1998 bis 1999 wurde für denselben Auftraggeber ein gemeinsames Großprojekt "Elektromagnetische Felder in NRW - Vorstudie zur Prüfung der Realisierbarkeit eines Katasters elektrischer und magnetischer Felder für den Immissionsschutz" erfolgreich durchgeführt. Hierbei wurde untersucht, ob, wie und mit welchem Aufwand ein Emissions- und Immissionskataster elektromagnetischer Quellen realisierbar ist. Als Besonderheit wurden hier erstmals nieder- und hochfrequente Quellen in einer gemeinsamen Studie untersucht. In 2002 wurde für das Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW die Studie "Elektromagnetische Felder in NRW - Untersuchung der Immissionen durch Mobilfunk Basisstationen" abgeschlossen, die die Immissionen in der Nähe von Mobilfunk Basisstationen detailliert untersucht hat. Der Schwerpunkt der Studie lag in der messtechnischen Ermittlung (Messkampagne) der Immission an einer Vielzahl von unterschiedlichen Basisstations-Konfigurationen, wobei auch andere HF-Quellen (DECT, Rundfunk, TV, WLAN, andere Funkdienste) in den Messungen berücksichtigt wurden. Darüber hinaus wurden auch Fragen der Typisierbarkeit von Basisstationen näher untersucht. Mittels geeigneter Wellenausbreitungsmodelle wurde beschrieben, welche strukturellen Auswirkungen eine Absenkung der Grenzwerte (z.b. nach dem Schweizer Modell) auf das Mobilfunknetz hätte und wie die Gesamtimmission dadurch beeinflusst wird. Diese Studie ist in den Jahren um eine erneute Messreihe erweitert worden, bei der der Schwerpunkt auf UMTS-Messungen lag. Von wurde für das Bundesamt für Strahlenschutz das Projekt StSch 4375 "Entwicklung von Mess- und Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Exposition der Bevölkerung durch elektromagnetische Felder in der Umgebung von Mobilfunk Basisstationen" durchgeführt. In diesem Projekt wurde sowohl das Potenzial von existierenden numerischen und messtechnischen Verfahren zur Ermittlung von Mobilfunk Immissionen ausgelotet, als auch geeignete neue Verfahren entwickelt. Die hier gewonnenen Erfahrungen können nutzbringend in das ausgeschriebene Projekt eingebracht werden. In Zusammenarbeit mit der EM-Institut GmbH wurden im Rahmen des Deutschen Mobilfunk- Forschungsprogramms (DMF) folgende Projekte für das Bundesamt für Strahlenschutz durchgeführt: Im Projekt StSch 4440 "Bestimmung der Exposition der Bevölkerung in der Umgebung von digitalen Rundfunk- und Fernsehsendern" wurden mittels Rechnersimulation und Messkampagnen die von DAB und DVB-T Sendeanlagen verursachte Exposition der Bevölkerung hinsichtlich elektromagnetischer Felder in den jeweiligen Frequenzbändern quantifiziert und hinsichtlich einschlägiger Normen bewertet. Die Ergebnisse wurden mit den durch die bislang vorherrschenden analogen Fernseh- und Rundfunknetze hervorgerufenen Expositionen in identischen Gebieten verglichen. Im Projekt FM 8818 "Bestimmung der realen Feldverteilung von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern in der Umgebung von UMTS-Sendeanlagen" wurden Mess- und Berechnungsverfahren entwickelt bzw. bestehende Verfahren modifiziert, die geeignet sind, die reale Feldverteilung von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern in der Umgebung von UMTS-Sendeanlagen zu ermitteln und die tatsächliche Exposition von Personen im Umfeld 41

42 Kurzportraits der Auftragnehmer dieser Anlagen abzuschätzen. Außerdem wurden umfangreiche Messungen in der Umgebung von verschiedenartigen UMTS-Zellen vorgenommen sowie ein Vergleich zur Verteilung der Immissionen von GSM-Mobilfunkanlagen durchgeführt. Die in den o.g. Projekten gewonnenen Erfahrungen wurden eingesetzt, um Messungen der elektromagnetischen Immission bei Probanden im DMF-Projekt "Untersuchung der Schlafqualität bei Anwohnern einer Basisstation - Experimentelle Studie zur Objektivierung möglicher psychologischer und physiologischer Effekte unter häuslichen Bedingungen" für die Charite Berlin durchzuführen. Derzeit wird das Projekt StSch4515 "Bestimmung der Exposition durch WiMAX" bearbeitet. 42

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