Sammlung von Kunststoffen aus Haushalten:

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1 Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abfallwirtschaft und Betriebe Abfallwirtschaft Sammlung von Kunststoffen aus Haushalten: Erfahrungsaustausch unter den Gemeinden, Gemeindeseminar 2016 Zusammenfassung für Gemeinden (Stand: November 2017) ( AWEL 2015) Bearbeitet und herausgegeben von: AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Elisabeth Güttinger, Sektion Abfallwirtschaft Simon Schwarzenbach, Sektion Abfallwirtschaft

2 2/8 Inhalt 1. Ausgangslage Ziele des Erfahrungsaustauschs am Gemeindeseminar Rahmen und Zahlen 3 2. Resultate und Erkenntnisse Gemeinden mit einer Sammlung von Haushaltskunststoffen Sammelangebote & gesammelte Kunststoff-Fraktionen Gründe für die Einführung von Kunststoffsammlungen 8

3 3/8 1. Ausgangslage 1.1. Ziele des Erfahrungsaustauschs am Gemeindeseminar 2016 Die Sektion Abfallwirtschaft des AWEL veranstaltet seit über 25 Jahren jährlich wiederkehrende Gemeindeseminare. In den vergangenen sieben Jahren wurde jedes Jahr jeweils gezielt ein aktueller Themenschwerpunkt der Abfall- und Ressourcenwirtschaft aufgegriffen und im Austausch mit den Gemeinden vertieft behandelt. In diesem Austausch zwischen dem Kanton (AWEL) und den Gemeinden geht es unter anderem darum, konkrete Aktivitäten, Herausforderungen und Wünsche in den Gemeinden zu erfassen. Dies ermöglicht der Sektion Abfallwirtschaft, AWEL bei Bedarf kantonale Aktivitäten oder weiterführende Abklärungen auszulösen. An den Gemeindeseminaren 2016 lag der Themenschwerpunkt bei der neuen Abfallverordnung des Bundes (VVEA) und was sich dadurch für die Gemeinden verändert. Im Rahmen einer «Parallel-Session» mit Austausch in Gruppen wurden vertieft die Themen «Kunststoff- und Grüngutsammlung» diskutiert. Während der Gruppendiskussionen wurde u.a. der aktuelle Stand betreffend separaten Sammlungen von Kunststoffen aus Haushalten im Kanton Zürich erhoben. Dabei wurde erfasst, in welchen Gemeinden im Kanton Zürich bereits kommunale Kunststoffsammlungen existieren, wo solche geplant oder in Abklärung sind, wer der/die Initiant/-en der Kunststoffsammlung waren bzw. was der Grund für die Einführung der Sammlung war und welche Kunststoff-Fraktionen gesammelt werden. Nicht Gegenstand der Diskussionen waren die flächendeckenden «Kunststoff-Flaschen-Sammlungen» des Detailhandels. Die Resultate aus allen Diskussionsrunden zu den kommunalen Sammlungen von Kunststoffen aus Haushalten aus allen fünf Veranstaltungen werden in diesem Kurzbericht zusammengefasst und dargestellt, damit alle Gemeinden von den gewonnenen Einblicken und Erkenntnissen profitieren können Rahmen und Zahlen An den Gemeindeseminaren 2016 haben 125 der 168 Zürcher Gemeinden teilgenommen, was einer Beteiligungsquote von 74% entspricht. Insgesamt haben 224 Personen an den fünf Gemeindeseminaren teilgenommen. 52% waren Vertreter/-innen aus der Verwaltung (Verwaltungsfachleute), 20% Behörden- /Exekutivmitglieder (Gemeinderäte/-innen), 18% Mitarbeiter/-innen von Werkhöfen und 10% Vertreter/-innen aus kommunalen Kommissionen. Die im vorliegenden Kurzbericht dargestellten Resultate widerspiegeln den Stand Ende 2016, basierend auf allen mündlichen Aussagen der Teilnehmenden aus total fünf Veranstaltungen. Bei allen Gemeinden, welche in den Gemeindeseminaren 2016 angegeben hatten, dass eine «Kunststoffsammlung aus Haushalten» in Abklärung

4 4/8 oder in Planung sei, wurde im November 2017 noch einmal nach dem aktuellen Stand nachgefragt. Das wird dementsprechend auch hier im Bericht dargestellt. Aus den gewonnenen Erkenntnissen kann nicht umfassend auf die Gesamtheit aller 168 Zürcher Gemeinden geschlossen werden, da der Stand bezüglich Kunststoffsammlungen aus Haushalten in den «nicht-teilnehmenden» Gemeinden nicht erhoben wurde. Dennoch liefern die Ergebnisse eine gute Bestandsaufnahme zum aktuellen Stand der kommunalen Kunststoffsammlungen im Kanton Zürich.

5 5/8 2. Resultate und Erkenntnisse 2.1. Gemeinden mit einer Sammlung von Haushaltskunststoffen Von den 125 Zürcher Gemeinden, welche am Gemeindeseminar 2016 teilgenommen haben, boten 35 Gemeinden eine Kunststoffsammlung an. Weitere drei Gemeinden waren Ende 2016 in der konkreten Planung zur Einführung einer Kunststoffsammlung aus Haushalten und in sieben Gemeinden liefen vertiefende Abklärungen betreffend separater Sammlung von Kunststoffen. Bei den zehn Gemeinden in Abklärung oder Planung einer Kunststoffsammlung wurde im November 2017 der aktuelle Stand betreffend Einführung einer allfälligen Kunststoffsammlung nachgefragt. Drei dieser Gemeinden haben mittlerweile ebenfalls eine Kunststoffsammlung eingeführt. Angenommen, keine kunststoffsammelnde Gemeinde hat ihre Sammlung seit Ende 2016 abgebrochen/beendet, so sammeln aktuell 38 der 125 am Gemeindeseminar 2016 anwesenden Zürcher Gemeinden Kunststoffe aus Haushalten. Dies Feststellung umfasst nur Gemeinden mit einer zusätzlichen Kunststoffsammlung, ergänzend zur Sammlung von Kunststoff-Flaschen der Detailhändler, welche im ganzen Kanton Zürich flächendeckend eingeführt sein sollte. Somit bieten mindestens 22% aller Zürcher Gemeinden (38 von 168) eine separate Sammlung von Kunststoffen aus Haushalten an. Ob die 43 Gemeinden, welche nicht am Gemeindeseminar 2016 teilgenommen haben, separat Kunststoff sammeln oder nicht, wurde nicht weiter untersucht. Die 38 «kunststoffsammelnden» Gemeinden decken rund 780'000 Einwohner/-innen ab, was ca. 53% der Bevölkerung des Kantons Zürichs entspricht. Auf der folgenden Karte des Kantons Zürich ist der aktuelle Stand der Kunststoffsammlungen abgebildet. Alle «kunststoffsammelnden» Gemeinden sind hervorgehoben und je nach Sammelsystem verschieden gekennzeichnet. Die verschiedenen Sammelsysteme werden im nächsten Kapitel erläutert. Die blau eingefärbten Gemeinden sammeln Kunststoffe in gemischten Kunststoff-Sammelsäcken. In den gestreiften Gemeinden werden Kunststoff-Flaschen gesammelt. In den blau und gestreift markierten Gemeinden werden die Sammlung mit gemischten Kunststoff-Sammelsäcken und die Kunststoff-Flaschen-Sammlung oder Getränkekartonsammlung (auch durch Gemeinde oder privater Entsorger) parallel zueinander angeboten, neben dem Detailhandel. In grün eingefärbten Gemeinden kommen andere Sammelsysteme zum Einsatz und in weiss markierten Gemeinden gibt es keine Kunststoffsammlung oder es wurden keine Angaben bezüglich einer Kunststoffsammlung erhoben.

6 6/8

7 7/ Sammelangebote & gesammelte Kunststoff-Fraktionen Die verschiedenen Kunststoff-Sammelangebote («Sammelsysteme») in der Schweiz sind unterschiedlich aufgebaut. Sie unterscheiden sich v.a. durch die Kunststoff- Fraktionen, welche separat gesammelt werden. Manche sind von der Gemeinde organisiert, andere von privaten Entsorgern. Es gibt Bring- und Holsammlung und gewisse Sammlungen sind für die Konsumenten gratis, andere kostenpflichtig. In den 38 «kunststoffsammelnden» Gemeinden im Kanton Zürich kommen hauptsächlich zwei verschiedene «Sammelsysteme» zum Einsatz: kostenpflichtige Sammelsäcke für gemischte Kunststoffe sowie gratis Sammlungen für lose Kunststoff-Flaschen (hauptsächlich an betreuten Hauptsammelstellen). Manchen Gemeinden führen parallel zueinander beide Sammelsysteme bzw. führen ein System und dulden das andere. In 29 der 38 Gemeinden ist jeweils einer der verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Kunststoff-Sammelsäcke für gemischte Kunststoffe aus Haushalten erhältlich. Die Sammelsäcke können an verschiedenen Verkaufsstellen zu Preisen zwischen Fr und 3.50 bezogen werden und zu Annahmestellen zurückgebracht werden. Dieses «Sammelsystem» funktioniert daher nach dem Bring-Prinzip. In manchen Gemeinden geht die Einführung der Sammelsäcke auf die Initiative der jeweiligen Gemeinde zurück, in anderen Gemeinden wurden die Sammelsäcke von privaten Entsorgern initiiert und die Gemeinden haben der Sammlung entweder aktiv zugestimmt oder dulden sie einfach. Die Sammelsäcke werden entweder von privaten Entsorgern oder von der Gemeinde selbst «gepoolt» und dann an die «Systembetreiber» weitergegeben. Betrieben werden diese «Sammelsysteme» i.d.r. von InnoRecycling oder von der Kunststoffsammelsack Schweiz GmbH, welche auf eine Zusammenarbeit von Paul Baldini AG und Häfeli Brügger AG zurückgeht. Fünf der Gemeinden mit einem Sammelsack für gemischte Kunststoffe sammeln ergänzend dazu auch noch separat Kunststoffflaschen oder Getränkekartons. Diese Sammlungen sind jeweils gratis für die Konsumenten. Die Flaschen oder Getränkekartons können lose, ohne einen Sack, an den betreuten Sammelstelle zurückgegeben werden. In einer weiteren Gemeinde wird die Sammlung von Getränkekartons gerade geprüft. Anzahl Gemeinden Gemischter Sammelsack Gemischter Sammelsack sowie KSt-Flaschen oder GK KSt-Flaschen andere KSt- Sammlung Sammelsystem

8 8/8 In fünf weiteren Gemeinden werden nur Kunststoff-Flaschen gesammelt. Auch diese können lose und gratis zu einer betreuten Sammelstelle zurückgebracht werden. In einer Gemeinde können an der kommunalen Hauptsammelstelle gemischte Kunststoffe gratis, direkt in ein «Sacksystem» entsorgt werden. Nach Auskunft der Gemeinde wird der gesammelte Kunststoff momentan der Kehrichtabfuhr mitgegeben und verbrannt. In Zukunft, bzw. bei besserer «Marktlage», soll es aber möglich sein, die gesammelten Kunststoffe wieder stofflich verwerten zu lassen, sofern ein geeigneter Handelspartner gefunden wird und sich die allgemeinen Empfehlungen für gemischte Kunststoff-Sammlungen aussprechen. In einer Gemeinde werden bei einem privaten Entsorger verschiedene Kunststoff- Fraktionen selektiv gesammelt. Die beiden «Polyethylen-Fraktionen» (PE-HD & PE- LD) können gratis abgegeben werden, Polypropylen (PP) ist kostenpflichtig. Eine weitere Gemeinde sammelt keinerlei Kunststoffe, jedoch können lose Getränkekartons gratis zur betreuten Sammelstelle zurückgebracht werden. Eine Gemeinde hat auf ihrem Gemeindegebiet keine Kunststoffsammlung, verweist in ihrem Abfallkalender jedoch auf die Kunststoffsammlung mittels gemischter Kunststoffsäcke in der Nachbargemeinde Gründe für die Einführung von Kunststoffsammlungen Die Gründe, welche die Gemeinden zur Einführung von separaten Kunststoffsammlungen bewogen haben, sind verschieden: 20 Gemeinden geben an, dass der Druck von privaten Entsorgern ausschlaggebend war. Bei vier Gemeinden geht die Sammlung auf Initiativen aus dem Gemeinderat zurück. In acht Gemeinden war das Bedürfnis der Bevölkerung («Druck») Grund für die Einführung. Eine Gemeinde entschied sich für die separat Sammlung von Kunststoffen, um an den Sammelstellen ein gutes Angebot zu bieten und bei einer weiteren Gemeinde ist der Grund für die Einführung unklar. Grund für Einführung der Kunststoffsammlung Anzahl Nennungen Gründe

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