Ganzheitliches Verkaufen

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2 Überblick Mitarbeitende, die mit Verkaufstätigkeiten zu tun haben, erhalten eine gezielte Unterstützung in den Bereichen Methodik Didaktik Rhetorik Psychologie/Pädagogik Das Angebot an Massnahmen deckt den Bedarf nach Aus und Weiterbildung sowie nach Beratung/Betreuung ab und ist wie folgt gegliedert: Basiskurs Folgekurs Workshops Coaching zur Einführung in die Verkaufstätigkeiten. zur Vertiefung und Festigung des im Basiskurs erworbenen Wissens. zur ergänzenden Aus und Weiterbildung in ausgewählten Teilbereichen der Ausbildungstätigkeit. Beratung Betreuung Begleitung Supervision und Gespräche als weitere Unterstützung. 1

3 Konzept: Ganzheitliches Verkaufen Mitarbeitende, die mit Verkaufsaufgaben zu tun haben, erhalten eine gezielte Unterstützung in den Bereichen: Methodik Didaktik Rhetorik Psychologie/Pädagogik. Basiskurs Kundenorientiertes Verhalten 3 Tage Folgekurs Übung und Training ( 1 + 1) Weiterbildung Power Presentations Rhetorik die Basis der Kommunikation Workshops Die Struktur eines Verkaufgespräches Das Telefongespräch für den Verkaufs aussendienst Fragen lohnt sich 1 Tag Das Telefongespräch für den Innendienst Je 1 Tag Spezialkurse Motivation Selbstmotivation Fit leisten 2

4 Kundenorientiertes Verhalten Der Kurs soll Verkäufer/innen verschiedene Möglichkeiten, Massnahmen für die sachgerechte Konzeption, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Verkaufsgesprächen und präsentationen aufzeigen. Was heisst kundeorientiertes Verhalten? Vor dem Kaufakt liegt ein Denkakt (das innere Kaufgespräch) Mit Verstand, Gefühl und Intuition beraten, betreuen und verkaufen Gefühls und Beziehungsebene vor Sach und Inhaltsebene Wie vorgehen bei intro oder extravertierten Menschen Die verschiedenen Lerntypen, meine Beobachtungsmöglichkeiten Meine verbale und nonverbale Kommunikation Das digitale und analoge Denken und Vorgehen Die Frage und Argumentationstechniken ( Weniger Monolog mehr Dialog, Bedürfnisse aufnehmen Nutzen zeigen ) Der Rote Faden ; die Struktur (Das ARIVAModell im Verkauf) Kundenorientiertes Verhalten braucht eine umfassende Vorbereitung Ausprobieren, trainieren und üben Transfermöglichkeiten Konsequenzen für meine Praxis Übung und Training Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Verkaufsgespräches oder Verkaufspräsentation soll trainiert und geübt werden. Merkmale, wichtige Punkte, Aufbau und Verlauf eines Gesprächs oder einer Präsentation Die Struktur Eröffnung und Abschluss Verbale und nonverbale Kommunikation (Sprache, Stimme, Gestik, Mimik) Möglichkeiten der Visualisierung Bekämpfung der Redeangst Power Presentations Mit mindestens 5 neuen, aktiven und attraktiven Möglichkeiten soll die Erkenntnis erweckt werden, dass reden lernbar ist, und dass man in der Lage ist, Präsentationen und Referate frei und gewinnbringend zu vermitteln. 3

5 Mehr Erfolg durch besseres Reden Die umfassende Vorbereitung Der Rote Faden, die Struktur So gewinne ich die Aufmerksamkeit Referent/in und Publikum Das Reden Die Stoffauflockerung Die ganzheitliche Idee Die Rhetorik die Basis der Kommunikation Der Kurs soll Möglichkeiten aufzeigen vor dem Publikum selbstsicher und gelassen aufzutreten. Die Teilnehmenden erleben ihre Rhetorik und kennen am Schluss die 4 wichtigen Grundregeln beim Sprechen. Der visuelle Auftritt Eine lebendige, natürliche Mimik Gestik Körpersprache schafft Vertrauen Die Rhetorik als Basis meiner Botschaft Wirkung meiner Sprache und Stimme erleben (Training und Übung mit der Videokamera) Die Grundregeln beim Sprechen Die Technik des Gesprächs Das Aussprechen der Laute Die Bekämpfung der Rednerangst Selbst lernen selbst üben Konsequenzen für meine Praxis Die Struktur eines Verkaufgespräches Die Teilnehmenden kennen die 5 Phasen eines Modells, das eine gewisse Klarheit, Struktur für Verkaufsgespräche und präsentationen aufweist. Die 5 Phasen eines Verkaufsgesprächs/einer Verkaufspräsentation Die Gestaltung der Phasen Einsatz und Modifikationsmöglichkeiten Die umfassende Vorbereitung nach ARIVA Das Telefongespräch für den Verkaufsaussendienst Ihr Unternehmen vertreibt gute Produkte und geniesst ein positives Image im Markt. Ihre Mitarbeitenden sind täglich mit dem Kunden in Kontakt. Dieser Kontakt soll qualitativ höchsten Ansprüchen genügen. 4

6 Das Erlangen der Wohlfühlsituation Ihrer Mitarbeitenden Das Telefonat von der Begrüssung über die Bedürfnisabklärung bis hin zur Verabschiedung Wie überwinde ich die Sekretärin, wie komme ich zu einem Besuchstermin Rollenspiele/praktische Übungen Das Nachfassen Die hohe Schule der Akquisition (Problematik Warm und Kaltakquise) Das Telefongespräch für den Verkaufsinnendienst Ihr Unternehmen vertreibt gute Produkte und geniesst ein positives Image im Markt. Ihre Mitarbeitenden sind täglich mit dem Kunden in Kontakt. Dieser Kontakt soll qualitativ höchsten Ansprüchen genügen. Das Erlangen der Wohlfühlsituation Ihrer Mitarbeitenden Das Telefonat von der Begrüssung über die Bedürfnisabklärung bis hin zur Verabschiedung Rollenspiele/praktische Übungen Das Nachfassen Die hohe Schule der Akquisition Fragen lohnt sich Die Teilnehmenden werden sich ihrer Rolle als Berater/in und Repräsentant/ in ihrer Organisation bewusst. Sie lernen ihr angestammtes Kommunikationsverhalten kritisch zu durchleuchten und lernen Fragetechnik zur gezielten Gesprächssteuerung und Motivation einzusetzen. Sie entwickeln ihre Fähigkeit, Argumente gekonnt zu platzieren und auf Gegenargumente professionell zu reagieren. Sie kennen die wesentlichen Aspekte der Verkaufspsychologie und können auftretende Konflikte besser verstehen und beurteilen. Sie trainieren, üben und gewinnen Sicherheit im Umgang mit neuen Methoden. Sie erkennen die Bedeutung der inneren Einstellung auf die Kundenbeziehung. Die Anforderungen an den/die Berater/in Von der Sagetechnik hin zur Fragetechnik Das Inselmodell Die Aspekte der Logik, Physio«logik», Psycho«logik» Die Techniken des Zuhörens Die Gesprächsphasen und Gesprächsablauf Mein Denken bestimmt mein Verhalten und Handeln Der Transfer in die Praxis Motivation Selbstmotivation 5

7 Der Kurs soll mindestens 5 unkonventionelle Möglichkeiten aufzeigen, wie ich mich motivieren kann und anderen helfen kann, sich selber zu motivieren. Was heisst Motivation? Anreize und Passung Motivation und Bedürfnisse Das Motivationsdreieck Motivationshilfen Die Kraft vom positiven Denken Das Erfolgsdreieck Konsequenzen für meine Praxis Fit leisten Die Teilnehmenden erkennen und nutzen ihr inneres Kräftepotential erlernen und trainieren mindestens 10 mentale Techniken erkennen innere Barrieren und entwickeln eine persönliche Strategie des Durchbruchs steigern ihre Konzentration Mentale Stärke als Grundlage Die persönliche Standortbestimmung Der sprozess Meine persönlichen Ziele Die globale, umfassende Vorbereitung Der Umgang mit Veränderungen Stressbewältigung Den Durchbruch schaffen Das Erfolgsdreieck Die Kraft vom positiven Denken Motivation/Selbstmotivation Motivationshilfen Balance und Harmonie durch Gesundheitsmethoden Möglichkeiten für das Mentale Training Mein Programm Mentales Training Praktische Übungen/Training Konsequenzen für die Praxis GPC Reinhardt Inh.:Regina Reinhardt Rebbergstr Ettenhausen Telefon: 0041(0) emai: info@gpcrp.ch 6

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