FIRMENGRUPPE MAX BÖGL

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1 FIRMENGRUPPE MAX BÖGL Fortschritt baut man aus Ideen Infrastruktur Max Bögl Projektleiter Mathias Parzyk / Hannover, den

2 Neubau U4 in der HafenCity Hamburg Jan 2014 Juli 2017 Die HafenCity in Hamburg als Modell Max Bögl 2 Fortschritt baut man aus Ideen.

3 Übersicht U-Bahnlinie U4 in Hamburg Max Bögl 3 Fortschritt baut man aus Ideen.

4 Neubauabschnitt der U-Bahnlinie U4 in Hamburg Tunnelstrecke 710 m Trogstrecke 230 m Haltestelle Elbbrücken 160 m Max Bögl 4 Fortschritt baut man aus Ideen.

5 Luftaufnahme der Baustelle U4 HafenCity in Hamburg Max Bögl 5 Fortschritt baut man aus Ideen.

6 Übersicht der einzelnen Tunnelbauabschnitte Die Schlitzwandbaugrube wird durch Querschotte (Schlitzwände) in sieben Docks unterteilt. Die Querschotte werden in Abhängigkeit vom Baufortschritt zurückgebaut. Dock 1 Dock 2 Dock 3 Dock 4 Dock 5 Baurichtung Max Bögl 6 Fortschritt baut man aus Ideen.

7 Übersicht der einzelnen Trogbauabschnitte Die Trogstrecke besteht aus 6 Blöcken. Jeder Block ist als Dreifeldträger ausgebildet und auf Schlitzwandscheiben abgesetzt. Im Anschluss an Block 26.6 folgt die Haltestelle Elbbrücken. Max Bögl 7 Fortschritt baut man aus Ideen.

8 Logistiktrasse Eine logistische Herausforderung stellt die nur 6 m breite Baustraße dar, die zudem nur als Einbahnstraße nutzbar ist. Max Bögl 8 Fortschritt baut man aus Ideen.

9 Querschnitt durch das Bauwerk Hauptmassen Tunnel und Trog: m² Schlitzwand m³ Erdbaumassen m² Unterwasserbeton to Stahl m³ Beton Max Bögl 9 Fortschritt baut man aus Ideen.

10 Geologie Ein Schnitt durch das Bodenprofil zeigt die Notwendigkeit der tiefliegenden UWB-Sohle bei bis zu -9,00mNN antropogene Auffüllung im Tunnelbereich nacheiszeitliche organische Weichschichten unter der Tunnelsohle (Klei und Torf) Holozäne und weichselzeitliche Sande und Kiese Tone und Schluffe (Lauenburger Ton) Max Bögl 10 Fortschritt baut man aus Ideen.

11 Schlitzwandherstellung Niederbringung der Längsschlitzwände beidseitig des Tunnels. Die Geräte konnten sich hierbei nur im Bereich der späteren Tunneltrasse (10,00m) bewegen. Max Bögl 11 Fortschritt baut man aus Ideen.

12 Arbeiten auf engstem Raum Schlitzwandarbeiten für die Querschotte, die Baugrube wird in einzelne Docks unterteilt. Max Bögl 12 Fortschritt baut man aus Ideen.

13 Hochwasserschutz wird groß geschrieben Nach dem Bau der Kopfbalken wurde die südliche Schlitzwand mittels Litzenankern zurückgeankert. Der Steckträgerverbau dient als Hochwasserschutz und zur Aufnahme der Aufschüttung für die Baustraße. Max Bögl 13 Fortschritt baut man aus Ideen.

14 Rückverankerung der südlichen Schlitzwand Rückverankerung der südlichen Schlitzwand mit bis zu 34 m langen Litzenankern. Insgesamt wurden hier 222 Stück ausgeführt. Zum Einsatz kamen 32 Stück rückbaubare Anker, die mit einer Sprenglitze ausgestattet wurden. Max Bögl 14 Fortschritt baut man aus Ideen.

15 Hochwasserschutz wird groß geschrieben Herstellung der Aussteifungsriegel zwischen den Kopfbalken auf der nördlichen und der südlichen Schlitzwand Max Bögl 15 Fortschritt baut man aus Ideen.

16 Auftriebspfähle für die Unterwasserbetonsohle Niederbringen von 870 Stück Mikroverpresspfählen - GEWI-Durchmesser 40 mm und - Länge bis zu 19,80m Max Bögl 16 Fortschritt baut man aus Ideen.

17 Aushub der einzelnen Dock`s Unterwasserbodenaushub und Sandeinbau unter Wasser bei einer Greifertiefen von bis zu 16 m Max Bögl 17 Fortschritt baut man aus Ideen.

18 Einbringung der UWB-Sohle mit Tauchern Max Bögl 18 Fortschritt baut man aus Ideen.

19 Auffüllung unter der Tunnelsohle Nach dem Einbringen der UWB- Sohle und dem erfolgten Dichtigkeitstest (Wasserstandsabsenkung), beginnt der Sandeinbau und die Tiefenverdichtung. Die UWB-Sohle wird hierbei nicht sichtbar. Anschließend erfolgt das Lenzen der Baugrube mittels Schwerkraftbrunnen, welche die Tunnelsohle durchdringen. Nach dem Erreichen der Auftriebssicherheit des Tunnels werden die Brunnen abgedichtet. Max Bögl 19 Fortschritt baut man aus Ideen.

20 Auffüllung unter der Tunnelsohle Max Bögl 20 Fortschritt baut man aus Ideen.

21 Tunnelbau Zu Drainagezwecken wird unter der Tunnelsohle eine 20 cm dicke Lage Einkornbeton ausgeführt. Die Schlitzwand erhält eine Ausgleichsschicht aus Beton. Max Bögl 21 Fortschritt baut man aus Ideen.

22 Tunnelbau Ein Tunnelelement (Länge: 10,00 m Blöcke) wird in zwei Abschnitten hergestellt. 1. Betonierabschnitt: die vorauslaufende Sohle und 2. Betonierabschnitt: die Wände mit Decke im Anschluss Max Bögl 22 Fortschritt baut man aus Ideen.

23 Tunnelbau Hierfür kommt ein Tunnelschalwagen zum Einsatz, der an die veränderliche Tunnelbreite angepasst werden kann. Der Schalwagen wird auf Rollen verzogen. Die insgesamt 71 Tunnelelemente werden im Wochentakt hergestellt. Max Bögl 23 Fortschritt baut man aus Ideen.

24 Tunnelbau Auf Grund der beengten Platzverhältnisse kommt im Tunnelbereich ein Portalkran zum Einsatz. Die Schienen sind auf den Kopfbalken der Längsschlitzwände befestigt. Max Bögl 24 Fortschritt baut man aus Ideen.

25 Tunnelbau Bis zum heutigen Tag sind 41 von 71 Blöcken fertiggestellt. Max Bögl 25 Fortschritt baut man aus Ideen.

26 Tunnelbau mit Hindernissen Nachdem sechs Docks ohne größere Probleme trockengelegt werden konnten, bereitete das Dock 1 zuletzt noch Probleme. Hier trat zu Beginn der Tiefenverdichtung eine nicht zu ortende Undichtigkeit auf. Der Zufluss stieg bis auf 60m³/h an. Max Bögl 26 Fortschritt baut man aus Ideen.

27 Tunnelbau mit Hindernissen Nach mehreren erfolglosen Versuchen die Unterwasserbetonsohle freizulegen um direkt an der vermuteten Fehlstelle zu verpressen, mussten wir einen anderen Weg zu gehen. Mittels Potenzialmessungen wurden die undichten Stellen lokalisiert. Hierfür wird außerhalb der Baugrube eine Spannung aufgebacht und diese innerhalb der Baugrube gemessen. Aus dem Spannungspotential kann die Fehlstelle bestimmt werden. Max Bögl 27 Fortschritt baut man aus Ideen.

28 Tunnelbau mit Hindernissen Somit waren wir in der Lage die Fehlstellen zielgenau mittels einem Hohlbohrer anzubohren und durch Verpressen abzudichten. Max Bögl 28 Fortschritt baut man aus Ideen.

29 Tunnelbau Das Max-Bögl-Team von der Baustelle U4 HafenCity Hamburg bedankt sich für Ihr Interesse und für Ihre Aufmerksamkeit. Max Bögl 29 Fortschritt baut man aus Ideen.

30 U4 HafenCity in Hamburg Herr Mathias Parzyk Ing.-Bau Großprojekte 0151 / mparzyk@max-boegl.de Max Bögl 30 Fortschritt baut man aus Ideen.

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32 grbv Ingenieure im Bauwesen GmbH & Co. KG Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt [Dipl. Ing. Claas Meister, grbv] Vortrag zum 5. Ingenieurtechnischen Kolloquium 22. September 2016

33 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt Übersicht 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Elbe 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 2

34 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt Inhalt 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September Randbedingungen 2. Bereich Trog 2.1 Beschreibung der Geometrie und Konstruktion 2.2 Beschreibung der statischen Berechnung 2.3 Besondere Herausforderungen 3. Bereich Tunnel 3.1 Beschreibung der Geometrie und Konstruktion 3.2 Beschreibung der statischen Berechnung 3.3 Besondere Herausforderungen 4. Bereich Notausstieg 4.1 Beschreibung der Geometrie und Konstruktion 4.2 Beschreibung der statischen Berechnung 4.3 Besondere Herausforderungen 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 3

35 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 1. Randbedingungen 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Hochwasser Tidenhub Nicht tragfähiger Boden Gleise der DB unmittelbar neben dem Bauwerk 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 4

36 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 2.1 Beschreibung der Geometrie und Konstruktion 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Elbe 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 5

37 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 2.1 Beschreibung der Geometrie und Konstruktion 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 6

38 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 2.1 Beschreibung der Geometrie und Konstruktion 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 7

39 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 2.2 Beschreibung der Statischen Berechnung 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 8

40 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 2.3 Besondere Herausforderungen 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Veränderung der Geometrie der Tiefgründungselemente 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 9

41 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 2.3 Besondere Herausforderungen 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Horizontalsteifen im Trog Block 26.1 und Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 10

42 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 2.3 Besondere Herausforderungen 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Raumfugen anstelle von Scheinfugen in den Trogwänden 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 11

43 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 3.1 Beschreibung der Geometrie und Konstruktion 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Elbe 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 12

44 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 3.1 Beschreibung der Geometrie und Konstruktion 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 13

45 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 3.1 Beschreibung der Geometrie und Konstruktion 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 14

46 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 3.2 Beschreibung der statischen Berechnung 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 15

47 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 3.3 Besondere Herausforderungen 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Zusammenfassung von Elementen mit ähnlichen Randbedingungen 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 16

48 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 3.3 Besondere Herausforderungen 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Systematisierung der Modell- und Belastungseingabe 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 17

49 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 3.3 Besondere Herausforderungen 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Berücksichtigung von zwei verschiedenen Bettungsgrenzwerten der Sohle Wand gebettet Sohle ungebettet Wand gebettet Sohle gebettet 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 18

50 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 4.1 Beschreibung der Geometrie und Konstruktion 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Elbe 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 19

51 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 4.1 Beschreibung der Geometrie und Konstruktion 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 20

52 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 4.1 Beschreibung der Geometrie und Konstruktion 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Temporäre Stahlsteife 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 21

53 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 4.2 Beschreibung der statischen Berechnung 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Element Element Element Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 22

54 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 4.2 Beschreibung der statischen Berechnung 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 23

55 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 4.3 Besondere Herausforderungen 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Temporäre Stahlsteife 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 24

56 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt 4.3 Besondere Herausforderungen 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Verlegung der Fugenbänder unter Berücksichtigung der komplexen Geometrie 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 25

57 Neubau der U4-Verlängerung in Hamburg, Ausführungsplanung für den Tunnel- und Trogabschnitt Resümee 5. Ingenieurtechnische Kolloquium 22. September 2016 Bearbeitungszeitraum für die Ausführungsplanung Tunnel und Trog: April 2015 bis September 2016 Mitarbeiter: etwa 1,5 Jahre 3 Tragwerksplaner 6 Konstrukteure Anzahl der Schalpläne: Anzahl der Bewehrungspläne: Anzahl der Statikdokumente: etwa 100 Pläne etwa 330 Pläne 70 Dokumente 1. Randbedingungen 2. Bereich Trog 3. Bereich Tunnel 4. Bereich Notausstieg 26

58 Vielen Dank. grbv Ingenieure im Bauwesen GmbH & Co. KG Expo Plaza Hannover T E. Chausseestraße Berlin T E.

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